VMware: Mindestens 72 Cores für Lizenzierung erforderlich
Moin,
Forab: ich wünschte, es würde zum heutigen Tag passen - dem 1.April. Leider Nein:
VMware/ Broadcom dreht weiter fleissig an der Preisschraube und "unterstützt" aktiv Migrationsprozesse auf andere Anbieter:
Ab 10.04.2025 müssen Kunden für die vSphere-Produkte mindestens 72 Cores lizenzieren (vorher waren es 16). Ferner werden die verpassten Lizenzverlängerungen mit bis zu 20% "belohnt".
Kollege @kgborn hat das bereits hier zusammengetragen:
https://www.borncity.com/blog/2025/03/29/naechster-vmware-by-broadcom-li ...
Auch auf anderen Seiten finden sich weitere Infos:
Für uns bedeutet das:
Entweder die Pille (in 2026) schlucken oder zu HyperV wechseln. Andere Produkte kommen für uns derzeit nicht in Frage: Proxmox kann kein vernünftiges FC-SAN und ist in Citrix' VDA (noch?) nicht implementiert. Bei Nutanix artet das ganze bei einem Stretched Cluster in einer Materialschlacht aus.
Forab: ich wünschte, es würde zum heutigen Tag passen - dem 1.April. Leider Nein:
VMware/ Broadcom dreht weiter fleissig an der Preisschraube und "unterstützt" aktiv Migrationsprozesse auf andere Anbieter:
Ab 10.04.2025 müssen Kunden für die vSphere-Produkte mindestens 72 Cores lizenzieren (vorher waren es 16). Ferner werden die verpassten Lizenzverlängerungen mit bis zu 20% "belohnt".
Kollege @kgborn hat das bereits hier zusammengetragen:
https://www.borncity.com/blog/2025/03/29/naechster-vmware-by-broadcom-li ...
Auch auf anderen Seiten finden sich weitere Infos:
- https://www.crn.de/news/2025/translated/broadcom-vmware-erhoht-mindestab ...
- https://www.windowspro.de/news/vmware-lizenzaenderungen-72-cores-als-min ...
- https://www.theregister.com/2025/03/28/arrow_vmware_licensing_change/
Für uns bedeutet das:
Entweder die Pille (in 2026) schlucken oder zu HyperV wechseln. Andere Produkte kommen für uns derzeit nicht in Frage: Proxmox kann kein vernünftiges FC-SAN und ist in Citrix' VDA (noch?) nicht implementiert. Bei Nutanix artet das ganze bei einem Stretched Cluster in einer Materialschlacht aus.
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17 Kommentare
Neuester Kommentar
3x 24 Cores. Aber wer verbaut drei CPUs.
Ich habe noch keinen Rechner geschweige denn Server mit 3 CPUs gesehen. Immer nur mit graden Zahlen.
Macht ain meinen Augen auch keinen Sinn.
Okay 3 Knoten in einem Cluster kennen ich noch. Wobei der 3. Knoten die Steuerung der anderen beiden Knoten machte. Das war zu Beginn meiner Clustererfahrungen. Das ist schon sehr lange her.
Gruss Penny.
Schönen guten Tag,
Unabhängig davon das VMware sich aktiv selbst beerdigt.
Die Information ist schlicht Falsch.
Steht im Artikel aber auch richtig drin ;)
Die Bestellung muss mindestens 72 Kerne haben. Die 16 Kerne pro CPU bleiben.
Zur Ergänzung: Bei einer Erweiterung der Lizenzen geht eine Order auch nur ab 72 Kerne.
Grüße
Unabhängig davon das VMware sich aktiv selbst beerdigt.
Die Information ist schlicht Falsch.
Steht im Artikel aber auch richtig drin ;)
Die Bestellung muss mindestens 72 Kerne haben. Die 16 Kerne pro CPU bleiben.
Zur Ergänzung: Bei einer Erweiterung der Lizenzen geht eine Order auch nur ab 72 Kerne.
