Outlook.com down
https://www.heise.de/news/Outlook-com-ist-down-Microsoft-arbeitet-am-Pro ...
Die Leute kommen nicht mal an Ihre Mails.
Das ist der Grund, warum ich Kunden abrate Clouds zu nutzen.
lks
Die Leute kommen nicht mal an Ihre Mails.
Das ist der Grund, warum ich Kunden abrate Clouds zu nutzen.
lks
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37 Kommentare
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moin...
lks
Frank
Zitat von @Lochkartenstanzer:
https://www.heise.de/news/Outlook-com-ist-down-Microsoft-arbeitet-am-Pro ...
Die Leute kommen nicht mal an Ihre Mails.
Das ist der Grund, warum ich Kunden abrate Clouds zu nutzen.
genau so sehe ich das auch!https://www.heise.de/news/Outlook-com-ist-down-Microsoft-arbeitet-am-Pro ...
Die Leute kommen nicht mal an Ihre Mails.
Das ist der Grund, warum ich Kunden abrate Clouds zu nutzen.
lks
Zitat von @lcer00:
Hallo,
Ihr habt ja recht. Aber wenn der on premise Mailserver abschmiert, läuft das auf das selbe raus.
Grüße
lcer
Hallo,
Ihr habt ja recht. Aber wenn der on premise Mailserver abschmiert, läuft das auf das selbe raus.
Grüße
lcer
Der Unterschied: Wenn hier der größte alleinstehende Mailserver abschmiert betrifft das ca 30-Mann, jetzt darf man gerne ein paar Hände mehr zählen, wenn es ein Cloudservice ist... Feel the difference...
Zitat von @certifiedit.net:
Der Unterschied: Wenn hier der größte alleinstehende Mailserver abschmiert betrifft das ca 30-Mann, jetzt darf man gerne ein paar Hände mehr zählen, wenn es ein Cloudservice ist... Feel the difference...
Zitat von @lcer00:
Hallo,
Ihr habt ja recht. Aber wenn der on premise Mailserver abschmiert, läuft das auf das selbe raus.
Grüße
lcer
Hallo,
Ihr habt ja recht. Aber wenn der on premise Mailserver abschmiert, läuft das auf das selbe raus.
Grüße
lcer
Der Unterschied: Wenn hier der größte alleinstehende Mailserver abschmiert betrifft das ca 30-Mann, jetzt darf man gerne ein paar Hände mehr zählen, wenn es ein Cloudservice ist... Feel the difference...
Nun - ganz ehrlich: mich interessiert da - ganz egoistisch - nur MEIN Account... Daher is es mir eigentlich völlig egal ob es der "eigene" Mailserver is oder der Cloud-Mailserver. Und da hängt es dann halt von der Firma ab was besser ist - beim Cloud-Dienst hat man eben idR (bei Anbietern wie MS) den Vorteil das die wenigstens Fachleute und direkten Zugriff auf Experten haben, bei der 30-Leute-Butze kann es eben sein das es wieder nur der Kollege is der sich grad nen bisserl mit Computer auskennt der damit dann völlig überfordert ist. Bitte beachten - KANN, muss nicht so sein...
Nun - ganz ehrlich: mich interessiert da - ganz egoistisch - nur MEIN Account... Daher is es mir eigentlich völlig egal ob es der "eigene" Mailserver is oder der Cloud-Mailserver.
Nunja, wenn man keine Ahnung davon hat, mag das so sein, aber bei einem 30 Mann System ist es auch einfacher wieder in Schuss zu bringen.
Und da hängt es dann halt von der Firma ab was besser ist - beim Cloud-Dienst hat man eben idR (bei Anbietern wie MS) den Vorteil das die wenigstens Fachleute und direkten Zugriff auf Experten haben,
Dazwischen hast du aber immer schichten und auch Level an Expertise, da kann es auch dauern bis es wieder online ist. Ich sag nur, "was darf die IT kosten". und wenn für den gleichen Job 5 Mann vorgehalten werden, bei doppeltem Budget müssen sich eben z.T trotzdem 2,5 Mann um ein Budget schlagen. (Exemplarisches Beispiel.)
bei der 30-Leute-Butze kann es eben sein das es wieder nur der Kollege is der sich grad nen bisserl mit Computer auskennt der damit dann völlig überfordert ist. Bitte beachten - KANN, muss nicht so sein...
triffst du bei großen Firmen proportional aber mindestens genau so häufig + mehr Standesgeschisse (hatte das mal bei einem Mittelgroßen KMU, da hatte der Nixpeiler von "IT-Verantwortliche" bei der Störungs"behandlung" sogar dafür gesorgt, dass er bei Störungsrücksprachen angerufen wurde und nicht wir - weil er sich übergangen fühlte...hat bzgl. der Entstörung dann nur die dreifache Zeit gekostet, aber ok...)
Klar, Inkompetenz ist - siehe auch hier - immer ein Problemfaktor, aber die wird früher oder später auch rausgewaschen, und je kleiner, desto eher. Wenn man mal die emotionale Schiene (Kumpel vom Chef) aussen vor lässt.
https://admin.microsoft.com/Adminportal/Home?#/servicehealth
Habs gefunden ... die E-Mail-Anmeldung.
Habs gefunden ... die E-Mail-Anmeldung.
Die Aussage war eher:Es interessiert wohl keinen Anwender ob noch 20 oder 200.000 oder 200.000.000 andere betroffen sind in dem Fall, den interessiert halt nur das eigene System. Und da is eben das normale - man muss halt abwägen zwischen dem Risiko was es bei der Cloud gibt und dem was es bei der lokalen Installation gibt. Denn: Auch Dienstleister wie du arbeiten ja nicht umsonst - man gibt es da also eh in "fremde" Hände und muss selbst entscheiden was man riskiert..
