Acronis Server Backup - tibs (4GB) auf Fat32 Datenträger recoverbar
Die Datensicherung der Server erfolgt auf eine externe NAS mit dem Dateisystem Fat32. Acronis teilt das die Größe der TIB's automatisch auf etwa 4 GB.
Meine Frage lautet: Ist die Software im Recovery Modus in der Lage die gestückelten TIBs zu erkennen, oder empfehlt ihr ein Backup mit dem Dateisystem NTFS als generellen Ansatz?
Die Datensicherung muss natürlich im Notfall funktionieren, deshalb ist mir die Sache sehr wichtig.
Meine Frage lautet: Ist die Software im Recovery Modus in der Lage die gestückelten TIBs zu erkennen, oder empfehlt ihr ein Backup mit dem Dateisystem NTFS als generellen Ansatz?
Die Datensicherung muss natürlich im Notfall funktionieren, deshalb ist mir die Sache sehr wichtig.
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Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 20:12 Uhr
5 Kommentare
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Hallo wiesi200,
du hast wahrscheinlich sein Anliegen nicht richtig verstanden.
Er hat ein NAS, welches die vorhandene(n) Platte(n) FAT32 formtiert hat.
Auch ist die Beschränkung von Fat32 max. 8TB:
Schau mal hier rein:
http://www.compu-seite.de/betriebssysteme/dateisysteme.htm
Aber:
Wenn sein Sicherungsprogramm auf FAT32 schreiben kann, so sollte es auch diese Dateien für den Restorefall lesen können.
Andernfalls würde ich den Anbieter wechseln.
@matze999
Wurde denn noch nie eine Wiederherstellung getestet?
Ich habe ähnliche Szenarien mit Symantecs BESR (direkt mit Acronis vergleichbar) schon gehabt und es lief problemlos.
Prinzipiell hat das Sichern auf FAT32 nur folgende Nachteile:
Aufteilung der Sicherungen in mehrere Dateien von max. 4GB Größe -> Das kann bei einer 300 GB großen Sicherung und dann ca. 6-10 Sicherungen schon mal für ein wenig 'Unübersichtlichkeit' im Sicherungsordner sorgen. Hier ist der Sicherungsadmin meist das Problem, weil dieser versehentlich Teile einer Sicheurng löscht oder verschiebt, die noch benötigt werden.
NTFS-Berechtigungen können für die Sicherungsordner nicht angewandt werden (bspw. AD-Integration des NAS und Zugriff nur für den Domänen-/Sicherungsadmin).
Beim Kopieren oder Verschieben einzelner Sicherungen an einen anderen Ort (Auslagerung auf USB-HDD) kann es länger dauern, da mehrere kleinere Dateien angefasst werden müssen.
du hast wahrscheinlich sein Anliegen nicht richtig verstanden.
Er hat ein NAS, welches die vorhandene(n) Platte(n) FAT32 formtiert hat.
Auch ist die Beschränkung von Fat32 max. 8TB:
Schau mal hier rein:
http://www.compu-seite.de/betriebssysteme/dateisysteme.htm
Aber:
Wenn sein Sicherungsprogramm auf FAT32 schreiben kann, so sollte es auch diese Dateien für den Restorefall lesen können.
Andernfalls würde ich den Anbieter wechseln.
@matze999
Wurde denn noch nie eine Wiederherstellung getestet?
Ich habe ähnliche Szenarien mit Symantecs BESR (direkt mit Acronis vergleichbar) schon gehabt und es lief problemlos.
Prinzipiell hat das Sichern auf FAT32 nur folgende Nachteile:
Aufteilung der Sicherungen in mehrere Dateien von max. 4GB Größe -> Das kann bei einer 300 GB großen Sicherung und dann ca. 6-10 Sicherungen schon mal für ein wenig 'Unübersichtlichkeit' im Sicherungsordner sorgen. Hier ist der Sicherungsadmin meist das Problem, weil dieser versehentlich Teile einer Sicheurng löscht oder verschiebt, die noch benötigt werden.
NTFS-Berechtigungen können für die Sicherungsordner nicht angewandt werden (bspw. AD-Integration des NAS und Zugriff nur für den Domänen-/Sicherungsadmin).
Beim Kopieren oder Verschieben einzelner Sicherungen an einen anderen Ort (Auslagerung auf USB-HDD) kann es länger dauern, da mehrere kleinere Dateien angefasst werden müssen.
Hi
ja, wie alle Imageprogramme die ich kenne (Ghost/TI/PQDI/Drive Snapshot) zerteilen beim Schriebpufferfehler ihr Volumen in einzelstücke welche dann meist eine nummernsignierung erhalten; das geht über Netz genau wie über lokale Systeme (sehr ähnlich zu rar/7z/zip). Da TI ein Linux System unten drunter hat ist FAT32 leider die beste Wahl. Da ich täglich damit arbeite (zumeist aber mit Ghost) kann ich dir zusichern das es geht. So schlecht sind die Rosenheimer auch nicht
Gruß
Sam
ja, wie alle Imageprogramme die ich kenne (Ghost/TI/PQDI/Drive Snapshot) zerteilen beim Schriebpufferfehler ihr Volumen in einzelstücke welche dann meist eine nummernsignierung erhalten; das geht über Netz genau wie über lokale Systeme (sehr ähnlich zu rar/7z/zip). Da TI ein Linux System unten drunter hat ist FAT32 leider die beste Wahl. Da ich täglich damit arbeite (zumeist aber mit Ghost) kann ich dir zusichern das es geht. So schlecht sind die Rosenheimer auch nicht
Gruß
Sam