Grüße
Nein bei VMware Essentials waren es immer schon bis zu 3 physische Hosts. Als es dann viel mehr Kerne per CPU gab kam noch ein Limit auf maximal 64 Kerne pro Host dazu, also max. 3x 64 Core single oder 3x 32 Core dual CPU. Die Hosts sind vollwertig, also nicht nur Steuerung oder so wobei das Problem immer schon war das HA mit drei irgendwie doof ist 
Pro Organisation war offiziell nur eine Essentials erlaubt, zwei ging offiziell nicht und ließ sich auch nicht kombinieren. Bei mehr Hosts wurds immer schon teuer mit Standard-Lizenzen.
Pro Organisation war offiziell nur eine Essentials erlaubt, zwei ging offiziell nicht und ließ sich auch nicht kombinieren. Bei mehr Hosts wurds immer schon teuer mit Standard-Lizenzen.
Moin,
typisch "Heuschrecke". Soviel Geld wie möglich aus der Firma ziehen und dann weiterwandern, wenn alle rausgequetscht wurde. Die scheren sich nicht um die "kleinen", die nur Arbeit machen (aber VMware groß gemacht haben), nehmen aber das Geld von denen mit, die sich nicht rechtzeitig aus dem Broadcom-Griff befreien konnten. Die "großen" sind zu schwerfällig, um sich schnell genug was anderes aufzubauen und m,üssen wohl odser übel in den sauren Apfel beißen.
Es wird sicher nicht lange dauern, bis Hyper-V und auch proxmox o.ä. mit Features aufkommen werden die dann wirkliche Alternativen für VMware werden. Bis dahin sind aber die meisten Kunden abgemolken und Broadcom ist egal, was danach sein wird.
lks
PS: Das erste vmware-Produkt, was ich in den Fingern hatte, war ein VMware Workstation mit einer Versionsnumemr kleiner als 1.0.
Lange ist es her.
typisch "Heuschrecke". Soviel Geld wie möglich aus der Firma ziehen und dann weiterwandern, wenn alle rausgequetscht wurde. Die scheren sich nicht um die "kleinen", die nur Arbeit machen (aber VMware groß gemacht haben), nehmen aber das Geld von denen mit, die sich nicht rechtzeitig aus dem Broadcom-Griff befreien konnten. Die "großen" sind zu schwerfällig, um sich schnell genug was anderes aufzubauen und m,üssen wohl odser übel in den sauren Apfel beißen.
Es wird sicher nicht lange dauern, bis Hyper-V und auch proxmox o.ä. mit Features aufkommen werden die dann wirkliche Alternativen für VMware werden. Bis dahin sind aber die meisten Kunden abgemolken und Broadcom ist egal, was danach sein wird.
lks
PS: Das erste vmware-Produkt, was ich in den Fingern hatte, war ein VMware Workstation mit einer Versionsnumemr kleiner als 1.0.
Trotz aller Preiserhöhungen muss man dennoch sagen , dass VMware mit sich reden lässt und auch Rabatte gibt.
Natürlich gibt es Kunden für die sich VMware nicht mehr wirklich interessiert.
Aber wir haben erst dieses Jahr einen neuen EA mit broadcom über knapp 2000 Cores für die nächsten 5 Jahre abgeschlossen . Dies war in Summe günstiger als die Migration auf alternative Produkte. Die Migrationskosten, Ressourcen, Kapazitäten usw lassen leider viele außer Acht.
Insgesamt ist die Anpassung natürlich ärgerlich und nicht zu rechtfertigen… aber leider macht das momentan ja fast jeder Anbieter.
Ps.: ja wir setzen an kleinen Standorten auch Proxmox ein, aber das kann momentan (leider) unsere VMware RZ 1:1 nicht ersetzen
Gruß
Natürlich gibt es Kunden für die sich VMware nicht mehr wirklich interessiert.
Aber wir haben erst dieses Jahr einen neuen EA mit broadcom über knapp 2000 Cores für die nächsten 5 Jahre abgeschlossen . Dies war in Summe günstiger als die Migration auf alternative Produkte. Die Migrationskosten, Ressourcen, Kapazitäten usw lassen leider viele außer Acht.
Insgesamt ist die Anpassung natürlich ärgerlich und nicht zu rechtfertigen… aber leider macht das momentan ja fast jeder Anbieter.
Ps.: ja wir setzen an kleinen Standorten auch Proxmox ein, aber das kann momentan (leider) unsere VMware RZ 1:1 nicht ersetzen
Gruß
Zitat von @Penny.Cilin:
Dös war dann ja noch 'ne Beta.