Ich kenne übrigens auch grosse Firmen die sowas komplett als Abteilung bzw. interne Firmen rausgeben (das sind aber auch Betriebsgrössen über 100k Angestellte) - als auch welche die das über Cloud machen (und das auch nicht so schlecht läuft...). Is also nich so das man pauschal sagen kann ein weg is nu immer der bessere oder schlechtere. Wie du selbst schreibst - das hängt eben von den Mitarbeitern ab (gab da heute einen interessanten Artikel warum Firmen oft die eigene IT als "kostenfaktor" und "technischen Support" sehen aber bei Neuentwicklungen das dann extern machen - mit teils recht guten Argumenten!).
Ich kenne übrigens auch grosse Firmen die sowas komplett als Abteilung bzw. interne Firmen rausgeben (das sind aber auch Betriebsgrössen über 100k Angestellte) - als auch welche die das über Cloud machen (und das auch nicht so schlecht läuft...). Is also nich so das man pauschal sagen kann ein weg is nu immer der bessere oder schlechtere. Wie du selbst schreibst - das hängt eben von den Mitarbeitern ab (gab da heute einen interessanten Artikel warum Firmen oft die eigene IT als "kostenfaktor" und "technischen Support" sehen aber bei Neuentwicklungen das dann extern machen - mit teils recht guten Argumenten!).
Zitat von @maretz:
Die Aussage war eher:Es interessiert wohl keinen Anwender ob noch 20 oder 200.000 oder 200.000.000 andere betroffen sind in dem Fall, den interessiert halt nur das eigene System.
Die Aussage war eher:Es interessiert wohl keinen Anwender ob noch 20 oder 200.000 oder 200.000.000 andere betroffen sind in dem Fall, den interessiert halt nur das eigene System.
Kann man so sehen, ob wir das in dem Board aber so sehen sollten ist was anderes. Ich seh das anders.
Und da is eben das normale - man muss halt abwägen zwischen dem Risiko was es bei der Cloud gibt und dem was es bei der lokalen Installation gibt. Denn: Auch Dienstleister wie du arbeiten ja nicht umsonst - man gibt es da also eh in "fremde" Hände und muss selbst entscheiden was man riskiert..
Nicht mal der Tod ist umsonst, wie ich heuer wieder sehr krass vor Augen geführt bekommen hab. Also daher...aber wenn ich was mach kostet es eben Aufwand*Stunden, wenn mans in die Cloud schauffelt kostet es vielleicht User*Subscription*Monat, auf der anderen Seite wird durch Filterung und Werbenutzung (o.ä - wer weiss) noch weitaus mehr abgegriffen werden sein. Und man steht nicht unbedingt besser da.
Ich kenne übrigens auch grosse Firmen die sowas komplett als Abteilung bzw. interne Firmen rausgeben (das sind aber auch Betriebsgrössen über 100k Angestellte) - als auch welche die das über Cloud machen (und das auch nicht so schlecht läuft...).
klar, gibt genug Firmen, die da sogar 2 oder 3 ... gleisig fahren...man sieht es ja immer wieder bei Nischenanwendungen, die mit Kunde xy werben, man aber zufällig weiss, dass in den bekannten Abteilungen dies definitiv nicht im Einsatz ist...
Is also nich so das man pauschal sagen kann ein weg is nu immer der bessere oder schlechtere.
genau das.
Wie du selbst schreibst - das hängt eben von den Mitarbeitern ab (gab da heute einen interessanten Artikel warum Firmen oft die eigene IT als "kostenfaktor" und "technischen Support" sehen aber bei Neuentwicklungen das dann extern machen - mit teils recht guten Argumenten!).
Kannst mal reinpacken, das geht ja auch von...bis...ich hab heute auch schon so einen Artikel mit Backsourcing gelesen, das machen wir seit geraumer Zeit sehr intensiv bei ehemaligen Cloudkunden. Natürlich sind wir als IT-Partner extern da mit dabei, aber wo es geht gliedern wir uns auch eher als externe IT-Abteilung direkt an den Kunden von der GF bis ans PM und die Ausführung mit an, klassisches Systemhaus auf Zuruf wäre zu weit weg vom Kunden für das, was wir darstellen wollen.
Zitat von @maretz:
beim Cloud-Dienst hat man eben idR (bei Anbietern wie MS) den Vorteil das die wenigstens Fachleute und direkten Zugriff auf Experten haben
beim Cloud-Dienst hat man eben idR (bei Anbietern wie MS) den Vorteil das die wenigstens Fachleute und direkten Zugriff auf Experten haben
Meinst du solche Fachleute, die überall das gleiche Zertifikat nutzen, den privaten Schlüssel an alle verteilen und monatelang unfähig war, den GAU zu fixen?
Oder diese MS Fachleute, die 250 Millionen Kundendaten versehentlich verloren haben? (Kann ja schon mal passieren, sind doch so viele)
Vielleicht auch diese Profis, die durch Wartungsarbeiten zusammen mit den noch viel cleveren Profis von Cloudflare mal eben die halbe MS Cloud lahm legen?
