OK was sagt das Log (vpxa.log / vpxd.log) auf dem Host?
Was wenn du das Format wechselst (OVF statt OVA)?
Funktioniert der Export von anderen VMs?
Das Logs sagt das der Client abgebrochen hat. Wenn ich das Format wechsle kommt der gleiche Fehler Bei anderen VMs tritt genau das gleiche Verhalten auf
als ich noch freiberuflich tätig war gab es schlicht keinen Urlaub.
Ich denke in der IT sollte man seinen Urlaub möglichst dem intensivsten Kunden anpassen, was er an Betriebsferien hat.
Wir haben hier immer wieder den Fall dass wir uns bei einem unserer Kunden per TeamViewer draufschalten weil er ein akutes Problem hat und dann nicht weiterkommen, da er die benötigten Admin-Rechte nicht hat. (Was daran liegt dass er immer zuerst bei uns anruft und nicht bei seiner IT weil das Problem auftaucht, während er mit unserer Software arbeitet - dass Drucken nicht möglich und fehlende Zugriffe aufs Netzlaufwerk damit nichts zu tun haben ist n anderes Thema). Dauert dann auch idR zwischen 2 Stunden und 2 Tagen bis der ITler dann greifbar ist, während dieser Zeit liegt dann das alles meist erstmal still.
ich bin seit Tagen auf Fehlersuche, diverse Einträge in diesem Forum und in anderen Foren als auch Beiträgen im Internet haben mir bisher leider nicht die Lösung verschafft.
Ich muss ein (bestehendes) Netzwerk aus einem Segment segmentieren. Dazu habe ich mir eine Testumgebung aufgebaut. Bei den Systemen die im aktuellen Schritt zu segmentieren sind handelt es sich um virtuelle Maschinen mit Windows Server 2022 auf Hypervisoren mit Windows Server 2022 (Hyper-V). Bei den Switchen handelt es sich um Switche von Juniper, Modell EX3400. Bei der Firewall handelt es sich um Sophos XGS 3100.
Der Aufbau den ich bisher durchgeführt habe ist dieser Zeichnung zu entnehmen, ich denke das sagt mehr als tausend Worte:
Ich möchte nun den linken (neuen) Hypervisor in Dunkelblau (10.0.5.203/24) mit der Domäne joinen. Der Domänencontroller ist virtualisiert und befindet sich auf der VM oben rechts in Blaulila (10.0.10.216/24). Das Hostbetriebssystem zu der VM liegt auf dem Hypervisor rechts in Blau (10.0.5.202/24). Die Hypervisoren sind in dem Netzwerk 10.0.5.0/24 welches ich auf der Zeichnung CYAN markiert habe und in dem VLAN 5 liegen. Die VMs sind für die Testumgebung in dem Netzwerk 10.0.10.0/24 welches ich GELB markiert habe und in dem VLAN 10 liegen. Zwischen den Hypervisoren und dem Switch (Juniper EX3400) ist ein VLAN Trunk konfiguriert, die Konfiguration sieht so aus:
show interfaces xe-0/2/0
unit 0 {
family ethernet-switching {
interface-mode trunk;
vlan {
members [ 5 10 ];
}
storm-control default;
}
}
show interfaces xe-1/2/0
unit 0 {
family ethernet-switching {
interface-mode trunk;
vlan {
members [ 5 10 ];
}
storm-control default;
}
}
show interfaces xe-0/2/2
unit 0 {
family ethernet-switching {
interface-mode trunk;
vlan {
members [ 5 10 ];
}
storm-control default;
}
}
Von dem Switch zur Sophos XGS Firewall geht es mit einem LCAP - VLAN Trunk. Auf dem Switch sind die Interfaces zu ae0 zusammengefasst:
show interfaces ae0
vlan-tagging;
aggregated-ether-options {
lacp {
active;
}
}
unit 0 {
family ethernet-switching {
interface-mode trunk;
vlan {
members [ 5 10 ];
}
}
}
show interfaces ge-0/0/0
ether-options {
