Wie bekomme Ich meinen VMware Switch wieder in Funktion? Kein VMnet1 oder Bridge mehr möglich....
Ich bin ein IT-Administrator in einer größeren Firma und verwalte in meiner Freizeit ein paar Rootserver, doch diese VMWare bringt mich zu Zeit total aus der Ruhe... fühl mich wie ein Anfänger..... Ich hoffe ihr könnt mir helfen!
Vorhanden:
Hier handelt es sich um einen Rootserver von Strato....Opteron 4x2,5 Ghz 4GB Ram.
System Debian 5.0 64Bit & Shortcast zum senden von Webradio
Ziel
Dieses ist ein Webradio-Server... meine Moderatoren benötigen eine Playliste, da sich das unter Linux nicht so einfach auf der Konsole bewerkstelligen lässt...geschweige denn für Moderatoren bedienen lässt.
Problem
Ich hatte da die Idee mir einen VMWare-Server zu installieren und aus einer VM zu streamen....so mit Winamp und dem Shortcast DSP Modul, Also VM drauf... WinXP rein ...Teamviewer drauf und gut....ha...natürlich nicht!
Nat und Host-Only fuktionierten erst Nat hatte dieses Netz 192.168.60.0 und Hostonly dieses 192.168.204.0, über Nat hatte ich auch sofort Internet in der VM... doch beim senden fing es die ganze Zeit an zu puffern....also klappte was nicht mit dem virtuellen Netzwerk.....OK dachte ich also nicht NAT....gut auf Host-Only gestellt (vmnet1) und sie als als Gateway angegeben auf meinem Host IP-forwarding rein uns siehe an ich hatte wieder Internet... aber es pufferte wieder.....also auch zu lahm.... zwischen drin dann noch mit anderen Systemen getestet aber es brachte nichts, ich konnte nicht sauber da raus senden.
Dann dachte ich mir OK... mach ich nen richtigen client daraus....auf meinem Server die 2.Netzwerkkarte eth1 aktiviert und statisch eingebunden 192.168.14.0, 255.255.255.0 und da nen DHCP drauf gestartet...hmm dann mit vmware-config.pl das Netzwerk neu konfiguriert und ne 2. bridge eingebunden vmnet2--->eth1
die aber nicht funktioniert... da geht nix drüber...
OK dann habe ich bisschen gegoogelt und eine Lösung bei Hetzner entdeckt... da dachte ich schon juhu..passt.. ne 2. IP bei Strato beatragt und auch bekommen nun brauche ich aber vmnet1 wieder (host-only) tscha aber nun geht die nicht mehr.... das netz vom hostonly steht jetzt auf 192.168.2.0 mit 255.255.255.0 mask.
Ich kann die vmnet1 auch vom host aus anpingen (192.168.2.1) aber ich erreiche sie nicht mehr aus der VM... was ist da los... komischerweise der Dhcp vom hostonly verteilt noch.
Ich hab dann auch 2 VMs gestartet die sich ebenfalls gegenseitig anpingen lassen...aber ich komme nicht mehr auf den Host oder eben auf den Gateway (vmnet1) Ich weiss mir keinen Rat mehr.
Habe auch schon die komplette VM deinstalliert und alles gelöscht und dann wieder neu installiert...immernoch der gleiche Fehler vmnet1 (Hostonly) vmnet0&2 (bridged to eth0 & eth1) gehen überhaupt nicht das einzig was noch geht ist (NAT) und das nützt mir nix weil ich darüber nicht vernüftig streamen kann...
Was ist nur los... wieso kann ich die vmnet1 nicht mehr aus den VMs raus anpingen, sie steht doch im gleichen Netz wie die VMs selber????
Vorhanden:
Hier handelt es sich um einen Rootserver von Strato....Opteron 4x2,5 Ghz 4GB Ram.
System Debian 5.0 64Bit & Shortcast zum senden von Webradio
Ziel
Dieses ist ein Webradio-Server... meine Moderatoren benötigen eine Playliste, da sich das unter Linux nicht so einfach auf der Konsole bewerkstelligen lässt...geschweige denn für Moderatoren bedienen lässt.
