Wechsel von Office - Exchange on premise zu Office 365 - Exchange Online
Moin,
ich weiß nicht so richtig, unter welche Überschrift man dieses Thema hier am besten packen kann, daher mal als allg. Beitrag / Erfahrungsbericht.
Wir nutzen zur Zeit einen Exchange Server 2016 sowie Office 2016. Das EOL von beiden ist zwar noch etwas hin, aber wir haben zur Zeit ein Angebot für die Migration auf Microsoft 365 (so heißt es glaub ich mittlerweile) also Office 365 und Exchange Online.
Ich habe mir das jetzt mal angesehen und ganz ehrlich bei den Preisen vor allem auch für das Carbonite Backup, schlackern einem ja die Ohren. Wenn ich jetzt mal davon ausgehe, dass wir die bereits vorhandene on Premise Infrastruktur haben, dann sehe ich persönlich keinen Sinn und vor allem keine Kostenersparnis gegenüber dem alten Model. Leider ist der Wechsel irgendwann vermutlich unumgänglich aber ich würde es doch gerne so lange wie möglich rauszögern.
Ist hier vielleicht schon mal jemand diesen Weg gegangen und kann von seinen Erfahrungen berichten? Vielleicht übersehe ich ja auch die großartigen "killer features" aber wenn man davon ausgeht, dass man eben nicht alle 2 Jahre auf knapp 300 Rechnern ein neues Office installieren möchte, sondern die Software in der Realität eben auch gern 5 Jahre und länger drauf bleibt, dann muss ich sagen, wirkt die "gekaufte" Lizenz deutlich günstiger.
ich weiß nicht so richtig, unter welche Überschrift man dieses Thema hier am besten packen kann, daher mal als allg. Beitrag / Erfahrungsbericht.
Wir nutzen zur Zeit einen Exchange Server 2016 sowie Office 2016. Das EOL von beiden ist zwar noch etwas hin, aber wir haben zur Zeit ein Angebot für die Migration auf Microsoft 365 (so heißt es glaub ich mittlerweile) also Office 365 und Exchange Online.
Ich habe mir das jetzt mal angesehen und ganz ehrlich bei den Preisen vor allem auch für das Carbonite Backup, schlackern einem ja die Ohren. Wenn ich jetzt mal davon ausgehe, dass wir die bereits vorhandene on Premise Infrastruktur haben, dann sehe ich persönlich keinen Sinn und vor allem keine Kostenersparnis gegenüber dem alten Model. Leider ist der Wechsel irgendwann vermutlich unumgänglich aber ich würde es doch gerne so lange wie möglich rauszögern.
Ist hier vielleicht schon mal jemand diesen Weg gegangen und kann von seinen Erfahrungen berichten? Vielleicht übersehe ich ja auch die großartigen "killer features" aber wenn man davon ausgeht, dass man eben nicht alle 2 Jahre auf knapp 300 Rechnern ein neues Office installieren möchte, sondern die Software in der Realität eben auch gern 5 Jahre und länger drauf bleibt, dann muss ich sagen, wirkt die "gekaufte" Lizenz deutlich günstiger.
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18 Kommentare
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Moin,
Warum soll der Wechsel irgendwann unumgänglich sein? Gerade zu Office on premise gab es eine interessante Meldung bei Heise:
https://www.heise.de/news/Microsoft-Office-2021-und-Office-LTSC-fuer-202 ...
Henning
dann sehe ich persönlich keinen Sinn und vor allem keine Kostenersparnis gegenüber dem alten Model. Leider ist der Wechsel irgendwann vermutlich unumgänglich aber ich würde es doch gerne so lange wie möglich rauszögern.
Dass man bei deiner Größenordnung mit 300 PC's damit Kosten sparen könnte habe ich auch noch nicht gehört. Das geht vielleicht bei 30 PC's.Warum soll der Wechsel irgendwann unumgänglich sein? Gerade zu Office on premise gab es eine interessante Meldung bei Heise:
https://www.heise.de/news/Microsoft-Office-2021-und-Office-LTSC-fuer-202 ...
Henning
Ist Office 365 eigentlich inzwischen DSGVO-konform einsetzbar? Meines Wissens nicht, oder hat sich daran was geändert? Außer den üblichen Beteuerungen aus dem Hause Microsoft meine ich.