PS: Das erste vmware-Produkt, was ich in den Fingern hatte, war ein VMware Workstation mit einer Versionsnummemr kleiner als 1.0. Lange ist es her.
Dös war dann ja noch 'ne Beta.
Ja, den durfte ich testen. Kam über irgendwie über Freunde von Freunden zustande.
Habe dann direkt später eine Version 1.irgendwas gekauft. (und späte mal immer wieder welche).
Ich kenne den GSX-Server (Freeware) noch.
Da habe ich irgendwo auch noch eine Lizenz rumliegen.
Gruss Penny.
Gruß,
lks
Es ist vor allem deshalb schade, weil es ja wirklich ein gutes Produkt ist, was hier von wohl eher geldgierigen Anlegern und Anlegerinnen derart missbraucht wird. Es ist aber auch zu befürchten, dass es nicht das einzige bleiben wird, wo es derlei Effekte geben wird. Schliesslich ist es leider der unausgewogene IT Markt, der zu solchen Effekten führt.
Es wird Zeit, mehr in die Breite zu schauen, was s sonst noch auf dem Markt gibt.
Ich selbst sehe mich gerade intensiv nach Backup-Software-Alternativen um.
Kreuzberger
Es wird Zeit, mehr in die Breite zu schauen, was s sonst noch auf dem Markt gibt.
Ich selbst sehe mich gerade intensiv nach Backup-Software-Alternativen um.
Kreuzberger
Moin @em-pie,
ja, diese Nachricht geht gerade durch alle Sozial-Media Platformen.
Ist halt eben typisch Broadcom. 🤢🤮
😯 ... wie jetzt, Proxmox supportet stand heute noch keine HW-SAN's?
Wenn ja, dann bleibt für solche Umgebungen ja nur noch Hyper-V, sprich nur noch eine Alternative übrigt. 😬
Wenn Citrix den XenServer mit der selben Geschwindigkeit weiterentwickelt wie in letzter Zeit, dann werden die fürchte ich bald von Proxmox überrundet. 🙃
Nutanix ist meiner Erfahrung nach budgettechnisch auch nicht viel besser wie VMware. 😔
Gruss Alex
VMware/ Broadcom dreht weiter fleissig an der Preisschraube und "unterstützt" aktiv Migrationsprozesse auf andere Anbieter:
Ab 10.04.2025 müssen Kunden für die vSphere-Produkte mindestens 72 Cores lizenzieren (vorher waren es 16). Ferner werden die verpassten Lizenzverlängerungen mit bis zu 20% "belohnt".
Kollege @kgborn hat das bereits hier zusammengetragen:
https://www.borncity.com/blog/2025/03/29/naechster-vmware-by-broadcom-li ...
Ab 10.04.2025 müssen Kunden für die vSphere-Produkte mindestens 72 Cores lizenzieren (vorher waren es 16). Ferner werden die verpassten Lizenzverlängerungen mit bis zu 20% "belohnt".
Kollege @kgborn hat das bereits hier zusammengetragen:
https://www.borncity.com/blog/2025/03/29/naechster-vmware-by-broadcom-li ...
ja, diese Nachricht geht gerade durch alle Sozial-Media Platformen.
Ist halt eben typisch Broadcom. 🤢🤮
Proxmox kann kein vernünftiges FC-SAN
😯 ... wie jetzt, Proxmox supportet stand heute noch keine HW-SAN's?
Wenn ja, dann bleibt für solche Umgebungen ja nur noch Hyper-V, sprich nur noch eine Alternative übrigt. 😬
und ist in Citrix' VDA (noch?) nicht implementiert.
Wenn Citrix den XenServer mit der selben Geschwindigkeit weiterentwickelt wie in letzter Zeit, dann werden die fürchte ich bald von Proxmox überrundet. 🙃
Bei Nutanix artet das ganze bei einem Stretched Cluster in einer Materialschlacht aus.
