sandra-xx
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Windows 7 als 2. System zum Testen

Vorwort:


Die meisten erhalten beim Kauf ihres Computers ein vorinstalliertes Windows 7 mit dazu.
Meist als Win7 Home oder Win7 Home Premium.
Das ist praktisch, man kann sofort damit arbeiten, und braucht sich zunächst nicht um das System kümmern.
Man schaltet den neu erworbenen PC einfach ein, das System installiert sich und ist fertig.

Nach einiger Zeit hat man dann seine persönlichen Programme installiert, seine persönlichen Einstellungen optimiert.

Irgendwann möchte man aber doch einmal eine neue oder besondere Software ausprobieren, ohne das man sein ganzes System gefährdet, einfach nur um etwas auszuprobieren, oder zu testen.

Dazu möchte man aber nicht sein laufendes System gefährden!

Dazu bieten sich Virtuelle PC's an, z.B. mit VMware.

Oft steht auch noch das ‚Alt-System‘ zur Verfügung.
Der PC, der jetzt durch den neuen ersetzt wurde.
Wenn er nicht gar zu alt war, bietet er sich ja als Experimentierplattform eigentlich an.
Wenn er die Mindestvorraussetzungen zur Windows 7 Installation erfüllt.

Systemanforderungen für Windows 7

Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um Windows 7 auf Ihrem PC auszuführen:
• 1-GHz-Prozessor oder höher mit 32 Bit (x86) oder 64 Bit (x64)
• 1 GB RAM (32-Bit) oder 2 GB RAM (64-Bit)
• 16 GB verfügbarer Festplattenspeicher (32-Bit) oder 20 GB (64-Bit)
• DirectX 9-Grafikgerät mit WDDM 1.0- oder höherem Treiber
• DVD Laufwerk zur Installation

Weitere Anforderungen zum Verwenden bestimmter Funktionen:
• Internetzugriff (möglicherweise fallen hierfür Gebühren an)
• Je nach Auflösung sind für die Videowiedergabe zusätzlicher Speicher und eine erweiterte Grafikhardware erforderlich.
• Für optimale Leistung wird möglicherweise bei einigen Spielen und Programmen eine Grafikkarte vorausgesetzt, die mit DirectX 10 oder höher kompatibel ist.
• Für einige Windows Media Center-Funktionen können ein TV-Tuner und zusätzliche Hardware erforderlich sein.
• Windows Touch und Tablet PCs erfordern spezielle Hardware.
• Heimnetzgruppe setzt ein Netzwerk sowie PCs voraus, auf denen Windows 7 ausgeführt wird.
• Für die DVD-/CD-Erstellung ist ein kompatibles optisches Laufwerk erforderlich.
• Für BitLocker ist Trusted Platform Module (TPM) 1.2 erforderlich.
• Für BitLocker To Go ist ein USB-Flashlaufwerk erforderlich.
• Windows XP-Modus erfordert zusätzliche 1 GB RAM und 15 GB zusätzlichen verfügbaren Festplattenspeicher.
• Für die Musik- und Soundwiedergabe ist ein Audioausgabegerät erforderlich.

Produktfunktionalitäten und Grafiken können je nach Systemkonfiguration abweichen. Für bestimmte Funktionen ist ggf. erweiterte oder zusätzliche Hardware erforderlich.

Hinweis:
Diese Vorraussetzungen sind von Microsoft veröffentlicht worden, und hier nachzulesen:
http://windows.microsoft.com/de-DE/windows7/products/system-requirement ...

Woher bekomme ich jetzt eine passsende Installierfähige Windows 7 Software?


Wenn also die Hardware da ist, fehlt jetzt nur noch die Software, genauer gesagt: das Betriebssystem.

Das Betriebssystem Windows bekommt man im Handel in einem wunderschönen bunten Karton, der mindestens 100 Euro kostet, je nach der OS Version auch deutlich mehr.

Aber das bekommt man so nur, wenn man das Windows Betriebssystem einzeln kauft, beim Kauf eines PC's oder ähnlich ist das System vorinstalliert, und es fehlt meist der Installationsdatenträger für das Windows System.

Alles andere was man an Software kauft, kommt i.d.R. ja auf einem Datenträger, einer DVD meist, und gestattet es damit, nach dem Austausch der defekten Festplatte, diese Software noch einmal zu installieren.
Nur um Kosten zu sparen legen die Hersteller der Hardware diese Windows DVD meist nicht dazu.

