WTS Server nach VMWare migrieren und unter gleicher ip und hostname mit citrix betreiben?
Servus zusammen,
wir stellen uns gerade die frage ob es problemlos möglich ist einen unserer wts server nach vmware zu migrieren, den alten dann abzuschalten und den neuen unter der gleichen ip /hostname zu betrieben? soll dann auch über citrix laufen
grüße
geforce
wir stellen uns gerade die frage ob es problemlos möglich ist einen unserer wts server nach vmware zu migrieren, den alten dann abzuschalten und den neuen unter der gleichen ip /hostname zu betrieben? soll dann auch über citrix laufen
grüße
geforce
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Ausgedruckt am: 23.11.2024 um 14:11 Uhr
6 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
Wenn es kein Tool gibt das die VM-Architektur migiert dann halt Desasterbackup und dann restore auf dem anderen Hypervisor.
Vorher die Gasterweiterungen deinstallieren.
Das Desasterbackup natürlich im ausgeschalteten Zustand machen.
Dann chekcne das alles stimmt, und wenn alles ok ist die alte vm löschen.
Gruß
Chonta
problemlos möglich ist einen unserer wts server nach vmware zu migrieren
Das ist genauso, als würde man die Hardware wechslen. Also kann ohne Probleme funktionieren aber es wird immer bissel nachbebessert werden müssen, ist aber im Prinzip möglich.Wenn es kein Tool gibt das die VM-Architektur migiert dann halt Desasterbackup und dann restore auf dem anderen Hypervisor.
Vorher die Gasterweiterungen deinstallieren.
Das Desasterbackup natürlich im ausgeschalteten Zustand machen.
Dann chekcne das alles stimmt, und wenn alles ok ist die alte vm löschen.
Gruß
Chonta
alsn nen OS von physisch nach virtuell zu übertragen ist seit 5 Jahren eine relativ triviale Aufgabe.
Windows wird bei Erkennung der neuen (virtuellen) Hardware eine Aktivierung verlangen, aber mehr wird da nicht passieren.
Praktisch alle MS Serveridienste machen das mit, bleibt aber so Spezialsoftware, die sich dann gerne mal an MAC Addressen binden oder an OEM-Strings im Bios, USB-Dongles oder noch größere Schweiereien... diese zu evaluieren ist dann Handarbeit. Mac-Addressen kann man in VMware zurechtbiegen, den Rest aber meist nicht.
Und es schützt einen nicht davor daß Software XY dann aussteigt mit dem Kommentar "nö auf virutellen Maschinen will ich nicht laufen".
Da ist dann HAndarbeit angesagt, da muß man OEM-Strings im Bios editieren oder die hardwaregestützte Virtualisierungsunterstützung abschalten (was zwar Speed kostet, aber auch Kompatibilität bringt).
Windows wird bei Erkennung der neuen (virtuellen) Hardware eine Aktivierung verlangen, aber mehr wird da nicht passieren.
Praktisch alle MS Serveridienste machen das mit, bleibt aber so Spezialsoftware, die sich dann gerne mal an MAC Addressen binden oder an OEM-Strings im Bios, USB-Dongles oder noch größere Schweiereien... diese zu evaluieren ist dann Handarbeit. Mac-Addressen kann man in VMware zurechtbiegen, den Rest aber meist nicht.
Und es schützt einen nicht davor daß Software XY dann aussteigt mit dem Kommentar "nö auf virutellen Maschinen will ich nicht laufen".
Da ist dann HAndarbeit angesagt, da muß man OEM-Strings im Bios editieren oder die hardwaregestützte Virtualisierungsunterstützung abschalten (was zwar Speed kostet, aber auch Kompatibilität bringt).