matze9999
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Acronis Server Backup - tibs (4GB) auf Fat32 Datenträger recoverbar

Die Datensicherung der Server erfolgt auf eine externe NAS mit dem Dateisystem Fat32. Acronis teilt das die Größe der TIB's automatisch auf etwa 4 GB.

Meine Frage lautet: Ist die Software im Recovery Modus in der Lage die gestückelten TIBs zu erkennen, oder empfehlt ihr ein Backup mit dem Dateisystem NTFS als generellen Ansatz?
Die Datensicherung muss natürlich im Notfall funktionieren, deshalb ist mir die Sache sehr wichtig.

Content-ID: 143491

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wiesi200
wiesi200 25.05.2010 um 16:22:23 Uhr
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Du hast ja auch bei FAT noch eine Gesamtgrößenbeschränkung. Somit könntest du da auch mit 1TB Fesplatten nicht mehr arbeiten.

Also wenn du die Platte nicht an Apple / Linux oder sonst was anschließen musst nur NTFS verwenden.
goscho
goscho 25.05.2010 um 17:37:17 Uhr
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Hallo wiesi200,

du hast wahrscheinlich sein Anliegen nicht richtig verstanden.

Er hat ein NAS, welches die vorhandene(n) Platte(n) FAT32 formtiert hat.
Auch ist die Beschränkung von Fat32 max. 8TB:
Schau mal hier rein:
http://www.compu-seite.de/betriebssysteme/dateisysteme.htm

Aber:
Wenn sein Sicherungsprogramm auf FAT32 schreiben kann, so sollte es auch diese Dateien für den Restorefall lesen können.
Andernfalls würde ich den Anbieter wechseln. face-smile
@matze999
Wurde denn noch nie eine Wiederherstellung getestet?

Ich habe ähnliche Szenarien mit Symantecs BESR (direkt mit Acronis vergleichbar) schon gehabt und es lief problemlos.
Prinzipiell hat das Sichern auf FAT32 nur folgende Nachteile:
Aufteilung der Sicherungen in mehrere Dateien von max. 4GB Größe -> Das kann bei einer 300 GB großen Sicherung und dann ca. 6-10 Sicherungen schon mal für ein wenig 'Unübersichtlichkeit' im Sicherungsordner sorgen. Hier ist der Sicherungsadmin meist das Problem, weil dieser versehentlich Teile einer Sicheurng löscht oder verschiebt, die noch benötigt werden.
NTFS-Berechtigungen können für die Sicherungsordner nicht angewandt werden (bspw. AD-Integration des NAS und Zugriff nur für den Domänen-/Sicherungsadmin).
Beim Kopieren oder Verschieben einzelner Sicherungen an einen anderen Ort (Auslagerung auf USB-HDD) kann es länger dauern, da mehrere kleinere Dateien angefasst werden müssen.
SamvanRatt
SamvanRatt 25.05.2010 um 19:22:03 Uhr
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Hi
ja, wie alle Imageprogramme die ich kenne (Ghost/TI/PQDI/Drive Snapshot) zerteilen beim Schriebpufferfehler ihr Volumen in einzelstücke welche dann meist eine nummernsignierung erhalten; das geht über Netz genau wie über lokale Systeme (sehr ähnlich zu rar/7z/zip). Da TI ein Linux System unten drunter hat ist FAT32 leider die beste Wahl. Da ich täglich damit arbeite (zumeist aber mit Ghost) kann ich dir zusichern das es geht. So schlecht sind die Rosenheimer auch nicht face-wink
Gruß
Sam
Matze9999
Matze9999 26.05.2010 um 08:35:45 Uhr
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Wurde denn noch nie eine Wiederherstellung getestet?

@wiesi200

Die Rücksicherung einzelner Ordner/ Verzeichnisse lief immer problemlos unter Windows.
Mit der Boot CD habe ich noch nie Ordner/ Verzeichnisse zurückgesichert.

Die Übersichtlichkeit leider zwar, bei einem System mit Sicherungsvolumen 100 GB geht das aber noch face-wink
NFTS Rechte benötige ich nicht, da die Daten über den Zugriffsschutz der NAS gegen unbefugten Zugriff geschützt sind.

Danke für deine Antwort!
Matze9999
Matze9999 26.05.2010 um 08:36:42 Uhr
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Hallo SamvanRatt,

vielen Dank für die positive Rückmeldung. Da bin ich erleichtert,....