Daher findet ihr hier die Links, um an eine entsprechende Windowsversion zu kommen:


Windows 7 Home Premium (x86) – DVD
(German) http://msft-dnl.digitalrivercontent.net/msvista/pub/X15-65740/X15-65740 ...
Windows 7 Home Premium (x64) – DVD
(German) http://msft-dnl.digitalrivercontent.net/msvista/pub/X15-65741/X15-65741 ...
Windows 7 Professional (x86) – DVD
(German) http://msft-dnl.digitalrivercontent.net/msvista/pub/X15-65812/X15-65812 ...
Windows 7 Professional (x64) – DVD
(German) http://msft-dnl.digitalrivercontent.net/msvista/pub/X15-65813/X15-65813 ...
Windows 7 Home Premium N x86
http://msft-dnl.digitalrivercontent.net/msvista/pub/X16-13457/X16-13457 ...
Windows 7 Home Premium N x64
http://msft-dnl.digitalrivercontent.net/msvista/pub/X16-13459/X16-13459 ...
Windows 7 Professional N x86
http://msft-dnl.digitalrivercontent.net/msvista/pub/X16-13548/X16-13548 ...
Windows 7 Professional N x64
http://msft-dnl.digitalrivercontent.net/msvista/pub/X16-13550/X16-13550 ...
Windows 7 Enterprise x86
http://wb.dlservice.microsoft.com/dl/download/release/Win7/3/b/a/3bac7d ......
Windows 7 Enterprise x64
https://wb.dlservice.microsoft.com/dl/download/release/Win7/3/b/a/3bac7d ...
4b7a-87b3-def36aee35fa/7600.16385.090713-1255_x64fre_enterprise_en-us_EVAL_Eval_
Enterprise-GRMCENXEVAL_EN_DVD.iso?lcid=1033


Die Dateien liegen alle als ISO Files vor, und besitzen natürlich keine Seriennummer….

Nach dem man seine passende Version heruntergeladen hat, muss aus dem heruntergeladenen ISO File nur noch eine installierfähige DVD gebrannt werden.
Das können nahezu alle heutigen Brennprogramme wie Nero.
Aber auch die kostenlosen Brennprogramme können das, wie:
CDBurnerXP http://cdburnerxp.se/
Deep Burner http://www.deepburner.com/

Überprüfung der vorhandenen Seriennummern, der „Product-Key“


Die Installation der obigen Windows Betriebssysteme kann natürlich auch ohne jegliche Eingabe von Seriennummern erfolgen, damit kann man seine ausgewählte Windowsversion 30 Tage testen.
Aber nach diesen 30 Tagen ist das System dann nicht mehr benutzbar, man muss es entweder aktivieren, also zuerst einen „Product-Key“eingeben, und das System dann aktivieren, oder man muss alles neu installieren.

Leider ist es nicht immer möglich innerhalb dieser 30 Tage alle Tests durchzuführen.

Zum Dauerhaften Betreiben von Windows 7 benötigt man eine Seriennummer.

Der gekaufte Computer besitzt eine, und dazu ist auf dem Gerät ein Aufkleber, der die Echtheit zertifiziert.
Microsoft nennt das „Product-Key“

Die meisten Computer besitzen aber 2 dieser „Product-Key“ Nummern,
a) Die Nummer auf dem Aufkleber, dem Echtheitszertifikat
b) Die Nummer, mit der das Windows installiert wurde


Ein Widerspruch?

Mitnichten, alle großen Hersteller, wie Asus, Dell, HP usw. verkaufen täglich hunderte von PC’s, Laptops, Netbooks usw.
Damit sie das schnell und kostengünstig machen, bekommen sie eine selbstentpackende Master-Windows Version. Alle diese Master-Windows Versionen besitzen einen einzigen „Product-Key“, der auch schon aktiviert ist.

Dieses Echtheitszertifikat, also der Aufkleber, der am Gehäuse klebt, ist die Lizenz, die der Hersteller von Microsoft gekauft hat, und an den Kunden weitergibt, und damit dem Kunden, also dem Käufer des Gerätes anzeigt, das er eine legale Version erworben hat, und die er auch weitergeben kann.
Die vorinstallierte Version hat damit meist gar nichts zu tun....