Problem
Ich hatte da die Idee mir einen VMWare-Server zu installieren und aus einer VM zu streamen....so mit Winamp und dem Shortcast DSP Modul, Also VM drauf... WinXP rein ...Teamviewer drauf und gut....ha...natürlich nicht!
Nat und Host-Only fuktionierten erst Nat hatte dieses Netz 192.168.60.0 und Hostonly dieses 192.168.204.0, über Nat hatte ich auch sofort Internet in der VM... doch beim senden fing es die ganze Zeit an zu puffern....also klappte was nicht mit dem virtuellen Netzwerk.....OK dachte ich also nicht NAT....gut auf Host-Only gestellt (vmnet1) und sie als als Gateway angegeben auf meinem Host IP-forwarding rein uns siehe an ich hatte wieder Internet... aber es pufferte wieder.....also auch zu lahm.... zwischen drin dann noch mit anderen Systemen getestet aber es brachte nichts, ich konnte nicht sauber da raus senden.
Dann dachte ich mir OK... mach ich nen richtigen client daraus....auf meinem Server die 2.Netzwerkkarte eth1 aktiviert und statisch eingebunden 192.168.14.0, 255.255.255.0 und da nen DHCP drauf gestartet...hmm dann mit vmware-config.pl das Netzwerk neu konfiguriert und ne 2. bridge eingebunden vmnet2--->eth1
die aber nicht funktioniert... da geht nix drüber...
OK dann habe ich bisschen gegoogelt und eine Lösung bei Hetzner entdeckt... da dachte ich schon juhu..passt.. ne 2. IP bei Strato beatragt und auch bekommen nun brauche ich aber vmnet1 wieder (host-only) tscha aber nun geht die nicht mehr.... das netz vom hostonly steht jetzt auf 192.168.2.0 mit 255.255.255.0 mask.
Ich kann die vmnet1 auch vom host aus anpingen (192.168.2.1) aber ich erreiche sie nicht mehr aus der VM... was ist da los... komischerweise der Dhcp vom hostonly verteilt noch.
Ich hab dann auch 2 VMs gestartet die sich ebenfalls gegenseitig anpingen lassen...aber ich komme nicht mehr auf den Host oder eben auf den Gateway (vmnet1) Ich weiss mir keinen Rat mehr.
Habe auch schon die komplette VM deinstalliert und alles gelöscht und dann wieder neu installiert...immernoch der gleiche Fehler vmnet1 (Hostonly) vmnet0&2 (bridged to eth0 & eth1) gehen überhaupt nicht das einzig was noch geht ist (NAT) und das nützt mir nix weil ich darüber nicht vernüftig streamen kann...
Was ist nur los... wieso kann ich die vmnet1 nicht mehr aus den VMs raus anpingen, sie steht doch im gleichen Netz wie die VMs selber????
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 19:11 Uhr
40 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo zwimi,
gibt es auch bei dir weder "Hallo" noch "Viele Grüße" im Wortschatz?
Wenn du VMWare Server hast, dann kannst du doch einfach mit vmware-config die Netzwerkeinstellungen neu setzen.
Für die eigene IP für den Windowsserver möchtest du nicht Host-Only, sondern vermutlich Bridged?
Für ordentliche Performance hast du natürlich die VMWare Tools installiert, weil diese einen paravirtualisierten Netzwerktreiber mitbringen?
Lg
Matze
gibt es auch bei dir weder "Hallo" noch "Viele Grüße" im Wortschatz?
Wenn du VMWare Server hast, dann kannst du doch einfach mit vmware-config die Netzwerkeinstellungen neu setzen.
Für die eigene IP für den Windowsserver möchtest du nicht Host-Only, sondern vermutlich Bridged?
Für ordentliche Performance hast du natürlich die VMWare Tools installiert, weil diese einen paravirtualisierten Netzwerktreiber mitbringen?
Lg
Matze
Hallo Sven,
manchmal hilft es, die Netzwerkkarte "aus den VMs" zu entfernen, einmal starten, stoppen und dann eine neue Netzwerkkarte hinzufügen.
Wenn ich dich richtig verstehe, du hast ja eine zweite IP beantragt, möchtest du der VM eine öffentliche IP geben. Dies kannst du nur mittels Bridging (ansonsten kommen die Daten gar nicht ins Netz (zumindest nicht in das Reale).
