bassfishfox
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Gefälschter Bluescreen: Troubleshooter-Malware zockt Windows-Nutzer ab

Troubleshooter soll sich als Installationsprogramm für nicht näher bezeichnete gecrackte Software tarnen, um auf Rechner zu gelangen.

https://www.heise.de/security/meldung/Gefaelschter-Bluescreen-Troublesho ...

Waere interessant zu wissen, welche gecrackte Software gemeint ist.

BFF

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Ausgedruckt am: 21.11.2024 um 12:11 Uhr

Tungdal
Tungdal 01.12.2017 aktualisiert um 08:45:13 Uhr
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Hi @BassFishFox,
na, steht doch in den Kommentaren, welche Software damit wahrscheinlich gemeint ist: Libreoffice
Hab auf meinem Xubuntu auch nen LO-Crack, der is aber sauber face-wink

Gruß un schönes WE, Max
maretz
maretz 01.12.2017 um 09:37:56 Uhr
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Tja - mein Mitleid hält sich bei sowas in Grenzen... Denn für sowas gibt es ja eine einfache Sicherung: Software legal beziehen - und schon ist das zumindest kein Problem...
Vision2015
Vision2015 01.12.2017 um 10:02:20 Uhr
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Moin...
Hab auf meinem Xubuntu auch nen LO-Crack, der is aber sauber face-smile
was du Persönlich machst, ist mir ja egal.... aber mit deinem Post ermutigst du User Dergleichen zu tun!
das finde ich nicht Richtig. wenn jemand etwas nutzen möchte, soll er es auch kaufen!

Frank
Penny.Cilin
Penny.Cilin 01.12.2017 um 11:03:34 Uhr
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Moin zum Freitach face-wink

also den Eintrag in der Liste sehe ich schonmal kritisch.
Denn Libreoffice ist sowieso kostenfrei erhältlich. Wozu soll man sich dann eine gecrackte Version davon runterladen?
OK, es gibt Downloadseiten, welche gecrackte / verseuchte Softwareanbieten. Softonic ist beispielsweise so eine Seite.

Gruss Penny
Tungdal
Tungdal 01.12.2017 um 14:37:46 Uhr
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Hallo,
die Sache mit Libreoffice war nur ein Spaß, mir ist bewusst, dass das ein OpenSource-Programm und bei Xubuntu auch schon vorinstalliert ist. Falls es nicht verständlich war, LO stand für LibreOffice.

Gruß, Max
Penny.Cilin
Penny.Cilin 01.12.2017 um 15:06:11 Uhr
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Auch so finde ich das schon krank, wenn man ein Freewareprodukt auch noch als gecrackte Version herunterlädt.

Gruss Penny
Tungdal
Tungdal 01.12.2017 um 15:53:42 Uhr
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Hallo,
da mit "Cracken" die Umgehung eines Kopierschutzes gemeint ist, müsste man in so einem Fall (also bei OpenSource, wie das bei Freeware heißt weiß ich nicht) wohl eher von einem Fork sprechen und das ist in der OpenSource-Szene nicht sehr unüblich. LibreOffice selbst ist ja auch nur ein Fork von OpenOffice.
Aber von wirklich gecrackter Software halte ich auch nichts, lieber nutze ich eine OpenSource-Alternativen:
MS Office -> Libreoffice, Photoshop -> Gimp, Windows -> Linux, WinRAR -> 7zip (Wobei ich bezweifle, dass heute, wo man das schon ganz einfach über Explorer/Powershell ver-/entpacken kann, noch jemand WinRAR nutzt)

Gruß, Max