reselty
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XP SP3 startet auf Notebook nicht mehr, Blackscreen, Schwarzer Bildschirm

Nach Einschalten: Dell-Bildschirm mit F2(Bios) Aufforderung.
Danach Schwarzer Bildschirm mit blinkendem Prompt ( - ) oben links.
Keine Möglichkeit etwas einzugeben.
Dort bleibt er hängen.
Restart: mittels F2 komm ich ins BIOS.
Jedoch wird es lediglich angezeigt.
Ich kann weder navigieren darin geschweige denn etwas ändern.
Booten geht nur ab 3.5", nicht ab CD (kann nicht mehr umstellen)

Zuletzt gemacht bevor Fehler erschien:
OBD Programme installiert.
wobei bei einem der Hinweis erschien, folgende "RNBOVDD.DLL" fehle. Prog liess sich dennoch instllieren und ausführen.
(auf verschiedenen Seiten als ungefährliche DOS-BiblioDatei ausgemacht und nach Download Virengescant).
Worauf ich diese im www runterlud und ins Verzeichnis, wo die Installationsdatei des Fehlerverursachenden Programmes ist speicherte und nochmals installierte.
...hab die DLL auch versucht ins laufende Programm zu ziehen... - da geschah aber nix (vorerst??)


Unternommene Versuche:
Backupbatterie ist OK.
Mit alter Festplatte läuft das Ding.
(wurde vor einem Jahr mittels Acronis auf jetzt fehlerhafte gespiegelt)
Fehlerhafte Platte in externen USB Festplattenadapter angeschlossen.
Ich habe vollen Zugriff auf die per USB angeschlossene Platte.
Nach der "RNBOVDD.DLL" gesucht auf dieser.
Weder im Verzeichnis, wo ich sie hineinkopierte zu finden,
noch ein scan des ganzen Laufwerkes c:\ fand die Datei!!!

Mittels AntiVir die ganze Platte gescannt.
Von Microsoft die XP SP2 Setup-Disketten für eine Bootinstallation vom Diskettenlaufwerk heruntergeladen.
(ergibt 6! Disketten)
http://support.microsoft.com/kb/310994/de
Eine Version für SP3 gibts anscheinend nicht.
Anhand folgender Anleitung neu gebootet:
http://www.michaelstevenstech.com/XPrepairinstall.htm#warning2
(Spezielle Hinweise "Do not" befolgt)
Windows XP SP2 CD geladen. Bei aufforderung nach bestimmten Dateien, die es anscheinend nicht fand, immer wieder andere XP SP2 CD eingelegt und siehe da sie wurden gefunden...

Resultat: keines !!!


Was kann ich noch versuchen?

andere Bootdisketten?
Aufräumen der HDD wenn am USB Adapter?
Habe ich zugriff auf Registry wenn am USB Adapter- was kann ich dann tun?

Vielen Dank für jeden Tip !!!
Reselty

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mrtux
mrtux 19.01.2011 um 20:25:05 Uhr
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Kein Hi !

Hast Du die Standardsachen schon gemacht? Z.B. die Platte mal einer Diagnose unterzogen, ich meine mit dem Tool des Plattenherstellers? Stichwort: Bad Blocks....Ist die Platte nämlich hinüber, brauchst Du mit der Reparatur vom OS gar nicht mehr weitermachen, das bekommst Du dann dauerhaft nicht mehr in den Griff! Da kannst Du dann noch solange herumbasteln, notfalls bis Du auch einen schwarzen Schirm hast...Vor den Augen.... face-wink

Und: Hast Du wichtige Daten drauf, dann natürlich vor der Diagnose eine Datensicherung durchführen!

mrtux
reselty
reselty 19.01.2011 um 22:27:28 Uhr
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Natürlich: " HI " - Sorry !!!

Danke fürs prompte antworten !!!


Ich habe ja Zugriff auf diese, wenn ich sie extern an USB Adapter hänge.

Ist eine Hitachi - Da gibts das Tool :
"Drive Fitness Test 4.16" von der Hitachi-Site.
Ich kriegs aber nicht auf die Diskette gebrannt, denn bevor sie fertig ist, werde ich nach dem Land gefragt...und dann kommt (egal was ich wähle):
"First Call to ConfigAdd failed"
Hab auch an anderem Ort versucht was herunterzuladen - gleiches Spiel...


Diskette trotzdem versucht, kann damit lediglich Datum und Zeit einstellen...
dann kommt Prompt a:\

Ich habe "Drive Fitness Test" auch auf CD gebrannt, welche funktioniert.
Jedoch kann ich ja nicht Bootreihenfolge ändern.

Es isch zum "HaarölSeiche" ...!