So wird die eine physikalische Netzwerkkarte in deinem Server (bzw. in dem von Strato) für zwei "gebridgete virtuelle" Netzwerkkarten genutzt. So erhält dein Host-System (war es Debian?) und deine VM jeweils eine gültige IP (evtl. musst du diese statisch in deiner VM und deinem Debian konfigurieren, da der Strato DHCP bestimmt deiner physikalischen Karte die IP zuordnen möchte (wegen der IP->MAC Zuordnung bei DHCP).
Dann solltest du via Bridging zwei Maschinen (eine echte, eine VM) mit unterschiedlichen IPs im Netz haben
Lg
Matze
manchmal hilft es, die Netzwerkkarte "aus den VMs" zu entfernen, einmal starten, stoppen und dann eine neue Netzwerkkarte hinzufügen.
Wenn ich dich richtig verstehe, du hast ja eine zweite IP beantragt, möchtest du der VM eine öffentliche IP geben. Dies kannst du nur mittels Bridging (ansonsten kommen die Daten gar nicht ins Netz (zumindest nicht in das Reale).
So wird die eine physikalische Netzwerkkarte in deinem Server (bzw. in dem von Strato) für zwei "gebridgete virtuelle" Netzwerkkarten genutzt. So erhält dein Host-System (war es Debian?) und deine VM jeweils eine gültige IP (evtl. musst du diese statisch in deiner VM und deinem Debian konfigurieren, da der Strato DHCP bestimmt deiner physikalischen Karte die IP zuordnen möchte (wegen der IP->MAC Zuordnung bei DHCP).
Dann solltest du via Bridging zwei Maschinen (eine echte, eine VM) mit unterschiedlichen IPs im Netz haben
Lg
Matze
Hallo Sven,
255.255.255.255 ist eigentlich keine gültige Subnetzmaske, weil es kein Subnetz definiert. Deshalb motzt Windows.
Die Subnetzmaske dient dem Auffinden einer "Route". Hierfür werden die Zieladresse und die eigene Subnetzmaske (logisch) verundet. Wenn dabei die Netzadresse des eigenen Subnetz herauskommt, dann schickt er die Daten "einfach ins Netz". Wenn es nicht passt, dann weiß er, dass er einen "Gateway" nutzen muss. Diese sind in der Routingtabelle definiert. Oft findet man dort nur ein Gateway, das Default-Gateway, um "das eigenen Netz zu verlassen". Wenn jetzt (lokal) ein Nachbarnetz existiert, welches mit einer extra-Route "schneller" erreichbar ist, dann würde diese genommen.
hier erstellst du eine Route für den Host 85.214.128.1 und sagst, schiebe die Daten einfach auf mein Netz von eth0 (auf Ethernet Ebene).
Diese Route wird gefunden, wenn der Weg zu deinem Default-Gateway gesucht wird. Ohne diese Route könntest du dein Default-Gateway gar nicht nutzen,
weil dann keine "gültige" Route zum Default-Gateway existieren würde. "No Route to Host"...
Für alle Adressen außerhalb deines Subnetzes, nutze 85.214.128.1 als Gateway, den Weg dahin hast du ja eine Etage drüber zum Glück definiert.
Hoffe, das bringt etwas Klarheit?
<edit>
Du könntest auch 0.0.0.0 als Subnetzmaske setzen, dann müsstest du per Hand für __jeden__ Host im Internet eine eigene Route anlegen.
</edit>
Lg
Matze
255.255.255.255 ist eigentlich keine gültige Subnetzmaske, weil es kein Subnetz definiert. Deshalb motzt Windows.
Die Subnetzmaske dient dem Auffinden einer "Route". Hierfür werden die Zieladresse und die eigene Subnetzmaske (logisch) verundet. Wenn dabei die Netzadresse des eigenen Subnetz herauskommt, dann schickt er die Daten "einfach ins Netz". Wenn es nicht passt, dann weiß er, dass er einen "Gateway" nutzen muss. Diese sind in der Routingtabelle definiert. Oft findet man dort nur ein Gateway, das Default-Gateway, um "das eigenen Netz zu verlassen". Wenn jetzt (lokal) ein Nachbarnetz existiert, welches mit einer extra-Route "schneller" erreichbar ist, dann würde diese genommen.
post-up route add -host 85.214.128.1 dev eth0
hier erstellst du eine Route für den Host 85.214.128.1 und sagst, schiebe die Daten einfach auf mein Netz von eth0 (auf Ethernet Ebene).
