phaid2004
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Altes macOS ohne Updates nutzen?

Guten Abend,

ich nutze auf meinem MacBook noch macOS Mojave. Dies liegt daran, dass diese Version die letzte ist die 32 Bit unterstützt, da ich Musik produziere, brauche ich diese Plugins, und möchte auch eigentlich nicht updaten, da gerade einfach alles funktioniert.

Jetzt meine Frage: Was sind die wirklichen Risiken, dies zu benutzen? Es gibt für das Betriebssystem keine Updates mehr.

Zur Info: Ich nutze den Mac am Internet... ABER nur damit die Apps wie z.B. Spotify, Ableton und Dropbox Internetzugriff haben. Ich benutze keine Browser oder eine Mail App, wo man sich einen Virus oder durch Phishing etwas einfangen könnte.

Es ist rein für die Programme, zudem ist die Firewall auf alle eingehenden Verbindungen blockieren eingestellt. Und ich benutze Litte Snitch, ein Programm und den Traffic zu überwachen, und es ist so konfiguriert, dass jede neue App erst fragen muss, wenn sie Zugang zum Internet möchte.

Und bitte keine Kommentare über mach doch ein Update. Ich möchte es nicht, nur wissen wie gefährlich es troz meiner Maßnahmen ist das ganze so zu benutzen.

Danke im Voraus für Antworten!

VG Paul

Content-ID: 22215407118

Url: https://administrator.de/forum/altes-macos-ohne-updates-nutzen-22215407118.html

Ausgedruckt am: 24.12.2024 um 19:12 Uhr

Tufkabb
Tufkabb 11.12.2023 aktualisiert um 21:19:51 Uhr
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Mojave unter Parallels als VM zu betreiben ist keine Option? Dann wäre zumindest das normale MacOS aktuell. Und von der Mojave VM lassen sich total einfach Snapshots erstellen, welche bei Bedarf im Falle eines Falles, zurückgeholt werden können.
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 11.12.2023 um 22:08:02 Uhr
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Moin,

Ob man "alte" System nutzt oder nicht, mß man imme reiner Risikoabwägung unterziehen. Was passiert, wenn man es weiternutzt und die Kiste üebrnommen wird? Sind andere wichtige System im System die ggf größeren Schaden nehmen?

man könnte den Mac in eine eigen zine packen, daß wenn die die Kiste übernommen wird, kein andere gerät darunter leiden muß.

Oder man schaut, daß man alle Software auf nmeuesten Stand bringt d.h. Updates kauft.

lks
firefly
firefly 12.12.2023 aktualisiert um 23:49:10 Uhr
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Ich denke du machst dir zu viel Sorgen. macOS ist ein Unix und kein Windows. Von Grund auf anders aufgebaut und deutlich sicherer. Du arbeitest nicht mit Root-Rechten wenn du es benutzt. Wir haben zwei iMacs von 2009 und alte macOS Versionen drauf und die laufen Beide noch. Es gibt bei kritischen Fehlern sogar heute noch Updates von Apple (nach über 13 Jahren). Kein OS ist 100% sicher, aber diese simplen Sicherheitslücken wie bei Windows (z.B. durch Outlock und & Co) gibt es in der Regel bei macOS nicht.

Du kannst weiterhin Mail und Safari nutzen, beide sind abgekoppelt vom OS, laufen in einer Sandbox und sind damit selbst heute noch sicher genug. Selbst wenn die Apps Fehler hätten, würde keine Schadsoftware die Sandbox überwinden können. Zusätzlich hilft dir Apple, da es für diese Kernkomponenten oft noch länger Updates als für das OS selbst gibt.

Windows User fehlt dazu oft die Vorstellungskraft das es sowas gibt, aber die Kisten laufen seit über 13 Jahren bei den Usern und haben noch keine Probleme mit der Sicherheit gehabt. Beide sind Entwickler und stolz drauf, wollen die Kisten nicht hergeben. Klar, einige Software läuft mit der Zeit nicht mehr, da sie höhere macOS Versionen zum Laufen benötigen. Das war es aber schon.

Nach 20 Jahren intensive macOS Nutzung hatten wir noch nie einen Virus (und wir haben keine zusätzliche Antivirensoftware). Ich weiß es soll sie geben, aber in der Realität sind sie mir noch nie begegnet. Die Tools, die dazu in macOS eingebaut sind, reichten bis heute immer aus. Phishing gibt es natürlich. Gerade dann, wenn du eine App mit Schadsoftware installierst (im vollen Bewusstsein weil sie dir xyz verspricht). Aber das ist ein Userversagen und kein Systemversagen.

Ich weiß, die Antwort gefällt nicht jedem Admin, aber das sind meine Erfahrungswerte mit macOS. Verdammt teuer, verdammt langlebig, verdammt gut. Wir haben bei uns über 22 Mac Rechner und 10 Linux Rechner und nur ein Windows 11 Testsystem. Ich habe auch noch einige 24 Zoll iMacs von 2004, die Laufen immer noch (aber mit Linux) face-smile Super Bildschirme für Terminal, Bash und Co.