Vielleicht gibts da gscheitere Tools. oder ne alte Version davon.

reselty
Starmanager
Starmanager 20.01.2011 um 09:01:06 Uhr
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Booten mit F12 bei Dell... ausser es wird vom Bios untersagt.

MFG

Starmanager
reselty
reselty 20.01.2011 um 14:58:53 Uhr
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Pörfect !!!
ThanX!

Habe mittlerweile "Drive Fitness Test" durchgeführt:
"Operation completed successfully"
"Disposition Code = 0x00"
(No Error)
Da bekäme ich wohl keine neue Platte auf Garantie...

Ist doch etwas faul mit den DLL's?
Was können Programme anrichten?

Gruss Reselty
reselty
reselty 20.01.2011 um 19:10:55 Uhr
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Mittlerweile 2 weitere Versuche mit Wiederherstellungskonsole:

2. Normale Wiederherstellung mittels R bei erster Auswahl und "fixmbr"
3. wie unter 2 aber " fixboot c: "

keine Verbesserung...

Gruss Reselty
Florian.Sauber
Florian.Sauber 20.01.2011 um 20:25:19 Uhr
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Hallo Reselty,

zuallererst mal Daten sichern face-wink

Welche Statusmeldungen hat Dir denn die Wiederherstellungskonsole bei fixmbr und fixboot ausgegeben?

Wie ist es denn um Dein Vorwissen in dem Bereich bestellt? Könntest Du z.B. über ein LiveLinux einzelne Sektoren Deiner Platte in einem Hexeditor auslesen?

Als Tipp: Schau Dir mal TestDisk näher an. Informationen und Hilfe bekommst Du, wenn Du unter Google mal nach Faq - Datenrettung + TestDisk-Anleitung suchst. Fiona u.a. helfen gerne weiter...

LG Florian
reselty
reselty 20.01.2011 um 20:56:48 Uhr
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Herzlichen Dank für den Tip!

Mein Vorwissen ist gering.
Aber eine aufwändige Dattenrettung ist nicht nötig, denn das ist ja das (Un-)Ding - Ich habe Zugriff auf die Platte, wenn ich sie via USB angehängt hab und somit sind die wichtigen Daten schon mal kopiert.

Es geht mir einfach nicht in den Kopf, was da abging und dass ich sie nicht wieder zum laufen bringe.
Hinzukommt, dass 3 Monsterprogramme unendlich viel Zeit verschlingen, bis die wieder laufen...wenn ich an "format c:" denke.

Hab aber eben erst noch davon gelesen, dass Leute auch Probleme haben auf Platten eine Neuinstallation zu machen.
Wie krieg ich die denn am besten wieder sauber?

Kann ich denn nichts mehr daran testen/kontrollieren, wenn ich sie extern am USB habe:
Registry,
dll's (speziell die eine auf die ich hinwies),
Bootsequenz & Bootdateien,
alten Wiederherstellungspunkt aktivieren
???


Gruss
reselty
reselty 24.01.2011 um 12:18:17 Uhr
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Hi Florian

Sorry - ich habe Deine Antwort verkannt.
Ich habe mir TestDisk am Wochenende nochmals genauer angeschaut.

Ursprünglicher Einsatzzweck des Programms war ja wirklich, was ich suche...
Hab das Programm jedoch noch nicht auf Diskette zu schreiben vermocht.

Danke trotzdem nochmals - sieht aus als wäre es tats. DAS Tool für mein begehren..

zudem muss ich mich mal schlau machen, wie ich ab USB booten könnte, da ab CD Knoppix immer wieder hängenbleibt.
Von was für einer Live-CD sprichst Du ( LiveLinux; Hexeditor)?

Sonniger Gruss
Reselty
Florian.Sauber
Florian.Sauber 25.01.2011 um 18:57:45 Uhr
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Hallo reselty,

eigentlich ist es egal, welche Linix-Live-CD Du verwendest. Unter http://www.cgsecurity.org/wiki/TestDisk_Livecd findest Du eine Übersicht, welche davon gleichzeitig Tesdisk an Bord haben. Unter den Links findest Du für einige Systeme auch gleichzeitig Anleitungen, wie Du dafür eine Live-CD oder einen Boot-Stick inkl Live-Stytsem erstellen kannst. Falls Du damit Probleme haben solltest oder zur Zeit kein System hast, auf dem sich dies bewerkstelligen liesse, gibt es auch die Möglichkeit Dir eine Live-CD als Beilage einer aktuellen PC-Zeitschrift zu besorgen oder Du kannst eine im Internet bestellen. In speziellen Shops gibt es darüberhinaus auch die Möglichkeit, dir gleichzeitig einen schon vorkonfigurierten bootfähigen USB-Stick mit einem LiveLinux Deiner Wahl zu bestellen. Eine kleine Übersicht bietet z.B. http://www.knopper.net/knoppix-vendors/