Diese Route wird gefunden, wenn der Weg zu deinem Default-Gateway gesucht wird. Ohne diese Route könntest du dein Default-Gateway gar nicht nutzen,
weil dann keine "gültige" Route zum Default-Gateway existieren würde. "No Route to Host"...
post-up route add default gw 85.214.128.1
Für alle Adressen außerhalb deines Subnetzes, nutze 85.214.128.1 als Gateway, den Weg dahin hast du ja eine Etage drüber zum Glück definiert.
Hoffe, das bringt etwas Klarheit?
<edit>
Du könntest auch 0.0.0.0 als Subnetzmaske setzen, dann müsstest du per Hand für __jeden__ Host im Internet eine eigene Route anlegen.
</edit>
Lg
Matze
Hallo Sven,
du kannst einfach als Netmask 255.255.255.254 eingeben. Dann lassen sich von
85.214.55.70
alle Adressen über das Default-Gateway erreichen, außer
85.214.55.71
Default Gateway kannst du ja auch eingeben, oder?
Die Zusätzliche Route sollte nun wie folgt erstellt werden:
"-p" steht für eine permanente Route, die auch nach einem Neustart noch zur Verfügung steht.
"ADD" ist der Befehl zum hinzufügen einer Route.
"85.214.128.1" ist die Zieladresse (oder die Basisadresse des Subnetzes, wobei du ja nur den einen Rechner hast),
"MASK 255.255.255.255" ist hier erlaubt, um den Rechner als Ziel zu kennzeichnen (Wie oben schon erwähnt wird die Routingtabelle durchlaufen und mit der Zieladresse verundet. Wenn dann die Subnetz/Hostadresse heraus kommt, dann wird die Route gewählt),
85.214.55.70 ist die Adresse des nächsten Hops, oder (in diesem Fall) die IP des Netzwerkinterface über den die Pakete geschickt werden müssen.
Zur Erklärung von Subnetz/Routingberechnungen:
85.214.55.70 -> Binär: 01010101 . 11010110 . 0011 0111 . 01000110
255.255.255.255 -> Binär 11111111 . 11111111 . 11111111 . 11111111
Wenn du diese nun verundest kommt
01010101 . 11010110 . 0011 0111 . 01000110
heraus, was wieder deine 85.214.55.70 Adresse ist, womit diese Route als "gewählt" gilt.
diese würde bei 123.123.123.123 nicht gewählt, weil bei der verundung 123.123.123.123 rauskommt, was ungleich 85.214.55.70 ist.
Das wars dann schon ;)
<edit>
Für den "verlorenen Host" 85.214.55.71 richtest du im Zweifel eine Route über das Default Gateway an, dann geht auch dieser Host wieder als Ziel.
</edit>
Lg
Matze
du kannst einfach als Netmask 255.255.255.254 eingeben. Dann lassen sich von
85.214.55.70
alle Adressen über das Default-Gateway erreichen, außer
85.214.55.71
Default Gateway kannst du ja auch eingeben, oder?
Die Zusätzliche Route sollte nun wie folgt erstellt werden:
- Öffne eine Konsole (cmd mit Administrationsrechten)
- >route -p ADD 85.214.128.1 MASK 255.255.255.255 85.214.55.70
"-p" steht für eine permanente Route, die auch nach einem Neustart noch zur Verfügung steht.
"ADD" ist der Befehl zum hinzufügen einer Route.
"85.214.128.1" ist die Zieladresse (oder die Basisadresse des Subnetzes, wobei du ja nur den einen Rechner hast),
"MASK 255.255.255.255" ist hier erlaubt, um den Rechner als Ziel zu kennzeichnen (Wie oben schon erwähnt wird die Routingtabelle durchlaufen und mit der Zieladresse verundet. Wenn dann die Subnetz/Hostadresse heraus kommt, dann wird die Route gewählt),
85.214.55.70 ist die Adresse des nächsten Hops, oder (in diesem Fall) die IP des Netzwerkinterface über den die Pakete geschickt werden müssen.
