Alte FritzBox 7270 hinter Draytek Vigor 130 benutzen
Hallo,
inzwischen bin ich nur noch am Verzweifeln....
Leider habe ich nur eine alte FritzBox7270 die ja kein VDSL2 (Vectoring) kann.
Seit längerer Zeit habe ich aus Kostengründen nur den Draytek Vigor 130 der mit dem Internet sich problemlos verbinden kann.
Die Sache ist derzeit die, dass bei einem Kumpel noch auf seiner FritzBox 6660 Cable kein WireGuard vorhanden ist, da der Anbieter scheinbar erst nächstes Jahr eine neue Firmware die WireGuard enthält, aufspielen will, wobei die Kaufboxen inzwischen neue Firmware haben...
Bisher wurde (wird) der Speedlink 5501 verwendet, da dieser allgemein funktioniert. Daran war bis gestern die alte FritzBox 7270 angeschlossen, dass die über LAN1 die Verbindung zum Speedlink mitbenutzen konnte, nur ist das Problem, dass für das "alte" VPN auch laut Recherche ESP usw. benötigt wird, aber scheinbar kann der Speedlink nicht so eingestellt werden, dass die Gegenseite mit DS Lite zu einem DSL-Anschluss sich verbinden kann, da eben einige Sachen nicht freigegeben werden können. In der Dokumentation zum DrayTek hingegen soll man ESP usw. wohl freigeben können, damit scheinbar das Gerät dahinter VPN verwenden könnte.
Es geht hauptsächlich darum, dass zwischen der Gegenstelle und meiner, VPN genutzt werden kann.
Vor sehr vielen Jahren hatte ich eine 3370, die Vectoring wie auch VPN per LAN-LAN koppeln konnte... DIe 3370 ist im Hardwarehimmel...
Mit DDNS gibt es an sich keinerlei Probleme.
Oder wäre zum Beispiel ratsam, sich eine etwas aktuellere FritzBox wie die 4040 oder 7530 zu holen da die 7590 noch zu teuer ist?
Es soll quasi eine LAN-zu-Lan-Kopplung sein, damit beide Seiten auf das jeweilige Netzwerk zugriff haben.
Im Netz fand ich leider nichts brauchbares, wie eine FritzBox hinter einem DrayTek so verwendet werden könnte, damit das Internet vom DrayTek zu der FritzBox weitergegeben werden könnte...
Es gibt zwar ein altes Video von iDomiX, und bei ihm klappte es damals scheinbar, zumindest sollte es möglich sein...
Wie erwähnt, DrayTek und FritzBox mögen sich nicht so... Speedlink und FritzBox würden was das Internet angeht, funktionieren, nur das der Speedlink kein VPN weitergibt...
Oder gäbe es bezahlbare Geräte, die nicht aus dem Hause AVM kämen, man ebenfalls in etwa wie LAN-LAN-Kopplung machen könnte?
Vielen Dank.
inzwischen bin ich nur noch am Verzweifeln....
Leider habe ich nur eine alte FritzBox7270 die ja kein VDSL2 (Vectoring) kann.
Seit längerer Zeit habe ich aus Kostengründen nur den Draytek Vigor 130 der mit dem Internet sich problemlos verbinden kann.
Die Sache ist derzeit die, dass bei einem Kumpel noch auf seiner FritzBox 6660 Cable kein WireGuard vorhanden ist, da der Anbieter scheinbar erst nächstes Jahr eine neue Firmware die WireGuard enthält, aufspielen will, wobei die Kaufboxen inzwischen neue Firmware haben...
Bisher wurde (wird) der Speedlink 5501 verwendet, da dieser allgemein funktioniert. Daran war bis gestern die alte FritzBox 7270 angeschlossen, dass die über LAN1 die Verbindung zum Speedlink mitbenutzen konnte, nur ist das Problem, dass für das "alte" VPN auch laut Recherche ESP usw. benötigt wird, aber scheinbar kann der Speedlink nicht so eingestellt werden, dass die Gegenseite mit DS Lite zu einem DSL-Anschluss sich verbinden kann, da eben einige Sachen nicht freigegeben werden können. In der Dokumentation zum DrayTek hingegen soll man ESP usw. wohl freigeben können, damit scheinbar das Gerät dahinter VPN verwenden könnte.
