zzbaron
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Was bringt Windows 7 neues?

Hallo an alle,

mich beschäftigt eine Frage:

Was wird Windows 7 so mitbringen um die User dazu zu bewegen, umzusteigen. Wird es zum Beispiel ein neues
Filesystem geben, wie wird es mit der Sicherheit aussehen und ist es noch Ressourcen-Hungriger als Vista?
Wie zu lesen war, hat ja Microsoft die Entwickler von AppAmor (Novell) eingestellt - wird eventuell dieses Konzeot für Windows kommen?

LG

zzbaron

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GuentherH
GuentherH 22.12.2008 um 17:37:22 Uhr
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Hallo.

Versuche einmal bei der Googlesuche "Windows +7" einzugeben, und dann auf Suche zu klicken ;)

LG Günther
17243
17243 22.12.2008 um 17:56:07 Uhr
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Hallo zzbaron

Microsoft bietet dazu bereits eine Website mit Informationen: Windows 7

...and don't forget: "Please check back soon." face-wink

gretz drop
Problemator
Problemator 22.12.2008 um 18:17:06 Uhr
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Hab ein Video von Chip.de gefunden:

http://www.youtube.com/watch?v=8Nz9EL-27Cc&hl=de

Stellt die neuheiten vor.
Aber ich bin voll deren Meinung: Richtig vom Hocker haut Windows 7 nich.

@ich
n.o.b.o.d.y
n.o.b.o.d.y 22.12.2008 um 18:49:13 Uhr
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Hallo,

wenn man da vor sitzt, sieht das aus wie Vista und fühlt sich auch so an... weltbewegenes Neues wird uns sicher nicht ereilen....
DerWoWusste
DerWoWusste 23.12.2008 um 01:17:45 Uhr
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Für mich war die Hauptaussage zu Neurungen bereits damit getroffen, dass die interne Versionsnummer 6.1 ist (und nicht etwa 7). Zu erwarten ist ein kleineres Update zu Vista (6.0), wie xp (5.1) eins zu 2000 (5.0) war.
zzbaron
zzbaron 23.12.2008 um 07:18:18 Uhr
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Hallo,

ich habe mal nach Windows 7 gegoogelt und was ich gelesen habe ist ernüchternd. Da fragt man sich wirklich, warum Microsoft nicht Windows XP und Vista verbessert, anstatt wieder ein neues Betriebssystem zu entwickeln, dass dann nicht gekauft wird...
Windows XP ist bei den Usern so beliebt, das wäre doch ausbaufähig und wenn man Vista abspecken und ver-
bessern würde, dann wäre man auf dem richtigen Weg.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Unternehmen und Firmen jedes mal auf ein neues Betriebssystem umsatteln - schon wegen der Kosten, also wird es doch eher für die Privatanwender gedacht sein. Man soll nicht die Finanzkriese vergessen, wo die Unternehmen
genug zu kämpfen haben - da werden die nicht sinnlos Gelder investieren und auf Windows 7 umsatteln.
Allerdings wird es den einen oder anderen Traumtänzer geben, der unbedingt auf das neue Betriebssystem umsattelt, nur um das neueste zu besitzen... Ich habe das damals bei einem Lehrgang miterlebt, als man von Windows NT und Office 95 unedingt auf WindowsXP und OfficeXP umsattelte, wobei die PC`s dafür gar nicht ausgelegt waren.
Eine halbe Stunde dauerte es, bis XP endlich hochgefahren war und dann ständig der scharz/weiss Bildschirm, wenn man eine Anwendung startete - war lustig - aber man hatte eben XP...

LG

zzbaron

PS: Der Lehrganganbieter existiert heute nicht mehr, was er mir zu verdanken hat...
Sukram71
Sukram71 23.12.2008 um 09:50:52 Uhr
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vitablog.at (MS-Seite) berichtet viel darüber:
http://www.vistablog.at/tags/Windows+7/main?page=0

Übrigens:
Windows 7 kann jetzt sogar ISOs direkt auf Datenträger schreiben. Der reine Waaaaahnsinn... face-smile
elknipso
elknipso 23.12.2008 um 10:12:08 Uhr
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Windows 7 soll sparender mit Ressourcen umgehen wie Vista, was auch dringend notwendig ist.

