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Ab wann darf man sich als IT-Systemadministrator bezeichnen

Hallo zusammen,

ab wann darf man sich als IT-Systemadministrator bezeichen.

darf ich mich schon als IT-Admin. bezeichen wenn ich seit 7 Jahren in der IT arbeite ?

habe da in den letztne jahre sämliche bereiche durchlaufen (DB-Admin, System-Admin, ...)

oder muss ich da eine spez. Ausbildung haben um mich als IT-Sytemadmin zu nennen.

Gruß

Content-ID: 85699

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Supaman
Supaman 16.04.2008 um 20:58:52 Uhr
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sysadmin ist keine geschützte berufsbezeichnung, insofern darf sich jeder so nennen.

allerdings bist du verpflichtet, bei einer bewerbung wahrheitsgeäße angaben über deine fähigkeiten zu machen. sich ein wenig größer zu machen ist sicher noch legitim, aber wenn sich jemand mit computer-blöd niveau als kundiger sysadmin verkauft, kann das sogar regress ansprüche nach sich ziehen.
brammer
brammer 16.04.2008 um 20:59:50 Uhr
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Hallo,

der Begriff "IT-Systemadministrator" ist zumindest kein anerkannter Ausbildungsberuf und auch kein geschützer "Titel" wie Arzt oder Notar.
Insofern benötigst du keine verbrieften Nachweis wenn du in Bewerbungsunterlagen oder auf Visitenkarten diesen Titel führst.
(Den fachlichen Nachweis wirst du allerdings erbringen müssen...)
Eine kurze Recherche beim BMWi, der IHK, Wikipedia und weiteren Berufsverbänden ergab für diese Bezeichnung kein Ergebinss.
Du solltest nur klar und präzise definieren können was ein IT-Systemadministrator überhaupt ist ...

http://de.wikipedia.org/wiki/Systemadministrator

brammer
Duath
Duath 16.04.2008 um 21:00:18 Uhr
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Hallo,

also als Berufsbezeichung oder Ausbildungsberuf gibt es eben die Grundstufe

Fachinformatiker

Dieser wird in 2 Richtungen aufgegliedert. Systemintegration und Anwendungsentwicklung.
Auf diese Ausbildung kann man noch den Techniker draufsetzen, was einem Meistertitel entspricht.

Ferner, kann man unser Handwerk auf kaufmännisch kombinieren.

Als Studiengang gibt es da auch noch einiges.

IT-Systemadministrator wüsste ich nun nicht, aber man mag mich belehren, dass dies so als Beruf lehrbar ist.

Ich würde eher sagen, dass man sich durch seinen Werdegang zu diesem qualifiziert.
Verschiedene Zertifizierungen, die eben bestimme Lehrgänge nachweisen sind sehr hilfreich.

Es werden zwar immer in Stellenausschreibungen nach Systemadministratoren verlangt, aber ist dies doch eher ein Sammelbegriff für das, was eine IT-Fachkraft dann erwartet, bzw was er mitbringen darf.

Gruss
thekingofqueens
thekingofqueens 16.04.2008 um 22:43:36 Uhr
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Also ich bin Junior Administrator :-P
Duath
Duath 16.04.2008 um 22:48:05 Uhr
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Also ich bin Junior Administrator :-P

Manche Beiträge leiden doch etwas an der Qualität. Kommt dass nun vom Junior oder dem Verkündungsdrang.

Ich weiss, meinem Beitrag kann man nun auch keinen Wert beimessen, aber mir gings nun wie Dir, ich wollt es nicht für mich behalten.
sysad
sysad 16.04.2008 um 23:53:56 Uhr
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Also ich bin Junior Administrator :-P

Wie? Du verwaltest Jugendliche?
DirtDiver
DirtDiver 21.04.2008 um 10:53:38 Uhr
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Leider Gottes darf sich jeder Hirni als Administrator bezeichnen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass 60% der sogenannten Admins in Deutschland den Titel haben, weil sie ohne Anleitung einen PC einschalten können.... Zumindest scheint dies so.
Superschaf
Superschaf 28.04.2008 um 09:13:51 Uhr
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Die Frage ist ja ganz einfach, wo willst du ansetzen und ab wann "darf" man sich so bezeichnen.

