VPNs - Einladung für Hacker?
Hallo zusammen,
und einen schönen 2. Weihnachtstag, mein Name ist Vincent, ich studiere Intermedia an der Uni Köln und komme auf diesem Weg unter dem Stichwort Medienpädagogik auch immer mit Themen rund um IT-Sicherheit, Sicherheit im Netz in Berührung.
Was letzteren Punkt betrifft bin ich allerdings noch nicht so stark vom Fach, daher wende ich mich einmal hier an die - so hoffe ich zumindest - wirkliche Fachkompetenz, wo Dozenten keinen Plan von haben.
Es hat bei meinem E-Mail Account sehr viele Fremdzugriffe gegeben, so dass ich mir überlegt habe, mir einen VPN-Zugang zuzulegen, um meine Daten besser zu schützen.
Relativ schnell bin ich dabei auf den Anbieter NordVPN gestoßen. Gibt es dabei hier im Forum seriöse Erfahrungsberichte?
Der wirklich interessante Punkt ist aber:
Wenn ich mir deren Seite weiter durchlese, kommt mir das Ganze eher wie eine Einladung für Hacker vor:
https://nordvpn.com/de/features/strict-no-logs-policy/
Hier wird regelrecht damit geworben, dass durch den No-Logs-Grundsatz kein Datenverkehr protokolliert wird.
- "Nichts zum Speichern – nichts zum Preisgeben – nichts zum Weitergeben an andere."
- "NordVPN unterliegt weder einer EU- noch einer US-Gerichtsbarkeit"
Könnte sich demnach jemand via NordVPN oder anderer Anbieter einfach irgendwo Zugang verschaffen und ist dann fein raus?
Da käme mir wirklich seltsam vor. Ich finde das ein sehr spannendes Thema und freue mich über eure Auskünfte.
besten Gruß
Vincent
und einen schönen 2. Weihnachtstag, mein Name ist Vincent, ich studiere Intermedia an der Uni Köln und komme auf diesem Weg unter dem Stichwort Medienpädagogik auch immer mit Themen rund um IT-Sicherheit, Sicherheit im Netz in Berührung.
Was letzteren Punkt betrifft bin ich allerdings noch nicht so stark vom Fach, daher wende ich mich einmal hier an die - so hoffe ich zumindest - wirkliche Fachkompetenz, wo Dozenten keinen Plan von haben.
Es hat bei meinem E-Mail Account sehr viele Fremdzugriffe gegeben, so dass ich mir überlegt habe, mir einen VPN-Zugang zuzulegen, um meine Daten besser zu schützen.
Relativ schnell bin ich dabei auf den Anbieter NordVPN gestoßen. Gibt es dabei hier im Forum seriöse Erfahrungsberichte?
Der wirklich interessante Punkt ist aber:
Wenn ich mir deren Seite weiter durchlese, kommt mir das Ganze eher wie eine Einladung für Hacker vor:
https://nordvpn.com/de/features/strict-no-logs-policy/
Hier wird regelrecht damit geworben, dass durch den No-Logs-Grundsatz kein Datenverkehr protokolliert wird.
- "Nichts zum Speichern – nichts zum Preisgeben – nichts zum Weitergeben an andere."
- "NordVPN unterliegt weder einer EU- noch einer US-Gerichtsbarkeit"
Könnte sich demnach jemand via NordVPN oder anderer Anbieter einfach irgendwo Zugang verschaffen und ist dann fein raus?
Da käme mir wirklich seltsam vor. Ich finde das ein sehr spannendes Thema und freue mich über eure Auskünfte.
besten Gruß
Vincent
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17 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
versuche sind nicht das Problem.... überdenke mal deine Passwort Sicherheit, und 2FA etc..
zu glauben, das ein VPN deine Daten schützen könne, wenn es bei Nord VPN und dergleichen liegt, ist ein großer Trugschluss!
natürlich kann ein VPN schützen, aber nur wenn du dein VPN selber baust, also zu deinem Privaten Netzwerk, oder zu deinem Server, auch wenn er im Internet bei ein einem Hoster liegt!
wiso möchtest du jemand fremden unnötigerweise deine Daten auf dem Präsentierteller präsentierten?
Relativ schnell bin ich dabei auf den Anbieter NordVPN gestoßen. Gibt es dabei hier im Forum seriöse Erfahrungsberichte?
