Gefälschter Bluescreen: Troubleshooter-Malware zockt Windows-Nutzer ab
Troubleshooter soll sich als Installationsprogramm für nicht näher bezeichnete gecrackte Software tarnen, um auf Rechner zu gelangen.
https://www.heise.de/security/meldung/Gefaelschter-Bluescreen-Troublesho ...
Waere interessant zu wissen, welche gecrackte Software gemeint ist.
BFF
https://www.heise.de/security/meldung/Gefaelschter-Bluescreen-Troublesho ...
Waere interessant zu wissen, welche gecrackte Software gemeint ist.
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Ausgedruckt am: 21.11.2024 um 12:11 Uhr
7 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi @BassFishFox,
na, steht doch in den Kommentaren, welche Software damit wahrscheinlich gemeint ist: Libreoffice
Hab auf meinem Xubuntu auch nen LO-Crack, der is aber sauber
Gruß un schönes WE, Max
na, steht doch in den Kommentaren, welche Software damit wahrscheinlich gemeint ist: Libreoffice
Hab auf meinem Xubuntu auch nen LO-Crack, der is aber sauber
Gruß un schönes WE, Max
Moin zum Freitach
also den Eintrag in der Liste sehe ich schonmal kritisch.
Denn Libreoffice ist sowieso kostenfrei erhältlich. Wozu soll man sich dann eine gecrackte Version davon runterladen?
OK, es gibt Downloadseiten, welche gecrackte / verseuchte Softwareanbieten. Softonic ist beispielsweise so eine Seite.
Gruss Penny
also den Eintrag in der Liste sehe ich schonmal kritisch.
Denn Libreoffice ist sowieso kostenfrei erhältlich. Wozu soll man sich dann eine gecrackte Version davon runterladen?
OK, es gibt Downloadseiten, welche gecrackte / verseuchte Softwareanbieten. Softonic ist beispielsweise so eine Seite.
Gruss Penny
Hallo,
da mit "Cracken" die Umgehung eines Kopierschutzes gemeint ist, müsste man in so einem Fall (also bei OpenSource, wie das bei Freeware heißt weiß ich nicht) wohl eher von einem Fork sprechen und das ist in der OpenSource-Szene nicht sehr unüblich. LibreOffice selbst ist ja auch nur ein Fork von OpenOffice.
Aber von wirklich gecrackter Software halte ich auch nichts, lieber nutze ich eine OpenSource-Alternativen:
MS Office -> Libreoffice, Photoshop -> Gimp, Windows -> Linux, WinRAR -> 7zip (Wobei ich bezweifle, dass heute, wo man das schon ganz einfach über Explorer/Powershell ver-/entpacken kann, noch jemand WinRAR nutzt)
Gruß, Max
da mit "Cracken" die Umgehung eines Kopierschutzes gemeint ist, müsste man in so einem Fall (also bei OpenSource, wie das bei Freeware heißt weiß ich nicht) wohl eher von einem Fork sprechen und das ist in der OpenSource-Szene nicht sehr unüblich. LibreOffice selbst ist ja auch nur ein Fork von OpenOffice.
Aber von wirklich gecrackter Software halte ich auch nichts, lieber nutze ich eine OpenSource-Alternativen:
MS Office -> Libreoffice, Photoshop -> Gimp, Windows -> Linux, WinRAR -> 7zip (Wobei ich bezweifle, dass heute, wo man das schon ganz einfach über Explorer/Powershell ver-/entpacken kann, noch jemand WinRAR nutzt)
Gruß, Max