Die On-Premise-Lösungen wird es auch weiterhin geben, wahrscheinlich weil... siehe oben ^^
Vielleicht wäre es auch an der Zeit, in Ruhe mal andere Lösungen durchzudiskutieren. Groupware gibt es ja inzwischen wie Plastikmüll am Meer Es sei denn natürlich, es gibt bei euch Entscheidungsträger, die allem neuen gegenüber aufgeschlossen sind, solange nur "Microsoft" drauf steht
Die On-Premise-Lösungen wird es auch weiterhin geben, wahrscheinlich weil... siehe oben ^^
Vielleicht wäre es auch an der Zeit, in Ruhe mal andere Lösungen durchzudiskutieren. Groupware gibt es ja inzwischen wie Plastikmüll am Meer Es sei denn natürlich, es gibt bei euch Entscheidungsträger, die allem neuen gegenüber aufgeschlossen sind, solange nur "Microsoft" drauf steht
Zitat von @jann0r:
Am Ende "gewinnt" da vermutlich eh das Systemhaus, welches die Lizenzen verhökern will und die entsprechenden Zusatz (liebevoll Migrationskosten) abgreifen will und natürlich Microsoft.
Am Ende "gewinnt" da vermutlich eh das Systemhaus, welches die Lizenzen verhökern will und die entsprechenden Zusatz (liebevoll Migrationskosten) abgreifen will und natürlich Microsoft.
Kommt ja wohl darauf an, was im Pflichtenheft steht. Das sollte innerbetrieblich erstellt werden, bevor man zum Systemhaus geht. Und sowieso nicht nur zu einem sondern zu mehreren. Dabei auch mal abseits der MS-OEM-Pfade schauen und sich Alternativen vorführen lassen.
Entscheidend sollten am Ende ja nicht die Features sein, die "cool aussehen" sondern diejenigen, die am besten in den gewünschten Workflow passen.
Zitat von @jann0r:
Leider ist das hier so, dass die Firma historisch schon seit 1000000 Jahren mit diesem Systemhaus zusammenarbeitet und quasi die gesamte IT hat betreuen lassen. Meine Stelle wurde erst vor einem knappen halben Jahr überhaupt geschaffen, um sich ein wenig eigenständiger aufstellen zu können.
Leider ist das hier so, dass die Firma historisch schon seit 1000000 Jahren mit diesem Systemhaus zusammenarbeitet und quasi die gesamte IT hat betreuen lassen. Meine Stelle wurde erst vor einem knappen halben Jahr überhaupt geschaffen, um sich ein wenig eigenständiger aufstellen zu können.
Solche Kunden wünscht sich jedes Systemhaus ^^ Aber letztendlich entscheidet der Preis, das ist meistens so. Bei Office 365 sehe ich noch die Abhängigkeit von Always-On, was noch nicht überall eine Selbstverständlichkeit ist.
Ich bin absolut kein Freund von Systemhäusern. Erst recht nicht von solchen, die für die Einrichtung eines Druckers und zwei Laptops 7 std veranschlagen (ja, so eine Rechnung und ähnliche habe ich gesehen)
Die Systemhäuser haben schon ihre Berechtigung. Solche Mondrechnungen kommen gerne mal zustande, weil A und B nicht gescheit miteinander reden und/oder das Controlling getestet werden soll. An solchen Stellen würde ich dir empfehlen anzusetzen. Mondrechnungen sind immer gute Argumente für die Haus-IT
Es passiert auch gar nicht so selten, dass man ein einzelnes Produkt nur als Hebel versucht zu platzieren. Kommt ja oft genug vor, dass mit dem Austausch von Software A die Software B gar nicht mehr läuft und deshalb durch Software C ersetzt werden muss und so weiter. Da sind hausinterne Folgeabschätzungen wichtig -> dein Job!
Das Thema womit sie beim Chef halt aktuell ständig ankommen ist oben genanntes Office 365 und das konnte ich zum glück darstellen, dass es einfach zu teuer ist und mmn keinen wirklichen Mehrwert bietet.
Würde mich mal interessieren, ob es da seitens Microsoft Provisionen gibt. Weil aus Sicht der Systemhäuser gibt man doch damit auch viel aus der Hand, was sich bei On-Premise noch trefflich im Innenverhältnis mit dem Kunden abrechnen lässt.
Empfehlung am Rande: Führ eine kleine Statistik darüber, wie viel Geld du deinem AG sparst, indem unsinnige Investitionen nicht getätigt werden. Apropos Investition: On-Premise-Software zählt zu den Investitionen, On-Demand zu den Betriebskosten. Mach dich mal schlau, wie das zu eurer BuHa passt.