Auf dem Aufkleber ist also ein „Product-Key“
Und in dem Gerät schlummert der 2. „Product-Key“

Das kann man einfach feststellen:
Das kostenlose Tool
Magical Jelly Bean Keyfinder kann den Key in allen Windows Versionen auslesen.
Das kleine kostenlose Programm liegt als ausführbare Datei vor.
Hier:
http://www.magicaljellybean.com/keyfinder/
unten auf
Download ZIP (340 kb)
Gehen und die kleine Datei downloaden, danach entpacken.
Man bekommt eine kleine Datei
keyfinder.exe

Das ist eine direkt ausführbare Datei, einfach einen Doppelklick darauf,
und bekommt die Informationen welche "Product Keys" Verwendung haben.
Die sollte man sich notieren.

Für eine testweise Installation einer 2. Windows Version kann man dann den aufgeklebten Key nehmen.

Wichtiger Hinweis:

Der Aufkleber auf dem Gerät ist der wesentlich wertvollere „Product-Key“.
Dieser ist nämlich, zumindest in Deutschland, nicht an die Hardware, gebunden, darf also weitergegeben oder verkauft werden.
Und daher ist es möglich diesen „Product-Key“ für das Testsystem zu nutzen.


Ein Hinweis in eigener Sache:


Ich garantiere nicht für die Richtigkeit aller Angaben und übernehme nicht die Verantwortung für Fehlinformationen.

Die beschriebene Funktion kann so zum gewünschten Erfolg führen, sie muss es aber nicht.
Ich bin nicht verantwortlich für Fehlfunktionen jeglicher Art.

Die Verwendung beruht ausschließlich auf eigenes Risiko!


Alle Angaben beruhen auf meinem Kenntnisstand.
Wegen der Vielzahl von Windows Versionen können sich entscheidende Abweichungen in den Bildern oder den Funktionen ergeben.
Ich behalte mir das Recht vor Änderungen, Erweiterungen und Löschungen an beliebigen Stellen zu machen.


In dem Artikel wird beschrieben, wie man einen legal erworbenen "Product Key" zu Testzwecken verwenden kann, wenn auf dem gekauften System ein weiterer "Product Key" verwendet wurde.

Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, das die Weitergabe dieses "Product Key" an andere nicht zulässig ist.

Als Käufer eines PC's mit vorinstalliertem Windows darf man nur über den aufgeklebten "Product Key" frei verfügen.
Die Weitergabe dieser Key's oder die Weitergabe des PC's mit der Installation (auch als Virtuelle Installation) ist nicht zulässig.

Content-ID: 153426

Url: https://administrator.de/tutorial/windows-7-als-2-system-zum-testen-153426.html

Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 23:12 Uhr

Logan000
Logan000 21.10.2010 um 16:15:48 Uhr
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Moin Moin

Insgesamt eine sehr schöne Anleitung (obwohl ein Inhaltsverz. wär nicht schlecht).

Ich habe nur 2 Anmerkungen:
1. Das ganze erscheint mir Lizenrechtlich doch sehr (wie soll ich sagen?) halbseiden.

2.
Leider ist es nicht immer möglich innerhalb dieser 30 Tage alle Tests durchzuführen.
slmgr.vbs -rearm (Als Administrator ausführen)
kann man bis zu 3x machen und damit den Testzeitraum auf max. 120 Tage verlängern.

Gruß L.
bastla
bastla 21.10.2010 um 17:13:07 Uhr
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... und als technischer Hinweis: Bei Installation in einer VM ist es nicht erforderlich, aus dem ISO-File eine DVD zu erzeugen ...

Grüße
bastla
goscho
goscho 21.10.2010 um 17:18:07 Uhr
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Zitat von @Logan000:
Ich habe nur 2 Anmerkungen:
1. Das ganze erscheint mir Lizenrechtlich doch sehr (wie soll ich sagen?) halbseiden.
Ich gehe noch einen Schritt weiter:

Egal wie oft das Wort 'Testsystem' in der Anleitung vorkommt, ist diese Anleitung IMHO eindeutig für den Zweck erstellt worden, anderen zu erklären, sie dürften mit dem aufgeklebten Lizenz-Key einen weiteren Windows-7-PC lizenzieren.