NordVPN ist nicht dafür da, um deine Daten zu schützen.....
Der wirklich interessante Punkt ist aber:
Wenn ich mir deren Seite weiter durchlese, kommt mir das Ganze eher wie eine Einladung für Hacker vor:
https://nordvpn.com/de/features/strict-no-logs-policy/
Hier wird regelrecht damit geworben, dass durch den No-Logs-Grundsatz kein Datenverkehr protokolliert wird.
- "NordVPN unterliegt weder einer EU- noch einer US-Gerichtsbarkeit"
ja ja... das ist so
Könnte sich demnach jemand via NordVPN oder anderer Anbieter einfach irgendwo Zugang verschaffen und ist dann fein raus?
du meinst sicher NORD VPN selber
Da käme mir wirklich seltsam vor. Ich finde das ein sehr spannendes Thema und freue mich über eure Auskünfte.
wiso seltsam? das Geschäft mit der trügerischen Sicherheit, und Angst läuft doch gut!
Zitat von @TheRealVince:
Hallo zusammen,
und einen schönen 2. Weihnachtstag, mein Name ist Vincent, ich studiere Intermedia an der Uni Köln und komme auf diesem Weg unter dem Stichwort Medienpädagogik auch immer mit Themen rund um IT-Sicherheit, Sicherheit im Netz in Berührung.
Hallo Vincent Hallo zusammen,
und einen schönen 2. Weihnachtstag, mein Name ist Vincent, ich studiere Intermedia an der Uni Köln und komme auf diesem Weg unter dem Stichwort Medienpädagogik auch immer mit Themen rund um IT-Sicherheit, Sicherheit im Netz in Berührung.
Es hat bei meinem E-Mail Account sehr viele Fremdzugriffe gegeben, so dass ich mir überlegt habe, mir einen VPN-Zugang zuzulegen, um meine Daten besser zu schützen.
hat es nur Login versuche gegeben, oder auch wirklich Zugriffe?versuche sind nicht das Problem.... überdenke mal deine Passwort Sicherheit, und 2FA etc..
zu glauben, das ein VPN deine Daten schützen könne, wenn es bei Nord VPN und dergleichen liegt, ist ein großer Trugschluss!
natürlich kann ein VPN schützen, aber nur wenn du dein VPN selber baust, also zu deinem Privaten Netzwerk, oder zu deinem Server, auch wenn er im Internet bei ein einem Hoster liegt!
wiso möchtest du jemand fremden unnötigerweise deine Daten auf dem Präsentierteller präsentierten?
Relativ schnell bin ich dabei auf den Anbieter NordVPN gestoßen. Gibt es dabei hier im Forum seriöse Erfahrungsberichte?
Der wirklich interessante Punkt ist aber:
Wenn ich mir deren Seite weiter durchlese, kommt mir das Ganze eher wie eine Einladung für Hacker vor:
https://nordvpn.com/de/features/strict-no-logs-policy/
Hier wird regelrecht damit geworben, dass durch den No-Logs-Grundsatz kein Datenverkehr protokolliert wird.
- "NordVPN unterliegt weder einer EU- noch einer US-Gerichtsbarkeit"
Könnte sich demnach jemand via NordVPN oder anderer Anbieter einfach irgendwo Zugang verschaffen und ist dann fein raus?
Da käme mir wirklich seltsam vor. Ich finde das ein sehr spannendes Thema und freue mich über eure Auskünfte.
besten Gruß
Vincent
FrankVincent
NordVPN ist ein Dienst der die Internetkommunikation verschleiert, bzw. anonymisiert. Bei diesen Diensten wäre ich vorsichtig, theoretisch können die deinen ganzen Traffic mitlesen. Das ist auch kein VPN, das ist viel eher Paket Ping Pong und macht nur für kriminelle Handlungen richtig Sinn. Du gehst quasi einfach nur maskiert und vermummt einkaufen, jeder sieht das du da bist und was du tust, aber keiner weiß wer du bist.
Was du willst ist Wireguard für die FritzBox! Einen verschlüsselten Zugang zu einem nicht öffentlichen Netzwerk, auf dem private Daten liegen. Stell dir vor dein Datenspeicher ist ein Safe der mit einem Zahlencode (Passwort) gesichert ist. Hat man relativ schnell geknackt... Der VPN ist jetzt der magische Zauberspruch, der deinen Safe in eine andere Dimension teleportiert und mit Siegeln und geheimen Dolchen und anderen Artefakten schützt. Im Idealfall weiß keiner das der Safe überhaupt existiert.