Moin....
was ist den deine genaue Funktion?
Ich bin absolut kein Freund von Systemhäusern. Erst recht nicht von solchen, die für die Einrichtung eines Druckers und zwei Laptops 7 std veranschlagen (ja, so eine Rechnung und ähnliche habe ich gesehen)
aha...kein Freund von Systemhäusern. also kannst du Schneller und Fachgerechter einen Drucker einrichten, und 2 Notebooks...
7 Stunden sind erstmal nicht viel dafür, aber du schreibst nicht was an den Notebooks eingerichtet wurde, und auch nicht wie der Drucker eingerichtet wurde.....
Unterm Strich bleibt aber die Jahrelange Verbindung zwischen uns und dem Systemhaus, die ich lieber heut als morgen beenden würde.. Aber das ist ein anderes Thema..
kannst du es besser,du brauchst du kein Systemhaus?
Das Thema womit sie beim Chef halt aktuell ständig ankommen ist oben genanntes Office 365 und das konnte ich zum glück darstellen, dass es einfach zu teuer ist und mmn keinen wirklichen Mehrwert bietet.
wiso teuer.?!?! so Pauschal lässt sich das nicht sagen- was wird bei euch gebraucht?
du kannst Microsoft 365 auch in deiner lokalen Umgebung nutzen, erst recht den Exchange (auch den 2016) halten.... wir haben Kunden, die gehen nicht 1cm in die wolke...
Momentan würde ich an deiner stelle nicht von dem 2016er wechgehen- es sei den eure anforderungen zwingen dich dazu!
Frank
Zitat von @jann0r:
Da hast du natürlich recht, das wäre der ideale Weg bzw. die sinnvolle Herangehensweise.
Leider ist das hier so, dass die Firma historisch schon seit 1000000 Jahren mit diesem Systemhaus zusammenarbeitet und quasi die gesamte IT hat betreuen lassen. Meine Stelle wurde erst vor einem knappen halben Jahr überhaupt geschaffen, um sich ein wenig eigenständiger aufstellen zu können.
wiso leider.... das zeigt eher eine gute zusammenarbeit!Da hast du natürlich recht, das wäre der ideale Weg bzw. die sinnvolle Herangehensweise.
Leider ist das hier so, dass die Firma historisch schon seit 1000000 Jahren mit diesem Systemhaus zusammenarbeitet und quasi die gesamte IT hat betreuen lassen. Meine Stelle wurde erst vor einem knappen halben Jahr überhaupt geschaffen, um sich ein wenig eigenständiger aufstellen zu können.
was ist den deine genaue Funktion?
Ich bin absolut kein Freund von Systemhäusern. Erst recht nicht von solchen, die für die Einrichtung eines Druckers und zwei Laptops 7 std veranschlagen (ja, so eine Rechnung und ähnliche habe ich gesehen)
7 Stunden sind erstmal nicht viel dafür, aber du schreibst nicht was an den Notebooks eingerichtet wurde, und auch nicht wie der Drucker eingerichtet wurde.....
Unterm Strich bleibt aber die Jahrelange Verbindung zwischen uns und dem Systemhaus, die ich lieber heut als morgen beenden würde.. Aber das ist ein anderes Thema..
Das Thema womit sie beim Chef halt aktuell ständig ankommen ist oben genanntes Office 365 und das konnte ich zum glück darstellen, dass es einfach zu teuer ist und mmn keinen wirklichen Mehrwert bietet.
du kannst Microsoft 365 auch in deiner lokalen Umgebung nutzen, erst recht den Exchange (auch den 2016) halten.... wir haben Kunden, die gehen nicht 1cm in die wolke...
Momentan würde ich an deiner stelle nicht von dem 2016er wechgehen- es sei den eure anforderungen zwingen dich dazu!
Frank
Zitat von @jann0r:
Das Thema womit sie beim Chef halt aktuell ständig ankommen ist oben genanntes Office 365 und das konnte ich zum glück darstellen, dass es einfach zu teuer ist und mmn keinen wirklichen Mehrwert bietet.
Was verspricht er sich den von dem "Thema", hat er eine schöne Werbung gesehen, hat ihm ein Kegelkumpel davon vorgeschwärmt, ist es grade Hip oder sucht er einen echten Mehrwert?Das Thema womit sie beim Chef halt aktuell ständig ankommen ist oben genanntes Office 365 und das konnte ich zum glück darstellen, dass es einfach zu teuer ist und mmn keinen wirklichen Mehrwert bietet.
