Anzeige der Netzwerkumgebung des Servers bei VPN-Tunnel
Hallo zusammen,
folgende Ausgangssituation:
1) Server mit Windows XP Professional
2) Notebook mit Windows 7
Mit dem Notebook soll ein VPN-Tunnel zum Server aufgebaut werden und dann unter "Netzwerkumgebung" die auf dem Server freigegebenen Festplatten angezeigt werden.
Befinden sich beide Rechner im selben Netzwerk (Büro), so ist der Zugriff vom Notebook auf die Festplatten des Servers möglich. Wird aus einem anderen Netzwerk (z.B. von zu Hause aus) per VPN-Tunnel auf den Server zugegriffen, so ist eine Remote-Desktopverbindung möglich. Der VPN-Tunnel funktioniert also. Allerdings werden die Festplatten des Servers nicht in der Netzwerkumgebung des Notebooks angezeigt.
Testweise wurden auch bei beiden Rechnern die Firewalls (Windows Firewall, Kaspersky Internet Security) abgeschaltet. Trotzdem werden auch in diesem Fall die Festplatten des Servers nicht unter der Netzwerkumgebung des Notebooks angezeigt.
Beide Rechner haben natürlich dieselbe Arbeitsgruppe.
Welche Einstellung(en) muss ich vornehmen, um auf dem Notebook auch die Festplatten des Servers angezeigt zu bekommen? Die Remote-Desktopverbindung ist an sich schon eine gute Sache, ich möchte aber auch Daten zwischen den beiden Rechnern austauschen können.
Ich freue mich über Tipps!
Vielen Dank.
folgende Ausgangssituation:
1) Server mit Windows XP Professional
2) Notebook mit Windows 7
Mit dem Notebook soll ein VPN-Tunnel zum Server aufgebaut werden und dann unter "Netzwerkumgebung" die auf dem Server freigegebenen Festplatten angezeigt werden.
Befinden sich beide Rechner im selben Netzwerk (Büro), so ist der Zugriff vom Notebook auf die Festplatten des Servers möglich. Wird aus einem anderen Netzwerk (z.B. von zu Hause aus) per VPN-Tunnel auf den Server zugegriffen, so ist eine Remote-Desktopverbindung möglich. Der VPN-Tunnel funktioniert also. Allerdings werden die Festplatten des Servers nicht in der Netzwerkumgebung des Notebooks angezeigt.
Testweise wurden auch bei beiden Rechnern die Firewalls (Windows Firewall, Kaspersky Internet Security) abgeschaltet. Trotzdem werden auch in diesem Fall die Festplatten des Servers nicht unter der Netzwerkumgebung des Notebooks angezeigt.
Beide Rechner haben natürlich dieselbe Arbeitsgruppe.
Welche Einstellung(en) muss ich vornehmen, um auf dem Notebook auch die Festplatten des Servers angezeigt zu bekommen? Die Remote-Desktopverbindung ist an sich schon eine gute Sache, ich möchte aber auch Daten zwischen den beiden Rechnern austauschen können.
Ich freue mich über Tipps!
Vielen Dank.
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 147023
Url: https://administrator.de/contentid/147023
Ausgedruckt am: 26.11.2024 um 11:11 Uhr
20 Kommentare
Neuester Kommentar
ist das ein router router vpn tunnel ?
die beiden standorte haben verschiedene subnetze ? (muss ja eigentlich , weil du schreibst der tunnel funktioniert)
funktioniert ping auf ip adresse und dns auflösung (ping auf computername) -> wenn nicht computername in die EDIT LMhost datei des anderen pcs eintragen
funktioniert laufwerk mapping per explorer oder net use ?
die beiden standorte haben verschiedene subnetze ? (muss ja eigentlich , weil du schreibst der tunnel funktioniert)
funktioniert ping auf ip adresse und dns auflösung (ping auf computername) -> wenn nicht computername in die EDIT LMhost datei des anderen pcs eintragen
funktioniert laufwerk mapping per explorer oder net use ?
Das funktioniert nur wenn der Server ein Domain Server mit AD und DNS ist. Wenn nicht, basiert das Name Service Protokoll von Microsoft CIFS auf UDP Broadcast Paketen.
Und wie du sicherlich weisst werden UDP Broadcasts nicht über ein geroutetes Netzwerk übertragen.
Ist eine immer und immer wiederkehrende Frage hier zu der es auch zig Antworten im Internet gibt:
http://www.avm.de/de/Service/Service-Portale/Service-Portal/VPN_Fragen_ ...
bzw.
http://www.avm.de/de/Service/FAQs/FAQ_Sammlung/14255.php3
Du kannst also im UDP Falle diese Namen nur statisch auf dem Client eintragen in die lmhosts Datei ! Wie das genau geht steht hier:
XP-Home mit 2 Kabelgebundenen und WLAN PCs
Bzw. eine Verbindung über die Ziel IP initiieren wie im o.a. AVM Dokument auch beschrieben.
