Zwei Fritzboxen über WLAN verbinden
Hallo,
wir, eine kleine Firma, sind umgezogen und haben nun Firma und Privat in einem.
Wir haben uns einen Anlagenanschluss mit DSL bestellt.
In der Firma betreiben wir einen Small Business Server 2003. Dieser wiederum ist mit einem Netzwerkkabel an die Fritzbox angeschlossen, die DSL zu Verfügung stellt.
Damit man aber von privaten Computer ins Firmennetz gelangt, wende ich mich an euch, da ich nicht weiss, wie hierbei vorgehen muss.
Ich dachte mir das so. Ich schliesse eine zweite Fritzbox an die bereits vorhandene Fritzbox an. Die zweite soll dann in den privat Räumen stehen. Aber wie muss ich die dann konfigurieren, das man keinesfalls an den Server ran kommt. Die Firmen Clients hängen an der zweiten Netzkkarte des Servers. Diese haben den IP Adressraum 192.168.16.x. Die Fritzbox hat die IP-Adresse 192.168.0.100. Der Severnetzwerkkarte für Internet hat die IP-Adresse 192.168.0.1
Desweiteren ist auf der Fritzbox DHCP abgeschaltet. Das musste ich machen, weil der SBS2003 immer meckerte das im Netz zwei DHCP Server vorhanden sind. Somit müssen auf allen privaten Clients die IP manuell vergeben werden. Und das ist was mir garnicht gefällt. Bekommen die Kids einen Ipod oder einen Laptop muss ich ran, und die IP vergeben.
Wie kann ich das Netz so konfigurieren, damit ich auf der Fritzbox in den Privaträumen DHCP wieder aktivieren kann, ohnen einen zweiten DSL Anschluss zu bestellen?
Kann mir von euch jemand einen Tipp geben, wie ich das konfigurieren sollte.
Anbei auch noch eine kleine Grafik, wie das momentan verkabelt ist!
Gruß
Michael
wir, eine kleine Firma, sind umgezogen und haben nun Firma und Privat in einem.
Wir haben uns einen Anlagenanschluss mit DSL bestellt.
In der Firma betreiben wir einen Small Business Server 2003. Dieser wiederum ist mit einem Netzwerkkabel an die Fritzbox angeschlossen, die DSL zu Verfügung stellt.
Damit man aber von privaten Computer ins Firmennetz gelangt, wende ich mich an euch, da ich nicht weiss, wie hierbei vorgehen muss.
Ich dachte mir das so. Ich schliesse eine zweite Fritzbox an die bereits vorhandene Fritzbox an. Die zweite soll dann in den privat Räumen stehen. Aber wie muss ich die dann konfigurieren, das man keinesfalls an den Server ran kommt. Die Firmen Clients hängen an der zweiten Netzkkarte des Servers. Diese haben den IP Adressraum 192.168.16.x. Die Fritzbox hat die IP-Adresse 192.168.0.100. Der Severnetzwerkkarte für Internet hat die IP-Adresse 192.168.0.1
Desweiteren ist auf der Fritzbox DHCP abgeschaltet. Das musste ich machen, weil der SBS2003 immer meckerte das im Netz zwei DHCP Server vorhanden sind. Somit müssen auf allen privaten Clients die IP manuell vergeben werden. Und das ist was mir garnicht gefällt. Bekommen die Kids einen Ipod oder einen Laptop muss ich ran, und die IP vergeben.
Wie kann ich das Netz so konfigurieren, damit ich auf der Fritzbox in den Privaträumen DHCP wieder aktivieren kann, ohnen einen zweiten DSL Anschluss zu bestellen?
Kann mir von euch jemand einen Tipp geben, wie ich das konfigurieren sollte.
Anbei auch noch eine kleine Grafik, wie das momentan verkabelt ist!
Gruß
Michael
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29 Kommentare
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Hallo,
der User aqui hat zu diesem Thema ein umfangreiches und sehr gutes Tutorial geschrieben!
Mit dem Wissen aus diesem Tutotrial und den entsprechenden Anpassungen solltest du das ohne Probleme umsetzen können.
brammer
der User aqui hat zu diesem Thema ein umfangreiches und sehr gutes Tutorial geschrieben!