Zum Thema Linux und auslesen des MBR.
Nicht falsch verstehen, aber wie ich Dich nach Deinen Posts einschätze, wird das nicht die optimal Lösung für Dich sein, da Dir das notwendige Vorwissen fehlt. Ein kleiner Überblick, der die Basis vermittelt möchte ich Dir aber nicht vorenthalten, den Rest kannst Du im Netz recherchieren.
Unter linux kannst Du mit dem Kommandozeilenbefehl dd einzelne sektoren Deiner Platte auslesen oder in Dateien kopieren lassen. Da der MBR in den ersten 512Byte (Bei standardsektorgrößße von 512) steckt, kannst Du dir bspw. mit
dd if=/dev/hda of=mbr.dat bs=512 count=1
den Bytestrom des ersten sektors in die Datei mbr.dat schreiben lassen und diese dann auslesen oder analysieren.
mit
od -t x1 mbr.dat
lässt sich diese z.B. in hexadezimaler Form von 16Byte Länge darstellen. Nun muss man wissen, wie der MBR aufgebaut ist. Dazu findet man im Netz jede Menge. Die ersten 446Bytes, also Bytes der Adresse 0x0 bis0x1BD beherbergen z.B. den systemabhängige Bootloader bzw. der erste Teil davon. Im Netz finden sich Referenzen, die man damit vergleichen kann. Meistens ist es aber besser, sich diesen (BEI BEDARF!) neu schreiben zu lassen.
Ab dem 447. Byte (Byte446 mitgerechnet Byte0), also 0x1BE, folgen 64Byte für jeweils 16Byte lange Einträge von bis zu 4 Partition(stabell)en. Das erste Byte (Offset 0, also 0x1BE der ersten Partition, 0x1CE der zweiten etc) beinhaltet das Bootflag, entscheidet also darüber, ob die Partition als Bootfähig gekennzeichnet ist, die restlichen beinhalten Informationen über Partitionsanfang/ende oder Partitionstyp. Das Internet verschafft hier Klarheit. Dann wäre rechnen und/oder Erfahrung angesagt, um zu Prüfen, inwieweit die Angaben stimmen, um dem Problem auf den Grund zu kommen. Von besonderem Interesse sind die 2 letzten Bytes des MBR (0x1FE und 0x1FF) die nach der 4.Partitionstabelle kommen, die sog MBR-Signatur, die die Bootsektorkennung 55(für 0x1FE) und AA(für 0x1FF) enthalten MUSS, damit der MBR als solcher vom Bios erkannt wird.

Theoretisch kann (WENN MAN GENAU WEISS, WAS MAN DA TUT) die Datei(in diesem BSP mbr.dat) umgeschrieben und angepasst werden und mit
dd if=mbr.dat of=/dev/hda bs=512 count=1
wieder in den MBR der Platte geschrieben werden. Aber wie gesagt, dass soll nur ein kleiner Abriss des Themas darstellen. Ich rate ausdrücklich davon ab, dies ohne Erfahrung vorzunehmen! Nimm dir lieber TestDisk zur Brust. Das Programm arbeitet im Grunde genau nach obiger Logik, bleibt aber für den Nutzer transparent.

Der Vollständigkeit halber:
Erstell IMMER eine Bytegetreue Kopie Deiner Platte, die Du zu retten versuchst.
Lese Dich zuerst in das Thema Testdisk ein (Quellen hast Du ja weiter oben bereits bekommen).
Frag im Zweifel nach, überleg immer 3 mal und rechne nicht fest damit, dass sich die Platte (daten) tatsächlich retten lässt, um später nicht entäuscht zu werden.

Aber zuallererst solltest Du klären, warum Du nicht von CD booten kannst...

LG Florian
reselty
reselty 25.01.2011 um 19:51:42 Uhr
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Jetzt wollt ich eben Fiona anschreiben ...und bin überrascht über Deine ausführliche Antwort. Wau !!!

Ich habe mittlerweile per Diskette TestDisk ausgeführt.
Bekomme die Meldung:
"it's safer to enable LBA48 support first"
Jetzt stehe ich dort an.

Im BIOS wird die HDD übrigens nicht erkannt !!!

An USB angehängt, kann ich für die 160GB HDD unter Eigenschaften auslesen:
Speicherkapazität: 148GB
Belegter Speicher: 73.9GB

und jetzt lese ich mir Deinen Beitrag nochmals sorgfältig durch...

Gruss Reselty
reselty
reselty 25.01.2011 um 21:49:30 Uhr
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In der Schweiz würden wir zu sagen pflegen:

"Du besch zviu" ein wenig ausgedeutschter: "Du bist zuviel...!" wobei das so schon fast als überzählig verstanden werden könnte, dem überhaupt nicht so ist!
Vielleicht so: Du bist Hammer..!