Zur Erklärung von Subnetz/Routingberechnungen:
85.214.55.70 -> Binär: 01010101 . 11010110 . 0011 0111 . 01000110
255.255.255.255 -> Binär 11111111 . 11111111 . 11111111 . 11111111
Wenn du diese nun verundest kommt
01010101 . 11010110 . 0011 0111 . 01000110
heraus, was wieder deine 85.214.55.70 Adresse ist, womit diese Route als "gewählt" gilt.
diese würde bei 123.123.123.123 nicht gewählt, weil bei der verundung 123.123.123.123 rauskommt, was ungleich 85.214.55.70 ist.
Das wars dann schon ;)
<edit>
Für den "verlorenen Host" 85.214.55.71 richtest du im Zweifel eine Route über das Default Gateway an, dann geht auch dieser Host wieder als Ziel.
</edit>
Lg
Matze
Hallo Sven,
Löschen und Neukonfigurieren hattest du schon?
Insb. in den Einstellungen der Virtuellen Maschine? Ifup der entsprechenden Netzwerkinterfaces?
Im Zweifel die VM sichern und VMWare neu installieren.
Lg
Matze
Löschen und Neukonfigurieren hattest du schon?
Insb. in den Einstellungen der Virtuellen Maschine? Ifup der entsprechenden Netzwerkinterfaces?
Im Zweifel die VM sichern und VMWare neu installieren.
Lg
Matze
Hallo Sven,
hast du ifup und ifdown als root ausgeführt?
Was steht in deiner jeweiligen .vmx Datei? Dort sind Einträge, die mit
ethernet0.
beginnen. Diese sind u.U. nicht sortiert, also musst du suchen.
Welches Interface ist auf dem Host eth1? Ist das das fälschlicherweise als Bridge erstellte? Kannst du es entfernen und dann nochmal vmware-config.pl und __nicht__ die Netzwerkkonfiguration überspringen
Lg
Matze
hast du ifup und ifdown als root ausgeführt?
Was steht in deiner jeweiligen .vmx Datei? Dort sind Einträge, die mit
ethernet0.
beginnen. Diese sind u.U. nicht sortiert, also musst du suchen.
Welches Interface ist auf dem Host eth1? Ist das das fälschlicherweise als Bridge erstellte? Kannst du es entfernen und dann nochmal vmware-config.pl und __nicht__ die Netzwerkkonfiguration überspringen
Lg
Matze
Hallo Sven,
danke für die Blumen! Aber warten wir erstmal ab, was morgen dabei rumkommt. Folgende Vorgehensweise würde ich versuchen:
Folgender Satz:
<wichtig!>
Auch solltest du darauf achten, dass ein Bridging Interface für dein Hostsystem dieselbe MAC bekommt, wie deine eth0 Karte, sonst stehst du nachher ohne Netzwerkverbindung da, wenn kein Routing mehr stattfindet.
Ich hoffe, du machst das hier auf einem Testsystem und hast die Daten (im Zweifel) gut gesichert! Gibts bei Strato eine serielle Notfallkonsole, so dass du auch ohne Netzwerk noch draufkommst? Das solltest du auf jeden Fall vor den Bridgeversuchen abklären!
</wichtig!>
Vielleicht holst du etwas performance-technisch raus, wenn du zunächst aus dem Windowssystem auf dein Debian streamst und von dort dann erst an die Zuhörer. Zumindest muss dann der Traffic nur einmal durch den Flaschenhals (VMNet) und Streamingproxies gibts doch sicher?