Mit dem Wissen aus diesem Tutotrial und den entsprechenden Anpassungen solltest du das ohne Probleme umsetzen können.
brammer
Hallo,
auch ich habe schon zweimal eine solche Koppelung vorgenommen. Einmal zwischen zwei Fritzboxen und einmal zu einem T-Home-Router. Das Wichtigste in der Beschreibung von aqui ist die Verwendung von zwei verschiedenen Netzen (d.h. IP-Adressbereichen). Damit stellst Du sicher, dass die Clients in den Netzen sich nicht gegenseitig sehen können. Bei mir sind diese Adressbereiche sogenannte Class C Netze (192.168.0.x und 192.168.1.x).
Wenn Du die zweite Fritzbox über Kabel an die erste anschließen kannst, dann ist das mächtig von Vorteil in Sachen Konfiguration und Übertragungsrate. Dazu musst Du das LAN-Kabel der zweiten Box an einen ganz bestimmten Anschluss der mit dem DSL verbundenen ersten Box anschließen. Ich meine das ist der LAN-Port B. Und dann musst Du die Box zwei intern so einstellen, dass sie sich nicht versucht selbst im DSL einzuwählen sondern über 'ein vorhandenes Netzwerk'.
Komplizierter war die Verbindung mit dem T-Home-Router als erste Box. Auch bei der Funkverbindung braucht man den LAN-Port B, wenn man die Firmware nicht verändern will. Dafür habe ich mir eine Buffalo-Box gekauft, die LAN auf WLAN umsetzt. Klappt einwandfrei.
auch ich habe schon zweimal eine solche Koppelung vorgenommen. Einmal zwischen zwei Fritzboxen und einmal zu einem T-Home-Router. Das Wichtigste in der Beschreibung von aqui ist die Verwendung von zwei verschiedenen Netzen (d.h. IP-Adressbereichen). Damit stellst Du sicher, dass die Clients in den Netzen sich nicht gegenseitig sehen können. Bei mir sind diese Adressbereiche sogenannte Class C Netze (192.168.0.x und 192.168.1.x).
Wenn Du die zweite Fritzbox über Kabel an die erste anschließen kannst, dann ist das mächtig von Vorteil in Sachen Konfiguration und Übertragungsrate. Dazu musst Du das LAN-Kabel der zweiten Box an einen ganz bestimmten Anschluss der mit dem DSL verbundenen ersten Box anschließen. Ich meine das ist der LAN-Port B. Und dann musst Du die Box zwei intern so einstellen, dass sie sich nicht versucht selbst im DSL einzuwählen sondern über 'ein vorhandenes Netzwerk'.
Komplizierter war die Verbindung mit dem T-Home-Router als erste Box. Auch bei der Funkverbindung braucht man den LAN-Port B, wenn man die Firmware nicht verändern will. Dafür habe ich mir eine Buffalo-Box gekauft, die LAN auf WLAN umsetzt. Klappt einwandfrei.
Die Fritzbox supportet aber kein WISP und nichtmal Bridging. Folglich ist also so einen sichere Kopplung wenigstens mit 2 FBs nicht möglich weil sie schlicht und einfach dieses Feature nicht supporten. Lediglich das dumme WDS Reopeating supporten sie was hier aber nicht hilft und zudem immer die WLAN Bandbreite halbiert.
Für die Sicherheit und einer sinnvollen Lösung sollten aber 30 Euronen für einen Linksys WRT54, Buffalo WZR-HP-G300NH oder D-Link DIR-300 sicher nicht zuviel sein
Für die Sicherheit und einer sinnvollen Lösung sollten aber 30 Euronen für einen Linksys WRT54, Buffalo WZR-HP-G300NH oder D-Link DIR-300 sicher nicht zuviel sein
Ja 2 DHCP Server in einem Layer 2 Netzwerk sind natürlich absolut tödlich ! Das gibt ein komplettest Durcheinenader mit den vergebenen IP Adressen denn die DHCP Server unterhalten sich untereinander nicht.
Ausnahme sind sich nicht überlappende DHCP Ranges oder DHCP HA Konfigurationen wie z.B. diese hier !
Das ist aber bei dir nicht der Fall, deshalb sollte man solche Szenarien mit parallelen DHCP Servern besser immer vermeiden.
Schalte also einen ab und gut ist !
Sind die DHCPs über einen Layer 3 Router getrennt dann klappt sowas natürlich weil es 2 unterschiedliche IP Netzwerke sind !
