Warenwirtschaft für interne IT
Guten Morgen allerseits,
wir sind dabei unsere interne IT in den Abläufen umzustellen und suchen daher eine geeignete Sofware Plattform.
Derzeit bestellen wir Hardware und Software bei verschiedenen Distris oder auch bei Amazon & Co.
Da wir keinen Überblick über den aktuellen Lagerbestand haben oder auch die Kollegen nichts von anderen Bestellungen wissen, kommt es oft zu Problemen.
Daher möchten wir gerne eine Software etablieren, welche uns die Workflows vorgibt um eine einheitliche Basis zu haben.
Als Ticketsystem setzten wir Jira Servicedesk ein und für die IT Wiki Jira Confluence.
Nach Möglichkeit hätten wir hierfür gerne ein Addon.
Für die Dokumentation der Umgebung wird Docusnap eingesetzt.
Was sind unsere Anforderungen:
- nach Möglichkeit OpenSource (oder geringe Kosten)
- Mandantenfähigkeit (Wir arbeiten als interner Dienstleister für unsere Unternehmensgruppe)
- Lager und Bestandspflege
- Bestellprozesse darstellen und dokumentieren
- Einkaufspreise und Distris zu hinterlegen
Der Ablauf soll in Zukunft wie folgt aussehen:
Teamleiter eröffnet ein Ticket bei der IT und beantragt z.B ein neues Notebook für einen Kollegen oder einen 2. TFT für einen Igel Arbeitsplatz.
Nun sollte der zuständige Mitarbeiter aus der IT in der Software auf den Lagerbestand schauen können, um zu sehen ob der Artikel noch auf Vorrat ist.
Bei Monitoren haben wir meistens immer ca. 10 Stk auf Lager, sollte ein Schwellwert von >4 erreicht werden, so sollte der IT Einkäufer darüber benachrichtigt werden, um eine neue Bestellung auslösen zu können.
Welche Software habt ihr im Einsatz oder könnt ihr empfehlen?
wir sind dabei unsere interne IT in den Abläufen umzustellen und suchen daher eine geeignete Sofware Plattform.
Derzeit bestellen wir Hardware und Software bei verschiedenen Distris oder auch bei Amazon & Co.
Da wir keinen Überblick über den aktuellen Lagerbestand haben oder auch die Kollegen nichts von anderen Bestellungen wissen, kommt es oft zu Problemen.
Daher möchten wir gerne eine Software etablieren, welche uns die Workflows vorgibt um eine einheitliche Basis zu haben.
Als Ticketsystem setzten wir Jira Servicedesk ein und für die IT Wiki Jira Confluence.
Nach Möglichkeit hätten wir hierfür gerne ein Addon.
Für die Dokumentation der Umgebung wird Docusnap eingesetzt.
Was sind unsere Anforderungen:
- nach Möglichkeit OpenSource (oder geringe Kosten)
- Mandantenfähigkeit (Wir arbeiten als interner Dienstleister für unsere Unternehmensgruppe)
- Lager und Bestandspflege
- Bestellprozesse darstellen und dokumentieren
- Einkaufspreise und Distris zu hinterlegen
Der Ablauf soll in Zukunft wie folgt aussehen:
Teamleiter eröffnet ein Ticket bei der IT und beantragt z.B ein neues Notebook für einen Kollegen oder einen 2. TFT für einen Igel Arbeitsplatz.
Nun sollte der zuständige Mitarbeiter aus der IT in der Software auf den Lagerbestand schauen können, um zu sehen ob der Artikel noch auf Vorrat ist.
Bei Monitoren haben wir meistens immer ca. 10 Stk auf Lager, sollte ein Schwellwert von >4 erreicht werden, so sollte der IT Einkäufer darüber benachrichtigt werden, um eine neue Bestellung auslösen zu können.
Welche Software habt ihr im Einsatz oder könnt ihr empfehlen?
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11 Kommentare
Neuester Kommentar
Kivitendo (früher lx-office) kann ich auch empfehlen. Es ist zwar etwas.... rustikal.... , aber tut bei mir uns 2004 gute Dienste.
- Einkauf mit verschiedenen Lieferanten funktioniert.
- Lagerverwaltung funktioniert auch gut.