Da es aber im konkreten Fall um deinen E-Mail Account geht, den man weder geheim halten, noch den Zugriff darauf einschränken kann, musst du entweder einen eigenen betreiben und entsprechend schützen, oder du sicherst dich mit anderen Methoden wie 2FA, Token, etc. ab.
Ich würde dir empfehlen zu Gmail zu gehen, Google hats 10x mehr drauf wie Microsoft mit Daten umzugehen und ein Google Konto zu hacken ist schon sehr schwierig, selbst wenn man das Passwort hat. GMX & Co sind unsichere Werbeschleudern und Datenkraken, aber auch die sind seit einiger Zeit allesamt besser wie Microsoft, die neuerdings Passwörter von eben diesen Zugangsdaten sammeln um dir ein "besseres Benutzererlebnis" bieten zu können!
Google ist zwar die Urdatenkrake, aber die haben mich noch nie verarscht, ein Google Account bezeichne ich wirklich als sicher und die geben mir in Form von Android, Maps usw. soviel wieder, da dürfen Sie gerne meine Suchergebnisse an Werbeagenturen verkaufen... Ich konnte mit der Zeitleiste schon 2x einen Strafzettel abwehren, weil ich zu der angeblichen Tatzeit 100km entfernt im Rewe war etc.
Was du willst ist Wireguard für die FritzBox! Einen verschlüsselten Zugang zu einem nicht öffentlichen Netzwerk, auf dem private Daten liegen. Stell dir vor dein Datenspeicher ist ein Safe der mit einem Zahlencode (Passwort) gesichert ist. Hat man relativ schnell geknackt... Der VPN ist jetzt der magische Zauberspruch, der deinen Safe in eine andere Dimension teleportiert und mit Siegeln und geheimen Dolchen und anderen Artefakten schützt. Im Idealfall weiß keiner das der Safe überhaupt existiert.
Da es aber im konkreten Fall um deinen E-Mail Account geht, den man weder geheim halten, noch den Zugriff darauf einschränken kann, musst du entweder einen eigenen betreiben und entsprechend schützen, oder du sicherst dich mit anderen Methoden wie 2FA, Token, etc. ab.
Ich würde dir empfehlen zu Gmail zu gehen, Google hats 10x mehr drauf wie Microsoft mit Daten umzugehen und ein Google Konto zu hacken ist schon sehr schwierig, selbst wenn man das Passwort hat. GMX & Co sind unsichere Werbeschleudern und Datenkraken, aber auch die sind seit einiger Zeit allesamt besser wie Microsoft, die neuerdings Passwörter von eben diesen Zugangsdaten sammeln um dir ein "besseres Benutzererlebnis" bieten zu können!
Google ist zwar die Urdatenkrake, aber die haben mich noch nie verarscht, ein Google Account bezeichne ich wirklich als sicher und die geben mir in Form von Android, Maps usw. soviel wieder, da dürfen Sie gerne meine Suchergebnisse an Werbeagenturen verkaufen... Ich konnte mit der Zeitleiste schon 2x einen Strafzettel abwehren, weil ich zu der angeblichen Tatzeit 100km entfernt im Rewe war etc.
Was viele nicht verstehen: VPN Server müssen technisch bedingt "loggen". Würde ein VPN Server nicht loggen würde der Traffic ins Nirvana gehen und das Routing würde nicht funktionieren. Diese Aussagen, das VPN Anbieter nicht loggen, sind totaler Schwachsinn IMHO. Der Inhalt vom Traffic kann natürlich nicht mitgelesen werden, da Verschlüsselung aktiv ist, was mitgelesen werden kann ist der Header also Quelle und Ziel.
Außerdem: Wer über VPN Anbieter surft teil sich die IP-Adresse mit Kriminellen.
Außerdem: Wer über VPN Anbieter surft teil sich die IP-Adresse mit Kriminellen.
Zitat von @geraldxx:
Was viele nicht verstehen: VPN Server müssen technisch bedingt "loggen". Würde ein VPN Server nicht loggen würde der Traffic ins Nirvana gehen und das Routing würde nicht funktionieren. Diese Aussagen, das VPN Anbieter nicht loggen, sind totaler Schwachsinn IMHO. Der Inhalt vom Traffic kann natürlich nicht mitgelesen werden, da Verschlüsselung aktiv ist, was mitgelesen werden kann ist der Header also Quelle und Ziel.