Trenne also das Netzwerk durch einen somplen 20 Euro Router wie hier beschrieben:
Kopplung von 2 Routern am DSL Port
dann kannst du auch problemlos mit 2 DHCP Servern leben und must nix statisch machen !!
Dein Problem ist das du das Routing aktiviert hast auf dem Server ! Damit erreichen die Clients an NIC 2 auch das Servernetz.
Die Lösung ist aber auch ohne Router Kinderleicht:
Deaktiviere das Routing und trage den 2ten IP Scope von NIC 2 Netzwerk wieder in den DHCP Server ein.
Zusätzlich blockierst du auf der lokalen Firewall alle Ports in das Netzwerk an NIC 1 und alle Ports auf die Serverdienste. Damit ist der Zugriff dann vollkommen blockiert ohen externe Hardware.
Ist dir das zuviel nimmst du dann besser einen Router zwischen den beiden Netzen wie im o.a.Tutorial beschrieben oder eine kleine_Firewall
Ausnahme sind sich nicht überlappende DHCP Ranges oder DHCP HA Konfigurationen wie z.B. diese hier !
Das ist aber bei dir nicht der Fall, deshalb sollte man solche Szenarien mit parallelen DHCP Servern besser immer vermeiden.
Schalte also einen ab und gut ist !
Sind die DHCPs über einen Layer 3 Router getrennt dann klappt sowas natürlich weil es 2 unterschiedliche IP Netzwerke sind !
Trenne also das Netzwerk durch einen somplen 20 Euro Router wie hier beschrieben:
Kopplung von 2 Routern am DSL Port
dann kannst du auch problemlos mit 2 DHCP Servern leben und must nix statisch machen !!
Dein Problem ist das du das Routing aktiviert hast auf dem Server ! Damit erreichen die Clients an NIC 2 auch das Servernetz.
Die Lösung ist aber auch ohne Router Kinderleicht:
Deaktiviere das Routing und trage den 2ten IP Scope von NIC 2 Netzwerk wieder in den DHCP Server ein.
Zusätzlich blockierst du auf der lokalen Firewall alle Ports in das Netzwerk an NIC 1 und alle Ports auf die Serverdienste. Damit ist der Zugriff dann vollkommen blockiert ohen externe Hardware.
Ist dir das zuviel nimmst du dann besser einen Router zwischen den beiden Netzen wie im o.a.Tutorial beschrieben oder eine kleine_Firewall
Nein, das du eine Bridge brauchst um 2 getrennte Netze zusammenzubringen ist schlicht falsch... oder sagen wir mal bedingt falsch !
Eine Bridge arbeitet auf dem OSI Layer 2 also nur auf Basis von Mac Adressen. Eine Bridge verbindet also ein IP Netzwerk mit gleichen IP Adressen.
Hast du 2 unterschiedliche IP Netze, dann brauchst du dafür einen Router der auf OSI Layer 3 also den IP Adressen arbeitet.
Ansonsten ist deine Zeichnung absolut korrekt und auch die richtige Vorgehensweise. So sähe eine saubere Lösung aus. Der DD-WRT Router realisiert die WLAN Anbindung an das bestehende Netz und stellt den DHCP Server und die Fritzbox wird als dummer WLAN Accesspoint umfunktioniert wie hier beschrieben:
Kopplung von 2 Routern am DSL Port
Bedenke das du bei der DD-WRT WLAN Anbindung und dem FB WLAN eine sauber WLAN Kanalbelegung wählst (1, 6, 11er Regel ! Siehe Tutorial) damit die sich nicht gegenseitig stören. Ggf. mit einem Tool wie dem inSSIDer auch nach Nachbar WLANs im Bereich suchen zu denen du ebenfalls diesen Abstand einhalten musst !
Ansonsten wird es damit problemlos funktionieren.
Eine Bridge arbeitet auf dem OSI Layer 2 also nur auf Basis von Mac Adressen. Eine Bridge verbindet also ein IP Netzwerk mit gleichen IP Adressen.
Hast du 2 unterschiedliche IP Netze, dann brauchst du dafür einen Router der auf OSI Layer 3 also den IP Adressen arbeitet.