Theoretisch ist ja jeder der Windows Installieren und ein bisschen verwalten kann ein Administrator, leider! face-smile
zpeedy
zpeedy 28.04.2008 um 11:06:53 Uhr
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Die IHK gibt folgendes an: http://www.ulm.ihk24.de/produktmarken/aus_und_weiterbildung/weiterbildu ...

Das heißt wer sich als IT Spezialist ausgeben möchte, muss eine Zertifizierung durchlaufen. Als Zertifizierung reicht auch schon eine Bestätigung vom Arbeitgeber, darin enthalten sein sollte aber das, was einen IT-Spezialisten beschreibt. Der "einfache" Bergriff IT-Systemadministrator ist wohl so direkt nicht geschützt, aber wie erwähnt, "einfach so" zum Spaß kann man sich nicht so schimpfen - meine Meinung.

Profile gibts z.B. hier: http://www.ulm.ihk24.de/produktmarken/aus_und_weiterbildung/weiterbildu ...
FISI84
FISI84 28.04.2008 um 12:57:28 Uhr
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Fachinformatiker
Dieser wird in 2 Richtungen aufgegliedert.
Systemintegration und Anwendungsentwicklung.

Auf diese Ausbildung kann man noch den
Techniker draufsetzen, was einem Meistertitel
entspricht.

Hallo,

auf was für Techniker-Abschlüsse sprichst du da an? "Techniker Elektrotechnik, Schwerpunkt Datenverarbeitungstechnik" ?
(persönliches Interesse)

Gruß
Fisi84
Hosenpupser
Hosenpupser 05.05.2008 um 09:03:23 Uhr
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Generell darf man sich mit ungeschützten Berufsbezeichnungen titulieren.

Man darf sich sogar mit den Titeln Physiker bzw. Mathematiker bezeichnen,
aber nicht Dipl. Physiker bzw. Dipl. Mathematiker, diese Bezeichnung ist wieder geschützt.

Also ist ein System Engineer auch möglich, weil dies keine geschützte Berufsbezeichnung ist.
Rechtlich Konsequenzen dürfte aber beim Microsoft System Engineer geben, aber auch nur, weil Microsoft ein eingetragenes Warenzeichen ist, und somit unter besonderem Schutze steht.

Man könnte sogar ein Markenzeichen beim Patentamt registrieren lassen, und sein jährlichen Obolus dafür bezahlen. Dann hätte man sogar das Recht hierzu, seine mit Berufsbezeichnung "Markenzeichen" + "System Engineer" zu führen, solange das registrierte Markenzeichen kein Verstoß gegen das geltende Recht birgt.
HalfMoon
HalfMoon 05.05.2008 um 09:19:23 Uhr
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Hallo,

ich bin gelernter IT- Systemelektroniker (http://de.wikipedia.org/wiki/IT-Systemelektroniker).
Beworben habe ich mich damals auf eine Systemadministrator Stelle. Mittlerweile steht aber auf
meiner Visiten Karte Netzwerkadministrator. Da der Begriff Systemadministrator wohl zu allgemein war.

Hier noch eine Zusammenfassung der IT-Berufe die man erlenen kann: http://de.wikipedia.org/wiki/IT-Berufe


Wünsche allen einen Administratoren einen stressfreien Tag ;o)
Hosenpupser
Hosenpupser 05.05.2008 um 09:47:53 Uhr
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Da haben Sie sich aber ganz schön eingeschränkt, weil der Netzwerkadministrator nur eben ein Netzwerkadmin ist! Ein Systemadmin, besser System Engineer, beschreibt eben nicht die Monotonie des Netzwerkers sondern eben das der System Engineer auchsich mit einer Produktpallette des Herstellers (z. Bsp.: MS) beherscht sonder auch mit anderen Produkten und OS mit den Produkten des kennzeichnen "Marke" + System Engieneer zurecht kommt.

