Adressen für den Linkmonitor bei MultiWAN
Moin Kollegen,
kurze Frage: Welche Adressen nutzt ihr für euren Linkmonitor bei MultiWAN (Methode Ping, DNS oder TCP-Port)?
Merci!
kurze Frage: Welche Adressen nutzt ihr für euren Linkmonitor bei MultiWAN (Methode Ping, DNS oder TCP-Port)?
Merci!
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 579864
Url: https://administrator.de/forum/adressen-fuer-den-linkmonitor-bei-multiwan-579864.html
Ausgedruckt am: 09.04.2025 um 05:04 Uhr
9 Kommentare
Neuester Kommentar

Das Default-Gateway des jew. Links. Ping, zusätzlich eigene Server-Farm in der Cloud.

Logisch ich meinte natürlich "pro" Link, Ko·rin·then·ka·cker...
.
hätte ich dazu sagen sollen, es geht um eine Firewall. Dieser sind Telekom-Router (=Gateway) vorgeschaltet
OK, Router Kaskaden also mit doppeltem NAT, richtig ?Das spielt aber keinerlei Rolle. Man pingt logischerweise die beiden (oder alle) Provider Gateway IP Adressen die man auf den vorgeschalteten Routern entweder per PPPoE automatisch bekommt oder statisch definiert sind je nach Anschluss.
Damit "fackelt" man dann auch den kompletten Pfad über die WAN Transfer Netze zu den Provider Rouztern ab bis eben zum Provider Edge.
So hat man Gewissheit das auf den Links zum Provider alles OK ist. Kollege @Dani hat es ja schon beschrieben...
Das sagt einem aber ja auch schon der gesunde IT Verstand OHNE ein Thread in einem Administrator Forum !
Auf die Router haben ich keinen Einfluss/Zugriff, die gehören der Telekom
Das ist Unsinn und stimmt auch nicht ganz und solltest du auch wissen. Du kannst euren Telekom Support für die Systeme bitten dir einen Screenshot des show interface xyz Outputs der jeweiligen Router zu schicken. Oder sie sollen dir die jeweiligen WAN Port IP Adressen der Router einfach übermitteln. Diese dürften zu 99% statisch sein.Ideal wäre es dann immer diese WAN IP Adressen der Telekom Router, also die Adressen die dann final ins Telekom Backbone Netz gehen zu pingen.
Das belastet keine Systeme im Telekom Netz sondern checkt den Link bis zur letzten Instanz wo es dann ins Telekom Netz geht.
Gut, das entdeckt dann nicht Problematiken die im Telekom Backbone Netz selber sind aber die weiterleitenden Router ihres Backbones haben so oder so redundante Links so das das eher vernachlässigbar ist.
Alle diese Backbone Systeme werden gemonitored und wenn du da dumm als "Dauerpinger" auffällst kann das Konsequenzen haben.
Ich monitore, wenn mehrere Adressen möglich sind, gerne eine Auswahl der Root-Nameserver.
Die Vorteile: Die Adressen ändern sich nicht und die Server sind dank Anycast immer erreichbar.
Falls diese Server allesamt (oder zu einem großen Teil) nicht mehr erreichbar sind, ist das Netz deines Providers eh so rottig, dass ein Failover auf den anderen Zugang ohnehin sinnvoll ist.
Allerdings ist das nur dann sinnvoll, wenn man unterschiedliche Provider da liegen hat.
Die Vorteile: Die Adressen ändern sich nicht und die Server sind dank Anycast immer erreichbar.
Falls diese Server allesamt (oder zu einem großen Teil) nicht mehr erreichbar sind, ist das Netz deines Providers eh so rottig, dass ein Failover auf den anderen Zugang ohnehin sinnvoll ist.
Allerdings ist das nur dann sinnvoll, wenn man unterschiedliche Provider da liegen hat.