Ansonsten ist deine Zeichnung absolut korrekt und auch die richtige Vorgehensweise. So sähe eine saubere Lösung aus. Der DD-WRT Router realisiert die WLAN Anbindung an das bestehende Netz und stellt den DHCP Server und die Fritzbox wird als dummer WLAN Accesspoint umfunktioniert wie hier beschrieben:
Kopplung von 2 Routern am DSL Port
Bedenke das du bei der DD-WRT WLAN Anbindung und dem FB WLAN eine sauber WLAN Kanalbelegung wählst (1, 6, 11er Regel ! Siehe Tutorial) damit die sich nicht gegenseitig stören. Ggf. mit einem Tool wie dem inSSIDer auch nach Nachbar WLANs im Bereich suchen zu denen du ebenfalls diesen Abstand einhalten musst !
Ansonsten wird es damit problemlos funktionieren.
Nein, wenn du den ersten AP nicht per WLAN koppelst sondern per Kabel an die erste Fritzbox, dann kannst du jeden x-beliebigen Router ohne DSL Modem nehmen. Das ist dann dieses "DMZ des kleinen Mannes" Szenario:
Kopplung von 2 Routern am DSL Port
Für das 1.OG tut es dann auch ein simpler Accesspoint:
http://www.alternate.de/html/product/listing.html?navId=1478&tk=7&a ...
oder ein zum Accesspoint gemachter Router:
Kopplung von 2 Routern am DSL Port
Hier im 1.OG hast du aber in der o.a. Beschreibung (die sonst korrekt ist !) einen Kardinalsfehler begangen:
"...AP Modus: Repeater; gleiche SSID, gleicher Netzwerkschlüssel, Kanal 11. "
Das kann natürlich niemals klappen wenn der Ursprungs AP auf Kanal 6 arbeitet der Repeater aber auf Kanal 11 !!!
Ein Repeater ist sowas wie ein "dummer Papagei" der zeitversetzt alles nachplappert was der Ursprungs AP sendet. Dazu muss er natürlich "hören" können was der Sender sendet. Folglich muss er also auf dem gleichen Kanal arbeiten. Böser Nachteil: So ein WDS Repeater halbiert unweigerlich durch den daraus resultierenden Half Duplex Betrieb immer die verfügbare Bandbreite auf dem WLAN ! Mit hidden Station Problematiken kommen noch weitere Probleme dazu, das WDS immer eine üble Krücke bleibt. Siehe:
http://www.heise.de/netze/artikel/83757/0
Besser ist du verbindest das Netz Fritzbox 1 und WLAN AP EG mit einem D-LAN (Power LAN) Link (z.B. Devolo) mit dem AP im ersten OG wenn es dir auch auf einigermaßen Performance im WLAN ankommt.
Dann hast du all diese Einschränkungen nicht, kein Half Duplex und durch den Kanalversatz 6 und 11 auch keine Störungen. Das 2te Bild im o.a. #comment-toc3 Tutorial zeigt dir wie das Szenario aussieht.
Wie gesagt DD-WRT hättest du nur gebraucht wenn die Anbindung EG und 1.OG per WLAN Bridge oder WISP passiert wäre. Da das entfällt kannst hast du die freie Markt Auswahl.
Übrigens die klassischen Vertreter für die DD-WRT Software sind Linksys WRT54GL, D-Link DIR-300, Buffalo WZR G300NH
Mit denen rennt die DD-WRT Firmware absolut problemlos !
Kopplung von 2 Routern am DSL Port
Für das 1.OG tut es dann auch ein simpler Accesspoint:
http://www.alternate.de/html/product/listing.html?navId=1478&tk=7&a ...
oder ein zum Accesspoint gemachter Router:
Kopplung von 2 Routern am DSL Port
Hier im 1.OG hast du aber in der o.a. Beschreibung (die sonst korrekt ist !) einen Kardinalsfehler begangen:
"...AP Modus: Repeater; gleiche SSID, gleicher Netzwerkschlüssel, Kanal 11. "
Das kann natürlich niemals klappen wenn der Ursprungs AP auf Kanal 6 arbeitet der Repeater aber auf Kanal 11 !!!