Außerdem: Wer über VPN Anbieter surft teil sich die IP-Adresse mit Kriminellen.
Was viele nicht verstehen: VPN Server müssen technisch bedingt "loggen". Würde ein VPN Server nicht loggen würde der Traffic ins Nirvana gehen und das Routing würde nicht funktionieren. Diese Aussagen, das VPN Anbieter nicht loggen, sind totaler Schwachsinn IMHO. Der Inhalt vom Traffic kann natürlich nicht mitgelesen werden, da Verschlüsselung aktiv ist, was mitgelesen werden kann ist der Header also Quelle und Ziel.
Außerdem: Wer über VPN Anbieter surft teil sich die IP-Adresse mit Kriminellen.
Natürlich können die den Traffic unverschlüsselt mitlesen wenn die das wollen, den sowieso schon https verschlüsselten Kram zwar nicht, aber den Rest zu 100%, den Header kann jeder mitlesen...
Wer Bus und Bahn Benutzt, teilt sich Dias Kenzeichen mit Kriminellen.
lks
Mir kommt hier auch einiges seltsam vor.
Die geballte Fachkompetenz beim blödeln.
Kriminelle, also schlimme Finger oder Berufskriminelle nutzen einen öffentlichen kommerziellen VPN Dienst?
So wird es sein.
Ich würde empfehlen einen guten Mail Provider zu wählen und mit gutem Passwort + 2FA und/oder Passkeys abzusichern und dann zu Ende zu studieren und auch sonst zu lernen. Und bitte viele Praktikas machen!
Die geballte Fachkompetenz beim blödeln.
Kriminelle, also schlimme Finger oder Berufskriminelle nutzen einen öffentlichen kommerziellen VPN Dienst?
So wird es sein.
Ich würde empfehlen einen guten Mail Provider zu wählen und mit gutem Passwort + 2FA und/oder Passkeys abzusichern und dann zu Ende zu studieren und auch sonst zu lernen. Und bitte viele Praktikas machen!
Moin @TheRealVince,
am meisten erschreckt mich bei deinem Post eigentlich die folgende Aussage ...
..., denn das würde bedeuten, dass zwischen deiner Ausbildung und meiner, sich nicht wirklich viel geändert hat, ausser, dass dazwischen nun über 20 Jahre liegen. 😔
Zu dem Rest, ja die VPN Technologie, wird wie das meistens auch bei anderen Technologien der Fall ist, nicht nur von den Guten verwendet, sondern auch von den Bösen missbraucht.
Ich habe selbst vor ein paar Jahren schon einen Incident begleitet, bei dem sich die Übeltäter, getarnt durch so einen VPN Dienstleister, den Zugriff zu einem Teil der IT eines Unternehmens verschafft haben.
Die zugerufene Kripo hat damals auch nur mit den Schultern gezuckt und meinte: "Da können wir so gut wie überhaupt nichts machen.". 😭
Dabei werden VPN's nicht nur dazu verwenden um den Angriff selbst zu tarnen, sondern auch dafür um nach erfolgreichem Angriff, den vom Ziel Richtung Angreifer ausgehenden Datenverkehr auch zu verschlüsseln, um so der Entdeckung durch die NGFW's, SGW's & Co des Angegriffenen, so lang es geht zu entgehen. 🤢🤮
Gruss Alex
am meisten erschreckt mich bei deinem Post eigentlich die folgende Aussage ...
wo Dozenten keinen Plan von haben.
..., denn das würde bedeuten, dass zwischen deiner Ausbildung und meiner, sich nicht wirklich viel geändert hat, ausser, dass dazwischen nun über 20 Jahre liegen. 😔
Zu dem Rest, ja die VPN Technologie, wird wie das meistens auch bei anderen Technologien der Fall ist, nicht nur von den Guten verwendet, sondern auch von den Bösen missbraucht.
Ich habe selbst vor ein paar Jahren schon einen Incident begleitet, bei dem sich die Übeltäter, getarnt durch so einen VPN Dienstleister, den Zugriff zu einem Teil der IT eines Unternehmens verschafft haben.
