Wo wird die Prozesspriorität gespeichert??
Hallo
Ich habe hier ein Programm das mit niedrieger Prozesspriorität leider nicht richtig läuft. Komischerweise startet es aber immer mit der Priorität "Niedrig". Das hatte ich mal vor langer Zeit eingestellt und es blieb für immer gespeicht. Ich muss jetzt immer beim Start des Programms die Priorität manuell wieder auf "Normal" stellen. Windows hab ich schon neu installiert, aber trotzdem bleibt das Problem bestehen.
Hilfe
Gruss
Hendrik
PS: OS ist WinXP Pro
Ich habe hier ein Programm das mit niedrieger Prozesspriorität leider nicht richtig läuft. Komischerweise startet es aber immer mit der Priorität "Niedrig". Das hatte ich mal vor langer Zeit eingestellt und es blieb für immer gespeicht. Ich muss jetzt immer beim Start des Programms die Priorität manuell wieder auf "Normal" stellen. Windows hab ich schon neu installiert, aber trotzdem bleibt das Problem bestehen.
Hilfe
Gruss
Hendrik
PS: OS ist WinXP Pro
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Ausgedruckt am: 25.11.2024 um 23:11 Uhr
3 Kommentare
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Könnte Dein Problem lösen:
Startet ein eigenes Fenster, um ein bestimmtes Programm oder einen Befehl
auszuführen.
START ["Titel"] [/Dpath] [/I] [/MIN] [/MAX] [/SEPARATE | /SHARED]
[/LOW | /NORMAL | /HIGH | /REALTIME] | /ABOVENORMAL | /BELOWNORMAL]
[/WAIT] [/B] [Befehl/Programm]
[Parameter]
"Titel" Der Titel des neuen Fensters.
Pfad Startverzeichnis.
B Startet Anwendung, ohne ein neues Fenster zu öffnen. Die
Anwendung ignoriert STRG+C. Wenn die Anwendung nicht selbständig
STRG+C überprüft, ist STRG+UNTBR die einzige Möglichkeit, um die
Anwendung abzubrechen.
I Die CMD.EXE beim Aufruf übergebene Umgebung soll die neue
aktuelle Umgebung sein.
MIN Startet das Fenster minimiert.
MAX Startet das Fenster maximiert.
SEPARATE Startet 16-Bit-Windows-Programm in separatem Speicherbereich.
SHARED Startet 16-Bit-Windows-Programm in gemeinsamen Speicherbereich.
LOW Startet Anwendung in IDLE-Prioritätsklasse.
NORMAL Startet Anwendung in der NORMAL-Prioritätsklasse.
HIGH Startet Anwendung in der HIGH-Prioritätsklasse.
REALTIME Startet Anwendung in der REALTIME-Prioritätsklasse.
ABOVENORMAL Startet Anwendung in der ABOVENORMAL-Prioritätsklasse.
BELOWNORMAL Startet Anwendung in der BELOWNORMAL-Prioritätsklasse.
WAIT Startet die Anwendung und wartet auf das Ende.
Befehl/Programm
Wenn ein interner Befehl oder eine Batchdatei verwendet wird,
wird das neue CMD-Fenster mit Parameter /K gestartet.
Das bedeutet, dass das Fenster erhalten bleibt, nachdem der
Befehl ausgeführt wurde.
Wenn dies nicht der Fall ist, wird das Programm entweder
als Anwendung in einem Fenster oder als Konsolenanwendung
gestartet.
Parameter Parameter, die an den Befehl oder das Programm übergeben werden
sollen.
Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, wird der Aufruf von externen
Befehlen durch die Befehlszeile oder den START-Befehl folgendermaßen verändert:
Nicht-ausführbare Dateien können durch ihre Zuordnung zu einem Dateityp
einfach durch Eingabe des Namens als Befehl aufgerufen werden (z.B. würde
WORD.DOC die Anwendung starten, die der .DOC-Erweiterung zugeordnet ist).
Weitere Informationen, wie Sie diese Zuordnungen innerhalb eines Befehls-
skripts ändern, finden Sie beim ASSOC- bzw. FTYPE-Befehl.
Wird eine grafische 32-Bit-Anwendung aufgerufen, wartet CMD.EXE nicht auf
das Beenden dieser Anwendung, sondern kehrt sofort zur Eingabeauforderung
zurück. Das gilt NICHT, wenn diese Anwendung aus einem Befehlsskript
heraus aufgerufen wird.
Wenn eine Befehlszeile ausgeführt wird, die mit den Zeichen CMD ohne
Erweiterung oder Pfadname beginnt, wird CMD durch den Wert der
COMSPEC-Variablen ersetzt. Damit wird vermieden, dass man versehentlich
eine andere, ggf. zufällige Version der CMD.EXE verwendet.
Wenn eine Befehlszeile ausgeführt wird, die mit Zeichen beginnt, die keine
Dateierweiterung enthalten, dann verwendet CMD.EXE den Wert der Umgebungs-
variablen PATHEXT, um zu bestimmen, welche Erweiterungen in welcher
Reihenfolge verwendet werden. Der Standardwert für die PATHEXT-Variable
ist:
.COM;.EXE;.BAT;.CMD
Dabei ist die Syntax dieselbe wie in der PATH-Variablen, das heißt, die
einzelnen Einträge werden durch Semikolon getrennt.