Nutanix ist meiner Erfahrung nach budgettechnisch auch nicht viel besser wie VMware. 😔
Gruss Alex
Moin @kreuzberger,
👍👍👍 👏👏👏
Die meisten grossen IT-Unternehmen werden heute nur noch von irgendwelchen Finanzheinis gesteuert,
deren primäres Ziel ganz sicher nicht die Verbesserung der bestehenden oder gar die Schaffung von neuen Technologieen ist, was ja primär erstmal ordenlich Asche kostet, sondern eher, dass man mit der bestehenden und vielleicht etwas aufgehübschten Technik, dem Endkunden so viel Geld wie möglich aus der Tasche ziehen kann. 😔
Und mit AVM ist demletzt erst ein weiteres traditionsreiches Technologieunternehmen in die Hände von diesen Finanzheinis (Imker Capital Partners) gefallen. 😭
Gruss Alex
Es ist vor allem deshalb schade, weil es ja wirklich ein gutes Produkt ist, was hier von wohl eher geldgierigen Anlegern und Anlegerinnen derart missbraucht wird.
👍👍👍 👏👏👏
Es ist aber auch zu befürchten, dass es nicht das einzige bleiben wird, wo es derlei Effekte geben wird.
Die meisten grossen IT-Unternehmen werden heute nur noch von irgendwelchen Finanzheinis gesteuert,
deren primäres Ziel ganz sicher nicht die Verbesserung der bestehenden oder gar die Schaffung von neuen Technologieen ist, was ja primär erstmal ordenlich Asche kostet, sondern eher, dass man mit der bestehenden und vielleicht etwas aufgehübschten Technik, dem Endkunden so viel Geld wie möglich aus der Tasche ziehen kann. 😔
Und mit AVM ist demletzt erst ein weiteres traditionsreiches Technologieunternehmen in die Hände von diesen Finanzheinis (Imker Capital Partners) gefallen. 😭
Gruss Alex
Zitat von @tech-flare:
Trotz aller Preiserhöhungen muss man dennoch sagen , dass VMware mit sich reden lässt und auch Rabatte gibt.
Hat ein bisschen was von Sky - erst die Preise hoch setzen und dann entgegen kommen um den Kunden doch noch zu halten. Das sollte nicht das System sein. Preiserhöhungen lassen sich rechtfertigen, sollten aber dann auch die Leistung widerspiegeln. Und Preisstrukturen sollten transparent und verlässlich sein, nur so bekommt man Planungssicherheit.Trotz aller Preiserhöhungen muss man dennoch sagen , dass VMware mit sich reden lässt und auch Rabatte gibt.
Aber wir haben erst dieses Jahr einen neuen EA mit broadcom über knapp 2000 Cores für die nächsten 5 Jahre abgeschlossen . Dies war in Summe günstiger als die Migration auf alternative Produkte. Die Migrationskosten, Ressourcen, Kapazitäten usw lassen leider viele außer Acht.
Es besteht häufig eine Abhängigkeit von gewissen Funktionen die einen Umstieg, so wie bei euch, schwer bis unmöglich machen. Ich verstehe, das man da lieber bei VMware bleibt, ist ja auch ein gutes Produkt. Allerdings zeigen die Umstellungskosten, wie hoch die Abhängigkeit wirklich ist und die Umstellung deshalb nicht zu machen oder aufzuschieben ist eben nur eine vorübergehende Kostenersparnis.Ich verteufel VMware Produkte nicht aber ein besseres Beispiel für Abhängigkeiten durch closed source gibt es eigentlich nicht. Glücklicherweise war das noch Kaufsoftware und kein Monatsabo, und glücklicherweise läuft die Software auch ohne aktive Subscription. Jeder Entscheider täte gut daran, sich mehr Gedanken über Abhängigkeiten zu machen bevor sie Software oder sogar Cloud Dienste einführen.
Zitat von @em-pie:
Was kaufmännisch einleuchtet: wenn ich 70% meiner (kleinen Kunden) los werden kann (die von Umsatz die Hälfte ausmachen) kann ich einen ganzen Batzen an Mitarbeiter freisetzen, die den ganzen Tag nichts anderes machen, als Subscriptions zu verwalten.
Also ganz ehrlich habe ich nie Support von VMware für unsere drei Essentials Hosts in Anspruch genommen, ich bin nicht mal sicher, ob ich einen Anspruch habe mit der Lizenz. Natürlich nutze ich online Ressourcen wie die (früher) sehr guten Dokumente auf der VMware Seite. Aber diese Kosten entfallen ja eigentlich nicht, wenn ich die unteren 70% los werde.Was kaufmännisch einleuchtet: wenn ich 70% meiner (kleinen Kunden) los werden kann (die von Umsatz die Hälfte ausmachen) kann ich einen ganzen Batzen an Mitarbeiter freisetzen, die den ganzen Tag nichts anderes machen, als Subscriptions zu verwalten.