<edit>
Nimm deine E-Mail Adresse da oben raus, dann mach sie lieber in deinem Profil nur für Mitglieder sichtbar, dann sehe ich sie im Zweifel auch. Das erspart dir eine Menge Spam (Wenn es nicht schon zu spät ist
</edit>
Viel Erflog,
Lg
Matze
danke für die Blumen! Aber warten wir erstmal ab, was morgen dabei rumkommt. Folgende Vorgehensweise würde ich versuchen:
- Entfernen der eth1 Netzwerkkarte
- Neukonfigurieren der VMWare Netzwerkeinstellungen mit vmware-config.pl
- Entfernen der Netzwerkkarte aus der Konfiguration der VM
- Hinzufügen einer neuen Netzwerkkarte in die Konfiguration der VM
Folgender Satz:
"daß Sie den gesamten Traffic über die erste Ethernetkarte (mit deren MAC-Adresse) leiten"
bedeutet theoretisch, dass Bridging nicht möglich ist. Allerdings würde ich dennoch zunächst versuchen. Im Zweifel musst du dann wieder Host-Only mit Routing auf dem Host einschalten (das hattest du ja schonmal).<wichtig!>
Auch solltest du darauf achten, dass ein Bridging Interface für dein Hostsystem dieselbe MAC bekommt, wie deine eth0 Karte, sonst stehst du nachher ohne Netzwerkverbindung da, wenn kein Routing mehr stattfindet.
Ich hoffe, du machst das hier auf einem Testsystem und hast die Daten (im Zweifel) gut gesichert! Gibts bei Strato eine serielle Notfallkonsole, so dass du auch ohne Netzwerk noch draufkommst? Das solltest du auf jeden Fall vor den Bridgeversuchen abklären!
</wichtig!>
Vielleicht holst du etwas performance-technisch raus, wenn du zunächst aus dem Windowssystem auf dein Debian streamst und von dort dann erst an die Zuhörer. Zumindest muss dann der Traffic nur einmal durch den Flaschenhals (VMNet) und Streamingproxies gibts doch sicher?
<edit>
Nimm deine E-Mail Adresse da oben raus, dann mach sie lieber in deinem Profil nur für Mitglieder sichtbar, dann sehe ich sie im Zweifel auch. Das erspart dir eine Menge Spam (Wenn es nicht schon zu spät ist
</edit>
Viel Erflog,
Lg
Matze
Hallo,
versuche mal mit traceroute zu schauen, wo die Latenz abgeht. Eigentlich sollte die im Zweifel nicht das Problem sein, wenn die Daten "alle mit der gleichen Latenz ankommen". Versuche mal die Durchsatzraten zwischen VM <-> Internet, Host <-> Internet, VM <-> Host zu bestimmen (reicht über den Daumen, lade dir einfach mal die Debian DVD runter und beobachte den Durchschnittsspeed.
Lg
Matze
versuche mal mit traceroute zu schauen, wo die Latenz abgeht. Eigentlich sollte die im Zweifel nicht das Problem sein, wenn die Daten "alle mit der gleichen Latenz ankommen". Versuche mal die Durchsatzraten zwischen VM <-> Internet, Host <-> Internet, VM <-> Host zu bestimmen (reicht über den Daumen, lade dir einfach mal die Debian DVD runter und beobachte den Durchschnittsspeed.
das müsste doch mit schmackes gehen...aber es geht nicht......
mit welcher IP verbindest du dich? 127.0.0.1? Oder der externen? Pakete raus, Pakete rein, ....Lg
Matze
Aber du schriebst
was genau bedeutet das, wenn nicht
Das verstehe ich grad nicht.
Kernelprobleme wegen der Maskierung? Eigentlich maskierst du doch gar nicht mehr, du routest.
Lg
Matze
nur wenn ich von der VM komme.
was genau bedeutet das, wenn nicht
Localhost kann ich ja nicht nehmen weil das ja Localhost von dem Windows in der VM wäre...oder?
Das verstehe ich grad nicht.
Kernelprobleme wegen der Maskierung? Eigentlich maskierst du doch gar nicht mehr, du routest.
Lg
Matze
Zitat von @zwirni:
gibt es denn keine Möglichkeit das ich die klients wie intere an den Server koppel...geht das denn nicht mit einer Bridge zur
eth1? wenn die VM*'s kein Internet haben wäre doch nicht so schlimm.......
gibt es denn keine Möglichkeit das ich die klients wie intere an den Server koppel...geht das denn nicht mit einer Bridge zur
eth1? wenn die VM*'s kein Internet haben wäre doch nicht so schlimm.......
Bahnhof?!
Also nochmal zurück auf Anfang, die VM-Diskussion hat mir irgendwie den roten Faden genommen. Wir machen es eins nach dem anderen:
Mediaplayer ist das Programm, welches die Zuhörer benutzen, um vom Shoutcastserver den Stream zu empfangen (WinMediaPlayer, Winamp, VLC, ...)