Und für alle die jetzt ein ".. ja aber Windows" sagen wollen. Windows ist auch toll und hat sich entwickelt, aber halt nicht so stabil und sicher wie ein Unix/Linux. Ich bange nach jedem neuen Update, ob Windows danach noch funktioniert. Kennt ihr das auch!? Nein ich bin auch kein Apple-Fanboy. Ich komme aus der Solaris, Unix Ecke. Nextstep fand ich auch gut (das läuft auch noch) face-wink


Gruß
firefly
nextstep-mail
maretz
maretz 12.12.2023 um 05:34:57 Uhr
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Moin,

erstmal würde ich mir das Update überlegen. Der einzig wirkliche Grund warum MacOS stabiler läuft als Windows ist ja eben das Apple genau weiss welche Hardware wo verbaut ist und den kram ziemlich daran anpassen kann. Damit werden Treiberprobleme elegant umgangen, ... Wenn du jetzt natürlich irgendwas verwendest was aber eigentlich gar nicht mehr passt wird es zumindest fraglich ob es stabil bleibt.

Was die "Sicherheit" angeht - nun, ausser dass das Konzept "Benutzer/Admin Trennung" eben konsequent umgesetzt wurde (was mittlerweile auch bei Windows angekommen ist) würde ich sagen "Same Sh*t, other Name". Wenn man es zumindest auf vergleichbarer Hardware einsetzt läuft nen Win heute genauso gut oder schlecht wie nen MacOS oder Linux (klar, hau ich das auf die 200-Euro-Hardware vom MediaMarkt und klebe noch ne Grafikkarte, Soundkarte usw. vom grabbeltisch mit Treibern aus anno 1628 rein wirds nen Problem). Das ist aber ähnlich als wenn ich vom Grabbeltisch nen NoName-Switch mit nem Cisco o.ä. vergleiche... Dasselbe ist mit den Updates: Überraschend das ein Hersteller der an der Hardware schon gut mit verdient (und am Apple-Store die Entwickler nen schönen Anteil blechen lässt) die Software länger unterstützt an der eh wenig verdient wird passiert und bei der es eben auch nicht sonderlich viele Varianten gibt. Da ist der Vergleich zu ner Software-Schmiede die eben genau damit nur das Geld verdient ein wenig merkwürdig - denn natürlich hat MS durchaus ein höheres Interesse die neuen Systeme zu verkaufen. Und nebenbei natürlich einen ganz anderen "Druck" der Hardware-Hersteller das dort auch aktuelle Dinge machbar sind - wo Apple zum HW-Hersteller halt sagt "warum soll ich ne Intel-Grafikkarte unterstützen wenn die doch eh nich eingebaut wird". Ich denke damit ist der Vergleich zwischen den ganzen Systemen etwas komplexer als nur "aber die unterstützen X Jahre"...
lcer00
lcer00 12.12.2023 um 07:38:16 Uhr
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Hallo,

wenn ein Upgrade technisch möglich und einigermaßen wirtschaftlich ist, würde ich immer das Upgrade machen. Auch, weil die Situation ja nicht besser wird. Irgendwann ist auch die MacKiste kaputt, und dann wird es böse. Vermutlich passiert das genau dann, wenn man es gar nicht gebrauchen kann. Daher, wenn möglich, würde ich als zweitbeste Lösung die VM-Variante empfehlen. Es gibt aber Situationen, in denen man die alte Hardware nicht ersetzen kann. Dann würde ich das System so weit wie möglich abschotten. Am besten kein Internet. Ansonsten ausgehende Firewallregeln zu den erforderlichen Diensten. Das wird aber haarig, ohne „richtige“ Firewall eigentlich nicht realisierbar und auch dann oft nur mit Kompromissen.

Zu Deiner Frage was passieren kann: Du kannst gar nicht so dumm denken, wie es kommen kann. Ich würde mich auf den Schutz durch Apple jedenfalls nicht verlassen. Wenn Du Pech hast, ist es ein Supply-Chain-Angriff über eine App. Oder malware in der Werbung. Und grade bei Consumer-Apps steht Connektivität in der Konzeption vor Sicherheit.

Die Legende vom so sicheren Mac zerlegt sich jedenfalls mit jedem iPhone SicherheitsUpdate.

Grüße

lcer
Tufkabb
Tufkabb 12.12.2023 aktualisiert um 08:02:12 Uhr
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Zitat von @firefly:
Du kannst auch weiterhin Mail und Safari nutzen, beide sind abgekoppelt vom OS und damit nicht unsicherer als irgendein aktueller Windows Browser. Auch hier hilft dir Apple, da es für diese Art von Software oft noch länger Updates als für das OS gibt.

Einspruch, meines Wissens stimmt genau dies nicht. Besonders Safari erhält oft nur Sicherheitsupdates mit der jeweiligen MacOS Version und später dann kaum noch. Der Support von Apple für Mojave wurde Anfang 2021 eingestellt, auch was Sicherheitsupdates betrifft. Siehe auch hier https://www.heise.de/news/Neuer-Safari-Browser-vorab-fuer-aeltere-macOS- ...

Wenn man schon mit so einem alten MacOS wie Mojave im Internet arbeitet, was der TO ja angeblich mit Browser und Mail nicht macht, dann sollte man wenigstens einen aktuellen Browser und ein aktuelles Mailprogramm, zB. Firefox und Thunderbird, nehmen.