Es geht hauptsächlich darum, dass zwischen der Gegenstelle und meiner, VPN genutzt werden kann.
Vor sehr vielen Jahren hatte ich eine 3370, die Vectoring wie auch VPN per LAN-LAN koppeln konnte... DIe 3370 ist im Hardwarehimmel...
Mit DDNS gibt es an sich keinerlei Probleme.
Oder wäre zum Beispiel ratsam, sich eine etwas aktuellere FritzBox wie die 4040 oder 7530 zu holen da die 7590 noch zu teuer ist?
Es soll quasi eine LAN-zu-Lan-Kopplung sein, damit beide Seiten auf das jeweilige Netzwerk zugriff haben.
Im Netz fand ich leider nichts brauchbares, wie eine FritzBox hinter einem DrayTek so verwendet werden könnte, damit das Internet vom DrayTek zu der FritzBox weitergegeben werden könnte...
Es gibt zwar ein altes Video von iDomiX, und bei ihm klappte es damals scheinbar, zumindest sollte es möglich sein...
Wie erwähnt, DrayTek und FritzBox mögen sich nicht so... Speedlink und FritzBox würden was das Internet angeht, funktionieren, nur das der Speedlink kein VPN weitergibt...
Oder gäbe es bezahlbare Geräte, die nicht aus dem Hause AVM kämen, man ebenfalls in etwa wie LAN-LAN-Kopplung machen könnte?
Vielen Dank.
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4 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
Was ist an 200€ zu teuer?
Und in der Bucht gibt es die deutlich günstiger.
Oder nimm einfach 7490er, die noch billiger sind
Oder die 7530er.
Oder 7510er.
Allein der Zeitaufwand kostet einen mehr als das Geld.
Oder Kauf Dir für 20€ bis 40€ einen TPlink der Openwrt kann.
lks
Was ist an 200€ zu teuer?
Und in der Bucht gibt es die deutlich günstiger.
Oder nimm einfach 7490er, die noch billiger sind
Oder die 7530er.
Oder 7510er.
Allein der Zeitaufwand kostet einen mehr als das Geld.
Oder Kauf Dir für 20€ bis 40€ einen TPlink der Openwrt kann.
lks
Eine gebrauchte 7490 bei eBay billig geschossen, die neue Firmware 7.5 raufgeflasht löst alle deine Probleme im Handumdrehen.
Die Welt kann so einfach sein...
Das kann die FritzBox aber nicht wenn du im Setup einen Modem Bypass machst und den WAN/Internet Port auf LAN-1 legst. (Vorhandener Internet Anschluss) Dann macht die FB automatisch DHCP was aber an einem VDSL Anschluss dann sinnfrei ist und nicht klappt.
Option ist dann den Vigor dann auch als NAT Router laufen zu lassen und beide in einer Router Kaskade zu betreiben mit doppeltem NAT. Das Idomix Setup zeigt nur ein reines NUR Modem Setup was aber aus den o.a. Gründen scheitert. Da das Vigor aber primär ein reines Modem ist erweist du dir mit so einem Kaskaden Setup einen Bärendienst. Als Router ist das Vigor eine üble Krücke!
Fazit:
7490 ersteigern oder für 25 Euro einem Mikrotik Router per PPPoE an den Vigor anschliessen, der kann dann zumindestens alle VPN Protokolle von Wireguard über IPsec zu OpenVPN.
Die Welt kann so einfach sein...
Es soll quasi eine LAN-zu-Lan-Kopplung sein, damit beide Seiten auf das jeweilige Netzwerk zugriff haben.
Das Problem ist das das Vigor erwartet das ein dahinter angeschlossener Router oder Firewall PPPoE macht was der Vigor dann einfach an den Provider durchreicht.Das kann die FritzBox aber nicht wenn du im Setup einen Modem Bypass machst und den WAN/Internet Port auf LAN-1 legst. (Vorhandener Internet Anschluss) Dann macht die FB automatisch DHCP was aber an einem VDSL Anschluss dann sinnfrei ist und nicht klappt.