802.3ad ae0;
}
show interfaces ge-0/0/1
ether-options {
802.3ad ae0;
}
show interfaces ge-0/0/2
ether-options {
802.3ad ae0;
}
show interfaces ge-0/0/3
ether-options {
802.3ad ae0;
}
show interfaces ge-1/0/0
ether-options {
802.3ad ae0;
}
show interfaces ge-1/0/1
ether-options {
802.3ad ae0;
}
show interfaces ge-1/0/2
ether-options {
802.3ad ae0;
}
show interfaces ge-1/0/3
ether-options {
802.3ad ae0;
}
Die Sophos XGS ist so konfiguriert:
Damit das die Firewall auch zwischen den beiden Netzen transportiert habe ich eine Testregel angelegt:
Details:
Ich möchte nun einen Ping zum Testen von 10.0.5.203 an die VM 10.0.10.216 senden. Damit der Hypervisor die Route dahin kennt habe ich diese auf dem Hypervisor (DUNKELBLAU) auf der Powershell mit
eine Route dahin gesetzt und in diesem Netzsegment die Sophos (10.0.5.254) angegeben. Achtung, hier ist es wichtig zu wissen das der Hypervisor noch ein zweites Netzwerkinterface hat an dem das Internet / DMZ anliegt. Auf diesem Netzwerkinterface ist auch das Default Gateway (= 172.27.77.1/24) gesetzt.
Der Vollständigkeit halber hier die Routingtabelle des Hypervisors 10.0.5.203:
Ich habe auf allen Systemen aktuell die Windows Firewall für alle Profile (Domäne, Private, Public) ausgestellt.
Sende ich nun von dem Hypervisor der noch nicht in der Domäne ist (DUNKELBLAU 10.0.5.203) einen Ping an die VM 10.0.10.216 kommt keine Antwort zurück. Auf der VM sehe ich allerdings mit Wireshark die eingehenden ICMP Requests:
Auf der Sophos Firewall sehe ich im Packet Capture auch nur diese Richtung:
Soweit also alles stimmig. Nur, warum kommt kein Reply zurück? RDP, Telnet etc. funktioniert ebenso nicht.
Von dem Hypervisor (10.0.5.203/24) kann ich aber die Sophos im anderen Netz auf der 10.0.10.254/24) mit ping erreichen und erhalte eine Antwort.
Ein Traceroute von dem Hypervisor auf die VM sieht so aus, hier abgebrochen da sich nichts mehr ändert:
Ich vermute ich habe nur eine ganze Kleinigkeit vergessen, habe mich nur derart in dem Thema verstrickt das ich es nicht erkenne.
Ich hoffe ihr könnt mir den hilfreichen Hinweis oder die Lösung sagen. Wenn noch andere Informationen etc. notwendig sind kann ich diese nachliefern.
@aqui weil wir es mit Handwerkern (der älteren Generation) zu tun haben und diese teils schon überfordert sind, wie man etwas herunterlädt und installiert oder was ein Update ist...
Ich habe es jetzt wirklich so gelöst, dass ich ein ZIP-File des ISO erstellt habe und dies alternativ zum Download anbiete.
@to: Es macht das Auffinden übrigens etwas einfacher, wenn Du Fehler in der Überschrift korrigierst. Das gute Stück heißt uBlock Origin, und die Überschrift könntest Du bitte auch etwas klarer formulieren, denn nicht das Addin deaktiviert den Browser ("MyBlock Origin deaktiviert Chrome"), sondern der Browser das Addin ("uBlock Origin in Chrome dauerhaft deaktiviert" oä).
Moin, nochmals Danke für den ganzen Input. Das Bild wird schon klarer!
Je nach Ausbaustufe werden wir bei einer HCI-Lösung locker über die 1.000K kommen. Und die werden wir selbstverständlich nicht ohne intensive Tests oder auch Besichtigungen beim Kunden ausgeben.
Da dies hier ja eine allgemeiner Diskussions-Thread ist, gehe ich gerne auch noch auf die Kommentare ein.