Nochwas:
"Die Subnetze sind verschieden, sonst könnte ich ja meines Wissens auch keine Remote-Desktopverbindung aufbauen." Das ist technischer Unsinn, denn es hat mit RDP rein gar nichts zu tun sondern mit dem IP Routing selber. Siehe hier:
VPNs einrichten mit PPTP
aber du bist ja noch lernfähig !!
Und wie du sicherlich weisst werden UDP Broadcasts nicht über ein geroutetes Netzwerk übertragen.
Ist eine immer und immer wiederkehrende Frage hier zu der es auch zig Antworten im Internet gibt:
http://www.avm.de/de/Service/Service-Portale/Service-Portal/VPN_Fragen_ ...
bzw.
http://www.avm.de/de/Service/FAQs/FAQ_Sammlung/14255.php3
Du kannst also im UDP Falle diese Namen nur statisch auf dem Client eintragen in die lmhosts Datei ! Wie das genau geht steht hier:
XP-Home mit 2 Kabelgebundenen und WLAN PCs
Bzw. eine Verbindung über die Ziel IP initiieren wie im o.a. AVM Dokument auch beschrieben.
Nochwas:
"Die Subnetze sind verschieden, sonst könnte ich ja meines Wissens auch keine Remote-Desktopverbindung aufbauen." Das ist technischer Unsinn, denn es hat mit RDP rein gar nichts zu tun sondern mit dem IP Routing selber. Siehe hier:
VPNs einrichten mit PPTP
aber du bist ja noch lernfähig !!
1) Server mit Windows XP Professional
Ich bekotz mich hier gerade, das ist kein Server, das ist Bullshit.Was du brauchst ist WINS, was es nur auf richtigen Serversystemen gibt. Du trägst auf dem Notebook den WINS-Server ein und dann siehste unter Windows 7 auch Computer in der Netzwerkumgebung und damit automatisch die Freigaben.
Zitat von @tikayevent:
> 1) Server mit Windows XP Professional
Ich bekotz mich hier gerade, das ist kein Server, das ist Bullshit.
Hallo tikayevent,> 1) Server mit Windows XP Professional
Ich bekotz mich hier gerade, das ist kein Server, das ist Bullshit.
komm mal wieder unter.
Es ist absolut legitim, in kleinen Umgebungen XP/Vista/Sieben-Maschinen als Server einzusetzen.
Was du brauchst ist WINS, was es nur auf richtigen Serversystemen gibt. Du trägst auf dem Notebook den WINS-Server ein und
dann siehste unter Windows 7 auch Computer in der Netzwerkumgebung und damit automatisch die Freigaben.
Es gibt heutzutage so wenige Gründe, in solchen Netzen einen WINS-Server zu installieren.dann siehste unter Windows 7 auch Computer in der Netzwerkumgebung und damit automatisch die Freigaben.
Eine Freigabe über ein VPN ist für mich kein wriklicher Grund für einen Windows-Server (bei vielleicht 2-4 PCs)
Selbst die meisten Windows-Domänen benötigen keinen WINS mehr, außer man hat Exchange eingerichtet, bzw. antiquierte Software, die nicht ohne WINS sauber läuft.
Er (avs-master) muss einfach nur auf den Rat von aqui hören und alles wird gut.
Zitat von @avs-master:
PINGs funktionieren. Also ping 192.168.178.201 sowohl auf dem Server als auch auf dem Notebook. (bei Verbindung über
VPN-Tunnel). Was auch auf dem Server funktioniert wenn das Notebook über VPN verbunden ist, ist ping: meinName. Allerdings
funktioniert der ping: meinName nicht, wenn ich ihn (bei bestehendem VPN-Tunnel) auf den Notebook ausführe.
Was das IP-Design betrifft, ist klar, dass 192.168.178... keine optimale IP ist. Wenn das Ganze erst mal funktioniert, wird noch
eine "exotischere" IP für die Fritzbox eingerichtet.
Die IP 192.168.178.x ist eigentlich kein Problem, solange du kein weiteres Netz in das VPN einschließen willst, welches hinter einer Fritzbox hängt. Erst dann musst du dir Gedanken machen, welches geändert wird.PINGs funktionieren. Also ping 192.168.178.201 sowohl auf dem Server als auch auf dem Notebook. (bei Verbindung über
VPN-Tunnel). Was auch auf dem Server funktioniert wenn das Notebook über VPN verbunden ist, ist ping: meinName. Allerdings
funktioniert der ping: meinName nicht, wenn ich ihn (bei bestehendem VPN-Tunnel) auf den Notebook ausführe.