Ansonsten muss sich MS schwer ins Zeug legen wenn sie wirklich mal wieder was brauchbares raus bringen wollen.

Es ist mehr wie peinlich für MS dass die Masse immer noch ein mittlerweile schon 7 Jahre altes OS (Windows XP) bevorzugt, weil es einfach (für die Masse) "besser" ist als das was in letzter Zeit entwickelt wurde.
zzbaron
zzbaron 23.12.2008 um 11:01:04 Uhr
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Nun ja, Windows XP ist ok, läuft bei mir mit ein paar
Macken ab und an - sonst keine Probleme. Windows Vista
läuft bei mir seit fast einem Jahr mit kleinen Pro-
blemchen - musste aber den PC entsprechend anpassen, was nicht so gut war.
Ich frage mich aber, warum ein neues Betriebssystem mit neuen Fehlern und Macken, anstatt vorhandene auszubauen und zu verbessern? Ist der Wettlauf wirklich so gut, ständig neue Betriebssysteme auf den
Markt zu bringen, anstatt die vorhandenen und gut laufenden zu erweitern und zu verbessern? Microsoft hat nun endlich ein gefragtes und viel genutztes Betriebssystem herausgebracht: XP. Warum hier nicht
weiterentwickeln und verbessern?
Auch wenn sich die Computertechnik ständig entwickelt
und verbessert - bisher läuft XP auch auf Dual Core Systemen - also ist es doch auf der Höhe der Zeit!
Ich glaube nicht, das es Microsoft in den nächsten Jahren so richtig gelingen wird nochmals so ein gefragtes Betriebssystem wie XP auf den Markt zu bringen...

LG

zzbaron
n.o.b.o.d.y
n.o.b.o.d.y 23.12.2008 um 11:07:58 Uhr
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Zitat von @zzbaron:
Ich frage mich aber, warum ein neues Betriebssystem mit neuen Fehlern
und Macken, anstatt vorhandene auszubauen und zu verbessern?

Weil M$ an Verbesserungen nichts verdient, sondern nur wenn die Anwender was neues kaufen (müssen). Nur mit Logik darf man an die Sache nicht rangehen, den wirtschaftlichen Hintergedanken muß man immer mit einbeziehen.
68702
68702 23.12.2008 um 11:15:15 Uhr
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Vista erinnert mich jetzt schon irgendwie an ein Linux mit DirectX-Unterstützung, mal sehen was bei Windows 7 kommt...
Sukram71
Sukram71 23.12.2008 um 11:23:21 Uhr
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Mein persönliches Vista heißt sowieso Ubuntu. Das ist/war super innovativ und kann ich nur jedem empfehlen, der bis 3 zählen kann.
Und mein Windows 7 heißt dann Ubuntu 10.04 bzw. 12.10 :D
n.o.b.o.d.y
n.o.b.o.d.y 23.12.2008 um 11:34:20 Uhr
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Zitat von @Sukram71:
Mein persönliches Vista heißt sowieso Ubuntu. Das ist/war
super innovativ und kann ich nur jedem empfehlen, der bis 3
zählen kann.
Und mein Windows 7 heißt dann Ubuntu 10.04 bzw. 12.10 :D

Jetzt kommt die "gefährliche" Wendung in die Diskussion, auf die ich schon die ganze Zeit gewartet habe! face-wink
zzbaron
zzbaron 23.12.2008 um 13:31:45 Uhr
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Mmmh, ein umstieg auf Linux...
Ist nicht immer einfach,da viele Dinge vorher bedacht werden müssen. Zunächst muss man schauen, dass für die
gesamte Hardware und alle angeschlossenen Geräte Linux-Treiber vorhanden sind. Hat man eventuell exotische Hardware oder Geräte (wie bei mir), dann kommt Linux nicht in Frage. Dann die ganzen Programme, bei denen man komplett umlernen muss.
Wenn jemand viele Jahre mit Windows und Windows-Programmen zu tun hatte ist es schwer hier neu anzufangen.
Man sollte jedoch nicht vergessen, dass auch auf Linux-Seite ständig neue Betriebssysteme kommen also genau so wie bei Microsoft.
Nun ja, Linux ist in bestimmten Dingen besser als Windows und diesem immer um Längen voraus zum anderen wird hier der User finanziell nicht so extrem belastet - doch hat alles seine Vor und Nachteile.
Bei Linux ist das andere Problem, dass man sich komplett an neue Strukturen und Funktionsweisen einstellen und damit umzugehen erlernen muss.
Bei diesem anderen System bleibt es somit nicht aus sich ersteinmal monatelang mit der Materie zu beschäftigen um all das Wissen was man von Windows aus mitbringt auch für Linux-Systeme zu beherschen...