Die haben übrigens noch mehr Experten, das ist nur ein Auszug. Gab auch schon MS Mitarbeiter die Datenbanken gelöscht haben und andere lustige Sachen
Und das sind jetzt nur Hardcore-Beispiele. Hab mal Probleme, die nicht gerade die halbe MS Cloud betreffen. Bei einem kleineren Unternehmen mit Leuten die wissen was sie tun und dafür auch vernünftig bezahlt werden hast du wesentlich bessere Karten, dass sich da zeitnah jemand drum kümmert. Und zwar so, dass du anschließend wenigstens einen Workaround hast statt Ewig auf einen Fix zu warten...
Zitat von @GNULinux:
Meinst du solche Fachleute, die überall das gleiche Zertifikat nutzen, den privaten Schlüssel an alle verteilen und monatelang unfähig war, den GAU zu fixen?
Oder diese MS Fachleute, die 250 Millionen Kundendaten versehentlich verloren haben? (Kann ja schon mal passieren, sind doch so viele)
Vielleicht auch diese Profis, die durch Wartungsarbeiten zusammen mit den noch viel cleveren Profis von Cloudflare mal eben die halbe MS Cloud lahm legen?
Die haben übrigens noch mehr Experten, das ist nur ein Auszug. Gab auch schon MS Mitarbeiter die Datenbanken gelöscht haben und andere lustige Sachen
Und das sind jetzt nur Hardcore-Beispiele. Hab mal Probleme, die nicht gerade die halbe MS Cloud betreffen. Bei einem kleineren Unternehmen mit Leuten die wissen was sie tun und dafür auch vernünftig bezahlt werden hast du wesentlich bessere Karten, dass sich da zeitnah jemand drum kümmert. Und zwar so, dass du anschließend wenigstens einen Workaround hast statt Ewig auf einen Fix zu warten...
Zitat von @maretz:
beim Cloud-Dienst hat man eben idR (bei Anbietern wie MS) den Vorteil das die wenigstens Fachleute und direkten Zugriff auf Experten haben
beim Cloud-Dienst hat man eben idR (bei Anbietern wie MS) den Vorteil das die wenigstens Fachleute und direkten Zugriff auf Experten haben
Meinst du solche Fachleute, die überall das gleiche Zertifikat nutzen, den privaten Schlüssel an alle verteilen und monatelang unfähig war, den GAU zu fixen?
Oder diese MS Fachleute, die 250 Millionen Kundendaten versehentlich verloren haben? (Kann ja schon mal passieren, sind doch so viele)
Vielleicht auch diese Profis, die durch Wartungsarbeiten zusammen mit den noch viel cleveren Profis von Cloudflare mal eben die halbe MS Cloud lahm legen?
Die haben übrigens noch mehr Experten, das ist nur ein Auszug. Gab auch schon MS Mitarbeiter die Datenbanken gelöscht haben und andere lustige Sachen
Und das sind jetzt nur Hardcore-Beispiele. Hab mal Probleme, die nicht gerade die halbe MS Cloud betreffen. Bei einem kleineren Unternehmen mit Leuten die wissen was sie tun und dafür auch vernünftig bezahlt werden hast du wesentlich bessere Karten, dass sich da zeitnah jemand drum kümmert. Und zwar so, dass du anschließend wenigstens einen Workaround hast statt Ewig auf einen Fix zu warten...
Das hast du schön gemacht - gibt nen Fleißbienchen... Was möchtest du damit denn sagen? Das es bei MS Leute gibt die fehler machen bzw. nicht nachdenken? Auch das ist nicht verwunderlich - auch da arbeitet man mit Menschen. Nun könnten wir mal gucken wie oft denn hier allein die Frage kommt (und das für eben "Admins" die in ihren kleineren Firmen die IT machen) wie man nen RDP direkt auf den Server via Internet zulassen kann (ohne VPN natürlich). Wir könnten auch mal gucken wieviele Mailserver als Spam-Schleudern so in der freien Wildbahn stehen, wieviele Server mit "anderen Problemen" da stehen die schon lange nicht mehr unter Kontrolle des Admins stehen... Und auch da werden wir feststellen das es Admins gibt die wissen was die tun - und Admins die nach 3h Training zumindest wissen wie rum die Maus gehalten wird.
Und wir brauchen auch nur mal hier die Forensuche zu bemühen - und werden feststellen wie viele hier wg. Problemen fragen weil die schon aus Google div. Tips probiert haben (und dabei ggf. mehr zerlegt als heile gemacht wurde). Die übliche Frage nach dem Backup ist dabei eher für die Comedy da als das es reale Hoffnung gibt das ein Backup (und sogar noch aktuell) vorhanden ist.
Es gibt also auch da für beide Variationen gute Gründe dafür und dagegen... Und auch da würde mich als Anwender doch erst mal nicht interessieren ob der IT-Mensch der da sitzt nur nen schlechten Tag hatte oder nich, der soll einfach den Kram wieder zum laufen bekommen. Etwas weiter oben kam "ob wir das in dem Board so sehen sollten" - nun, ich glaube das ist erst mal die Realität. Wenn die Systeme laufen DANN kann man sich auch weitere Gedanken machen, aber zuerst sollte in meinen Augen immer der Anwender (egal ob Mitarbeiter, Kunde oder Gast) kommen der das System nutzen kann wenn er möchte/muss. Denn Umgekehrt mache ich es ja genauso - wenn ich an einem Standort 1 Person habe die nicht arbeiten kann, am zweiten Standort aber 50 dann weiss ich wo ich anfange und wer pech hat...
Jetzt ist ein dödeliger E-Mail-Provider auch schon Cloud? Dann bin ich mit meinem GMX Postfach ja schon seid über 20 Jahren in der Cloud, wenn ich früher gewusst hätte das ich der Zeit so weit voraus bin.