Wir sind vor fast 10 Jahren von einem NetApp streched Cluster (drehende Disk mit FlashCache) weg zu einem PureStorage Cluster. Der Performanceunterschied war gewaltig! NetApp war uns auch zu aufwändig um es nebenher zu administrieren. Als Flash Variante dann viel zu teuer. Nun haben wir ein Pure Ha Cluster und diese nutzt auch Dedup. Performancethemen gibt es keine! ca 400 VMs und 300 VDIs und das Ding langweilt sich. Da ich das Dedup nicht abschalten kann, kann ich allerdings auch nicht sagen wie schnell ein SAN ohne wäre. Zudem haben wir einige DELL PowerStores. Auch mit Dedup. Auch hier, das Storage ist nicht der Flaschenhals.
In diesen Strukturen wird immer das erweitert oder ersetzt was gerade notwendig ist. Fehlt RAM, erweitern wir nen ESX. Fehlt CPU wird entweder ein ESX ersetzt oder wir erweitern. Geht ein System EOL schauen wir was es neues gibt.
Die 30 ESX sind auch nicht alle im Cluster, sondern werden teils auch als Individuallösung genutzt - angebunden ans SAN. Für mich bedeutet nun HCI, dass wir wirklich ALLE Systeme betrachten müssen, die irgendwie mit der Server Infrastruktur zusammen hängen.
ich bin seit mehr als 20 Jahren selbständig und seit 10 Jahren allein arbeitend. Anfangs hatte ich Mitarbeiter bzw. einen Partner in einer GbR, die das hinbekommen haben, wenn ich mal im Urlaub war (kam nicht so oft vor). Danach habe ich mit einem anderen Soloselbständigen zusammengearbeitet, der ist aber nicht mehr verfügbar. Seither handle ich das wie LKS.
Vor 3 Jahren hatte ich es mal, dass ich per VPN vom Urlaubshotel aus bei einem Kunden sein AD mit Exchange reparieren musste, da irgend ein Update was zerschossen hatte. Das dauert ca. einen halben Urlaubstag, indem die Family am Strand und ich an der Hotelbar (das eine Mal ohne Alkohol zu trinken) geschwitzt haben.
Mich würde mal interessieren wie ihr das Thema freie Tage bzw. Urlaub handelt.
also ja, wir machen für die Admins unserer Kunden natürlich auch Urlaubsvertrettung wenn diese nicht in HA ausgelegt sind oder das bestehende HA nicht funktioniert hat.
Anders herum habe wir das bisher jedoch noch nicht hinbekommen. 🙃
wenn ich mir hier so einige kommentare durchlese kommt mir nur eines spontan in den Sinn... "Früher" war es mal so das Leute sich für wichtig gehalten haben weil ohne die nix geht... und es war ein "Status-Symbol" das man permanent gearbeitet hat... Tja... heute ist es bei den wirklich relevanten Personen so das die eben auch mal "off" sein können... und es eben auch so etwas wie "leben" neben dem Job gibt ;)
Nimm einfach den Firefox und mach dir via UserAgend Switcher den Google Chrome rein, dann laden auch die Seite welche Google Frameworks verwenden auch schnell.
Es ist nun bei mir soweit: Chrome hat (wurde bereits angekündigt) myBlock Origin automatisch deaktiviert. Man kann auch nicht mehr aktivieren, nur noch entfernen. Tja, das wars dann erstmal für Chrome fliegt raus. Gibt es bereits andere Erweiterungen, die funktionieren?
Evt macht bei eurer Infra auch eine geclusterte Netapp oder Dell Storage Sinn mit Dedup drunter.
wenn dem TO nicht nur Schnickschnack sondern auch Dinge wie Performance wichtig sind, dann sollte er bei dem was er vor hat, sowohl um eine NetApp als auch um Dedup, eher einen ganz grossen Bogen machen.