Hier bei mir im Haus laufen auch nur Geräte mit dem angebissenen Apfel oder einem Pinguin drauf. Ein Win11 versteckt sich noch in einer Parallels VM, weil es für ein bestimmtes Programm gebraucht wird. Genauso würde ich es auch mit Mojave machen und es in einer VM isolieren, wenn ich dieses MacOS noch bräuchte.
Ansonsten musste ich mich in meinem Berufsleben mehr als genug mit Windows Servern beschäftigen. Da muss ich das privat nicht auch noch haben.

Ich käme allerdings nie auf die Idee einen Mac mit so einer alten MacOS Version überhaupt nur in die Nähe des Internets zu lassen. Egal welches Programm dann aufs Internet zugreift. Besonders nicht, wenn dieser Mac, wie der TO sagt, für die Produktion unverzichtbar ist.

Aber jedem das Seine
firefly
firefly 12.12.2023 aktualisiert um 13:38:41 Uhr
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Einspruch, meines Wissens stimmt genau dies nicht.
Was steht da genau in der Überschrift: ".. vorab für ältere macOS-Versionen".

Ich bin jetzt auf keine genaue Version eingegangen, aber die Updates der Apple Apps laufen in der Regel länger als das OS selbst. Meine Aussage ist korrekt.

Die Legende vom so sicheren Mac zerlegt sich jedenfalls mit jedem iPhone SicherheitsUpdate.
Von gehackten iPhones liest man jetzt nicht gerade oft (ist daran nicht mal das FBI gescheitert). Von einem gehackten macOS habe ich noch nicht gelesen. In meinen 20 Jahren mit Mac und Co. ist mir das in der realen Welt noch nicht untergekommen und bei uns haben sie alle Geräte im Internet. Eure Theorie und meine Praxis scheinen hier weit auseinander zu liegen.

Was die "Sicherheit" angeht - nun, ausser dass das Konzept "Benutzer/Admin Trennung" eben konsequent umgesetzt wurde (was mittlerweile auch bei Windows angekommen ist) würde ich sagen "Same Sh*t, other Name".

Das ist Unsinn. Unix-Systeme sind deutlich robuster und genauer in der Trennung von Benutzerrechten. Windows 11 kommt da auch heute nicht dran. Bei Windows reicht ein Klick um Root/Administrator zu werden.

Ich sagte es ja bereits, Windows User können sich das nur schwer vorstellen.

Warum gelten Unix/Linux-Systeme als sicherer? Weil sie es nicht sind? lol

face-smile
maretz
maretz 12.12.2023 um 13:49:41 Uhr
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ahh ja - bei windows reicht ein klick und bei mac/unix nicht? nun - was passiert wenn du bei linux zB. in der sudors den entsprechenden eintrag machst das sudo su - ohne jedes weitere Passwort dich root werden lässt? Oder du dich eben eh mit admin-rechten anmeldest und bei jeder aufforderung grad bei aktuellen MACs den Finger aufm Sensor legst? Schon hast du genauso Admin-Rechte ... Wie bei jeder Win-Büchse auch. ODER du ziehst hier eben einen korrekten Vergleich -> und wenn du zB. bei Win nen Admin-Passwort vergibst und selbst als User arbeitest reicht eben auch nicht ein klick aus...

Generell gilt eben: Die Sicherheit sitzt mittlerweile idR vorm Monitor... Egal welches System du nutzt. Zumal eben oft gar nicht mehr das System selbst das Ziel ist sondern das Abfangen der Daten... Und beim MAC wirst du vermutlich genausoviele Mails "Bank verlangt autorisierung", "Paketdienst xyz braucht eine Lieferung" usw... haben...
lcer00
lcer00 12.12.2023 um 13:52:07 Uhr
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Hallo,

vorab: https://cve.mitre.org/cgi-bin/cvekey.cgi?keyword=postfix

Zitat von @firefly:

Die Legende vom so sicheren Mac zerlegt sich jedenfalls mit jedem iPhone SicherheitsUpdate.
Von gehackten iPhones liest man jetzt nicht gerade oft (ist daran nicht mal das FBI gescheitert).
Es scheiterte am Entschlüsseln eines gesperrten iPhones. Der TO wollte wissen, welche Risiken er im Betrieb des Gerätes eingeht, nicht beim verlieren. Am Bitlocker-gesperrten Windows dürfte das FBI übrigens genauso scheitern.
Von einem gehackten macOS habe ich noch nicht gelesen. In meinen 20 Jahren mit Mac und Co. ist mir das in der realen Welt noch nicht untergekommen und bei uns haben sie alle Geräte im Internet. Eure Theorie und meine Praxis scheinen hier weit auseinander zu liegen.
Schön, dass Du Glück hattest

Das ist Unsinn. Unix-Systeme sind deutlich robuster und genauer in der Trennung von Benutzerrechten.
Quelle?
Windows 11 kommt da auch heute nicht dran. Bei Windows reicht ein Klick um Root/Administrator zu werden.
Quelle?
Ich sagte es ja bereits, Windows User können sich das nur schwer vorstellen.
Ich administriere Windows und Linux.
Warum gelten Unix/Linux-Systeme als sicherer? Weil sie es nicht sind? lol

face-smile
Rethorisch gut, aber leider nicht hilfreich. Deine Antwort an den TO lautet also: "Du braucht keine Probleme erwarten, weil Du ein Apple-Produkt nutzt" ?