Zitat von @Th0mKa:
Jetzt ist ein dödeliger E-Mail-Provider auch schon Cloud? Dann bin ich mit meinem GMX Postfach ja schon seid über 20 Jahren in der Cloud, wenn ich früher gewusst hätte das ich der Zeit so weit voraus bin.
Im Internet sind viele Wolken, teilweise sogar Nebel!Jetzt ist ein dödeliger E-Mail-Provider auch schon Cloud? Dann bin ich mit meinem GMX Postfach ja schon seid über 20 Jahren in der Cloud, wenn ich früher gewusst hätte das ich der Zeit so weit voraus bin.
Grüße
lcer
Naja ... E-Mail-Warnmeldungen bei Exchange-Problemen?
Es gibt auch ne Smartphone-App, mit der die "degrades" von MS gemeldet werden.
Allgemein gilt:
Klar kann man über die böse "cloud" schimpfen. Aber auch nur, wenn die Alternative der eigene Mailserver ist (mit all seinen Vor- und Nachteilen). Bei allen Kunden, die ihre Mailaccounts seit Jahrzehnten beim Provider hosten, steht nur ein anderer Name dahinter (und im Zweifel weniger Know-how). Mmn zählt der Provider-Mailserver aber eh nicht zum Oberbegriff "cloud".
@asp.net.core:
Man könnte auch sagen: Bei den einen kommt es - auf Grund der Größe und Auswirkungen - raus ...bei den anderen nimmt in der Presse keiner Notiz von den Ausfällen. Oder meinst Du, bei Heise kommt nen Artikel zu jedem Mailausfall einer Arztpraxis?
Es gibt auch ne Smartphone-App, mit der die "degrades" von MS gemeldet werden.
Allgemein gilt:
Klar kann man über die böse "cloud" schimpfen. Aber auch nur, wenn die Alternative der eigene Mailserver ist (mit all seinen Vor- und Nachteilen). Bei allen Kunden, die ihre Mailaccounts seit Jahrzehnten beim Provider hosten, steht nur ein anderer Name dahinter (und im Zweifel weniger Know-how). Mmn zählt der Provider-Mailserver aber eh nicht zum Oberbegriff "cloud".
@asp.net.core:
Man könnte auch sagen: Bei den einen kommt es - auf Grund der Größe und Auswirkungen - raus ...bei den anderen nimmt in der Presse keiner Notiz von den Ausfällen. Oder meinst Du, bei Heise kommt nen Artikel zu jedem Mailausfall einer Arztpraxis?
Zitat von @Th0mKa:
Jetzt ist ein dödeliger E-Mail-Provider auch schon Cloud? Dann bin ich mit meinem GMX Postfach ja schon seid über 20 Jahren in der Cloud, wenn ich früher gewusst hätte das ich der Zeit so weit voraus bin.
Jetzt ist ein dödeliger E-Mail-Provider auch schon Cloud? Dann bin ich mit meinem GMX Postfach ja schon seid über 20 Jahren in der Cloud, wenn ich früher gewusst hätte das ich der Zeit so weit voraus bin.
Naja - was heute passiert ist ja das "Cloud" ist wenns auf nem anderem Rechner läuft den du nich direkt erreichst und der nich von dir kontrolliert wird -> was natürlich auch auf jeden Cluster zutreffen würde (da steht ja idR auch nich nur ein Rechner dahinter)... Oder kurz: Cloud is wenn man "nich weiss wo es läuft" ;).
Ob das jetzt richtig ist oder nicht - da könnte man drüber streiten, da Cloud ja eher ein Marketing-Begriff ist. Mir wäre zumindest kein Programm bekannt was in ner Wolke läuft oder dort speichert... Rechencluster, Speichernetzwerke usw... das kenn ich dageben, is aber halt nich so populär...
Zitat von @maretz:
Naja - was heute passiert ist ja das "Cloud" ist wenns auf nem anderem Rechner läuft den du nich direkt erreichst und der nich von dir kontrolliert wird
Naja - was heute passiert ist ja das "Cloud" ist wenns auf nem anderem Rechner läuft den du nich direkt erreichst und der nich von dir kontrolliert wird
Das sehe ich anders, Cloud ist kein Ort sondern ein Betriebskonzept. Du kannst das durchaus auch mit eigener Hardware und Infrastruktur machen.
/Thomas
Zitat von @Th0mKa:
Das sehe ich anders, Cloud ist kein Ort sondern ein Betriebskonzept. Du kannst das durchaus auch mit eigener Hardware und Infrastruktur machen.
/Thomas
Zitat von @maretz:
Naja - was heute passiert ist ja das "Cloud" ist wenns auf nem anderem Rechner läuft den du nich direkt erreichst und der nich von dir kontrolliert wird
Naja - was heute passiert ist ja das "Cloud" ist wenns auf nem anderem Rechner läuft den du nich direkt erreichst und der nich von dir kontrolliert wird
Das sehe ich anders, Cloud ist kein Ort sondern ein Betriebskonzept. Du kannst das durchaus auch mit eigener Hardware und Infrastruktur machen.
/Thomas
Klar kann es da sein -> dann würdest du aber als Admin ja nich von eurer "Cloud" sprechen sondern sagen die Anwendung läuft auf dem Rechner xyz oder "auf dem Cluster01" wenn dich ein Kollege anruft. "Cloud" ist aus meiner Sicht eben ein Marketingbegriff - man könnte es auch drastischer Formulieren: "Cloud = mir sch...egal wo es läuft und wer es administriert, Hauptsache ich kann mich drauf verbinden". Das is eben das tolle an "Marketing" - da wird irgendwas so ungenau verpackt das es schon irgendwie passt... (im Endeffekt ist dieser Text ja auch schon Big-Data ;) )
Ich kann es hier einfach nicht mehr hören.