Es ist gerade mal einige Monate her, als ich die letzte NetApp in den Fingern hatte und ich werde auch ganz sicher nicht so schnell das Gesicht eines des verantwortlichen Admins vergessen, als ich ihm dann gezeigt habe, was ein richtiges AllFlash-Block-SAN im Vergleich zu seiner AllFlash-NetApp alles leisten kann, welches auch noch nur einen Bruchteil seiner NetApp gekostet hat. 🙃
Und Dedup ist egal ob NetApp oder was anderes, nicht wirklich eine gute Idee, vor allem wenn auf diesem System, nicht nur Dateiserver sondern auch Dinge wie z.B. schreibwüttige Applikationsserver oder gar Datenbanken mit laufen.
eine neue Erkenntnis für mich: Bestandteil von HCI ist natürlich auch der Hypervisor. Hatte ich so gar nicht auf dem Schirm. Sollen oder möchten wir dabei bleiben? Muss ich klären...
ohne einen Hypervisor, ist ein HCI nicht wirklich ein HCI. 🙃
> Nichts desto trotz eruieren wir gerne eine solche Lösung. Termine mit Systemhäusern sind noch ausstehend.
Um da aber dann die richtigen Fragen zu stellen, nutze ich dies hier zur Vorbereitung DANKE!
Lass dir entweder ein Testsystem bereitstellen oder schau dir bitte wenigstens Referenzsysteme des entsprechenden Herstellers an und sprich am besten direkt mit den Kunden die diese einsetzen und lasse dir auf keinen Fall eine Katze in Sack andrehen, denn das ist bei diesem Thema ganz schnell passiert.
Noch eine (eher rhetorische) Frage zum Netzwerk - dies ist ja auch teilweise Bestandteil von HCI-Lösungen.
Ja, aber meist in Verbindung mit dem vSAN, respektive, Cluster-Sync, denn hier müssen auch die Switche bestimmte Voraussetzungen wie RDMA, DCB & Co. erfüllen.
Und lass bitte gleich die Finger weg von jeglichem „Fully Converged Network“ & Co, denn das funktioniert stand heute eher nur theoretisch als praktisch. 😔
Zum koppeln mit der restlichen Landschaft und auch Servern die nicht Bestandteil einer neuen HCI wären, benötigt man dann doch dennoch eigene / zusätzliche Backbone Switche?
Für das Backbone wirst du vermutlich schon zusätzliche Switche benötigen, das Frontend hingegen, kannst du wahrscheinlich jedoch über die bestehenden bedienen.
Guten Morgen zusammen, wir betreiben hier einen Exchange 2019-Server mit mehreren Domains. Wenn ich einen neuen Android Client (über Gmail App) mit meinem Exchange-Postfach verbinden möchte, öffnet sich immer das Loginfenster von Microsoft 365. Ich habe Testweise mal die Outook App getestet, hier funktioniert das Autodiscover gar nicht (Hier wird nach allen Einstellungen gefragt). Hingegen bei iOS klappt alles ohne Probleme. Hier brauche ich nur den Benutzernamen und das Kennwort eingeben und alles andere läuft automatisch. Bei den Outlook Desktop Clients klappt die Anbindung über Autodiscover auch ohne Probleme (Nach setzen der Registrykeys zum deaktivieren des M365 Autodiscovers).
Falls relevant, in meinem Office 365 Tenant sind die Domains zwar registriert, aber es sind keine Postfächer hinterlegt. Die Domains werden dort für ausgehenden Verkehr genutzt um die DKIM-Signierung vorzunehmen und für 2 Domains als Spamfilter (Exchange Online Protection).
Muss etwas am Exchange-Server angepasst werden?
DNS-Einträge: A autodiscover.domain.de => IPv4-Adresse des Internetanschlusses des Servers (Name ist im virtuellen Verzeichnis für Autodiscover gesetzt) MX => Microsoft 365 A outlook.domain.de => IPv4-Adresse des Internetanschlusses des Servers (Adresse der virtuellen Verzeichnisse, außer Autodiscover)
Right-click on each duplicate entry and select Uninstall Device. Select the checkbox that says "Delete the driver software for this device" and click Uninstall.