Du kennst Dich anscheinend blendend aus!

Die MBR habe ich wie (20.01.2011, 19:10:55 Uhr) beschrieben überschrieben (fixmbr und danach fixboot).
Ich habe mir erhofft, dass mit TestDisk die Partitionstabelle neu erstellt würde und womöglich weitere Fehler erkannt würden.

TestDisk empfiehlt :
Jumper settings ( 2.5" HDD hat keine, oder ich wüsste nicht wo, auf den 4 freien Pins zumindest nicht)
BIOS detection
Last os patches and disk drivers
enable LBA48 support

Hab zu allen Punkten gegoogelt...aber wo soll ich denn da anfangen.

Von CD booten geht grundsätzlich - Knoppix beginnt zu booten, aber es hängt irgendwo. Es lief auch schon mal. Ich kenne das Problem schon von früher und habe auch schon das CD-Laufwerk ersetzt gegen ein gebrauchtes aus gleichem Notebook. Bin mir nun nicht mehr sicher ob es tatsächlich an den Laufwerken liegt...

Gruss Reselty
Fiona
Fiona 25.01.2011 um 22:36:03 Uhr
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Habe mal deine Post/Mail bekommen.
Festplatte sollte eingebaut sein.
Geht darum dein 48bitlba-Support zu prüfen.
Bestätige in Testdisk mal bis nach Analyse.
Teile mal mit was bei Disk steht.
Solle bei einer 160 GB-Festplatte 149 GB sein.
Wenn es nur 137 GB sind, hast du ein 48bitLBA-Problem.
Von einer Festplatte, wenn sie in der Größe nicht voll erkannt wird, kann davon nicht gebootet werden.
USB hat dieses Problem mit 48bitLBA nicht.

Teile es erstmal mit.

Viele Grüße

Fiona
Florian.Sauber
Florian.Sauber 25.01.2011 um 23:00:20 Uhr
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Grüezi nochmal!

Zitat von @reselty:
Vielleicht so: Du bist Hammer..!
Ne Ne, da ist eher der Einäugige König unter den Blinden face-wink

Du kennst Dich anscheinend blendend aus!
In machen Dingen sicher. In diesem Fall allenefalls für den gesteigerten Hausgebrauch.

TestDisk empfiehlt :
Jumper settings ( 2.5\" HDD hat keine, oder ich wüsste nicht wo, auf den 4 freien Pins zumindest nicht)
BIOS detection
Last os patches and disk drivers
enable LBA48 support
Jumper-Settings entfällt bei Dir in der Tat. Mit BIOS-Detection ist hier lediglich gemeint, dass man bei differierender Größenagabe einer Platte die Werte mit denen vergleichen soll, die im BIOS erfasst wurden. Last Patches... dürfte klar sein: Dein Betriebssystem sollte auf dem neusten Stand sein. Enable LBA48 (FP über 137GB) ist für Dich auch kein Thema, XP beherrscht das seit SP1.

Falls Du Dir die oben gestellten Fragen desswegen stellst:
An USB angehängt, kann ich für die 160GB HDD unter Eigenschaften auslesen:
Speicherkapazität: 148GB
Belegter Speicher: 73.9GB
kann ich Dich beruhigen. Das ist vollkommen korrekt und ein altbekanntes \"Problem\", das den FP-Herstellern zu verdanken ist.
Diese rechen im Dezimalsystem:
1kB sind dort 1.000( also 10 hoch 3) Byte
1MB = 1.000 kB = 1.000*1000 B = 10^6 Byte
1GB= 1.000MB =1.000*1.000*1.000B = 1.000.000.000 Byte = 10^9 Byte

Dies ist allerdings nicht korrekt (oder wenigstens nicht konform), da man in der Informatik normalerweise mit 2er Potenzen rechnet
1kB sind dort nicht 10^3 sondern 2^10 Bytes, also 1024 Byte anstatt 1000 Byte
1MB sind dort 2^20 Byte = 1.048.576 Byte (1024*1024 Byte) und nicht 1.000.000 Byte und
1GB sind dort 2^30 Byte = 1.073.741.824 Byte (1024^3 Byte) und eben nicht 1.000.000.000 Byte

Wenn Du diesen Überschuss auf die 160 GB aufrechnest kommst Du auf 160GB * 10^9 / 2^30 = ca. 149 GB
Also keine Panik, das ist so alles \"korrekt\"

Von CD booten geht grundsätzlich - Knoppix beginnt zu booten, aber es hängt irgendwo.
Versuch es einmal mit einer anderen Version oder einer anderen Live-CD und achte darauf, ob du erkennen kannst, an welcher Stelle der Bootvorgang abgebrochen wird und ob etwaige Fehlermeldungen geworfen werden.