Das ist nicht 'halbseiden', sondern lizenzrechtlich untersagt.

Zum Testen benötigt man bei Windows 7 keinen Key, da die Testversion bis max. 120 Tage genutzt werden kann.
Wer mehr testet, ist mit einem MSDN-Abo bestens bedient.
Orlean
Orlean 21.10.2010 um 18:06:00 Uhr
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Zitat von @Sandra-xx:
Vorwort:
Die meisten Computer besitzen aber 2 dieser „Product-Key“ Nummern,
a) Die Nummer auf dem Aufkleber, dem Echtheitszertifikat
b) Die Nummer, mit der das Windows installiert wurde


Ein Widerspruch?

Mitnichten, alle großen Hersteller, wie Asus, Dell, HP usw. verkaufen täglich hunderte von PC’s, Laptops,
Netbooks usw.
Damit sie das schnell und kostengünstig machen, bekommen sie eine selbstentpackende Master-Windows Version. Alle diese
Master-Windows Versionen besitzen einen einzigen „Product-Key“, der auch schon aktiviert ist.

Dieses Echtheitszertifikat, also der Aufkleber, der am Gehäuse klebt, ist die Lizenz, die der Hersteller von Microsoft
gekauft hat, und an den Kunden weitergibt, und damit dem Kunden, also dem Käufer des Gerätes anzeigt, das er eine legale
Version erworben hat, und die er auch weitergeben kann.
Die vorinstallierte Version hat damit meist gar nichts zu tun....

Verstoß gegen die MS Lizenz ...

Nur weil es 2 verschiedene Keys sind, heisst es nicht, das man 2 Lizenzen hat, ein Lizenzaufkleber heisst auch nur eine lizenz. Nicht destotrotz darf ich mit einer (1) Lizenz auch nur eine (1) Installation haben.
DopeEx
DopeEx 21.10.2010 um 22:36:27 Uhr
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Da muss ich meine vorgängern zustimmen man darf die Liezenznummer auf dem aufkleber nur für 1 System nutzen. AUCH VIRTUELLE MASCHINEN GELTEN ALS SYSTEM!!!!. Das heist selbst wenn ihr Windows in einer Virtuellen Maschiene Installiert braucht ihr hierfür eine eigene Lizenz. (Es sein denn die 30-120 Tage Testzeit reichen euch)

LG
maretz
maretz 22.10.2010 um 08:09:44 Uhr
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Moin,

ich möchte mal darauf hinweisen das die mehrfachverwendung des Produkt-Keys idR. nicht erlaubt ist... (und ggf. auch gar nicht funktioniert - weil man die Aktivierung dann nicht hinbekommt...)

Und den Produkt-Key darf man durchaus weitergeben - wenn man alle Kopien der Software ebenfalls mit weitergibt (bzw. diese löscht). Solltest du auf deinen Rechner z.B. nen Linux installieren wollen dann steht es dir frei die Recovery-Medien (sofern der neue Besitzer die denn brauchen kann) und den Produkt-Key ZUSAMMEN wegzugeben. Selbstverständlich darfst du dann diese Lizenz auch nicht mehr nutzen...

Schade - m.E. ist der erste Teil eine wirklich gute Anleitung. Aber der zweite Teil zieht das ganze durch die falschen Aussagen mit der Lizenz runter...

Achso - und oftmals gibt es auch ne 180tage eval bei MS für die Systeme... da kann man ja auch mal gucken...
94330
94330 22.10.2010 um 09:20:05 Uhr
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Warum zur hölle will jemand einen Virtuellen PC mit win7 ausetzen??? Sorry aber das klingt mir jetzt sehr unlogisch. Windows 7 auf einem Virtuellen Rechner ist nicht wirklich eine gute Kombination UND Wenn man eh schon windows 7 auf dem rechner hat, warum soll man sich dann ne gratisversion downloaden? UND wenn man xp auf dem eigenen Rechner hat...wer ist dann schon so blöd und riskiert eine heftige geldstrafe (einige deiner Schritte können nähmlich ganz schön ins Geld gehen) nur um einen virtuellen windows 7 rechner zu haben???
Kleiner Tipp: Windows 7 auf einem Virtuellen Rechner fühlt sich an wie XP direkt als Hauptbetriebssystem.
Und noch einer: Ich benutze Windows 7 seit es rausgekommen ist und ich muss euch sagen: Dass da oben ist es nicht Wert. Kauft euch lieber ne LEGALE Upgrade-scheibe: schnell, (verhältnismässig) billig, komplett, legal.
goscho
goscho 22.10.2010 um 15:44:26 Uhr
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Zitat von @94330:
Warum zur hölle will jemand einen Virtuellen PC mit win7 ausetzen??? Sorry aber das klingt mir jetzt sehr unlogisch. Windows
7 auf einem Virtuellen Rechner ist nicht wirklich eine gute Kombination
Warum schreibst du eigentlich immer so einen Blödsinn?
Natürlich kann man Windows 7 in virtuellen Umgebungen nutzen. Dies ist z.B. bei Entwicklern sehr beliebt, damit können diese ihre Programme auf den unterschiedlichen Plattformen schnell testen.