Von der Störung habe ich null bemerkt. Sobald da irgendwo ein wenig mal was klemmt, wird das hier als Grund genommen um sofort drauf los zu trollen. Was soll das?
Was kostet mich denn die Fehlerbehebung an Zeit und Geld? Richtig! Nichts!.
Also bitte beim nächsten mal Luft holen, Nachdenken und dann nichts posten. Die Cloud Nutzer werden dirs danken.
Sorry aber das musste mal raus.
Von der Störung habe ich null bemerkt. Sobald da irgendwo ein wenig mal was klemmt, wird das hier als Grund genommen um sofort drauf los zu trollen. Was soll das?
Was kostet mich denn die Fehlerbehebung an Zeit und Geld? Richtig! Nichts!.
Also bitte beim nächsten mal Luft holen, Nachdenken und dann nichts posten. Die Cloud Nutzer werden dirs danken.
Sorry aber das musste mal raus.
Zitat von @maretz:
Was möchtest du damit denn sagen? Das es bei MS Leute gibt die fehler machen bzw. nicht nachdenken? Auch das ist nicht verwunderlich - auch da arbeitet man mit Menschen.
Was möchtest du damit denn sagen? Das es bei MS Leute gibt die fehler machen bzw. nicht nachdenken? Auch das ist nicht verwunderlich - auch da arbeitet man mit Menschen.
Nein, aber deren herausragende Kompetenz wurde hier so hoch gelobt, als ob die jedem Dienstleister überlegen sind. Man begibt sich halt in Abhängigkeit von einem Unternehmen, deren Geschäftsmodell darauf beruht. Und setzt sich noch dazu den Sicherheits- und Datenschutzrisiken aus. Es ist seit Jahren bekannt, dass nicht nur NSA & co diese Daten erhalten und missbrauchen. Sondern dass damit auch gezielt Wirtschaftsspionage betrieben wird.
Ja, aber wenn man sich schon für eine Cloud entscheidet, muss es ein ausländischer Monopolist in der Größe sein? Es gibt auch in DE oder zumindest der EU genug Dienstleister. Im besten Falle gleich für was freies, offenes wie Open-Xchange. Selbst wenn man unbedingt MS will, wird auch das angeboten. Da fallen schon mal einige Nachteile von outlook.com & Konsorten weg.
Hallo Lochkartenstanzer
Das ist jetzt eine andere Aussage.
Eingehend verfluchst Du Cloud absolut.
Zuletzt schreibst Du, dass "fremde" Clouds böse sind.
Meine Einschätzung zu Cloud Lösungen:
Sie sind die Zukunft der IT. Azure / AWS werden mit AR und Robotik bis 2030 unsere IT Alltag komplett neu gestalten.
Wobei MS dank dem CEO glaubwürdiger als Amazon ist.
Wenn ich mir überlege, wieviele IT Mitarbeiter wir benötigen um eine Versicherung mit ein paar tausend Mitarbeitern am laufen zu halten. Und heute? Auch damals gab es einige die die neuen Entwicklung als böse anschauten. Abhängigkeiten, wenn ein Fehler auftritt multiplizierter Schaden, etc.
Wir haben zwei strategische Probleme:
A: Daten
Ich habe mit Tonband und VHS Casetten meine ersten Datensammlungen angelegt. Die Geburt einer Tochter eines Bekannten aus den 80er Jahren wurde auf VHS festgehalten. Sehr intim (Hebamme / zu Hause). Seit 6 Jahren ist das Filmchen auch im Internet. Weil ein sehr junges Familienmitglied demonstrieren wollte, wie toll es ist wenn die alten Aufnahmen erhalten bleiben. Hätte man beim erstellen des Filmes in den 80er Jahren wissen können, welche Reichweite Daten erhalten?
B: Sicherheit
Die Grundlage unserer Gesellschaft ist Elektrizität. Bzw. die stabile Versorgung damit. Ja klar die meisten Menschen überleben. Dann bauen wir halt -analog Civilisation - eine neue Zivilisation auf. Ist in Deutschland bzw. Schweiz oder Österreich die Stromversorgun genügend gesichert?
Buchtipp: Tom DeMarco: Als auf der Welt das Licht ausging
Vor ein paar Jahren war ich in der Firma von einer MS Exchange Störung. Über ein halbes Jahr konnten wir (MA bis Kader) nur sporadisch auf unsere E-Mail / Kontakte zugreifen. Die Firma hat mehr als 10^000 Mitarbeiter, eine IT mit einem tollen Budget und dennoch.geschah es. Dieselbe Firma hat sich danach entschieden, sich noch weiter auf die (europäische9 MS Cloud abzustüzen. Office 365 sowie erste Projekte mit Azure. Und das ist richtig. Das ist die Zukunft. Wir können steuern, sie mitgestalten - jedoch nicht aufhalten.
B.t.w in meinem Bekanntenkreis war niemand von dieser Störung betroffen. Anscheinend hat es primär die USA getroffen.
Beste Grüsse
Das ist jetzt eine andere Aussage.
Eingehend verfluchst Du Cloud absolut.
Zuletzt schreibst Du, dass "fremde" Clouds böse sind.
Meine Einschätzung zu Cloud Lösungen:
Sie sind die Zukunft der IT. Azure / AWS werden mit AR und Robotik bis 2030 unsere IT Alltag komplett neu gestalten.