Bsp.: Annahme:

Windows Clients soll auf einer DB zugreifen, weil diese DB aber auf einer AS400 mit OS400 betrieben wird, reich ein Netzwerkzugriff alleine nicht mehr aus. Hier müssen die unterschiedlichen Kodierungen des OSs (Windows und OS400) bezücksichtigt werden.
Bei einer MS 2000 (Siemens) bzw. IBM 3270 treten ebenfalls diese Problematiken auf.
Breuwolf
Breuwolf 05.05.2008 um 23:16:29 Uhr
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Hallo,
also ich bin auch gelernter IT-Systemelek. und mein Chef ist ein Studierter Informatiker, und auf unseren V.Karten steht bei beiden nur ganz normal "EDV Abteilung" und wir machenn auch alles im Unternehmen (100 WS und 21 Server). Aber ich wäre vorsichtig bei der Vorsilbe "IT" dahinter verbirgt sich Information und Telekommunikation und das setzt eine Ausbildung voraus. Zumindest im bereich Telekommunikation (was nicht Ohne ist). Aber wenn du so gut bist, und meinst ohne Ausbildung diesen Titel tragen zu dürfen, bitte.
PKersey
PKersey 06.05.2008 um 12:27:32 Uhr
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IT kann auch für Informationstechnik oder Informationstechnologie stehen, was nicht unbedingt Telekommunikation beinhalten muss
bino
bino 06.05.2008 um 13:23:56 Uhr
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Leider Gottes darf sich jeder Hirni als
Administrator bezeichnen. Ich habe die
Erfahrung gemacht, dass 60% der sogenannten
Admins in Deutschland den Titel haben, weil
sie ohne Anleitung einen PC einschalten
können.... Zumindest scheint dies so.


Da muß ich Dir vollkommen recht geben. ABER ich denke das viele Firmen bereits mit solchen SupaDupa-Admins auf die Nase gefallen sind und genauer hinsehen wenn es um Bewerber geht.

Ich habe heute morgen in einer ruhigen Minute festgestellt, das ich bald Silberne feiere. Habe nunmehr 23 Jahre Computererfahrung.

Bis denne
Bino
zpeedy
zpeedy 06.05.2008 um 14:00:52 Uhr
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Informationstechnologe ist auch eine nette Bezeichnung
Entwickler
Entwickler 06.05.2008 um 14:53:35 Uhr
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is wie Schönheitschirurg, darf sich jeder Ohne AUSBILDUNG nennen ... aber in der IT Branche fällts eh gleich auf wenn sich einer nicht auskennt face-smile
spacyfreak
spacyfreak 09.05.2008 um 09:25:37 Uhr
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Du kannst dich auch "Graf von Monte Christo" nennen.
Ich glaub nur Titel wie Dr. oder Prof. sind verboten wenn man sie nicht hat.

Man ist was man tut. Also bist du IT-Administrator.

Was anderes ist wenn einer frägt "welchen Beruf haben Sie gelernt".

Wenn einer frägt "Was haben Sie studiert" kann man auch sagen "Ich habe sex Semester Arschologie studiert - mit durchschlagendem Erfolg.


Unter uns gesagt - der Titel interessiert kein Schwein.
Und die Leute DIE es interessiert haben meist keine Ahnung.
Interessant ist nur, wer denn konkret gerufen wird wenn mal was nicht geht.
Das muss nicht unbedingt der mit dem toll klingenden Titel sein, sondern eben der wo es KANN.
Das wissen Firmen auch, und achten daher vor allen Dingen auf die nachweisbare konkrete Berufserfahrung. Der Titel macht sich nur gut um Eindruck zu schinden. Es gibt genug studierte Informatiker die beruflich nichts drauf haben da sie sich auf ihren Lorbeeren ausruhen die sie vor 20 Jahren mal eingesammelt haben..
datasearch
datasearch 12.05.2008 um 10:40:09 Uhr
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Nicht schlecht mal zu lesen wie andere über das Thema denken. Ich habe auch schon viele erlebt, die, obwohl sie felsenfest behaupten "DAS KANN ICH" oder "WEIß ICH DOCH" und sich selbst die tollsten Titel wie "Serversystemadministrator" oder "IT-Network-Developer" geben, nicht wirklich wissen was sie da eigentlich gerade konfiguriert haben.

Ich habe mich selbst einfach so genannt, als was ich eingestellt wurde. Systemadministrator. Später, nach ablegen des MCSE habe ich "Microsoft Certified Systems Engineer" daruntergeschrieben. Sieht im Moment so aus:

mit freundlichen grüßen,

ich
Systemadministrator
Firma
blablub
Zertifizierungen:
Microsoft Certified Systems Engineer
...