- Du möchtest für ein Internetradio eine Playlist für alle Moderatoren in einer Windows VM haben?
- Das Programm ist Winamp? (Wir nennen es "Playlist")
- Shoutcast Server ist extern oder auf deinem Host oder in der VM? (Wir nennen es "Shoutcast")
- Bei der jetzigen Einstellungen bricht die Verbindung ab? Je nach obigen Anworten Shoutcast <-> Mediaplayer, Playlist <-> Shoutcast?
- Was meinst du mit Klients? Playlist, Shoutcast oder Mediaplayer?
- Wie lassen sich diese Klients an einen Server koppeln? Hier geht ja nur Playlist <-> Shoutcast, Shoutcast <-> Mediaplayer.
- Wenn die VMs kein Internet haben, wie sollen dann die Moderatoren darauf arbeiten?
- Bridge bedeutet nicht, dass die VMs kein Internet haben, sondern dass die VM "direkt" auf das Internet zugreift, ohne dass der Host weiterleiten (routen) muss. Es würde also nicht zur eth1 gebridged, sondern eher "über" die eth0. Du hast im Moment Host-Only, deshalb das Routing?
Vielleicht bin ich grad zu doof, aber beantworte mal die Fragen so detailliert, wie es geht
Lg
Matze
Hi,
achso, das habe ich jetzt verstanden Also weiter auf dem Weg:
Auch, wenn vieles unwichtig erscheint, um ein Bild zu haben wäre es nicht schlecht, das zu wissen.Von mir aus können wir auch mit privaten Nachrichten weitermachen, wenn du nicht alle Infos öffentlich machen willst.
Lg
Matze
achso, das habe ich jetzt verstanden Also weiter auf dem Weg:
- Kannst du mal in der VM die Komandozeile öffnen und dort "traceroute google.de" eingeben und die Ausgabe hier rein stellen? Da sieht man dann zumindest mal die Latenzen.
- Wenn nach 1 Minute der Datenstrom abbricht, dann ist die VM aber noch da und es wird auch in der VM noch Musik abgespielt? Nicht, dass Winamp die Flatter macht?!
- Wann kann man als Client dann wieder Musik hören? Wenn man neu connected, oder erst, wenn du Winamp in der VM neu gestartet hast?
- Wenn du innerhalb der VM die Daten mitschneidest (z.B. mit Wireshark) und außerhalb der VM (also auf dem Debian, auch mit Wireshark), dann müsstest du zumindest sehen, dass noch Pakete hin und her gehen, oder eben nicht.
- Wenn du neben dem Streaming noch andere Daten von der VM ins Netz sendest, was passiert damit? z.B. mal "ping -n 1000 google.de" und schauen, ob die Pakete rein und raus gehen, bzw. wie die Latenzen sind.
- Wie sieht die CPU Auslastung des Host aus? "top" oder "atop" sind Programme, mit denen man das beobachten kann, was verbraucht die VM?
- Welche Netzwerkart ist eingestellt? NAT, Host-Only, Bridge? <--- hab ich irgendwie grad nicht ganz parat
- Wenn du Host-Only hast, dann brauchst du ja keine "iptables" für das routing (dann kriegt ja jeder eine lokale Adresse?)
- Wenn du NAT hast, dann auch nicht (auch hier, jeder eine lokale über den VMWare DHCP)
- Wenn du Bridged hast, dann ja.
- Wie bedienst du die Windows Maschine? Mit teamviewer? Von wo nach wo? (IP, Port-Forwarding per SSH?)
Auch, wenn vieles unwichtig erscheint, um ein Bild zu haben wäre es nicht schlecht, das zu wissen.Von mir aus können wir auch mit privaten Nachrichten weitermachen, wenn du nicht alle Infos öffentlich machen willst.
Lg
Matze
Hallo Sven,
beim surfen kam mir eine Idee, wieviel RAM hast du der VM eigentlich gegönnt? 2GB?
Evtl. erhöhst du ihn mal testweise auf mind. 2GB. Hier sind natürlich 4GB insgesamt recht knapp, aber für einen Test.