Die zugerufene Kripo hat damals auch nur mit den Schultern gezuckt und meinte: "Da können wir so gut wie überhaupt nichts machen.". 😭
Dabei werden VPN's nicht nur dazu verwenden um den Angriff selbst zu tarnen, sondern auch dafür um nach erfolgreichem Angriff, den vom Ziel Richtung Angreifer ausgehenden Datenverkehr auch zu verschlüsseln, um so der Entdeckung durch die NGFW's, SGW's & Co des Angegriffenen, so lang es geht zu entgehen. 🤢🤮
Gruss Alex
Zitat von @8585324113:
Kriminelle, also schlimme Finger oder Berufskriminelle nutzen einen öffentlichen kommerziellen VPN Dienst?
So wird es sein.
Kriminelle, also schlimme Finger oder Berufskriminelle nutzen einen öffentlichen kommerziellen VPN Dienst?
So wird es sein.
Ist tatsächlich so. Es geht darum, in der Masse unterzutauchen und das funktioniert recht gut. Natürlich muss man auch zwischen Kriminellen und Kriminellen unterscheiden, richtig böse Kriminelle haben auch hier ganz andere Möglichkeiten.
Ich glaube Du hast da was missverstanden. es geht nicht darum, dass in der Masse der Kinder, die auf dem Schulhof rauchen, sich zu verstecken. Mit der Zigarette.
Frohes neues Jahr zusammen,
Ich frage mich bei einem nicht gelösten Cookietransferproblem und fehlender Software bzw. Höheren Rechenkapazitäten, um bösartige Cookies mit selfextract exe aufzunehmen tun, die irgendwelche Phishing mods auf Servern, Computern oder Telefonen installieren, durfte sich der hermetische Abschluss, außer streng kontrolliertem Datenverkehr ohnehin sehr schwierig gestalten. Im besonderen, weil Hacker nicht schlafen und wer wirklich neugierig ist auch in der Lage sein wird mit Hilfe von Dietrichen irgendwo einzubrechen und mit Digitalditrichen, wie Rubberducky oder Xpanda schon den Routerzugang manipulieren und für sich nutzbar machen kann. Die wenigsten wundern sich über 4bit Partitionen auf ihrer Hardware. Die sind ausreichend um dich Zugang zum Hauptsystem zu verschaffen. Der Duck hebelt wie alle USB Helfer die komplette Systemsicherung durch Passwörter aus, wenn man damit umgehen kann. Gleiches gilt für Hardwareversiegelungen wie USB Schlüssel. Aber diese Finger können auch noch mehr. Ebenso leicht hebeln sie gezielt die Passwortschutzfunktion von Mailboxen aus und man kann sich kinderleicht ein und ausloggen, wie man will. Ich glaube das Nord vpn eher Wert auf anonymen Zugang legt - betatunnel und Nullprotokollierung, um Spuren im Internet zu vermeiden. Integer eben. Ich hatte grundlegend erst einmal alle Hardwarechips, Speicher und Platten untersucht auf 4 Bit Manipulation und vielleicht wöchentlich, wenn nicht täglich das Passwort geändert. Das war an Windows mal sehr schön und das gibt es auch noch. Fips, eine Verschlüsselungsprogramm, bei dem den Verschlüsselungserneuerungsrhythmus sel auch alle zwei Sekunden erneuern lassen kann durch das System. Aber ob es das bringt? Ich sach nee. Nicht wirklich. Aber man kann es versuchen. Vielleicht finden sich tatsächlich Installationsprotokolle auf dem Computer oder der Mailbox, wenn extern tatsächlich jemand nachgeholfen hat. Beim Duck wäre das eine easy.txt Datei. So viel jedenfalls erst mal zum Thema. Und gutes Gelingen.