Grüße

lcer
kreuzberger
kreuzberger 12.12.2023 um 15:17:58 Uhr
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Nun, man sollte ggf. auch bedenken:

Für viele ist der alte Mac aus 2012 noch immer eine sehr leistungsfähige hardware, wo es eigentlich keinen Grund gibt diese zu ersetzen ausser, weil es Apple so will. Da mag jeder mal selbst überlegen, wie sinnvoll das wäre. Technisch gesehen haben ja Leute einen Weg gefunden, neue Systeme auf der alten Hardware zu betreiben. Ich finds gut.
Schließlich ist die große Diskussion um Microsofts Systemanforderungen um Win11 und der damit verbundenen Verschrottung Millionen von Alt-PCs genau das gleich wie hier bei Apple: Das neue System gibts eben nur auf neuen Macs, auch wenn es anders ginge.

Hier kommt allerdings noch einerseits hinzu, dass es den Prozessorarchitektur-Wechsel gab (x86 nach Arm) und damit dann für viele Intel-Macs dann doch irgendwann das verzögerte Aus kommt. (echt schade um die vielen tollen Macs, die dann mit Linux oder ähnliches weiter laufen).

Andererseits haben sehr viele Mac-User im Hinterkopf, dass sie mal sehr viel Geld für Software z. B. von Adobe ausgegeben haben für „lebenslange“ Lizenzen, die sie nun unter ARM-Macs in die Tonne werfen dürfen, weil neue Versionen der Software gar nicht mehr zur Verfügung stehen oder neu erworben werden müssen oder nun gemietet werden müssen.

Hier spielt dann die Verlässlichkeit der Unterstützung von Dateiformaten die dritte Rolle im Für-Und-Wider von neuen Betriebssytememn auf den MACs.
Was ist, wenn mir das Finanzamt eine Aufbewahrungsfrist vorgibt, die meinen Software gar nicht überlebt?

Kreuzberger
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 12.12.2023 um 15:34:24 Uhr
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Zitat von @kreuzberger:

Nun, man sollte ggf. auch bedenken:

Für viele ist der alte Mac aus 2012 noch immer eine sehr leistungsfähige hardware, wo es eigentlich keinen Grund gibt diese zu ersetzen ausser, weil es Apple so will.

Solange die Hardware den persönlichen Anforderungen genügt mußt die nicht ersetzt werden, auch wenn Apple das anders will. face-smile


Da mag jeder mal selbst überlegen, wie sinnvoll das wäre.

Eben. Und es gibt genügend Mögllichkeiten, die Hardware sinnvoll weilterzubetreiben. Und wenn man den Teufel (MacOS) mit dem Beelzebub (Windows) austreibt.

... (echt schade um die vielen tollen Macs, die dann mit Linux oder ähnliches weiter laufen).

Wieso schade. Das wurde vermiden, daß die vorzeitig im eektroschrott landen und da läuft, zumindest teilweise, ein ordentliches OS drauf. face-smile

Andererseits haben sehr viele Mac-User im Hinterkopf, dass sie mal sehr viel Geld für Software z. B. von Adobe ausgegeben haben für „lebenslange“ Lizenzen, die sie nun unter ARM-Macs in die Tonne werfen dürfen, weil neue Versionen der Software gar nicht mehr zur Verfügung stehen oder neu erworben werden müssen oder nun gemietet werden müssen.


Das passiert nciht nur Mac-Usern. Was glaubest Du, warum immer noch Kisten mit MSDOS und Win3/95/98 laufen.


Hier spielt dann die Verlässlichkeit der Unterstützung von Dateiformaten die dritte Rolle im Für-Und-Wider von neuen Betriebssytememn auf den MACs.

???

Naja, Datei-Formate sind OS-unabhängig.

Was ist, wenn mir das Finanzamt eine Aufbewahrungsfrist vorgibt, die meinen Software gar nicht überlebt?

Dann muß Du ein passendes Backup haben. Das kannst Dui dem Finanzamt dann übergeben. face-smile

lks
kreuzberger
kreuzberger 12.12.2023 um 15:50:16 Uhr
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@Lochkartenstanzer

Die Dateiformate beziehen sich nicht auf das Betriebssystem, sondern auf Software, die u. U. nur auf älteren Betriebssystemversionen noch läuft (Adobe CS5 z. B.).

Ein Finanzamt wird dir was husten, wenn du mit einem alten Backup-Datenträger ankommst. Die Lesbarkeit der Informationen obliegt dem Steuerpflichtigen, nicht dem Finanzamt. Notfalls muss man eben einen Uralt-Rechner betreiben, mit dem man dann alles neu ausdruckt. Zehntausende Seiten sind dann aber doch das Problem des Finanzamtes ... hähä.