Wobei MS dank dem CEO glaubwürdiger als Amazon ist.
Wenn ich mir überlege, wieviele IT Mitarbeiter wir benötigen um eine Versicherung mit ein paar tausend Mitarbeitern am laufen zu halten. Und heute? Auch damals gab es einige die die neuen Entwicklung als böse anschauten. Abhängigkeiten, wenn ein Fehler auftritt multiplizierter Schaden, etc.
Wir haben zwei strategische Probleme:
A: Daten
Ich habe mit Tonband und VHS Casetten meine ersten Datensammlungen angelegt. Die Geburt einer Tochter eines Bekannten aus den 80er Jahren wurde auf VHS festgehalten. Sehr intim (Hebamme / zu Hause). Seit 6 Jahren ist das Filmchen auch im Internet. Weil ein sehr junges Familienmitglied demonstrieren wollte, wie toll es ist wenn die alten Aufnahmen erhalten bleiben. Hätte man beim erstellen des Filmes in den 80er Jahren wissen können, welche Reichweite Daten erhalten?
B: Sicherheit
Die Grundlage unserer Gesellschaft ist Elektrizität. Bzw. die stabile Versorgung damit. Ja klar die meisten Menschen überleben. Dann bauen wir halt -analog Civilisation - eine neue Zivilisation auf. Ist in Deutschland bzw. Schweiz oder Österreich die Stromversorgun genügend gesichert?
Buchtipp: Tom DeMarco: Als auf der Welt das Licht ausging
Vor ein paar Jahren war ich in der Firma von einer MS Exchange Störung. Über ein halbes Jahr konnten wir (MA bis Kader) nur sporadisch auf unsere E-Mail / Kontakte zugreifen. Die Firma hat mehr als 10^000 Mitarbeiter, eine IT mit einem tollen Budget und dennoch.geschah es. Dieselbe Firma hat sich danach entschieden, sich noch weiter auf die (europäische9 MS Cloud abzustüzen. Office 365 sowie erste Projekte mit Azure. Und das ist richtig. Das ist die Zukunft. Wir können steuern, sie mitgestalten - jedoch nicht aufhalten.
B.t.w in meinem Bekanntenkreis war niemand von dieser Störung betroffen. Anscheinend hat es primär die USA getroffen.
Beste Grüsse
Zitat von @GNULinux:
Nein, aber deren herausragende Kompetenz wurde hier so hoch gelobt, als ob die jedem Dienstleister überlegen sind. Man begibt sich halt in Abhängigkeit von einem Unternehmen, deren Geschäftsmodell darauf beruht. Und setzt sich noch dazu den Sicherheits- und Datenschutzrisiken aus. Es ist seit Jahren bekannt, dass nicht nur NSA & co diese Daten erhalten und missbrauchen. Sondern dass damit auch gezielt Wirtschaftsspionage betrieben wird.
Zitat von @maretz:
Was möchtest du damit denn sagen? Das es bei MS Leute gibt die fehler machen bzw. nicht nachdenken? Auch das ist nicht verwunderlich - auch da arbeitet man mit Menschen.
Was möchtest du damit denn sagen? Das es bei MS Leute gibt die fehler machen bzw. nicht nachdenken? Auch das ist nicht verwunderlich - auch da arbeitet man mit Menschen.
Nein, aber deren herausragende Kompetenz wurde hier so hoch gelobt, als ob die jedem Dienstleister überlegen sind. Man begibt sich halt in Abhängigkeit von einem Unternehmen, deren Geschäftsmodell darauf beruht. Und setzt sich noch dazu den Sicherheits- und Datenschutzrisiken aus. Es ist seit Jahren bekannt, dass nicht nur NSA & co diese Daten erhalten und missbrauchen. Sondern dass damit auch gezielt Wirtschaftsspionage betrieben wird.
Nun - hier ist es einfach: Das muss JEDER Betrieb für sich entscheiden! Klar kann es sein das MS da Daten mitliest. Andersrum begiebst du dich in die Abhängigkeit zum lokalen Admin - der aber neben der Möglichkeit die Daten zu lesen idR. auch noch deutlich näher an deinen Mitbewerbern sitzt. Wenn ich heute bei meiner Firma kündigen würde und direkt beim Mitbewerber anfange -> dann nehme ich natürlich einige Dinge mit (nicht digital, rein das was ich eben in der Firma gelernt habe, dinge die man einfach im Kopf hat,... - also völlig legal, ich rede nich mal von illegal). Wenn ich richtig schlechte Laune habe - dann kann man natürlich aufm weg nach draussen noch kurz den "Erease all" butten vorbereiten der in 3-x Wochen alles plättet/verschlüsselt und aussieht wie nen Krypto-Trojaner. Hier ist also nur die Frage -> wem willst du am Ende vertrauen. Auch da gibt es gute Gründe für und gegen beide Versionen...
Ja, aber wenn man sich schon für eine Cloud entscheidet, muss es ein ausländischer Monopolist in der Größe sein? Es gibt auch in DE oder zumindest der EU genug Dienstleister. Im besten Falle gleich für was freies, offenes wie Open-Xchange. Selbst wenn man unbedingt MS will, wird auch das angeboten. Da fallen schon mal einige Nachteile von outlook.com & Konsorten weg.