Uf wiederluege Florian
reselty
reselty 26.01.2011 um 12:03:58 Uhr
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Hi Fiona

Herzlichen Dank, dass Du Dich meiner annimmst und das prompte Antworten.

Testdisk zeigt nur 137GB an, habe ich gestern vergessen zu erwähnen…

BIOS zurücksetzen: Da ich die Batterie ausgemessen habe und somit abgehängt war, müsste das BIOS doch zurückgesetzt sein. Überbrückt habe ich nicht. Einen anderen Weg kenne ich nicht.

TestDisk:
Nach „Proceed“ wird gemeldet:
DISK 80 – 137 GB /127GB CHS 16709 255 63The Harddisk size seems to be 137GB.
Support for 48-bit LBA is needed to access
hard disk is larger than 137 GB
Nach Analyse (Quick search):
The harddisk (137GB/127GB) seems too small! (<160GB/149GB)

The following partition can’t be recovered:
Partition Start End Size in Sektors
HPFS-NTFS 40 0 1 19456 254 63 311'934'105

Die Platte lief aber 10 Monate so…
Kann ich umstellen ohne neu zu instllieren, und…wie nur?

Liebe Gruess Reselty
reselty
reselty 27.01.2011 um 21:41:12 Uhr
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Aber der sieht einiges mehr als der Blinde...

Danke Dir nocheinmal für die ausführliche Antwort!!!

Zum Knoppix Boot:
Bildschirm
Init Version 2.86 booting
System Setup....OK
INIT : Entering runlevel : 2

dort hängt er normal:
heut mittag hab ich ihne einfach laufen lassen nebenbei auf Arbeit und irgendwann war schwarzer Bildschirm aber auf Tastendruck war Knoppix plötzlich da...

Vorhin hab ich's nochmals probiert.

Jetzt kommt er ein wenig weiter und bringt folgende Meldungen:
su Module is unknown
INIT ID "4" resawning too fast: disabled for 5 minutes
Die selbe Meldunge für ID's 7,1,8,9,10

Dass Knoppix nicht geht stört mich nicht weiter-habe ja TestDisk mittels FreeDos Diskette angeworfen gekriegt.

Fiona meinte da stimme doch etwas nicht mit LBA 48 - habe leider noch keine Antwort gekriegt zum gesendeten TestDisk.log
Windows müsste eigentlich XP 2002 SP3 sein. Zumindest zeigt die alte Platte dies, die Kopiervorlage war.

BIOS Version ist übrigens noch Uralt (A04; neuestes A11) -habe das noch nie upgedatet - wie ich las, ist dies auch mit Gefahren verbunden..
Resetversuche: Im Internet gefunden : Batterie raus und 20sec auf Powerknopf (Vorgehen dass ein Dell-Supporter einem Hilfesuchendem gab )- keine Änderung
Ging davon aus, dass damit der Hauptakku gemeint ist, denn um an die BIOS Batterie zu gelangen muss das ganze Notebook zerlegt werden...
Die hatte ich auch schon draussen, hab dann aber nicht kurzgeschlossen, was andernorts vorgeschlagen wurde.
Tastenkombination Alt+F unter BIOS half auch nix...

Zumindest habe ich Zugriff auf das BIOS wenn die alte Platte drin ist und konnte dieses mit Alt+F auch zurücksetzen (zumindest war dann wieder 2002)
Warum nur kann ich, wenn die neue drin ist, gar nichts im BIOS ändern/navigieren?

Erst mal wieder genug Infos...

Einen schönen Abend noch
Reselty
reselty
reselty 27.01.2011 um 21:55:36 Uhr
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Da stand noch was am Schluss der Knoppix-Meldung:
"no more processes left in this runlevel"
Fiona
Fiona 28.01.2011 um 10:30:18 Uhr
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Kenne einige Fälle bei denen die Festplatte längere Zeit in voller Größe erkannt wurde und ein 48bitLBA-Problem erst später aufgetreten ist.
In einigen Fällen bei einem Schreibvorgang, wurde bis zur Grenze von 137 GB geschrieben und hatte dann vorn angefangen sämtliche Daten zu überschreiben.
Daten waren dann unwiderruflich weg.
Ist aber bei dir nicht der Fall.
Zuerst sollen alle wichtigen Daten über USB etc.. gesichert werden.

Deine Platte geht gegenwärtig nur bis Cylinder 16709.
Deine Partition aber bis Cylinder 19456.
Ein Cylinder mit 255 Heads und 63 Sektoren pro Head sind nach Intel-Standard ca. 8 MB groß.
Daher geht deine Partition über das Festplattenlimit drüber hinaus.
Partitionen die über die Festplattengröße hinausgehen, lassen sich mit Testdisk nicht wiederherstellen.