Wenn mit dem START-Befehl ein Programm bzw. Befehl aufgerufen wird und keine
entsprechende Dateierweiterung gefunden wird, aber der Name ohne Erweiterung
einem Verzeichnisnamen entspricht, wird der Explorer mit diesem Pfad
aufgerufen. Von der Befehlszeile ausgeführt entspricht das einem CD /D mit
diesem Pfad.
Startet ein eigenes Fenster, um ein bestimmtes Programm oder einen Befehl
auszuführen.
START ["Titel"] [/Dpath] [/I] [/MIN] [/MAX] [/SEPARATE | /SHARED]
[/LOW | /NORMAL | /HIGH | /REALTIME] | /ABOVENORMAL | /BELOWNORMAL]
[/WAIT] [/B] [Befehl/Programm]
[Parameter]
"Titel" Der Titel des neuen Fensters.
Pfad Startverzeichnis.
B Startet Anwendung, ohne ein neues Fenster zu öffnen. Die
Anwendung ignoriert STRG+C. Wenn die Anwendung nicht selbständig
STRG+C überprüft, ist STRG+UNTBR die einzige Möglichkeit, um die
Anwendung abzubrechen.
I Die CMD.EXE beim Aufruf übergebene Umgebung soll die neue
aktuelle Umgebung sein.
MIN Startet das Fenster minimiert.
MAX Startet das Fenster maximiert.
SEPARATE Startet 16-Bit-Windows-Programm in separatem Speicherbereich.
SHARED Startet 16-Bit-Windows-Programm in gemeinsamen Speicherbereich.
LOW Startet Anwendung in IDLE-Prioritätsklasse.
NORMAL Startet Anwendung in der NORMAL-Prioritätsklasse.
HIGH Startet Anwendung in der HIGH-Prioritätsklasse.
REALTIME Startet Anwendung in der REALTIME-Prioritätsklasse.
ABOVENORMAL Startet Anwendung in der ABOVENORMAL-Prioritätsklasse.
BELOWNORMAL Startet Anwendung in der BELOWNORMAL-Prioritätsklasse.
WAIT Startet die Anwendung und wartet auf das Ende.
Befehl/Programm
Wenn ein interner Befehl oder eine Batchdatei verwendet wird,
wird das neue CMD-Fenster mit Parameter /K gestartet.
Das bedeutet, dass das Fenster erhalten bleibt, nachdem der
Befehl ausgeführt wurde.
Wenn dies nicht der Fall ist, wird das Programm entweder
als Anwendung in einem Fenster oder als Konsolenanwendung
gestartet.
Parameter Parameter, die an den Befehl oder das Programm übergeben werden
sollen.
Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, wird der Aufruf von externen
Befehlen durch die Befehlszeile oder den START-Befehl folgendermaßen verändert:
Nicht-ausführbare Dateien können durch ihre Zuordnung zu einem Dateityp
einfach durch Eingabe des Namens als Befehl aufgerufen werden (z.B. würde
WORD.DOC die Anwendung starten, die der .DOC-Erweiterung zugeordnet ist).
Weitere Informationen, wie Sie diese Zuordnungen innerhalb eines Befehls-
skripts ändern, finden Sie beim ASSOC- bzw. FTYPE-Befehl.
Wird eine grafische 32-Bit-Anwendung aufgerufen, wartet CMD.EXE nicht auf
das Beenden dieser Anwendung, sondern kehrt sofort zur Eingabeauforderung
zurück. Das gilt NICHT, wenn diese Anwendung aus einem Befehlsskript
heraus aufgerufen wird.
Wenn eine Befehlszeile ausgeführt wird, die mit den Zeichen CMD ohne
Erweiterung oder Pfadname beginnt, wird CMD durch den Wert der
COMSPEC-Variablen ersetzt. Damit wird vermieden, dass man versehentlich
eine andere, ggf. zufällige Version der CMD.EXE verwendet.
Wenn eine Befehlszeile ausgeführt wird, die mit Zeichen beginnt, die keine
Dateierweiterung enthalten, dann verwendet CMD.EXE den Wert der Umgebungs-
variablen PATHEXT, um zu bestimmen, welche Erweiterungen in welcher
Reihenfolge verwendet werden. Der Standardwert für die PATHEXT-Variable
ist:
.COM;.EXE;.BAT;.CMD
Dabei ist die Syntax dieselbe wie in der PATH-Variablen, das heißt, die
einzelnen Einträge werden durch Semikolon getrennt.
Wenn mit dem START-Befehl ein Programm bzw. Befehl aufgerufen wird und keine
entsprechende Dateierweiterung gefunden wird, aber der Name ohne Erweiterung
einem Verzeichnisnamen entspricht, wird der Explorer mit diesem Pfad
aufgerufen. Von der Befehlszeile ausgeführt entspricht das einem CD /D mit
diesem Pfad.