Ich bin leider eher in der umgekehrten Situation und habe beide Lizenzen. Das ist viel unangenehmer weil es tatsächlich günstiger wäre alles aus der Cloud zu nehmen.
MS macht das halt geschickt. Ein paar gute Produkte sind mit einem riesigen Haufen weniger guten Produkten gebundelt und einige Sachen gibt's halt nicht onPremise weil sonst würd das ja Jeder machen. Ganz erlich Teams ist doch keine überragende Software, es hat halt jeder dabei und es hat eine hohe Verfügbarkeit.
Moin,
da ich bereits in einem Systemhaus war kann ich Sagen dass diese oft in Partnerprogrammen der Softwareherstellern sind.
Diese Partnerprogramme verlangen nicht selten als Vorrausetzung Mindestverkaufsmengen.
Diese Systemhäuser Verwenden auch gerne Software die es als Partner Kostenlos gibt, um das ganze zu Behalten muss halt die Software an Kunden verkauft werden.
Ich würde das als Indirekte Provision Bezeichnen, da das Systemhaus sonst selbst Lizenzen für den Selbstgebrauch Kaufen müsste die es so Umsonst bekommt.
Lg
Yannick
da ich bereits in einem Systemhaus war kann ich Sagen dass diese oft in Partnerprogrammen der Softwareherstellern sind.
Diese Partnerprogramme verlangen nicht selten als Vorrausetzung Mindestverkaufsmengen.
Diese Systemhäuser Verwenden auch gerne Software die es als Partner Kostenlos gibt, um das ganze zu Behalten muss halt die Software an Kunden verkauft werden.
Ich würde das als Indirekte Provision Bezeichnen, da das Systemhaus sonst selbst Lizenzen für den Selbstgebrauch Kaufen müsste die es so Umsonst bekommt.
Lg
Yannick
Hallo Yannick,
klar bekommt man als Partner ggf. NFR Lizenzen. Das ist bei genauerer Betrachtung aber imho die billigste und effektivste Werbmassnahme die ein Softwarehersteller bekommen kann.
Die NFR macht ja deswegen Sinn weil es der Partner im eigenen Haus ebenfalls nutzt. Und Produkte die man selber im Detail kennt verkauft man dann auch lieber und besser. Taugt die Software nix, oder blickt es der Partner nicht, dann nutzt NFR auch nix.
Ich sehe bei unseren Kunden manchmal die Angebotsalternativen von anderen Systemhäusern, ganz einfach weil wir da teilweise offen mit den Kunden kommunizieren. Da stehen einen manchmal echt die Haare zu berge was da drin steht und wie da verkauft wird. Bei Cloud ist vieles aufgedröselt auf User/Monatsbasis und die Sache ist komplizierte zu lesen als die AGBs eines Mobilfunkvertrages. Zusammengerechnet ist das dann immer ziemlich teuer.
klar bekommt man als Partner ggf. NFR Lizenzen. Das ist bei genauerer Betrachtung aber imho die billigste und effektivste Werbmassnahme die ein Softwarehersteller bekommen kann.
Die NFR macht ja deswegen Sinn weil es der Partner im eigenen Haus ebenfalls nutzt. Und Produkte die man selber im Detail kennt verkauft man dann auch lieber und besser. Taugt die Software nix, oder blickt es der Partner nicht, dann nutzt NFR auch nix.
Ich sehe bei unseren Kunden manchmal die Angebotsalternativen von anderen Systemhäusern, ganz einfach weil wir da teilweise offen mit den Kunden kommunizieren. Da stehen einen manchmal echt die Haare zu berge was da drin steht und wie da verkauft wird. Bei Cloud ist vieles aufgedröselt auf User/Monatsbasis und die Sache ist komplizierte zu lesen als die AGBs eines Mobilfunkvertrages. Zusammengerechnet ist das dann immer ziemlich teuer.
Hallo,
Teams ist als Mehrwert ja zur Zeit das Killerargument ;=) Es gibt sogar Firmen das darf nach aussen hin gar nix anderes mehr benutzt werden. Sprich jeder der mit so einer Bude eine Videokonferenz machen möchte, auch eingehend der muss Teams nutzen. Und hat er es nicht muss er es sich besorgen. Manchmal kann man sich seine Partner eben nicht aussuchen.
Teams ist als Mehrwert ja zur Zeit das Killerargument ;=) Es gibt sogar Firmen das darf nach aussen hin gar nix anderes mehr benutzt werden. Sprich jeder der mit so einer Bude eine Videokonferenz machen möchte, auch eingehend der muss Teams nutzen. Und hat er es nicht muss er es sich besorgen. Manchmal kann man sich seine Partner eben nicht aussuchen.