Ich kann mir nicht vorstellen, das VMware wirklich große Mehrkosten hatte für das Geschäft mit den Essentials Kunden. Das mag bei einem produzierenden Unternehmen anders sein aber hier bringe ich einfach nur die Software in den Markt und kassiere.
Das hat auch noch enorme Vorteile: Es gibt ein Knowhow unter Administratoren und andere Anbieter können Produkte auf meiner sehr verbreiten Software aufsetzen. Wenn also einer meiner Top-Kunden Personal sucht dann wird er aktuell eher jemanden mit Vorkenntnissen finden. Diese Basis wird schrumpfen, irgendwann habe ich ein Mainframe-Szenario wo keiner mehr nachkommt. Eine andere Software wie z.B. Veeam konnte sich bisher optimal auf meinen Kundenstamm einstellen. Jetzt werden sie ihre Funktionen auch auf andere Produkte zuschneiden.
Meine persönliche Meinung, nicht nur auf VMware / Broadcom oder Microsoft, sondern allgemein Cloudbasierte IT (SaaS, PaaS, usw.)
Das Ganze wird zukünftig darauf hinauslaufen, daß es nur noch vereinzelt onPremiseprodukte geben wird. Nach dem Motto: Ganz Gallien ist besetzt - Nur ein kleines gallisches Dorf leistet hartnäckig Widerstand!
Wenn man nur noch cloudbasierte Softwareprodukte der weitverbreiteten Hersteller mieten (Abomodell) bekommt. Dann weitere Hersteller wie Broadcom derzeit verfahren. Friss oder stirb. Daß man sich langfristig selbst am eigenen Ast sägt, interessiert die Controller nicht. Hauptsache man hat zuerst Mal soviel wie möglich die Kunden geschröpft. - Weil es gibt ja keine Alternativen.
Auch M$ fährt diese Schiene. Derzeit vielleicht zwar nicht so exzessiv wie Broadcom. Aber der Zeitpunkt wird kommen.
Mich persönlich tangiert es weiniger, da ich bald in Rente gehe. Ich hatte evtl. vor, noch ein bißchen nebenher mit der IT zu machen. Werde es wohl aber sein lassen. Den ich bin KEIN Befürworter des Cloudgedöns.
Ich bekomme es ja aktuell mit, daß sich die Entscheider (BL, GF) viel zu wenig mit dem Thema Cloud und deren Konsequenzen, Kosten beschäftigen. - Ist doch alles super und man spart sich sehr viele Kosten.
Gruss Penny.
Das Ganze wird zukünftig darauf hinauslaufen, daß es nur noch vereinzelt onPremiseprodukte geben wird. Nach dem Motto: Ganz Gallien ist besetzt - Nur ein kleines gallisches Dorf leistet hartnäckig Widerstand!
Wenn man nur noch cloudbasierte Softwareprodukte der weitverbreiteten Hersteller mieten (Abomodell) bekommt. Dann weitere Hersteller wie Broadcom derzeit verfahren. Friss oder stirb. Daß man sich langfristig selbst am eigenen Ast sägt, interessiert die Controller nicht. Hauptsache man hat zuerst Mal soviel wie möglich die Kunden geschröpft. - Weil es gibt ja keine Alternativen.
Auch M$ fährt diese Schiene. Derzeit vielleicht zwar nicht so exzessiv wie Broadcom. Aber der Zeitpunkt wird kommen.
Mich persönlich tangiert es weiniger, da ich bald in Rente gehe. Ich hatte evtl. vor, noch ein bißchen nebenher mit der IT zu machen. Werde es wohl aber sein lassen. Den ich bin KEIN Befürworter des Cloudgedöns.
Ich bekomme es ja aktuell mit, daß sich die Entscheider (BL, GF) viel zu wenig mit dem Thema Cloud und deren Konsequenzen, Kosten beschäftigen. - Ist doch alles super und man spart sich sehr viele Kosten.
Gruss Penny.