Repeat this process for all duplicate VMCI Host devices.
Once you have uninstalled all duplicate VMCI Host devices, right-click on the System Devices category and select Scan for hardware changes.
This will trigger Windows to searchfor and reinstall the missing driver.
Reboot the server to ensure that the changes take effect.
Gruß
Kann es sein, dass 2025 noch zu frisch ist
Ich stelle mir eher die Frage, wieso Du das nicht im Labor nachgestellt hast und es dort initial erstmal probiert hast, anstatt mit der Karre gleich live zu gehen bei so einem riesen Schritt.
Moin moin, ich habe die drei überflüssigen "Geräte" deinstalliert. Wenn ich das richtig verstehe, passiert sowas z.B. beim Deinstallieren und Installieren von vmware-Tools und/oder auch Windows-Upgrades. Alles i.O. soweit, aber an der CPU-Auslastung hat das leider nichts geändert. Ich werde das jetzt noch ein wenig beobachten und mal einen Update-Zyklus abwarte, sodass der W2k25 mal ein paar Updates bekommt. Ändert sich dann immer noch nichts, dann werde ich wohl eine neue VM aufsetzen.
Danke für die Tipps! NoSpamProxy vertreibt ja leider nicht an Privatpersonen
Ich teste jetzt gerade mal die Exchange Online Protection aus. Preislich sehr attraktiv, und mal schauen wie gut die funktioniert... Mir ist es halt wichtig, das die E-Mails für einen gewissen Zeitraum vorgehalten werden, wenn das Internet mal ausfällt Zuhause.
Vielleicht werde ich nochmal was anderes probieren. Ich hatte eine lange Zeitlang einen Proxmox Mailgateway Server laufen mit einer VPN-Verbindung. Diese ist aber manchmal leider hängen geblieben, und die E-Mails wurden dann nicht mehr zugestellt. Das wollte ich dann gerne umgehen.
Ist ein spannendes Szenario bei euch. Wir hatten um 2015 - 2022 die HPE StoreVirtual als Appliance auf dem ESX im Einsatz verfolgt auch einen HCI ansatz. Seit 2022 sind wir nun auf einem vSAN Stretched Cluster unterwegs- 3 Hosts pro RZ + Witness Node. Je nach Policy im vSAN hast du mehr oder weniger TB für die Prod-Umgebung im Einsatz. Wir haben uns damals bewusst gegen VXRail entschieden und nur normale vSAN Ready Nodes beschafft.
Liegen ohne Redundanz aktuell bei 270TB Nutzbarem Speicher. Uns kann anhand der Policy die wir fahren. Entweder ein komplettes RZ wegfallen oder pro Seite mindestens ein Host.
Bei eurer Umgebung wäre ich zwie gespalten, wenn ich es Sizen müsste.
Mindestens 1200 TB Speicher damit du die vermutlich gleiche Redundanz wie jetzt hast. Den du willst bestimmt RAID 5 im RZ haben und dann über beide RZ dann ein RAID1?
CPUs und RAM nach Wahl. Wobei bedenken pro Diskgroup - mindestens 8GB besser aber 32GB RAM. Eine Diskgroup kann maximal 7x Capacity Disks plus eine Cache SSD. Der Verlust einer Capacity Disk ist bei vSAN ärgerlich aber nicht so tragisch. Viel Schlimmer ist es wenn die Cache Disk wegfliegt dann geht die ganze Diskgroup verloren.
Nach dem Kauf von Broadcom sind die Lizenzen sehr sehr teuer geworden. Wir stehen 2027 vor dem Renew der Architektur und überlegen gerade auch bleiben wir da oder wechseln wir.