Der Rest deines Beitrages zeigt auch, wie viel Ahnung du von der Materie hast, IMHO keine. face-sad
education
education 22.10.2010 um 20:19:54 Uhr
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sorry aber verstöste klar gegen MS-Lizenzrecht.

wenn du das mal durchlesen würdest wo du zustimmst bei der erst installation von deinen NEUEN PC wäre es klar das du dem zustimmst den key auf keinen weiteren rechner zu verwenden.

Seit Win XP Sp3 hat MS den Entwicklern und Testern eingeräumt eine 30Tage bzw 120 Tage testversion zu nutzen.

Und noch ein Tip: nicht bei Mediamarkt oder Saturn die PC kaufen dann gibts auch das richtige Win7 dazu kostet meistens 30€ mehr als die Homeversion.
Mike.ekiM
Mike.ekiM 23.10.2010 um 16:57:48 Uhr
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@94330!

Ich möchte dich herzlichst bitten deine dilettantischen Aussagen und Beiträge zurückzuhalten. Die sind weder für denjenigen welcher eine Thread eröffnet hilfreich noch informativ für andere Leser.

Virtuelle Testsysteme sind durchaus gängige Plattformen für Entwicklungsumgebungen etc!
94330
94330 27.10.2010 um 15:46:23 Uhr
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Zitat von @goscho:
> Zitat von @94330:
> ----
> Warum zur hölle will jemand einen Virtuellen PC mit win7 ausetzen??? Sorry aber das klingt mir jetzt sehr unlogisch.
Windows
> 7 auf einem Virtuellen Rechner ist nicht wirklich eine gute Kombination
Warum schreibst du eigentlich immer so einen Blödsinn?
Natürlich kann man Windows 7 in virtuellen Umgebungen nutzen. Dies ist z.B. bei Entwicklern sehr beliebt, damit können
diese ihre Programme auf den unterschiedlichen Plattformen schnell testen.

Der Rest deines Beitrages zeigt auch, wie viel Ahnung du von der Materie hast, IMHO keine. face-sad

Wären Sie bitte so Freundlich und würden Sie mich in Ruhe lassen?
Mike.ekiM
Mike.ekiM 27.10.2010 um 20:30:24 Uhr
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Hallo Snowcrusher,

Die Reaktion auf die Kritik seitens goscho auf deinen "Beitrag" beweist uns erneut dass du nicht fähig bist Fragen und Antworten innerhalb dieses Forum sachgemäß zu beantworten, zu beurteilen, geschweigedenn sachgerechte Argumente für oder gegen etwas abzuliefern.
Die Qualität dieses Forums sprach und spricht für sich. Auch die Wortwahl war bisher immer sehr angemessen. Ich bitte dich inständig darum dich diesem Niveau anzupassen.

Gruß
94330
94330 28.10.2010 um 12:44:43 Uhr
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besser?
sonnenkind
sonnenkind 01.11.2010 um 13:27:26 Uhr
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oooohhhhhhh neeeeeiiiiiin!!! Ihr habt doch alle ein Poster über dem Bett hängen auf dem der nackte Gates drauf ist!!

Zum Thema:

Im Grossen und Ganzen eine gute Anleitung. Nur würde ich nach dem Kauf alles Formatieren und neu aufsetzen. Die Dinger haben
nicht selten tausende Deamons am laufen *übertreib* und mit Spyware kannst du zudem auch noch rechnen.

Aber vorher: Den Key herausfinden ;)