Bei dir sollte im BIOS 48bitLBA-Support geprüft werden.
Notfalls mit dem Hersteller Kontakt aufnehmen.
Für Computer älter als 2002 wurde es oft über ein BIOS-Update behoben.

Viele Grüße
Florian.Sauber
Florian.Sauber 28.01.2011 um 19:27:33 Uhr
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Hallo,

ich vergesse immer, dass es sich bei diesem Beitrag um ein \"laptopbasierten\" handelt...
Daher erst noch ein paar Fragen/Bestätigungen:

Erst einmal, um welches Dell NB handelt es sich denn überhaupt?
Du sagst mit Deiner alten Platte kannst Du im BIOS navigieren?! Dann geh mal auf Advanced und danach auf IDE-Configuration. Dort sollte unter Primary_IDE-Master deine alte Platte erkannt werden. Check dort mal die Settings, die Größenangaben und ob es LBA-Mode-Control gibt.
Falls die erste Platte mit mehr als 137GB erkannt wird (vorausgesetzt sie ist überhaupt so gross) ist alles klar, ansonsten müssen wir schauen ob Deine Bios-Version LBA28Bit fährt oder neueres 48Bit unterstüzt.
Wenn nicht, kommst Du um ein BIOS-Update wohl nicht herum. Aber meld Dich vorher diesbezüglich nocheinmal! Es ist nämlich durchaus möglich, dass es für Dein NB gar keine BIOS-Version mit LBA-Support gibt (ich denke aber schon, da Du ja erwähntest, dass es zwischenzeitlich sogar ein Version A18 gibt).

Ein BIOS-Reset bringt Dich in keinem Fall weiter, in schlimmsten Fall (unwahrscheinlich) setzt Du den LBA-Support auf disabled, falls dies der ursprüngliche Wert war, in keinem Fall bringt es Dir LBA-Support, wenn Deine BIOS-Version dies nicht unterstüzt.

Ich bin bisher (stillschweigend) davon ausgegangen, dass Du LBA-Support nutzt, da Du von XP auf einer Platte jenseits der 137GB-Grenze gesprochen hast. Aber wie Fiona schon anmerkte, ist es durchaus möglich größere Platten \"lauffähig\" zu betreiben, obwohl das BIOS nur 137GB erkennt. Gerade Dell ist da etwas verzwickt. In jedem Fall führt dies häufig zu ernsten Problemem, die Du (Gott sei Dank;) noch gar nicht bemerkt hast, da bisher nur knapp 80GB genutzt wurden. Die Tatsache, dass Dein System ursprünglich geclont wurde macht es noch schwieriger, etwas darüber zu sagen, ohne die obigen Daten zu kennen.
Ich vermute mal ganz schwer, dass Dein Problem \"ich kann im BIOS nicht navigieren\" durch die Größe der neuen Platte verursacht wird, aber dazu mehr, wenn wir die Angagen haben.

Zum Thema Live-Linux:
Du kannst unter Knoppix mit sog. CheatCodes experimentieren, aber davon rate ich erst mal ab. Es wird besser sein, es zuerst mal mit einem Ubuntu zu versuchen. Das verträgt sich mit Dell eigentlich am besten. (Aber eigentlich kannst Du das erst mal lassen und Dich auf LBA und Testdisk konzentieren...)

LG Florian
reselty
reselty 31.01.2011 um 12:24:16 Uhr
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Hallo Florian

Danke

...wieder Zugriff auf die Welt Online...

Es ist ein Dell Inspiron 8200 Notebook.
Im BIOS kann ich 7 Seiten auswählen, einen Advanced Mode habe ich nicht gefunden.

Ich würde schon gerne ein BIOS Update durchführen.
BIOS Hystorie link:
http://www.bay-wolf.com/bios/I8200A11.TXT


Testdisk zeigt mir übrigens auch an, dass auf der alten Platte eine "Dell-Utility" Partition vorhanden ist, die Acronis nicht gespiegelt hat.

Habe nach "LBA48 Dell Inspiron 8200" gegoogelt, finde reichlich wenig.

LG Reselty
reselty
reselty 31.01.2011 um 12:34:16 Uhr
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Hallo Fiona
habe soeben Florian geantwortet, wo weitere Infos stehen. Siehe ganz unten.
Komme im BIOS (Dell Phoenix A04) nicht an eine solche Stelle, oder wüsste nicht wie.

Werde versuchen bei DELL Infos zu erhalten.