Nun - natürlich gibt es da auch andere, jede Menge sogar... Nur: Glaubst du wirklich das der MAILSERVER die einzige Quelle wäre um an die Daten zu kommen? Ein grossteil des Traffics läuft über Cisco (-> US-Unternehmen, auch nich immer für seine Offenheit bekannt). Oder Provider die eben ganz klar (wie eben auch MS) RZ's in der EU haben aber AUCH im EU-Ausland... und natürlich verpflichten die sich auf dem Papier keine Daten hin und her zu schieben...
Wenn du wirklich heute noch an den Datenschutz glaubst - viel Glück damit, ich vermute die Rosa Einhörner fliegen auch schon in der Gegend rum? Sorry, ich denke da mittlerweile das der Kampf lange verloren wurde...
Zitat von @GNULinux:
Ja, aber wenn man sich schon für eine Cloud entscheidet, muss es ein ausländischer Monopolist in der Größe sein? Es gibt auch in DE oder zumindest der EU genug Dienstleister. Im besten Falle gleich für was freies, offenes wie Open-Xchange. Selbst wenn man unbedingt MS will, wird auch das angeboten. Da fallen schon mal einige Nachteile von outlook.com & Konsorten weg.
Ja, aber wenn man sich schon für eine Cloud entscheidet, muss es ein ausländischer Monopolist in der Größe sein? Es gibt auch in DE oder zumindest der EU genug Dienstleister. Im besten Falle gleich für was freies, offenes wie Open-Xchange. Selbst wenn man unbedingt MS will, wird auch das angeboten. Da fallen schon mal einige Nachteile von outlook.com & Konsorten weg.
Entspann dich mal und setz den Aluhut ab, outlook.com ist sowas wie GMX oder Web.de. Wer das beruflich einsetzt hat ganz andere Probleme...
/Thomas
Zitat von @certifiedit.net:
Kannst mal reinpacken, das geht ja auch von...bis...ich hab heute auch schon so einen Artikel mit Backsourcing gelesen, das machen wir seit geraumer Zeit sehr intensiv bei ehemaligen Cloudkunden. Natürlich sind wir als IT-Partner extern da mit dabei, aber wo es geht gliedern wir uns auch eher als externe IT-Abteilung direkt an den Kunden von der GF bis ans PM und die Ausführung mit an, klassisches Systemhaus auf Zuruf wäre zu weit weg vom Kunden für das, was wir darstellen wollen.
Kannst mal reinpacken, das geht ja auch von...bis...ich hab heute auch schon so einen Artikel mit Backsourcing gelesen, das machen wir seit geraumer Zeit sehr intensiv bei ehemaligen Cloudkunden. Natürlich sind wir als IT-Partner extern da mit dabei, aber wo es geht gliedern wir uns auch eher als externe IT-Abteilung direkt an den Kunden von der GF bis ans PM und die Ausführung mit an, klassisches Systemhaus auf Zuruf wäre zu weit weg vom Kunden für das, was wir darstellen wollen.
So hat etwas gedauert bis ich den Link wiedergefunden hatte:https://www.golem.de/news/digitalisierung-in-firmen-warum-it-teams-oft-u ...
Zitat von @Th0mKa:
Entspann dich mal und setz den Aluhut ab, outlook.com ist sowas wie GMX oder Web.de. Wer das beruflich einsetzt hat ganz andere Probleme...
/Thomas
Zitat von @GNULinux:
Ja, aber wenn man sich schon für eine Cloud entscheidet, muss es ein ausländischer Monopolist in der Größe sein? Es gibt auch in DE oder zumindest der EU genug Dienstleister. Im besten Falle gleich für was freies, offenes wie Open-Xchange. Selbst wenn man unbedingt MS will, wird auch das angeboten. Da fallen schon mal einige Nachteile von outlook.com & Konsorten weg.
Ja, aber wenn man sich schon für eine Cloud entscheidet, muss es ein ausländischer Monopolist in der Größe sein? Es gibt auch in DE oder zumindest der EU genug Dienstleister. Im besten Falle gleich für was freies, offenes wie Open-Xchange. Selbst wenn man unbedingt MS will, wird auch das angeboten. Da fallen schon mal einige Nachteile von outlook.com & Konsorten weg.
Entspann dich mal und setz den Aluhut ab, outlook.com ist sowas wie GMX oder Web.de. Wer das beruflich einsetzt hat ganz andere Probleme...
/Thomas
Ich glaube, dass hier echt vielen denken, outlook.com ist das Ding für Unternehmen. Das hat aber mit nem Exchange Online & Co. mal so gar nichts zu tun. Vielleicht auch daher das Gehate.
Letztens ist auch wieder nen Kunde mit OnPrem abgesoffen. Hat ihn in sein Bestreben zur "Cloud First" Strategie bestärkt und wurde Ihm auch von externen ITlern zu geraten. Das ist nunmal eben die Zukunft. Bin froh Verwaltungsmonster Exchange samt Spamlösungen endlich los geworden zu sein.
Das ist nunmal eben die Zukunft.
Nunja, das sagt das Marketing momentan. Waren auch mal die Mainframes. Schauen wir mal...
Bin froh Verwaltungsmonster Exchange samt Spamlösungen endlich los geworden zu sein.
Glaub ich, wenn andere die Verwaltung machen ist das auch einfacher. Im Prinzip sourced du damit aber die Arbeit bzw den größtenteils des Know Hows, dass der Kunde auf dich outsourced an den Cloudanbieter aus. Ob das dem Kunden so klar ist...?
nene bin kein Systemhaus. War nur ne Story aus dem Alltag.
Daher "entlastet" es primär mich. Zumal weißte doch selbst wie das ist. Kaum ist eine Ressource frei, sind dafür 3 neue Projekte da.