Übrigens, was passiert, wenn man Win95/98 betreibt hat man ja am Kammergericht Berlin gesehen.
https://www.heise.de/news/Emotet-Das-Faxen-am-Berliner-Kammergericht-hat ...

Seufz
firefly
firefly 12.12.2023 aktualisiert um 23:39:52 Uhr
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ahh ja - bei windows reicht ein klick und bei mac/unix nicht? nun - was passiert wenn du bei linux zB. in der sudors den entsprechenden eintrag machst das sudo su - ohne jedes weitere Passwort dich root werden lässt?

Beim Standard "sudo" brauchst du immer ein Passwort und darum geht es. Natürlich kannst du es so konfigurieren, das es auch ohne eine Passwort geht (NOPASSWD: ALL). Du kannst auch einfach die Haustür auflassen und in den Urlaub fahren.

Oder du dich eben eh mit admin-rechten anmeldest und bei jeder aufforderung grad bei aktuellen MACs den Finger aufm Sensor legst?

Du vergleichst also den Abgleich von Bioemetriedaten mit dem T1 oder T2 Sicherheitschip von Apple mit einem einfachen Klick auf den OK-Button unter Windows, den jedes JS-Skript im Hintergrund ausführen kann? Interessant.

ODER du ziehst hier eben einen korrekten Vergleich

Es sieht eher so aus, als ob du hier Äpfel mit Birnen vergleichst face-wink

Schön, dass Du Glück hattest

Ich denke ihr wisst alle hier, sonst würdet ihr nicht mitdiskutieren, dass in macOS eine Menge Sicherheitstools und Dienste im Hintergrund laufen, die dem Benutzer den Rücken frei halten. Da wäre zum Beispiel "XProtect", das ist ein Sicherheitsfeature in macOS, das dazu dient den Mac vor bekannten Malware Bedrohungen zu schützen. Es ist eine Art Antiviren- und Sicherheitssoftware, die automatisch im Hintergrund läuft. Es gehört zum System, jeder hat es und es wurde 2009 eingeführt. Der "Gatekeeper" sorgt dafür, dass nur vertrauenswürdige Software auf dem Mac ausgeführt werden kann, um die Sicherheit des Systems zu gewährleisten. Es überprüft App-Signaturen und sperrt sie bei fehlender Vertrauenswürdigkeit. Dann gibt es noch FileVault zur Verschlüsselung der Datenträger, eine Firewall und die eingebauten Security Chips T1 oder T2. Apple Apps wie Safari und Mail laufen unter macOS isoliert in sogenannten Sandboxes. Das Ganze mit einem Boot- und Systemintegritätsschutz.

Also ein ganz normales System, wo man Glück hat, wenn man seit 20 Jahren keinen Virus oder keine Sicherheitslücke hat. Ich verstehe. Ich bin immer wieder überrascht, wie gut sich einige Benutzer hier auskennen.

Deine Antwort an den TO lautet also: "Du braucht keine Probleme erwarten, weil Du ein Apple-Produkt nutzt" ?

Summa sumarum JA. Obwohl mir persönlich die Aussage "weil es ein Unix ist" gereicht hätte. Aber Apple macht so viele zusätzliche Dinge im Bereich Sicherheit, dass ich deine Aussage so übernehmen würde.

Natürlich ist kein System 100% sicher, auch nicht das von Apple. Ich glaube, das weiß jeder. Auch hier gilt, je älter, desto schwieriger zu gewährleisten. Aber so dramatisch, wie es hier von einigen dargestellt wird, ist es bei Apple nach meiner Erfahrung nicht.

Man kann ohne Probleme alte Versionen von Safari oder Mail nutzen, denn keine Schadsoftware kommt an der Sandbox vorbei um das System zu infizieren. Egal wie sicher beide Programme an sich sind. Die Sandbox wurde mit macOS X Lion eingeführt (2011). Es sind immer die Details. Windows kann das erst seit 2019 (Windows 10 Version 1903) und dazu muss die jeweilige Software das auch unterstützen. Viele machen das heute noch nicht. Im Mac App Store ist das Pflicht.

Die Sicherheitsdramaturgie kommt aus der Windowswelt. Das sollte man nicht auf Unix/Linux-Systeme übertragen.

Und wer mich wirklich nach der Quelle fragt, dass Unix/Linux sicherer ist als jedes Windows, der sollte noch einmal in sich gehen.

Warum laufen fast alle Geräte, die etwas mit dem Internet zu tun haben und von Millionen User genutzt werden, unter Unix/Linux, egal ob Router, Firewall, Switch oder die ganzen Dienste wie Webserver, NAS-Systeme oder Datenbanken usw.?

In diesem Sinne, lieber Paul, lass dich hier nicht verunsichern. Natürlich ist dein System nicht mehr das schnellste und sicherste, aber es reicht noch für ein paar Jahre. Dann kaufst du dir einen neuen Mac mit M-Prozessor und bist wieder viele Jahre glücklich. Vielleicht gibt es dann die Musik-Plugins auch für die neuen Macs face-smile
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 12.12.2023 um 19:55:20 Uhr
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Zitat von @firefly:

Warum laufen fast alle Geräte, die etwas mit dem Internet zu tun haben und von Millionen User genutzt werden, unter Unix/Linux, egal ob Router, Firewall, Switch oder die ganzen Dienste wie Webserver, NAS-Systeme oder Datenbanken usw.?