Wenn ich deinen Teststream mit VLC höre, dann puffert er regelmäßig zwischendurch, aber er läuft dann weiter. Ist vielleicht nicht so Anspruchsvoll wie der WMP.
Diese "Abbrüche" haben aber nichts mit dem "alle 30 Sekunden versucht er einen Reconnect" zu tun? Das macht er also nicht, wenn er drauf ist?
Lg
Matze
beim surfen kam mir eine Idee, wieviel RAM hast du der VM eigentlich gegönnt? 2GB?
Evtl. erhöhst du ihn mal testweise auf mind. 2GB. Hier sind natürlich 4GB insgesamt recht knapp, aber für einen Test.
Wenn ich deinen Teststream mit VLC höre, dann puffert er regelmäßig zwischendurch, aber er läuft dann weiter. Ist vielleicht nicht so Anspruchsvoll wie der WMP.
Diese "Abbrüche" haben aber nichts mit dem "alle 30 Sekunden versucht er einen Reconnect" zu tun? Das macht er also nicht, wenn er drauf ist?
Lg
Matze
Du hast nicht echt Windows Millenium Edition darauf? Das ist ja das verbugteste Windows, was es jemals gab
Hast du eigentlich mal Versucht, mit Wine und Winamp direkt auf dem Host zu bleiben? Wenn ich Zeit habe, dann werfe ich mal meinen Testrechner an und schau nach Winamp unter Wine. Das würde im Zweifel eine VM ersparen. Welche Wine-Version gibts für dein Debian?
Lg
Matze
Hast du eigentlich mal Versucht, mit Wine und Winamp direkt auf dem Host zu bleiben? Wenn ich Zeit habe, dann werfe ich mal meinen Testrechner an und schau nach Winamp unter Wine. Das würde im Zweifel eine VM ersparen. Welche Wine-Version gibts für dein Debian?
Lg
Matze
Hallo Sven,
ich kann es benutzen Ein wenig Feintuning geht im Zweifel auch noch, aber alles, was ich bisher gelesen habe sollte Winamp damit laufen. Nur bei dem Plugin müsste man es eben probieren, aber um wirklich intensiv zu testen habe ich frühestens nächste Woche Zeit, hab morgen Prüfung und dann Wochenende.
Lg
Matze
ich kann es benutzen Ein wenig Feintuning geht im Zweifel auch noch, aber alles, was ich bisher gelesen habe sollte Winamp damit laufen. Nur bei dem Plugin müsste man es eben probieren, aber um wirklich intensiv zu testen habe ich frühestens nächste Woche Zeit, hab morgen Prüfung und dann Wochenende.
Lg
Matze
Hi,
Putty?
1. Links unter Einstellungen Connection - SSH - X11 - dann rechts X11 Forwarding und unter SSH - Compression Enable
Openssh?
1. ssh -XC -l benutzer server.name (-X für X Forwarding, -C für Compression)
2. Xming hier herunterladen
http://sourceforge.net/projects/xming/
3. installieren
4. KDE gibts zwar nicht, aber die Fenster.
Lg
Matze
Putty?
1. Links unter Einstellungen Connection - SSH - X11 - dann rechts X11 Forwarding und unter SSH - Compression Enable
Openssh?
1. ssh -XC -l benutzer server.name (-X für X Forwarding, -C für Compression)
2. Xming hier herunterladen
http://sourceforge.net/projects/xming/
3. installieren
4. KDE gibts zwar nicht, aber die Fenster.
Lg
Matze
Hallo Sven,
ich habe mittlerweile Winamp und das Shoutcast DSP Plugin unter wine installiert. Meine Wine Version ist 1.1.32 und bisher habe ich keine Probleme feststellen können. Allerdings habe ich keinen SC Server, um die Verbindung zu testen. Aber ich denke, dass dies der Weg werden sollte, den du jetzt zunächst probierst.
Lg
Matze
ich habe mittlerweile Winamp und das Shoutcast DSP Plugin unter wine installiert. Meine Wine Version ist 1.1.32 und bisher habe ich keine Probleme feststellen können. Allerdings habe ich keinen SC Server, um die Verbindung zu testen. Aber ich denke, dass dies der Weg werden sollte, den du jetzt zunächst probierst.
Lg
Matze