LG Reselty
reselty
reselty 31.01.2011 um 12:46:16 Uhr
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Habe da doch noch was gefunden zu LAB48 & Inspiron 8200:
http://en.community.dell.com/support-forums/disk-drives/f/3534/p/192448 ...
Mahlzeit
Florian.Sauber
Florian.Sauber 31.01.2011 um 14:24:21 Uhr
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Hallo reselty,

Das BIOS-Update wird leider nichts bringen, wenigstens keine 48-BIT LBA Unterstützung.

Dann bliebe die Möglichkeit, die Platte über ÜSB an ein anderes System anzuschliessen und es mit Testdisk for Windows zu versuchen. Ob dadurch Nachteile entstehen, kann ich Dir wegen mangelnder Erfahrung nicht sagen. Sicher weiss Fiona mehr darüber.

LG Florian
Fiona
Fiona 31.01.2011 um 14:57:40 Uhr
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Die Partition Dell Utility hat einen eigenen Partitionstyp.
Wird unter Windows nicht angezeigt.
Kann im Fall über Testdisk zugewiesen werden, wenn die Partitionstabelle geschrieben wird.
Wichtig ist die richtige Erkennung der Größe und 48bitLBA.
Hatte vorher funktioniert.
Sieht man daran, das die Partition eine Größe von 160 GB (149 GiB) hat..
Idee wäre, Backup alle deine Daten.
Ändere die Größe mit ein Partitionstool welches NTFS 5.1 unterstützt (z.B Acronis Disk Director?) unter 137 GB.
Wenn es klappt, kannst du den Speicherplatz nutzen.
Über Windowstreiber ohne Bios-Support kann zu Datenverlust führen.
Es sei denn, du hättest ein BIOS mit 48bitLBA-Support.

Viele Güße

Fiona
reselty
reselty 31.01.2011 um 15:54:07 Uhr
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Danke

Ich verstehe nicht genau...
Ich fang mal unten an:
-gibt es denn BIOS alternativen anderer denn von Dell?
-Erkennung der Grösse & 48LBA: krieg ich das denn hin auch ohne LBA48 Support?
-Partition Dell Utility: diese wird mir ja auch mittels TestDisk nicht angezeigt (QuickSearch) .
Ich weiss nicht, ob diese jemals auf die neue Platte gespiegelt wurde.

Mir würden auch 120GB reichen, aber das gleiche Malheure sollte nicht wieder passieren...


alternatives Vorgehen:
-Platte formatieren,
-BIOS updaten (schadet sicher nicht)
habe auch von open Source BIOS gelesen - ist es möglich, dass BIOS existieren, die ich verwenden kann, welche LBA48 unterstützen?
-partitionieren (nutzt das überhaupt was, umgehe ich so die 137GB Einschränkung tatsächlich?)
-Dell Utillity aufspielen?
-Alles neu installieren.
Funktioniert das System auf diese Weise oder stehe ich auch an?

Mercie nochmals für das zeit nehmen !!!
LG Reselty
reselty
reselty 31.01.2011 um 15:58:07 Uhr
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Herzlichen Dank mal bis hierher !!!

Ich werde es mal mit Fionas Vorschlag versuchen.

Du hast letzte Woche noch angesprochen, ich solle wegen Durchführen des BIOS Update lieber nochmals nachfragen.
Empfehlung?

LG Reselty
reselty
reselty 31.01.2011 um 16:03:34 Uhr
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PS: Florian hat heute noch vorgeschlagen, "Windows-Testdisk" und Platte an USB angeschlossen zu probieren.
Könnte ich auf diese Weise gefahrlos die Partitionstabelle neu schreiben lassen?
reselty
reselty 01.02.2011 um 12:56:35 Uhr
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Hi Fiona

ES BOOOTET !!!!

Habe eine neue Partition erstellt mittels LiveCD "Parted Magic 5.9" (gparted)
und danach mittels darauf enthaltenem TestDisk ausgeführt.
Es hat mir die HDD mit 149GiB angegeben und auch nun 3 Partitionen (samt Dell Utility). Dann habe ich eine neue Partitionstabelle schreiben lassen (TestDisk).
Das Log File konnte ich nicht schreiben, obwohl es aktiviert war und eine Diskette in A:\ (nur wie wähle ich, wo dieses geschrieben wird?)
Neu gestartet - es geht immer noch nicht.

Nun TestDisk von Diskette gestartet.
Erkennt wieder nur 137GiB aber dafür alle 3 Partitionen.

Nach dem scan heisst es
The following partition can't be recovered: (Nehme an es ist die neu erstellte)
Danach wurde mir die Partition nicht mehr angezeigt.

Im BIOS wird die HDD nicht angezeigt.

TestDisk ab LiveCD "Parted Magic 5.9" nochmals gestartet - es zeigt mir wirklich 160GB/149GiB an - aber jetzt auch nur noch 2 Partitionen.