Ziehe dir ein Systemhaus auf jeden Fall zur Rate die sollen mal durch kalkulieren was euch das kostet. Evt macht bei eurer Infra auch eine geclusterte Netapp oder Dell Storage Sinn mit Dedup drunter.
eine neue Erkenntnis für mich: Bestandteil von HCI ist natürlich auch der Hypervisor. Hatte ich so gar nicht auf dem Schirm. Sollen oder möchten wir dabei bleiben? Muss ich klären... Mein Bauchgefühl sagt mir auch, da ist jemand auf Marketingversprechen angesprungen, ohne sich über Konsequenzen und weiterer Abhängigkeiten im Klaren zu sein.
Nichts desto trotz eruieren wir gerne eine solche Lösung. Termine mit Systemhäusern sind noch ausstehend. Um da aber dann die richtigen Fragen zu stellen, nutze ich dies hier zur Vorbereitung DANKE!
Noch eine (eher rhetorische) Frage zum Netzwerk - dies ist ja auch teilweise Bestandteil von HCI-Lösungen. Zum koppeln mit der restlichen Landschaft und auch Servern die nicht Bestandteil einer neuen HCI wären, benötigt man dann doch dennoch eigene / zusätzliche Backbone Switche?
Ich würde mir - BEVOR ich mich Kunden anfange - mal Gedanken machen. Urlaub ist ja noch was einfaches, das planst du ja für gewöhnlich. Was ist mit Krankheit, Unfall,... - was du für gewöhnlich eben NICHT planst. Wenns nur 1-2 Tage sind, kein Ding. Bei 2-3+ Wochen solltest du ja schon nen Plan haben - da es auch für den Kunden sonst blöd laufen kann..
Ich würde zB. andere "Klein-Selbstständige" suchen mit denen man da zusammenarbeitet, lediglich vertraglich vereinbaren das eben Kunden nicht abgeworben werden. Alternativ Systemhaus, das ist aber ggf. für deine Anwendung schon zu teuer. Nur so gehst du halt das Risiko ein das du wirklich mal ungeplant "off" bist und der Kunde danach auch noch weg ist.
auf der Seite des Webservers nutzt man meist 2 Dinge. Die IP-Adresse und den Agentstring.
Anhand der IP-Adresse erhält man schon viele Informationen. Siehe auch https://ipregistry.co/ Land, Typ der Anbindung, etc Dies kann auch nicht fälschen. Man kann aber z.B. einen Proxy verwenden. Dies kann ein Cloud-vServer oder ein VPN-Anbieter sein.
Mit dem Agentstring erhält der Server Informationen über das Endgerät. Mobil/Desktop, Browser, Version, Betriebssystem etc. Diesen String kann man sehr einfach manipulieren.
Optional kommt noch Javascript im Browser hinzu. Hier können Informationen zum Betriebssystem wie z.B. die Aufkösung.
Dazu gibt es noch eine Handvoll weiterer Informationen die man hier rauspressen kann. Das ist dann aber schon ziemlich aufwendig.
Wenn keine Vertretung zu organisieren ist, dann bleibt nur die Variante von lks + Hoffnung. Normalerweise sind aber Deine Kunden Deine Kunden, weil sie aus guten Gründen nicht mit einer deutlich größeren Bude zusammen arbeiten wollen. Sofern sie vernünftig sind, haben sie dann auch für die "Schattenseiten" Verständnis.
Es wird über den User Agent auch unterschieden, ob es sich um Mobilsurfer oder Desktopsurfer handelt, da gibt es dann auch wieder gänzlich andere Angebote. Daher ist ein Firefox mit einem Addon für das Switching des User Agents bei Preisvergleichen für teurere Geräte eine gute Idee.
Und Dein Provider hat keine "Inventarisierung" bei Dir laufen. Unter gewissen Umständen kann er etwas über Dein Netzwerk in Erfahrung bringen (wenn der Deinen Router in Verwaltung hat), sonst nicht. Wie kommst Du auf so etwas? Wir sind schon gläsern genug, aber da kann man glücklicherweise noch einen Riegel vorschieben.
+1 für einen Drittlauncher, die Gelegenheit ist günstig bei einem Gerätewechsel. Schau Dir nur an, dass der Launcher dann eine Backup- oder Export-/Import-Funktion hat. Nova ist ein guter Tipp, kann das.