Ein Repeater ist sowas wie ein "dummer Papagei" der zeitversetzt alles nachplappert was der Ursprungs AP sendet. Dazu muss er natürlich "hören" können was der Sender sendet. Folglich muss er also auf dem gleichen Kanal arbeiten. Böser Nachteil: So ein WDS Repeater halbiert unweigerlich durch den daraus resultierenden Half Duplex Betrieb immer die verfügbare Bandbreite auf dem WLAN ! Mit hidden Station Problematiken kommen noch weitere Probleme dazu, das WDS immer eine üble Krücke bleibt. Siehe:
http://www.heise.de/netze/artikel/83757/0
Besser ist du verbindest das Netz Fritzbox 1 und WLAN AP EG mit einem D-LAN (Power LAN) Link (z.B. Devolo) mit dem AP im ersten OG wenn es dir auch auf einigermaßen Performance im WLAN ankommt.
Dann hast du all diese Einschränkungen nicht, kein Half Duplex und durch den Kanalversatz 6 und 11 auch keine Störungen. Das 2te Bild im o.a. #comment-toc3 Tutorial zeigt dir wie das Szenario aussieht.
Wie gesagt DD-WRT hättest du nur gebraucht wenn die Anbindung EG und 1.OG per WLAN Bridge oder WISP passiert wäre. Da das entfällt kannst hast du die freie Markt Auswahl.
Übrigens die klassischen Vertreter für die DD-WRT Software sind Linksys WRT54GL, D-Link DIR-300, Buffalo WZR G300NH
Mit denen rennt die DD-WRT Firmware absolut problemlos !
Ja, das ist ein gangbares Szenario so !
Die Antwort auf deine beiden Fragen ist relativ banal, denn beide sind ja exakt gleich angeschlossen:
Du solltest den Buffalos am besten vorher noch die DD-WRT Firmware flashen, denn die ist erheblich besser, übersichtlicher und damit einfacher zu konfigurieren:
http://www.buffalo-technology.com/support/downloads/wzr-hp-g300nh-airst ...
Die Antwort auf deine beiden Fragen ist relativ banal, denn beide sind ja exakt gleich angeschlossen:
- Beide APs arbeiten ganz normal im Standard Accesspoint Modus !
- WAN Port der beiden Buffalos auf den Modus "Static IP" (statische IP Adresse) stellen.
- Statische IP vergeben dort z.B. 192.168.0.254 und 192.168.0.253
- Bei beiden das Default Gateway auf 192.168.0.1 einstellen
- Funkkanal und SSID sowie gleichen WPA Schlüssel entsprechend anpassen im WLAN Setup.
- Beide mit dem WAN Port an das Netzwerk 192.168.0.0 /24 (Erste FritzBox) anschliessen
- Fertig !
Du solltest den Buffalos am besten vorher noch die DD-WRT Firmware flashen, denn die ist erheblich besser, übersichtlicher und damit einfacher zu konfigurieren:
http://www.buffalo-technology.com/support/downloads/wzr-hp-g300nh-airst ...
Die Frage ist ob du transparentes Routing machst oder NAT (Router oder Gateway Modus) ??
Mit einem WLAN zwei LAN IP Netzwerke verbinden
Letztlich konfigurierst du die IP Adress Zugriffsbeschränkung mit einer Accessliste in der Firewall. Das klappt problemlos !
Mit einem WLAN zwei LAN IP Netzwerke verbinden
Letztlich konfigurierst du die IP Adress Zugriffsbeschränkung mit einer Accessliste in der Firewall. Das klappt problemlos !
..."Diese kann aber jetzt aus dem Netz 192.168.11.0 angepingt werden. "
Das ist doch logisch das das geht, denn um ins Internet zu gelangen müssen doch alle Pakete aus dem .11er netz via .1er Netz ins Internet. Sämtlicher Internet Traffic muss also via .1er Segment fliessen. Anders ist das doch nicht machbar in dieser HW Konstellation mit diesem Design.
Wenn du das sicher verhindern willst, dann hast du die falsche HW und hättest eine Firewall mit einem separaten Ethernet Segment verwenden müssen:
Preiswerte, VPN fähige Firewall im Eigenbau oder als Fertiggerät
In deiner Konstellation kannst du das nur mit ACLs in der Firewall verhindern.
Das ist doch logisch das das geht, denn um ins Internet zu gelangen müssen doch alle Pakete aus dem .11er netz via .1er Netz ins Internet. Sämtlicher Internet Traffic muss also via .1er Segment fliessen. Anders ist das doch nicht machbar in dieser HW Konstellation mit diesem Design.