Option ist dann den Vigor dann auch als NAT Router laufen zu lassen und beide in einer Router Kaskade zu betreiben mit doppeltem NAT. Das Idomix Setup zeigt nur ein reines NUR Modem Setup was aber aus den o.a. Gründen scheitert. Da das Vigor aber primär ein reines Modem ist erweist du dir mit so einem Kaskaden Setup einen Bärendienst. Als Router ist das Vigor eine üble Krücke!
Fazit:
7490 ersteigern oder für 25 Euro einem Mikrotik Router per PPPoE an den Vigor anschliessen, der kann dann zumindestens alle VPN Protokolle von Wireguard über IPsec zu OpenVPN.
Zitat von @aqui:
Eine gebrauchte 7490 bei eBay billig geschossen, die neue Firmware 7.5 raufgeflasht löst alle deine Probleme im Handumdrehen.
Die Welt kann so einfach sein...
Eine gebrauchte 7490 bei eBay billig geschossen, die neue Firmware 7.5 raufgeflasht löst alle deine Probleme im Handumdrehen.
Die Welt kann so einfach sein...
Es soll quasi eine LAN-zu-Lan-Kopplung sein, damit beide Seiten auf das jeweilige Netzwerk zugriff haben.
+1 gebrauchte 7490
Das Problem ist das das Vigor erwartet das ein dahinter angeschlossener Router oder Firewall PPPoE macht was der Vigor dann einfach an den Provider durchreicht.
Das kann die FritzBox aber nicht wenn du im Setup einen Modem Bypass machst und den WAN/Internet Port auf LAN-1 legst. (Vorhandener Internet Anschluss) Dann macht die FB automatisch DHCP was aber an einem VDSL Anschluss dann sinnfrei ist und nicht klappt.
Option ist dann den Vigor dann auch als NAT Router laufen zu lassen und beide in einer Router Kaskade zu betreiben mit doppeltem NAT. Das Idomix Setup zeigt nur ein reines NUR Modem Setup was aber aus den o.a. Gründen scheitert. Da das Vigor aber primär ein reines Modem ist erweist du dir mit so einem Kaskaden Setup einen Bärendienst. Als Router ist das Vigor eine üble Krücke!
Das kann die FritzBox aber nicht wenn du im Setup einen Modem Bypass machst und den WAN/Internet Port auf LAN-1 legst. (Vorhandener Internet Anschluss) Dann macht die FB automatisch DHCP was aber an einem VDSL Anschluss dann sinnfrei ist und nicht klappt.
Option ist dann den Vigor dann auch als NAT Router laufen zu lassen und beide in einer Router Kaskade zu betreiben mit doppeltem NAT. Das Idomix Setup zeigt nur ein reines NUR Modem Setup was aber aus den o.a. Gründen scheitert. Da das Vigor aber primär ein reines Modem ist erweist du dir mit so einem Kaskaden Setup einen Bärendienst. Als Router ist das Vigor eine üble Krücke!
Die Fritzbox kann doch Internetzugang über LAN1 mit eigener PPPoE-Einwahl.
Internetzugang über LAN1 -> Internetverbindung selbst aufbauen (NAT-Router mit PPPoE oder IP) und unter Verbindungseinstellungen die Zugangsdaten eintragen.
Demletzt getestet mit einer 7330 an einem Speedport Entry2 (war schlechter als das interne Modem aber ging immerhin)
Fazit:
7490 ersteigern oder für 25 Euro einem Mikrotik Router per PPPoE an den Vigor anschliessen, der kann dann zumindestens alle VPN Protokolle von Wireguard über IPsec zu OpenVPN.
7490 ersteigern oder für 25 Euro einem Mikrotik Router per PPPoE an den Vigor anschliessen, der kann dann zumindestens alle VPN Protokolle von Wireguard über IPsec zu OpenVPN.
auch +1 für Mikrotik weil flexibler.
sollte aber auch ohne finanziellen Aufwand lösbar sein.
cya