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Adobe Reader hängt sich auf in Anwendung Initialisiere
Hallo,
es handelt sich hier um eine Anwendung welche über VBA Programmiert wurde. Mosaik Mobiler Service.
Auf dem Screenshot sieht man das der Adobe Reader DC Version 2019.010.20099
Der Adobe Reader hängt sich mit den Ladebalken auf Initialisiere keine Ahnung was das bedeutet...
In den Standard Apps wurde bereits der Dateityp Pdf Registriert. Vielleicht hat einer von euch das Thema mit einer Ähnlichen Anwendung gehabt?????
Mit freundlichen Grüßen
Sebastian
es handelt sich hier um eine Anwendung welche über VBA Programmiert wurde. Mosaik Mobiler Service.
Auf dem Screenshot sieht man das der Adobe Reader DC Version 2019.010.20099
Der Adobe Reader hängt sich mit den Ladebalken auf Initialisiere keine Ahnung was das bedeutet...
In den Standard Apps wurde bereits der Dateityp Pdf Registriert. Vielleicht hat einer von euch das Thema mit einer Ähnlichen Anwendung gehabt?????
Mit freundlichen Grüßen
Sebastian
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Printed on: May 18, 2024 at 19:05 o'clock
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es handelt sich hier um eine Anwendung welche über VBA Programmiert wurde. Mosaik Mobiler Service.
Kontaktiere den Programmierer/Hersteller der Software.Die meisten Probleme mit dem Reader hängen mit dessen Sicherheitseinstellungen wie Protected-Mode & Co. zusammen; diese also erst mal alle deaktivieren und erneut probieren. Auch auf Netzwlaufwerken abgelegte PDFs führen oft zu solche Problemen wenn die Orte nicht als vertrauenswürdig eingetragen wurden. Wenn das nicht hilft Virenscanner runter, und oder neues Userprofil. Checke das auch in einer cleanen VM gegen, ob es ein generelles Problem der App oder deines Systems ist.
Kenn ich ... wir nutzen für unsere Software auch eine über OLE eingebundene Reader Instanz und bei der hängt der Reader DC mit irgendeiner modalen Dialogbox wie sie z.B der DC 15 schon mal hatte. So von wegen protected view und so'n gedöns, genauso wie in dem Screenshot weiter oben.
Der Reader hat dann in HKCU nach dem Durchklicken einen Haufen Keys und Werte erzeugt... die hab ich mir dann wegexportiert und per GPO an die davon betroffene Benutzergruppe verteilt so daß die wieder PDFs in der Software hatten und kein schwarzes Fenster mit blauer Progress bar. War auch über VB eingebettet... was VB auch nicht mag (bzw nicht kann) ist "late binding", das hatte der Reader 11 zwischen dem Update 6 und 10. Totaler Mist sowas... der DC15 war noch einfach auszutricksen, beim DC 18 Update gabs dann wieder so nen Mist mit einer "what's new" Infobox, den DC19 hab ich persönlich noch nicht in den Fingern gehabt.
Nehmt nen anständigen Reader, z.B. den Foxit. Oder bleibt beim Altbewährten - Kunden von uns sind tlw auf dem Reader 11 oder tlw auch 10 geblieben, einfach damit das keinen Kollektivausfall in der Terminalserverfarm gibt (die Größte hatte 40 Server und 800 User). Das kann man machen, solang nur applikationsgenerierte PDFs vorhanden sind und die Server keine Internetanbindnung haben und die USer auch keine eigenen Dateien importieren können.
Der Reader hat dann in HKCU nach dem Durchklicken einen Haufen Keys und Werte erzeugt... die hab ich mir dann wegexportiert und per GPO an die davon betroffene Benutzergruppe verteilt so daß die wieder PDFs in der Software hatten und kein schwarzes Fenster mit blauer Progress bar. War auch über VB eingebettet... was VB auch nicht mag (bzw nicht kann) ist "late binding", das hatte der Reader 11 zwischen dem Update 6 und 10. Totaler Mist sowas... der DC15 war noch einfach auszutricksen, beim DC 18 Update gabs dann wieder so nen Mist mit einer "what's new" Infobox, den DC19 hab ich persönlich noch nicht in den Fingern gehabt.
Nehmt nen anständigen Reader, z.B. den Foxit. Oder bleibt beim Altbewährten - Kunden von uns sind tlw auf dem Reader 11 oder tlw auch 10 geblieben, einfach damit das keinen Kollektivausfall in der Terminalserverfarm gibt (die Größte hatte 40 Server und 800 User). Das kann man machen, solang nur applikationsgenerierte PDFs vorhanden sind und die Server keine Internetanbindnung haben und die USer auch keine eigenen Dateien importieren können.
Danke aber die Lösung war noch viel Einfacher.
Die Ordner Struktur wo das eigendliche Dokument auf dem Server lag muss der Struktur gleich des Clients sein dann lassen sich die Dokumente aufrufen.
Die Ordner Struktur wo das eigendliche Dokument auf dem Server lag muss der Struktur gleich des Clients sein dann lassen sich die Dokumente aufrufen.