Eine automatische Benachichtung über zu geringen Lagerstand gibt es nicht, da muss man sich einen Bericht generieren lassen. Aber man kann zumindest im jeweiligen Artikel einen Mindestlagerstand hinterlegen.
Kivi ist opensource, aber die entwicklung selbst ist etwas in sich geschlossen. Erweiterungen/Anpassungen kann man entweder selbst programmieren, oder den Hersteller erledigen lassen.
- Einkauf mit verschiedenen Lieferanten funktioniert.
- Lagerverwaltung funktioniert auch gut.
Eine automatische Benachichtung über zu geringen Lagerstand gibt es nicht, da muss man sich einen Bericht generieren lassen. Aber man kann zumindest im jeweiligen Artikel einen Mindestlagerstand hinterlegen.
Kivi ist opensource, aber die entwicklung selbst ist etwas in sich geschlossen. Erweiterungen/Anpassungen kann man entweder selbst programmieren, oder den Hersteller erledigen lassen.
[...]
Das geht zwar weg von "am Besten OpenSource", aber wenn ihr die WaWi mit eurem Datev sauber koppeln könnt, hat das den Vorteil, dass ihr direkt für jeden Mandanten die "Bestellungen" bzw. Bestände pflegen könnte und am Ende sogar alles den einzelnen Mandanten in Rechnung gestellt werden kann.
Aus Prozesssicht vermutlich die elegantere (wenngleich auch unmittelbar teurere) Variante.
Denn gerade bei Konzern(ähnlichen)strukturen ist das Kostenstellenmanagement nicht gerade unbedeutend.
Das würde ich zumindest mal in Betracht ziehen (wollen).
@em-pie
Wir sind Finanzdienstleister und arbeiten zu 99% mit Datev.
Soweit mir bekannt bietet die Datev hier keine Lösung an.
Derzeit setzten wir teilweise eine Excel Lösung ein, sind damit aber nicht zufrieden, da es zu unübersichtliche geworden ist.
Wäre es nicht pfiffig, da mal auf die DATEV zuzugehen und nach deren Partnern zu fragen.Wir sind Finanzdienstleister und arbeiten zu 99% mit Datev.
Soweit mir bekannt bietet die Datev hier keine Lösung an.
Derzeit setzten wir teilweise eine Excel Lösung ein, sind damit aber nicht zufrieden, da es zu unübersichtliche geworden ist.
Das geht zwar weg von "am Besten OpenSource", aber wenn ihr die WaWi mit eurem Datev sauber koppeln könnt, hat das den Vorteil, dass ihr direkt für jeden Mandanten die "Bestellungen" bzw. Bestände pflegen könnte und am Ende sogar alles den einzelnen Mandanten in Rechnung gestellt werden kann.
Aus Prozesssicht vermutlich die elegantere (wenngleich auch unmittelbar teurere) Variante.
Denn gerade bei Konzern(ähnlichen)strukturen ist das Kostenstellenmanagement nicht gerade unbedeutend.
Das würde ich zumindest mal in Betracht ziehen (wollen).
Zitat von @banane31:
Der nächste Punkt ist , dass wir unseren Mandanten keine Hardware verkaufen, sondern eine „Mandanten Funktion“ im ERP für unsere einzelnen Gesellschaften benötigen.
Der nächste Punkt ist , dass wir unseren Mandanten keine Hardware verkaufen, sondern eine „Mandanten Funktion“ im ERP für unsere einzelnen Gesellschaften benötigen.
Unter Mandanten Funktion verstehe ich das mehrere Firmen eine ERP Software benutzen. In eurem Fall benutzt doch eigentlich nur eure IT die geplante ERP, die Firmen die ihr betreut sind eure Kunden, die Funktionalität mehrere Kunden zu verwalten sollte so ziemlich jede ERP Software können, genauso wie Bestellwesen, Rechnungserstellung usw.
Ich denke es wird euch eher um ein zentrales IT Servicemanagement gehen.
Da wurde vor geraumer Zeit auf der Cebit mal ein Schaubild gezeigt das diverse Open Source Lösungen miteinander verknüpft.
https://www.computerwoche.de/a/mit-itsm-kosten-sparen-und-effizient-arbe ...
Eventuell könnt ihr daraus was brauchen.