Wegen das (Betriebs-)Stabilität und der Lizenzgebühren. ,face-smile
aqui
aqui 12.12.2023 aktualisiert um 20:00:25 Uhr
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Wegen das (Betruebs-)Stabilität
Autsch! 😣 Zuviel Weihnachtspunsch und da hilft wohl nur noch der "Bearbeiten" Knopf!
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 12.12.2023 um 21:07:38 Uhr
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Zitat von @aqui:

Wegen das (Betruebs-)Stabilität
Autsch! 😣 Zuviel Weihnachtspunsch und da hilft wohl nur noch der "Bearbeiten" Knopf!

Du weißt doch, daß Wurstfinger auf einer Tatschtatur manchmal daneben treffen. face-smile

lks
lcer00
lcer00 13.12.2023 um 08:38:46 Uhr
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Hallo,

gib doch mal in die Suchmaschine Deiner Wahl "Ausbruch aus Sandbox" ein.

Das größte Sicherheitsrisiko ist übrigens ein Apple-User, der sich in Sicherheit wähnt, einzig weil er Apple-Produkte nutzt. Der Windows-User weiß wenigstens, dass es ein Problem gibt.

Grüße

lcer
firefly
firefly 13.12.2023 aktualisiert um 09:24:00 Uhr
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gib doch mal in die Suchmaschine Deiner Wahl "Ausbruch aus Sandbox" ein.

gut das jemand "Updates" erfunden hat. Besonders in der Anfangsphase einer neuen Technologie.

Das größte Sicherheitsrisiko ist übrigens ein Apple-User, der sich in Sicherheit wähnt, einzig weil er Apple-Produkte nutzt. Der Windows-User weiß wenigstens, dass es ein Problem gibt.

Das ist so ein Gedanke, den nur ein Windows-User haben kann. Dass ich über unterschiedliche Architekturen, Kombinationen und Mechanismen geschrieben habe und dass kein System 100% sicher ist, auch nicht bei Apple, wird geflissentlich ignoriert und relativiert. Wenn meine Welt beschissen ist, muss deine auch beschissen sein. Apple-User sind einfach blöd und die Erde ist eine Scheibe.
lcer00
lcer00 13.12.2023 um 12:41:16 Uhr
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Hallo,
Zitat von @firefly:

Das größte Sicherheitsrisiko ist übrigens ein Apple-User, der sich in Sicherheit wähnt, einzig weil er Apple-Produkte nutzt. Der Windows-User weiß wenigstens, dass es ein Problem gibt.

Das ist so ein Gedanke, den nur ein Windows-User haben kann. Dass ich über unterschiedliche Architekturen, Kombinationen und Mechanismen geschrieben habe und dass kein System 100% sicher ist, auch nicht bei Apple, wird geflissentlich ignoriert und relativiert. Wenn meine Welt beschissen ist, muss deine auch beschissen sein. Apple-User sind einfach blöd und die Erde ist eine Scheibe.
Ich hoffe für den TO dass er solchen Argumentationsmustern nicht folgt und selbst nachdenkt.

Apropos Argumentation: Was nicht sein kann, existiert auch nicht, jedenfalls haben alle anderen Unrecht. So etwas erwarte ich heute von linken, rechten und grünen Extremisten. Nicht von IT-Admins.

Grüße

lcer
kreuzberger
kreuzberger 13.12.2023 um 15:13:31 Uhr
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@lcer00

Das größte Sicherheitsrisiko ist übrigens ein Windows-User, der sich in Sicherheit wähnt, einzig weil er Microsoft-Produkte nutzt. Der Apple-User weiß wenigstens, dass es ein Problem gibt.

Kreuzberger
firefly
firefly 13.12.2023 aktualisiert um 18:54:24 Uhr
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@icer,

Apropos Argumentation: Was nicht sein kann, existiert auch nicht, jedenfalls haben alle anderen Unrecht.

Aber genau das ist deine Argumentation. Das Ganze jetzt auch noch mit einem politischen Stempel zu versehen ist etwas unprofessionell. Dass du mich jetzt persönlich angreifst, zeigt mir, dass du keine andere Meinung hören willst.

Wir als Firma und vor allem ich beschäftigen uns seit 20 Jahren mit Macs und diesen Themen. Meine Erfahrungen prägen meine Meinung. Was das jetzt mit rechts, links, hoch oder runter Extremisten zu tun hat, erschließt sich mir nicht.

Natürlich kann man alles relativieren, jede Erfahrung ignorieren und weiter auf seiner Meinung beharren. Ich wette du hast vor diesem Beitrag noch nie etwas von "XProtect" und Co gehört. Du bildest dir deine Meinung aus dem Wenigen was du über macOS oder Unix/Linux weißt oder hörst und bist absolut resistent gegen andere Erfahrungen. Ich wette, du hast auch noch nie länger mit einem Mac gearbeitet als beim Ausprobieren im Apple Store. Sonst wüsstest du, was der Unterschied ist.