Danach ist mir aufgefallen dass bei der alten HDD Boot & Primary (* / P) bei den Partitionen vertauscht waren.
Jetzt habe ich diese wie bei der alten gesetzt und nun:
Es B O O T E T - Ufffff !!!!!!
Jetzt läuft erst mal der WindowsStart BlueScreen mit CHKDSK

WAU - Jetzt geh ich erst mal essen...!

Vielen Herzlichen Dank für Deine und Florians Hilfestellung !!!!


Herzlicher Gruss Reselty
reselty
reselty 02.02.2011 um 16:57:03 Uhr
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Jetzt läuft Windows:
-HDD wird im BIOS erkannt mit 137 anstelle 160 GB und BIOS ist wieder bearbeitbar, nachdem BIOS A11 installiert wurde.
-dritte Partition wurde unter Windows als freier Space aufgeführt und konnte dort in eine Partition umgewandelt werden.
Jetzt bin ich erst mal wieder glücklich...

Ihr habt mir wirklich geholfen, ohne euch hät ich längst aufgegeben. Alternative Platte formatieren und neu Aufziehen des Systems hätte auch geholfen.
Aber ich wäre wieder auf die gleiche Problematik gestossen.

Als ich die Platte kaufte, informierte ich mich schon erst ob dies gehe und ich war auch schon auf untenstehender Seite, was mich den Versuch wagen liess...
Es funktionierte halt auf anhieb und BIOS und Datenträgerverwaltung wurden nicht gleich hernach kontrolliert...

Wichtige Hinweise, dass 160GB erkannt werden auch ohne LBA48 aber dafür mit XP SP2 fand ich auf folgender Seite:
http://en.community.dell.com/support-forums/disk-drives/f/3534/p/192448 ...

Auszug aus obenstehendem Link:
If you are using Windows XP, and the installation disk has service pack 1 or later incorporated into it, you may still be able to use a 160 GB drive as Windows XP does not use the bios routines to interface with the hard drive.  Doing this can be troublesome, however, since on boot-up the system uses the bios routines to get started.  If you have a Glitch during start the drive can wind up corrupted and unreadable.  You can also corrupt the drive if you use many of the popular diagnostic and maintenance tools since they often use the bios routines to communicate with the hard drive.
First of all, update your BIOS to the newest (I think A12?) second, I'm running a 160GB Seagate HDD in my Inspiron 8200 right now, the BIOS only recognizes it as 137GB, however if you use a Windows XP SP2 or higher CD to install windows, the CD will indeed see it as it's proper size. A Windows XP non SP2 CD will not see it as the correct size and will think it is 137GB. However you can install Windows XP w/o SP 2 or SP 1 and just update to SP2, or it may just require the proper drivers, then you can expand the partition to the full size with the proper software, though i haven't done it in quite some time so don't ask me how, lol. I'm fairly confident I could use a larger Hard Drive in this laptop if i chose to.

Alles gute euch Zweien; kommt mich mal besuchen und lasst euch eine Lektion Skifahren schenken !!!
Gruss Reselty
Florian.Sauber
Florian.Sauber 02.02.2011 um 18:38:37 Uhr
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Hallo Reselty,

erst mal herzlichen Glückwunsch!

Wichtige Hinweise, dass 160GB erkannt werden auch ohne LBA48 aber dafür mit XP SP2
Meines Wissens sogar ab SP1. Aber Vorsicht! Dein Windows mit SP>1 kann die Platte nur verwalten, da es die notwendigen Treiber mitbringt. Dies solltest Du immer im Hinterkopf behalten. Falls Du die Platte nämlich z.B. mit einer XP-Installations-CD ohne SP neu aufsetzen solltest, kann es zu argen Problemen führen. Gleiches gilt für viele Recovery-CDs, die sich auf die vom BIOS übergebenen Werte (und nicht etwa, wie Windows auf die Partitionstabelle) verlassen.
Genauso kann es bei manchen Controllern zu Problemen kommen, wenn auf Sektoren jenseits der Grenze 2^28 zugegriffen wird (also je nach Umrechnung jenseits der Grenze 128/137 GB). Ich würde, wenn die Möglichkeit besteht, in jedem Fall die Platte zuerst sichern, um dann zu Testen, inwieweit alle Sektoren angesprochen werden können, um später kein böses Erwachen erleben zu müssen.

LG Florian
reselty
reselty 02.02.2011 um 18:54:21 Uhr
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Hi Florian

Bin wirklich erleichtert!

Danke für den Hinweis!
Du Meinst wohl ein noch böseres Erwachen als die letzten zwei Wochen...?

Was meinst Du mit Controllern?
So jetzt müsste man nur noch wissen , was für ein Stichwort verwendet wird bei "gefährlichen" Recovery CDs...!


Herzlich Reselty