Hyper-V beißt sich (doch nicht) mit Stromsparfeatures
Update - Beitrag für die Tonne, ist eine Ente, aber eine pädagogisch wertvolle
Kurz ein Tipp für alle, die ein Notebook mit win8.x haben und Hyper-V nutzen, um mal hin und wieder eine VM zu starten:
So schön Hyper-V auch ist, einen Nachteil gibt es: es erfordert zwingend eingeschaltete Virtualisierungsfeatures des Prozessors. Diese führen jedoch dazu, dass die CPU nicht mehr runtertakten kann - das ist nämlich damit unvereinbar! Stromsparen ade - und zwar nicht nur für die Zeit, in der die VM läuft, nein, so lange man das Hyper-V-Windowsfeature installiert hat (und es im BIOS an ist - aber wenn im BIOS nicht an, startet Hyper-V ja auch nicht).
Deshalb beim Betrieb auf Notebooks abwägen, ob nicht doch ein Hypervisor, der ohne VT-D und Konsorten auskommt, genommen werden sollte.
Kurz ein Tipp für alle, die ein Notebook mit win8.x haben und Hyper-V nutzen, um mal hin und wieder eine VM zu starten:
So schön Hyper-V auch ist, einen Nachteil gibt es: es erfordert zwingend eingeschaltete Virtualisierungsfeatures des Prozessors. Diese führen jedoch dazu, dass die CPU nicht mehr runtertakten kann - das ist nämlich damit unvereinbar! Stromsparen ade - und zwar nicht nur für die Zeit, in der die VM läuft, nein, so lange man das Hyper-V-Windowsfeature installiert hat (und es im BIOS an ist - aber wenn im BIOS nicht an, startet Hyper-V ja auch nicht).
Deshalb beim Betrieb auf Notebooks abwägen, ob nicht doch ein Hypervisor, der ohne VT-D und Konsorten auskommt, genommen werden sollte.
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 04:11 Uhr
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