Wenn du das sicher verhindern willst, dann hast du die falsche HW und hättest eine Firewall mit einem separaten Ethernet Segment verwenden müssen:
Preiswerte, VPN fähige Firewall im Eigenbau oder als Fertiggerät
In deiner Konstellation kannst du das nur mit ACLs in der Firewall verhindern.
Hier steht doch alles haarklein wie damit verfahren wird:
Mit einem WLAN zwei LAN IP Netzwerke verbinden
Oder meinetst du jetzt speziell die ACL ?
Mit einem WLAN zwei LAN IP Netzwerke verbinden
Oder meinetst du jetzt speziell die ACL ?
Nach deiner Beschreibung ist die IP Adressierung völliger Murks ! Ist doch klar das Clients die am Buffalo 1.OG angeschlossen sind logischerweise keine IP bekommen wenn du da den DHCP Server ausschaltest. LAN und WLAN sind normal gebridged und Clients die da angeschlossen sind bekommen vom internen DHCP einen IP. OK bei dir nicht weil du es deaktiviert hast...völlig logisch.
Vermutlich machst du hier einen Denkfehler weil du denkst das auch WAN und LAN im Bridging Modus arbeiten !! Falsch ! Diese Interfaces werden geroutet ! Das gilt auch später falls du den Buffalo 1.OG per WLAN mit dem Buffalo aus dem EG verbindest. Das LAN Segment am Buffalo 1.OG ist also immer ein eigenständiges IP Netz. Hier liegt der Kardinals Denkfehler den du beghst und daher klappt auch dein Szenaro nicht !
So, und nicht anders, sähe die lauffähige Lösung dazu aus:
Ein Testaufbau dieses Szenarios rennt vollkommen fehlerfrei und sauber !
Vermutlich machst du hier einen Denkfehler weil du denkst das auch WAN und LAN im Bridging Modus arbeiten !! Falsch ! Diese Interfaces werden geroutet ! Das gilt auch später falls du den Buffalo 1.OG per WLAN mit dem Buffalo aus dem EG verbindest. Das LAN Segment am Buffalo 1.OG ist also immer ein eigenständiges IP Netz. Hier liegt der Kardinals Denkfehler den du beghst und daher klappt auch dein Szenaro nicht !
So, und nicht anders, sähe die lauffähige Lösung dazu aus:
Ein Testaufbau dieses Szenarios rennt vollkommen fehlerfrei und sauber !
..."Nein, nein. so wie es an der von Dir angehängten Zeichnung dargestellt ist, will ich es doch garnicht haben...." Das ist doch völlig Latte ob mit Kabel oder WLAN. Du hast vermutlich dein eigenes Szenario selber gar nicht verstanden und probierst blind mit Trial and Error.
Die o.a. Zeichnung von mit ist exakt genau dein Szenario wie du es haben willst. Letztendlich ist es ja genau die Zeichnung die du ja auch geliefert hast !!
Wenns es dich beruhigt sieht dann das ganze finale Szenario so aus:
Auch das ist ja nun mit 3 Mausklicks im Handumdrehen erledigt. Wie man den Buffalo als NUR Accesspoint konfiguriert kannst du hier nachlesen:
Kopplung von 2 Routern am DSL Port
Aber vermutlich hast du das ja nun alles selber durch Trial and Error hinbekommen, was ja gut ist.
Wenns das denn nun gewesen ist dann bitte auch:
Wie kann ich einen Beitrag als gelöst markieren?
nicht vergessen !!
Die o.a. Zeichnung von mit ist exakt genau dein Szenario wie du es haben willst. Letztendlich ist es ja genau die Zeichnung die du ja auch geliefert hast !!
Wenns es dich beruhigt sieht dann das ganze finale Szenario so aus:
Auch das ist ja nun mit 3 Mausklicks im Handumdrehen erledigt. Wie man den Buffalo als NUR Accesspoint konfiguriert kannst du hier nachlesen:
Kopplung von 2 Routern am DSL Port
Aber vermutlich hast du das ja nun alles selber durch Trial and Error hinbekommen, was ja gut ist.
Wenns das denn nun gewesen ist dann bitte auch:
Wie kann ich einen Beitrag als gelöst markieren?
nicht vergessen !!