Ich frage mich bei einem nicht gelösten Cookietransferproblem und fehlender Software bzw. Höheren Rechenkapazitäten, um bösartige Cookies mit selfextract exe aufzunehmen tun, die irgendwelche Phishing mods auf Servern, Computern oder Telefonen installieren, durfte sich der hermetische Abschluss, außer streng kontrolliertem Datenverkehr ohnehin sehr schwierig gestalten. Im besonderen, weil Hacker nicht schlafen und wer wirklich neugierig ist auch in der Lage sein wird mit Hilfe von Dietrichen irgendwo einzubrechen und mit Digitalditrichen, wie Rubberducky oder Xpanda schon den Routerzugang manipulieren und für sich nutzbar machen kann. Die wenigsten wundern sich über 4bit Partitionen auf ihrer Hardware. Die sind ausreichend um dich Zugang zum Hauptsystem zu verschaffen. Der Duck hebelt wie alle USB Helfer die komplette Systemsicherung durch Passwörter aus, wenn man damit umgehen kann. Gleiches gilt für Hardwareversiegelungen wie USB Schlüssel. Aber diese Finger können auch noch mehr. Ebenso leicht hebeln sie gezielt die Passwortschutzfunktion von Mailboxen aus und man kann sich kinderleicht ein und ausloggen, wie man will. Ich glaube das Nord vpn eher Wert auf anonymen Zugang legt - betatunnel und Nullprotokollierung, um Spuren im Internet zu vermeiden. Integer eben. Ich hatte grundlegend erst einmal alle Hardwarechips, Speicher und Platten untersucht auf 4 Bit Manipulation und vielleicht wöchentlich, wenn nicht täglich das Passwort geändert. Das war an Windows mal sehr schön und das gibt es auch noch. Fips, eine Verschlüsselungsprogramm, bei dem den Verschlüsselungserneuerungsrhythmus sel auch alle zwei Sekunden erneuern lassen kann durch das System. Aber ob es das bringt? Ich sach nee. Nicht wirklich. Aber man kann es versuchen. Vielleicht finden sich tatsächlich Installationsprotokolle auf dem Computer oder der Mailbox, wenn extern tatsächlich jemand nachgeholfen hat. Beim Duck wäre das eine easy.txt Datei. So viel jedenfalls erst mal zum Thema. Und gutes Gelingen.
Ich hab nie verstanden wie diese Art des Produkt VPN für Enduser so groß wurde, es bringt wirklich gar nichts. Es kostet nur Geld, es ist wirklich das Globoli des Internet.
Ihr gewinnt gar nichts an Sicherheit oder besser gesagt keine Sicherheit wo ihr glaubt das ihr sie bekommt. Die Verschlüsselung von Netzwerk Traffic findet ja nur zwischen euch und dem VPN Server statt.
Ach was schreib ich da es gibt tausende Threads wo das zig Leute genau erklären wieso das Unsinn ist.
Ergo du brauchst privat einen VPN nur wenn du GeoBlocking umgehen willst.
Ihr gewinnt gar nichts an Sicherheit oder besser gesagt keine Sicherheit wo ihr glaubt das ihr sie bekommt. Die Verschlüsselung von Netzwerk Traffic findet ja nur zwischen euch und dem VPN Server statt.
Ach was schreib ich da es gibt tausende Threads wo das zig Leute genau erklären wieso das Unsinn ist.
Ergo du brauchst privat einen VPN nur wenn du GeoBlocking umgehen willst.
Zitat von @Geomatrix:
Ich hab nie verstanden wie diese Art des Produkt VPN für Enduser so groß wurde, es bringt wirklich gar nichts. Es
Ich hab nie verstanden wie diese Art des Produkt VPN für Enduser so groß wurde, es bringt wirklich gar nichts. Es
Es hat schon seine Anwendungsfälle, wie du schon sagst, Geoblocking, und natürlich wenn man nicht möchte, dass der ISP mitbekommt wenn man in die hohe See sticht ;)
-Thomas
Zitat von @3063370895:
Es hat schon seine Anwendungsfälle, wie du schon sagst, Geoblocking, und natürlich wenn man nicht möchte, dass der ISP mitbekommt wenn man in die hohe See sticht ;)
-Thomas
Zitat von @Geomatrix:
Ich hab nie verstanden wie diese Art des Produkt VPN für Enduser so groß wurde, es bringt wirklich gar nichts. Es
Ich hab nie verstanden wie diese Art des Produkt VPN für Enduser so groß wurde, es bringt wirklich gar nichts. Es
Es hat schon seine Anwendungsfälle, wie du schon sagst, Geoblocking, und natürlich wenn man nicht möchte, dass der ISP mitbekommt wenn man in die hohe See sticht ;)
-Thomas
Hi,
aber ich wette der Großteil der Kunden kauft solche VPNs nicht wegen GeoBlocking. Sondern weil sie wieder TO aufgrund von völlig trügerischen Empfehlungen, Wahnvorstellungen oder Unwissenheit etwas kaufen von dem sie glauben es bringt ihnen Sicherheit.