Win10 was schickt es wirklich an microsoft und wann

Hi euch!

Hat jemand eine Idee, wie man herausfindet was win 10 wirklich so an Daten an Microsoft und wann.
Kann man das auslesen?

lg

Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben

Content-ID: 288548

Url: https://administrator.de/forum/win10-was-schickt-es-wirklich-an-microsoft-und-wann-288548.html

Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 19:12 Uhr

10 Kommentare

Neuester Kommentar

https://translate.google.com/translate?hl=en&sl=cs&tl=en&u=h ...

Gruß grexit

Das sollte man ebenfalls beachten:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Windows-10-Datensammelwut-beherr ...

Und beim Auslesen der Daten die an MS gehen ist wie immer der kostenlose Wireshark dein bester Freund:
https://www.wireshark.org

Zitat von @Jocki278:

Kann man das auslesen?

Ja. Klemm eine Firewall zwischen dem Win10-Rechner udn dem Internet und protokollier alles mit. Dann kannst Du das in Ruhe analysieren udn uns erzählen, was der so geschickt hat.

lks

Und dann war da noch:

Windows 10: Datensammelwut beherrschen - UPDATE

Ankh

Zitat von @122990:
https://translate.google.com/translate?hl=en&sl=cs&tl=en&u=h ...

Hi grexit,

der Link soll wohl das Verfahren (stille Post) schonmal verdeutlichen?
Du schickst Joki nen tschechischen Text den Du ihm in englisch präsentierst damit er ihn, ganz in Ruhe, in deutsch verstehen kann?

Mit freundlichen Grüßen
kowa

Ein Admin der heutzutage kein Englisch kann ist für mich kein versierter Admin ....
Außerdem sind die Übersetzungen ins Englische bei Google meist deutlich besser.

Zitat von @122990:

Ein Admin der heutzutage kein Englisch kann ist für mich kein versierter Admin ....
Außerdem sind die Übersetzungen ins Englische bei Google meist deutlich besser.

Doch so einfach? Schade!
Ich dachte Du hättest Dir mehr dabei gedacht.

Außerdem sind die Übersetzungen ins Englische bei Google meist deutlich besser.

Das kann wohl nur ein Tscheche richtig beurteilen.
Meist sind die Übersetzungen des Google Tranlators totaler Schwachsinn, wie immer bei diesen automatischen Übersetzern.
Was dabei rauskommt gleicht immer eher einer chinesischen Bedienungsanleitung die auch kein Mensch versteht.

Nachdem man den Rechner gestiefelt und sich eingemeldet hat, startet man einen Blätterer. Entweder den Zwischennetz Forscher von Winzigweich oder den Feuerfuchs. Dann geht man auflinie, indem man eine Verbindung zu einem Ruf-bei-Ruf-Anbieter oder einem Zwischennetzversorger wählt, um dann im Zwischennetz von Heimatseite zu Heimatseite wellenzureiten. Bei besonders schönen Seiten macht man vielleicht noch einen Bildschirmschuß. Manchmal ist ein Glied auch nicht erreichbar.

Will man selbst eine Heimatseite anbieten, muß man sich in die Übertextmarkierungssprache einarbeiten, zusätzlich auch noch in die stufenförmigen Schreibart-Bettlaken. Die fertigen Seiten werden dann in einem Netzraum auf einem Netzbediener gespeichert.