LG

zzbaron
elknipso
elknipso 23.12.2008 um 13:58:23 Uhr
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Ich habe mal etwa ein Jahr Ubuntu drauf gehabt und wollte produktiv nur noch damit arbeiten.

Letztendlich war ich enorm genervt und hab Ubuntu wieder komplett runter geworfen da vieles einfach zuviel "Gefrickel" erfordert. Ich brauchte Stunden bis mein Monitor so lief und korrekt erkannt wurde wie unter Windows.

Dann waren die Treiber für meinen aktuellen Farblaser absoluter Mist unter Linux. Das mag zwar nicht die Schuld von Linux sein, aber es ist nun mal so.


Aber wir schweifen vom Thema ab...
Sukram71
Sukram71 23.12.2008 um 14:29:18 Uhr
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Ja. Aber die Frage nach Windows 7 ist ja eigentlich ausreichend beantwortet. Und für Admin-Privatleute liegt bei diesem Thema der Gedanke an Linux einfach ziemlich nahe. (Weiterbildung?)

Jedes halbe Jahr kommt ne neue Ubuntu-Version und fast jede wird treibermäßig besser. Gerade auch bei automatischer "Erkennung von Monitoren", Druckertreibern oder Webcams. Deshalb einfach noch mal mit ner neuen Version als Live-CD probieren.

Und jedes Linux ist ja gerade nicht "nen neues BS", wie bei Windows, sondern alles baut seit mind. 10 Jahren aufeinander auf und ist sehr ähnlich. Das Wiki von wiki.ubuntuusers.de ist genial.

Man muss halt völlig umlernen. Wenn man aber sieht wie klasse das ist, will man nicht mehr davon weg. (Keine LW-Buchstaben, freies mounten, extrem gute kostenlose Programme für *alles*, zentrale Programm-Paketverwaltung mit 1-Klick-Installation, SSH!!!, Compiz, verschiedene Dektopumgebungen, "richtige" Verknüpfungen, home-Partition, usw., usw., usw. :D)
Ging jedenfalls mir vor 2 Jahren so. Anfangs hatte ich auch nur nen schwarzen Bildschirm. Heute bin ich begeistert.

Jetzt soll es aber von meiner Seite aus gut sein... Jeder wie er mag. face-smile
Alphavil
Alphavil 24.12.2008 um 09:48:06 Uhr
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Selbst Windows 7 ist immer noch auf NT-Basis, weiterhin mit Urschlamm aus grauer Vorzeit. Bei Auto's nennt man so etwas Facelift (Bsp. Der Golf 6 ist nicht mehr als ein überarbeiteter Golf 5 'suppi)

Ich schlag mich ja mit allen möglichen Betriebssystemen rum, aber bei Microsoft ist es noch nicht über XP hinausgegangen. Der Ausflug in die Vistawelt habe ich nach kurzer Zeit und grosser Entäuschung und Gelächter wieder verlassen


Greetz André
68702
68702 24.12.2008 um 09:54:00 Uhr
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Zitat von @Alphavil:Ich schlag mich ja mit allen möglichen Betriebssystemen rum,
aber bei Microsoft ist es noch nicht über XP hinausgegangen.


Geht mir genauso.
Und wenn es die Grafikkartentreiber für Linux schon vor Jahren gegeben hätte...
elknipso
elknipso 24.12.2008 um 13:29:56 Uhr
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Microsoft arbeitet ja nicht umsonst an einem vollkommen anderen Betriebssystem dass ganz anders aufgebaut sein wird wie Windows und den ganzen alten Müll nicht mehr mit sich rum schleppen muss.
DerWoWusste
DerWoWusste 27.12.2008 um 19:18:11 Uhr
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Du meinst sicher Windows Mojave, oder? http://en.wikipedia.org/wiki/The_Mojave_Experiment
elknipso
elknipso 27.12.2008 um 19:31:58 Uhr
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Ich meine der Codename ist ein anderer. Bin mir da aber grad nicht sicher.
DerWoWusste
DerWoWusste 27.12.2008 um 19:34:58 Uhr
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Nicht reingeschaut in den Link? Das war ein Scherz. Aber der Hintergrund ist interessant und passt hier rein.
elknipso
elknipso 27.12.2008 um 19:37:21 Uhr
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Zitat von @DerWoWusste:
Nicht reingeschaut in den Link? Das war ein Scherz. Aber der
Hintergrund ist interessant und passt hier rein.