Hallo,
ich möchte das Thema nochmal aufgreifen und das im Oktober kommende Office 2024 in die Diskussion einbeziehen.
Wir konnten erfolgreich Exchange 16 und Office 16 bis heute einsetzen ohne dass uns Funktionen von Office 365 gefehlt haben.
Nun müssen wir leider bis nächstes Jahr etwas tun. Man kann Office 24 on prem nutzen und lizenzieren, aber man hat nur 5 Jahre Jahre Support und die Rechnung im Vergleich zu Office 365 ist ziemlich ausgeglichen. (wie in folgendem Artikel beschrieben wird)
https://www.windowspro.de/news/microsoft-veroeffentlicht-office-2024-lts ...
Was sollen wir nun tun? Exchange und Office weiterhin on prem lassen? ist eine Mischvariante möglich? Exchange on prem und Office 365? Macht das überhaupt Sinn?
Das "Killerargument" Teams fällt ja jetzt weg, weil Teams extra lizenziert werden muss.
Gibt es jemanden der vor eine ähnlichen Entscheidung stand und das Thema schon durch hat?
ich möchte das Thema nochmal aufgreifen und das im Oktober kommende Office 2024 in die Diskussion einbeziehen.
Wir konnten erfolgreich Exchange 16 und Office 16 bis heute einsetzen ohne dass uns Funktionen von Office 365 gefehlt haben.
Nun müssen wir leider bis nächstes Jahr etwas tun. Man kann Office 24 on prem nutzen und lizenzieren, aber man hat nur 5 Jahre Jahre Support und die Rechnung im Vergleich zu Office 365 ist ziemlich ausgeglichen. (wie in folgendem Artikel beschrieben wird)
https://www.windowspro.de/news/microsoft-veroeffentlicht-office-2024-lts ...
Was sollen wir nun tun? Exchange und Office weiterhin on prem lassen? ist eine Mischvariante möglich? Exchange on prem und Office 365? Macht das überhaupt Sinn?
Das "Killerargument" Teams fällt ja jetzt weg, weil Teams extra lizenziert werden muss.
Gibt es jemanden der vor eine ähnlichen Entscheidung stand und das Thema schon durch hat?
Also wir mussten für OneNote auf Sharepoint Online und haben daher M365 Lizenzen gebucht. Teams wird teilweise genutzt, in einem gewissen Rahmen. Die ADs laufen aber nach wie vor getrennt. Das lokale Office Paket auf RD-SH wird ebenfalls mit dem M365 Konto aktiviert. Da wir die M365 Lizenz eh zwangsweise haben, gibt es für Office Lizenz keine sinnvolle Alternative.
Exchange sind wir jetzt auf 2019 migriert, alles lokal, kein Hybrid. Was danach kommt, muss ich mir noch gut überlegen. Microsofts Drücker Kampagne ist kaum zu stoppen.
Das hier könnte interessant werden:
https://www.golem.de/news/golem-karrierewelt-live-webinar-microsoft-exch ...
Exchange sind wir jetzt auf 2019 migriert, alles lokal, kein Hybrid. Was danach kommt, muss ich mir noch gut überlegen. Microsofts Drücker Kampagne ist kaum zu stoppen.
Das hier könnte interessant werden:
https://www.golem.de/news/golem-karrierewelt-live-webinar-microsoft-exch ...
Zitat von @klorel4:
Was sollen wir nun tun? Exchange und Office weiterhin on prem lassen? ist eine Mischvariante möglich?
ja natürlich.... nennt sich Hybrid!Exchange on prem und Office 365? Macht das überhaupt Sinn?
ja das macht es...
Gibt es jemanden der vor eine ähnlichen Entscheidung stand und das Thema schon durch hat?
du hast nen Exchange 16, nächstes Jahr muss es, wenn du ihn halten möchtest ein 2019er werden, auf server 2022!das ist das kleinste Problem... das gröste Problem ist, keiner weiß bis heute was eine Subscription pro jahr und User kosten wird.... ich nehme an, in etwa was 365 Buisnes Basic kosten wird... abwarten!
die Entscheidung ob und wo, kannst nur du treffen- das ist von vielen dingen abhängig- so wie eure Firma aufgebaut ist, und wie eure Vorlieben sind... viele wollen ihre mails im Haus haben......
Frank