Und seien wir doch mal ehrlich. Was macht ein Exchange? Richtig, ein uraltes Protokoll am Leben halten, was mit einem extremen Aufwand abgesichert werden muss(!) und mördermäßig Plattenplatz braucht. Klar, du als Systemhaus brauchst dieses Know How (noch).
Aber unterm Strich wollen alle nur eine E-Mail verschicken und empfangen.
Daher "entlastet" es primär mich. Zumal weißte doch selbst wie das ist. Kaum ist eine Ressource frei, sind dafür 3 neue Projekte da.
Und seien wir doch mal ehrlich. Was macht ein Exchange? Richtig, ein uraltes Protokoll am Leben halten, was mit einem extremen Aufwand abgesichert werden muss(!) und mördermäßig Plattenplatz braucht. Klar, du als Systemhaus brauchst dieses Know How (noch).
Aber unterm Strich wollen alle nur eine E-Mail verschicken und empfangen.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Outlook.com ist erstmal kein Exchange online, aber läuft im Backend auf der MS-Cloud. Wenn die das ni cht im Griff haben, werden sie auch an anderen Stellen Ihre Probleme haben.
lks
Zitat von @Ex0r2k16:
Ich glaube, dass hier echt vielen denken, outlook.com ist das Ding für Unternehmen. Das hat aber mit nem Exchange Online & Co. mal so gar nichts zu tun. Vielleicht auch daher das Gehate.
Ich glaube, dass hier echt vielen denken, outlook.com ist das Ding für Unternehmen. Das hat aber mit nem Exchange Online & Co. mal so gar nichts zu tun. Vielleicht auch daher das Gehate.
Outlook.com ist erstmal kein Exchange online, aber läuft im Backend auf der MS-Cloud. Wenn die das ni cht im Griff haben, werden sie auch an anderen Stellen Ihre Probleme haben.
lks
Kann ich so nicht bestätigen. Immer wenn cloud Probleme mit live.com, outlook.com gemeldet wurden, hatte ich nie was. Generell kann ich mich nicht an eine Störung in den letzten Jahren erinnern. Sorry.
Was bist du denn?
Nun wir sehen uns auch eher nicht als Systemhaus, wobei darunter auch jeder etwas anderes verstehen will.
Allerdings, was für ein uraltes Protokoll meinst du nun? Smtp? Http?
Dazu kommt, irgendwie muss alles abgesichert werden. Wenn ich mir anschaue, was sich manche Cloud Provider so an blöse geben, will ich unsere Systeme nicht missen. Da weiß ich wenigstens, wo ich absichern muss, was wir selbstredend tun.
Unterm Strich, ja und nein. Denn unterm Strich wird den Leuten mittlerweile auch ihre Datenhoheit immer wichtiger. Find ich auch gut. Da muss ich auch den Unterschied sehen, ein Systemhaus vertreibt heute Cloud-Lösungen, wir schauen und Wagen eine Prognose dass das vielleicht nicht der Weisheit letzter Schluss ist und evaluieren das mit dem Kunden auch auf Basis der Anforderungen die es derzeit nur auf metaebene gibt.
Bin mir ziemlich sicher, dass da noch einiges aus die Unternehmen an Compliance regeln zu kommt.. Und dann wird es wieder richtig spannend, wo die Reise hin geht, wenn jeder plötzlich wirklich wissen muss, wo die Daten liegen und das jeder für sich testen muss.;)
Nun wir sehen uns auch eher nicht als Systemhaus, wobei darunter auch jeder etwas anderes verstehen will.
Allerdings, was für ein uraltes Protokoll meinst du nun? Smtp? Http?
Dazu kommt, irgendwie muss alles abgesichert werden. Wenn ich mir anschaue, was sich manche Cloud Provider so an blöse geben, will ich unsere Systeme nicht missen. Da weiß ich wenigstens, wo ich absichern muss, was wir selbstredend tun.
Unterm Strich, ja und nein. Denn unterm Strich wird den Leuten mittlerweile auch ihre Datenhoheit immer wichtiger. Find ich auch gut. Da muss ich auch den Unterschied sehen, ein Systemhaus vertreibt heute Cloud-Lösungen, wir schauen und Wagen eine Prognose dass das vielleicht nicht der Weisheit letzter Schluss ist und evaluieren das mit dem Kunden auch auf Basis der Anforderungen die es derzeit nur auf metaebene gibt.
Bin mir ziemlich sicher, dass da noch einiges aus die Unternehmen an Compliance regeln zu kommt.. Und dann wird es wieder richtig spannend, wo die Reise hin geht, wenn jeder plötzlich wirklich wissen muss, wo die Daten liegen und das jeder für sich testen muss.;)
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Moin,
Nur damit das nicht einseitig wird: Es gibt natürlich auch Gründe, die für eine Cloud sprechen, weil die Admins unfähig sind:
Exchange-Lücke: Fast 40.000 deutsche Unternehmen spielen Russisch Roulette
Aber meine Kunden betrifft das nicht.
lks
Moin,
Nur damit das nicht einseitig wird: Es gibt natürlich auch Gründe, die für eine Cloud sprechen, weil die Admins unfähig sind:
Exchange-Lücke: Fast 40.000 deutsche Unternehmen spielen Russisch Roulette
Aber meine Kunden betrifft das nicht.
lks
Meine auch nicht. Könnte aus dem Stand aber bestimmt 15 Systeme aufzählen, die in der Hinsicht angreifbar sind, der dortige Admin aber nach Schema "updates, brauchen wir nicht..." agiert.