Es sind die Kombinationen die ein System sicherer oder unsicherer machen. Wenn du wirklich glaubst, dass die Systeme gleich sind, dann hast du vieles hier nicht gelesen oder es einfach ignoriert. Auch wenn du scheinbar der beste Experte bist und sonst niemand, stelle dir bitte die Frage: Hast du wirklich so lange Erfahrung mit diesem System, dass du etwas Substantielles dazu sagen kannst?

Aber wie immer im Leben, jeder wie er will und kann.
lcer00
lcer00 13.12.2023 um 15:41:39 Uhr
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Hallo,
Zitat von @kreuzberger:

@lcer00

Das größte Sicherheitsrisiko ist übrigens ein Windows-User, der sich in Sicherheit wähnt, einzig weil er Microsoft-Produkte nutzt.
Das ist korrekt.
Der Apple-User weiß wenigstens, dass es ein Problem gibt.
Ach ja? Die Posts zeigen da ein anderes Bild.

Grüße

lcer
firefly
firefly 13.12.2023 aktualisiert um 15:57:11 Uhr
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Ach ja? Die Posts zeigen da ein anderes Bild.

cool jetzt kann ich mich selbst zitieren:

"Natürlich ist kein System 100% sicher, auch nicht das von Apple. Ich glaube, das weiß jeder. Auch hier gilt, je älter, desto schwieriger zu gewährleisten."

wie immer, es sind die Details ...

Aber gerne noch einmal @lcer00, was sind deine realen Erfahrungen mit Macs (iPhones zähle ich jetzt nicht dazu). Wie lange arbeitest du schon mit Macs und was hast du schon alles mit Macs erlebt? Was zeichnet dich als Mac Experten aus? Jetzt bin ich neugierig geworden.
lcer00
lcer00 13.12.2023 um 16:43:59 Uhr
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Und was bitte macht Dich zum Experten für Apple-Cybersecurity? Die Erfahrung, dass 20 Jahre nichts passiert ist? Na dann mach so weiter, dann ist es ja gut.

Grüße

lcer
firefly
firefly 13.12.2023 aktualisiert um 17:14:57 Uhr
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Ok, Frage mit einer Gegenfrage beantwortet, wie unhöflich.

Und was bitte macht Dich zum Experten für Apple-Cybersecurity?

Ich bin seit über 20 Jahren IT-Administrator und Sicherheitsexperte im Bereich Unix/Linux/Mac für einen Rechenzentrumsbetreiber. Davor war ich ca. 10 Jahre Unix/Windows Admin für ein großes Telekommunikationsunternehmen. Davor C und Cobol Entwickler und Mitglied im CCC.

Jetzt du.
lcer00
lcer00 13.12.2023 aktualisiert um 18:15:03 Uhr
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Zitat von @firefly:

Ok, Frage mit einer Gegenfrage beantwortet, wie unhöflich.

Und was bitte macht Dich zum Experten für Apple-Cybersecurity?

Ich bin seit über 20 Jahren IT-Administrator und Sicherheitsexperte im Bereich Unix/Linux/Mac für einen Rechenzentrumsbetreiber. Davor war ich ca. 10 Jahre Unix/Windows Admin für ein großes Telekommunikationsunternehmen. Davor C und Cobol Entwickler und Mitglied im CCC.

Jetzt du.
Wow das hätte ich nicht gedacht. Deine Posts (auch in anderen Threads) lesen sich eher wie aus der PR-Abteilung von Apple.

Lass gut sein. Ich glaube Dir alles.

Grüße und weitere 20 vorfallfreie Jahre

lcer

PS: Eminenz ist ja fast das selbe wie Evidenz.

PPS: COBOL ist cool! 😎
aqui
aqui 13.12.2023 aktualisiert um 18:35:17 Uhr
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lesen sich eher wie aus der PR-Abteilung
Nein, das wäre zu pauschal geurteilt. Kollege @firefly hat schon Recht mit dem was er sagt und das ist auch fair argumentiert. Jeder der länger mit Mac-OS arbeitet weiss das aber auch.

Zeit das der TO @phaid2004 seinen Thread hier denn nun auch endlich einmal als erledigt schliesst!!
Wie kann ich einen Beitrag als gelöst markieren?
kreuzberger
kreuzberger 13.12.2023 um 20:52:56 Uhr
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mooooooment, wir haben GEOS noch nicht ausreichend bewertet!

Kreuzberger
firefly
firefly 13.12.2023 aktualisiert um 21:13:41 Uhr
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mooooooment, wir haben GEOS noch nicht ausreichend bewertet!

Meinst du das C64 GEOS oder das mit der höheren Auflösung vom C128?
Ich hatte beide Versionen und fand das vom C128 am besten. Der C128 hatte neben seiner 640 × 200 Pixel mit dem zusätzlichen Graphic Booster 128 sogar einen speziellen Interlace HiRes Modus mit einer Auflösung von 752 x 700 Pixel (mono) und 640 x 540 mit max 65K Farben. Für GEOS gab es dazu Patches und sah damals schon verdammt gut aus.

geos-128-2.0r-updated-3

face-wink
kreuzberger
kreuzberger 13.12.2023 um 21:14:51 Uhr
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Das Diskettnsymoldesign .... .Wahnsinn!
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 13.12.2023 um 22:00:50 Uhr
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Zitat von @firefly:

mooooooment, wir haben GEOS noch nicht ausreichend bewertet!