Das stellt meiner Meinung nach klar, als was man bei Firma XY arbeitet und wie man sich Qualifiziert hat. Im Moment mache ich bei der IHK einen Kurs "IT-Systemadministrator" der mit einer weiteren Zertifizierung mit eben diesem Namen endet. Im Vergleich zur LPIC und MCSE ist dieser Projektbasierend.

Ich bin eben der Meinung, man sollte, wie es eben Studierte Leute ebenfalls machen, seine Qualifizierungen bekanntgeben um den Titel "Systemadministrator" gegenüber anderen zu legitimieren. Bekomme ich eine EMail von XY, dort steht "Systems Engineer" oder anderer quatsch drunter möchte ich, bevor ich ernsthaft kontakte schließe, entweder mit dieser Person Reden oder seine Legitimation für diesen Titel sehen. Bei Personen die nichts darunterschreiben muss man das nicht unbedingt. Aber man stelle sich vor, man möchte mit dieser Person ernsthaft über die Vergabe von Projekten usw. reden, dann muss eine Art von Nachweis erbracht werden. entweder über die Person, die ihre Leistungen anbietet oder die Firma und deren kollektives Wissen. Letzteres macht eine Betitelung der Person selbst überflüssig.

Das war meine Meinung zu dem Thema face-wink
spacyfreak
spacyfreak 12.05.2008 um 10:46:24 Uhr
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Einerseits ist dies tatsächlich hilfreich wenn jemand seine Zeritifizierungen usw preisgibt, dann weiss man ungefähr mit welchem Knowledgelevel man es zu tun hat wenn man mit der Person zusammenarbeiten muss.

Andererseits bewundere ich die High-End Cracks (also echte, freilaufende Ultra-Cracks) die die ganz grossen Projekte machen und die richtig fetten Probleme lösen - aber so bescheiden auftreten, als wären sie vom Putzpersonal. Einfach bescheidene nette Leute die nicht mit Wissen und Zertifikaten prahlen, sondern man erfährt meist erst über Umwege was diese Leute tatsächlich für Titel und Scheine haben - und erstarrt umso mehr vor Ehrfurcht.
Die Leute respektiere ich eigentlich am meisten.
datasearch
datasearch 12.05.2008 um 12:16:46 Uhr
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Da kann ich dir auch nur rechtgeben. Das Problem ist nur, das man entweder der Firma bei der beauftragung vertraut oder der Person. Und bevor man aufträge vergibt, hab man entweder Zertifikate usw. angefordert oder von mehreren bestätigt bekommen, das der Mensch oder die Firma absolut top ist, in dem was sie/er anbietet.

Es gibt viele gute Leute, die allerdings Arbeitslos daheim sitzen weil sie weder die Zertifikate noch die Bekanntheit haben um irgendwo wieder fuß zu fassen. Das ist nun leider in Deutschland so (ich will damit nicht sagen das ich diese Einstellung teile).
zpeedy
zpeedy 13.05.2008 um 07:18:06 Uhr
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Im Moment mache ich bei der
IHK einen Kurs
"IT-Systemadministrator" der mit
einer weiteren Zertifizierung mit eben diesem
Namen endet.

Darf man fragen ob der Kurs gut ist. Ich hab mich beim durchlesen der Beschreibung gefragt "Warum diesen Kurs, wenn diese Tätigkeit doch ein Sysadmin schon immer ausführt" Danke.

Auf Nachfrage gibt sicherlich jeder an, was er für Zertifizierungen hat, wenn vorhanden. Viele haben nichts und sind trotzdem gut ;)
mafie
mafie 13.05.2008 um 10:18:38 Uhr
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Hi Leute,

Qualifikation ist in der IT Branche relativ. Ich bin seit 15 Jahren im IT Bereich tätig und habe keine IT Zerti. Mein Wissen im IT Bereich ist Umfangreich und ich zähle mich eigentlich zu den Freaks der Branche. 95% meiner Kunden bewerten mich nach meinen Ref. und das spricht auch für mich.

Ich bin der Meinung das die Betitelung IT-Systemadminstrator vorsichtig gewählt werden sollte. Aus meiner Sicht ist ein IT Systemadministrator eine Allround Talent, der in vielen Bereichen ein Standardwissen und Routine bereitenstellen sollte. D.h. nicht nur Client System von MS, sondern z.B alle Server OS von MS und deren speziellen Anwendungsbereiche administrieren können u.s.w.