Anderen Videoübertragungsweg (VGS, DisplayPort, DVI) nutzen
Ein fertiges Windows11-Image einfach als Image mit hilfe von einem USB-Livesystem überbügeln.
Alternativ könntest Du versuchen während dem Setup mit Shift-F10 Dir eine Konsole geben zu lassen und mit "http://www.nirsoft.net/utils/nircmd.html nircmd] die Auflösung manuell umzustellen.
Danke für die Links. Aber wie bereits geschrieben, wird kein minidump-file angelegt. Ich deinstalliere weiter Prg. für Prg. Eines der Prg. scheint nicht W11 24H2 kompatibel zu sein.
Hallo, also ich bin jetzt noch ein wenig weitergekommen. Es wird wahrscheinlich ein DNS-Problem sein. Und dieses tritt nur auf, wenn kein Netzwerkkabel angeschlossen ist. Es genügt schon, wenn ich den Server einfach alleine an einen Switch hänge. Dann startet alles.
Danke noch mal für eure Unterstützung. Werde wenn ich nicht weiterkommen einen neuen Beitrag eröffnen.
Ich habe ein kleines Systemhaus, für das ich auch mal freiberuflich zwischendurch gearbeitet habe, als Urlaubsvertretung. Ich informiere meine Kunden immer frühzeitig über meinen langen 2-Wochen Urlaub, bisher hatte ich Glück und konnte alle anfallenden Probleme per VPN/Fernwartung lösen. Und tatsächlich halten sich meine Kunden sehr zurück und nerven tatsächlich nicht mit Kleinigkeiten, wofür ich sehr dankbar bin.
Hier ist eine Live Bilderbuch Konfiguration deines Designs: OpenVPN - Erreiche Netzwerk hinter Client nicht Vergleiche in aller Ruhe und genau die dortige funktionierende Beispiel Konfigurationen mit deinem Setup auf Server- und Clientseite und finde den Fehler!
Alle weiteren Grundlagen findest du, wie immer, im hiesigen OpenVPN Tutorial. Lesen und verstehen...
bei Router B lediglich auf die 192.168.130.1, also den Router selbst.
Wir raten mal... Ist das dortige OpenVPN Endgerät identisch mit dem Router der als Default Gateway bei den Clients dort angegeben ist? Wenn ja, ist das OK. Wenn nein ist es sehr wahscheinlich das dort die statische Route auf die remoten Zielnetze und das interne OpenVPN Netz fehlt?! 🤔 Bedenke auch das solltest du dort Winblows Endgeräte im lokalen LAN pingen diese generell per Default ICMP (Ping) in der lokalen Firewall blocken! Hast du das auf dem Radar? (Firewall mit erweiterter Sicherheit im Suchfeld) https://www.windowspro.de/wolfgang-sommergut/ping-windows-10-erlauben-gu ... Zusätzlich blockt die lokale Windows Firewall grundsätzlich jeden eingehenden Traffic der nicht aus dem lokalen Netz kommt. Zwei Fallen also in die du ggf. tappst wenn du Windows Geräte aus dem remoten Netz pingst.
Ja, auf die unterschiedliche Preisfindung bei Angeboten. Anhand des User Agent kann der Gerätetyp erkannt werden (Windows, Linux, macOS, Android, iOS) und dieses kann vom Händler mit unterschiedlichen Preisen beantwortet werden.
Es gibt auch andere Möglichkeiten zur Erkennung, aber diese sind sehr ungenau.
Eine kleine Anmerkung zu einer anderen Sache: dein Schreibstil ist sehr speziell und erschwert, zumindest bei mir, dass Verständnis.
Hi rein aus Interesse einmal weil wir hier gerade über unterschiedliche Preise für verschiedene Nutzer diskutiert haben, also einer hat ein Iphone und soll bei Shop XY dann 200 Euro für etwas bezahlen, der andere hat ein billiges sonstwas und bekommt 190 EUro angezeigt, das soll es ja geben. Also die Websitenbetreiber und bei Mobilfunk wohl auch der Provider sehen ja mit was für einem Gerät man so funkt.