Meinst du das C64 GEOS oder das mit der höheren Auflösung vom C128?
Ich hatte beide Versionen und fand das vom C128 am besten. Der C128 hatte neben seiner 640 × 200 Pixel mit dem zusätzlichen Graphic Booster 128 sogar einen speziellen Interlace HiRes Modus mit einer Auflösung von 752 x 700 Pixel (mono) und 640 x 540 mit max 65K Farben. Für GEOS gab es dazu Patches und sah damals schon verdammt gut aus.

geos-128-2.0r-updated-3

face-wink

Das war doch nur was für weicheier, die mit dem Hexcodes des 6510/6502 nicht klarkamen. face-smile


lks
firefly
firefly 13.12.2023 um 22:47:22 Uhr
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0801: 0B 08 0A 00 99 22 48 45 52 41 55 53 46 4F 52 44 45 52 55 4E 47 20 41 4E 47 45 4E 4F 4D 4D 45 4E 22 00 00
kreuzberger
kreuzberger 13.12.2023 um 22:47:52 Uhr
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Hey @Lochkartenstanzer,

ich hab in meiner Ausbildung noch Maschinensprache 6502 gelernt. Das war wie 7 Jahre Sibirien!
face-wink
aqui
aqui 14.12.2023 um 11:22:46 Uhr
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Vielleicht für den TO @phaid2004 noch interessant wenn er zum Kiosk geht:
https://www.heise.de/select/mac-and-i/2023/6/2327008425735046474
frankwiedemann
frankwiedemann 18.12.2023 um 10:10:51 Uhr
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hallo paul,
ich arbeite seit knapp 30 jahre mit/am apple.
angefangen mit dem systemen 7 bis zum aktuellsten.
meine arbeit war (bis ich die zulassung auslaufen ließ) apple service techniker, irgendwann habe ich mich selbstständig gemacht.
ich habe hauptsächlich die rechner repariert und aufgerüstet.
auch "viren-bekämpfung" gehörte dazu.

in meiner gesamten laufbahn habe ich nicht einen apple rechner mit schadprogrammbefall über das internet erlebt.
allerdings über den "selbstinstallalationsweg" >> über den "unbedacht jeden "###" installieren-weg"<< konnte ich schadprogramme auf dem mac finden.
hauptsächlich waren es in der vergangenheit verseuchte schriften und fonts, dann die nicht-ganz-legalen-eigentlich-raubkopierten-programme, welche schadprogramme auf den rechner gebracht haben.
(haste einen realen zugriff auf einen rechner - bekommst du immer schadprogramme drauf)

solange du an deinem arbeitsplatzrechner nicht grossartig ins internet gehst, nicht jeden kruscht an tools installierst, nicht nur ein timemachine-backup sondern hin und wieder ein festplattenimage (z.b.: carboncopycloner) machst, sehe ich kein problem mit der nutzung eines alten mac os.


nein, ich arbeite nicht nur mit mac´s,
ich mache auch in windows und linux
ich betrachte mich zwar als apple-freund, empfehle alledings problemlos auch andere systeme - was der kunde halt braucht.

grüsse
frank
aqui
aqui 18.12.2023 aktualisiert um 14:43:10 Uhr
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Korrekte Rechtschreibung wie Groß- Klein hilft hier allen! Eine Qual solche Texte lesen zu müssen. 😡
Punkt 5 der Foren Netiquette weist explizit darauf hin! FAQs lesen hilft. 😉
frankwiedemann
frankwiedemann 18.12.2023 um 19:14:25 Uhr
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ach aqui ...

schon mal das hier gesehen?
https://www.onlinesprache.de/begriffe/grammar-###/

Grammar ### ist ein Begriff aus dem Englischen und bedeutet wörtlich übersetzt „Grammatik-###”, wobei im deutschsprachigen Raum mehr das Wort „Korinthenkacker“ geläufig ist.

Er wird verwendet um Personen zu beschreiben, die auf jeden Grammatik- oder Rechtschreibfehler, den sie sehen, meist in sarkastischer Manier reagieren.
„Grammar-###s” haben zudem den Ruf sehr schlecht zu argumentieren und sich daher nur auf die mangelnde Rechtschreibung des Gegenübers innerhalb einer Streitigkeit berufen zu können. <

fragen?
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 18.12.2023 um 23:34:45 Uhr
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Zitat von @frankwiedemann:

fragen?

Wie kommst Du dazu, @aqui zu unterstellen, er könne fachlich nicht argumentieren.

Und er hat Recht! Wenn sich jemand keine Mühe beim Schreiben gibt, ist das eine Respektlosigkeit gegenüber dem Leser, insbesondere in so einem Forum, wo man Hilfe erwartet. Klar machen alle Mal Rechtschreibfehler, z.B. ich mache sehr oft Tappfuhler. Aber die bessere ich dann aus, statt andere als N.A.Z.I. zu beschimpfen!

Faß Dir Mal an die eigene Nase!


lks