Ich muss gestehen nur ganz kurz überflogen^^
hspindler
hspindler 29.12.2008 um 13:24:06 Uhr
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... und stell Dir vor, VW würde sich zum Ziel setzen, das im Golf 6 auch noch sämtliches Zubehör des Golf 1 passen muss. Auf der einen Seite fordern alle etwas Neues, auf der anderen Seite sind sie aber entsetzt, wenn die alten Anwendungen unter dem neuen Betriebssystem nicht mehr laufen.
Sukram71
Sukram71 29.12.2008 um 13:30:21 Uhr
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Bald gibts ja die Beta von Win7 und dann kann sich jeder selber ein Bild davon machen.
Es soll angeblich sogar schon ne iso im Netz rumschwirren (Build 7000.x86).

Falls Win7 ggü. Vista deutlich weniger hardwarehungrig und ausgereifter ist, dann hat MS ja schon was hingekriegt. Und offenbar soll das im idle auch nicht mehr so viel auf der Festplatte rumrödeln.

Blos als Vista-Käufer würde ich mich ärgern, wenn das Update von 6.0 auf 6.1 (Win7) mehr als 20 Euro kosten würde ... face-smile
elknipso
elknipso 29.12.2008 um 14:03:29 Uhr
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Das wird schon mal sicher sein dass das Update mehr als 20 Euro kostet face-smile. Wie gut dass ich solche Probleme nicht habe.

Was das rumrödeln im IDLE Zustand angeht hoffe ich auch dass da einiges dran geändert wurde, das nervt mich nämlich bei meinem Laptop immer ganz schön.
JimboX
JimboX 29.12.2008 um 23:52:04 Uhr
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Microsoft will gestalten, sich bewegen und 'in Führung' bleiben. So denken eben die Marketing-Leute. Dazu taugen nun mal keine alten Produkte, das Wörtchen 'NEU!' auf der Packung ist gaanz wichtig. XP ist zwar gut, hilft M$ aber nicht, 'innovative' Lösungen voranzutreiben und dem Käufer vorzuspiegeln, dass man sich eh um ihn und seinen 'neuen' Computer sorgt.

Wenn man den Win7 Developers Guide durchliest, dann hat man den Eindruck, dass wir mehr vom gleichen (Vista) bekommen und da oben drauf etwas mehr von .NET und eine Automatisierung, die es vorher schon mit der Powershell gab. Für Laptops soll das Dings angepaßt werden. Das Wort *Netbook* wird in dem Dokument schmerzlich vermißt. Könnte es sein, dass M$ dieses Marktsegment zugunsten von Linux einfach aufgibt? Oder sollen die user von 1 GHz-Geräten im Jahre 2012 ein XP Home beim dealer erbetteln?

Die hauptsächlichen Verständnis-Probleme mit der UAC, die Rechte-Verwaltung, das alles wird angeblich *verbessert*. Aus newspeak übersetzt: es wird noch komplizierter gemacht und ist daher der Ablehnung durch Otto Normalverbraucher gewiss. Weiters wird an mehr 'Sicherheit' gebastelt, was für mich als Software-Entwickler eher eine gefährliche Drohung darstellt - M$ hat seit XP Tendenzen, die elektronische Signatur verpflichtend zu machen und jene, die für ihr paar hundert Euro-Programm sich das nicht leisten können, schlicht auszuschließen.

Ich denke Win7 soll vor allem die schlechte Presse von Vista vergessen machen. Mit dem gleichen Schmarrn, den wir da schon hatten. Kompatibilitätsprobleme inbegriffen, denn 'abspecken' bedeutet doch nur, dass Kompatibilitäten fallen werden und damit weniger Programme unter Win7 laufen werden als unter Vista.