Da stellten wir uns nun die Frage, AUflistung im Router/Netzwerk gibt ja auch ordentlich Aufschluß darüber wie gut oder billig ein haushalt so gestellt ist, billigstes Chinatablet oder haben doch alle ein Ipad, Discounter TV Telefunken oder doch was dickes oder gar drei von Samsung LG etc.
Ist man da nach außen zum Provider auch so gläsern oder gehen die Typen/Modelle der Hardware nur bis zur Fritte aber nicht aus dem Haus?
Kam uns gerade so weil auch immer mal wieder jemand beim ANbieter top Rückholerangebote bekommt und der nächste nicht, könnte ja sein)
Zitat von @tobias3355: Ein Update über Windows Update auf 24H2 führt nach einem Neustart wieder zu einem Bluescreen. Mittlerweile denke ich, dass es nicht ein Treiber bzw. ein Dienst Problem ist, sondern eher ein bestimmtest Programm den Bluescreen verursacht. Bei ca. 70 Installierten Programmen gar nicht so einfach.
Alaaf. Kommt ja primär auf den genutzten Launcher an, da kocht jeder Hersteller sein eigenes Süppchen. Suche dir die Backup-Solution des Telefon-Herstellers, die stellt in der Regel auch dessen Launcher-Anordnung wieder her. Oder man nimmt einen Hersteller unabhängigen Launcher aus dem Playstore wie z.B. Nova Launcher etc. mit dem man die Settings/App-Anordnung geräteübergreifend Ex- und wieder Importieren kann.
Jedoch habe die Microsoftianer die Liste nur auf den Stand von 22H2 gesetzt, welcher betreffend des CPU-Supports jedoch bereits schon kräftig kastriert war, da auch dieser nur Intel Core CPU's ab Gen. 8 listet, owohl bereits schon die Intel Core Gen. 1 alle nötigen Vorraussetzungen wie SSE4.2 und POPCNT anstandslos supporten.
Salut, das war aber noch nie anders und ich bleibe dabei es ist für mich durchaus OK, dass mal der alte Krempel weg kommt. Wir tauschen dieses Jahr noch alte Fujitsu PCs aus, die haben noch Intel i5-7400 und sind damit "untauglich".
Ist aber nicht nur Win 11 was bei den Dingern meckert, es sind auch die Anwender welche bei anderen Kollegen den Vergleich zu Intel i3-12100 sehen und die Geschwindigkeit beklagen. SSDs sind zwar schon drin, hilft aber nicht.
Wenn Microsoft die Liste also für Windows 11 so beibehält kann man damit ja planen. Die kurze Liste zum Anfang des Threads wäre ein Schlag ins Gesicht.
es ist mal wieder notwendig von einem Telefon auf ein neues zu Migrieren. Der Transfer ist auch eine relativ einfache Sache und in unter 10 Minuten erledigt.
Allerdings gehen dabei die Gruppierungen verloren. Bei 5 Apps juckt das nicht weiter, nur bei 50 Apps ist das schon leichter Sackgang.
Kennt einer eine Möglichkeit die Apps via Script zu gruppieren?
Bei mir kommt jetzt ebenfalls ein neuer Kunde dazu welcher sich vor kurzem Selbstständig gemacht hat.
Die dann erstmal noch 4 Kunden die ich nebenbei betreue sind allesamt keine Power-User und jeweils nur mit 1-2-3 Personen besetzt, bis auf einen mit knappen 9 Personen.
Sind auch allesamt nicht unbedingt auf 24/7 Verfügbarkeit angewiesen, deshalb kann ich das bislang noch ganz gut managen. Nur irgendwann möchte man ja doch mal vielleicht einen dreiwöchigen Asientrip oder Aufenthalt in den Staaten vollziehen, dafür brauchts dann natürlich im Falle eine Lösung.