Was das IP-Design betrifft, ist klar, dass 192.168.178... keine optimale IP ist. Wenn das Ganze erst mal funktioniert, wird noch
eine "exotischere" IP für die Fritzbox eingerichtet.
Wie ist eigentlich der IP-adressbereich der Gegenstelle?
Im Ergebnis werden die freigegebenen Laufwerke ("Einfache Dateifreigabe verwenden" ist aktiviert) immer noch nicht auf
den Notebook angezeigt, wenn ich über VPN-Tunnel auf den Server zugreife.
Warum aktivierst du die einfache Dateifreigabe? Bei mir wird diese prinzipiell erst einmal deaktiviert, weil sonst keine Sicherheitseinstellungen möglich sind.den Notebook angezeigt, wenn ich über VPN-Tunnel auf den Server zugreife.
Wo ist eigentlich das Problem, die Netzlaufwerke per IP-Adresse zu verbinden?
Die Remotdesktopverbindung funktioniert allerdings weiterhin einwandfrei. Die Tipps von aqui unter XP-Home mit 2 Kabelgebundenen und WLAN PCs sind ebenfalls
umgesetzt - mit dynamischen statt statischen IP-Adressen.
Das heißt ja, das dein VPN funktioniert. umgesetzt - mit dynamischen statt statischen IP-Adressen.
Ich habe auch noch Folgendes gefunden: http://wintotal.de/artikel/artikel-2005/40.html
und analog der gelb markierten Einträge aus dem Screenshot für die Portfreigabe der Fritzbox GRE und den TCP-Port 1723
freigegeben - hat aber nichts gebracht.
Warum benötigst du jetzt zusätzlich zu einem funktionierenden VPN Portfreigaben in einem der VPN Router?und analog der gelb markierten Einträge aus dem Screenshot für die Portfreigabe der Fritzbox GRE und den TCP-Port 1723
freigegeben - hat aber nichts gebracht.
Na ja, er verfährt ja nach dem Motto "Warum einfach machen wenn es umständlich auch geht.." und hat seine VPN Komponenten hinter der NAT Firewall seines Routers !!
Da er ein PPTP VPN macht ist es durchaus sinnvoll und auch zwingend das er dies PPTP Ports freigibt. Siehe hier:
VPNs einrichten mit PPTP
Andernfalls funktioniert diese Art des VPN Designs logischerweise nicht !
Besser und intelligenter wäre es natürlich, wie du richtig bemerkst, das VPN mit der Fritzbox selber zu realisieren. Damit erspart man sich dann das PFW Gefrickel.
http://www.avm.de/de/Service/Service-Portale/Service-Portal/index.php?p ...
Da er ein PPTP VPN macht ist es durchaus sinnvoll und auch zwingend das er dies PPTP Ports freigibt. Siehe hier:
VPNs einrichten mit PPTP
Andernfalls funktioniert diese Art des VPN Designs logischerweise nicht !
Besser und intelligenter wäre es natürlich, wie du richtig bemerkst, das VPN mit der Fritzbox selber zu realisieren. Damit erspart man sich dann das PFW Gefrickel.
http://www.avm.de/de/Service/Service-Portale/Service-Portal/index.php?p ...
Morgen avs-master,
zuerst:
Niemand hier wird dir den Kopf abreißen, nur weil du einen Fehler gemacht hast (außer denen, die noch nie welche gemacht haben)
Die Überlegung mit dem NAS ist ja nicht verkehrt.
Was versprichst du dir im Gegensatz zu deinem bisherigen Server an Vorteilen? Das NAS mach idR nichts anderes als ein Fileserver, nur das dort meist ein Linux drauf ist und Fileserver meist mit Lizenzen von Billy-Boy aus Redmond ausgestattet sind.
Was hast du derzeit eigentlich für einen Server eingerichtet.
zuerst:
Niemand hier wird dir den Kopf abreißen, nur weil du einen Fehler gemacht hast (außer denen, die noch nie welche gemacht haben)
Die Überlegung mit dem NAS ist ja nicht verkehrt.
Was versprichst du dir im Gegensatz zu deinem bisherigen Server an Vorteilen? Das NAS mach idR nichts anderes als ein Fileserver, nur das dort meist ein Linux drauf ist und Fileserver meist mit Lizenzen von Billy-Boy aus Redmond ausgestattet sind.
Was hast du derzeit eigentlich für einen Server eingerichtet.
Ich habe das LG NAS N2B1 und ich rate dir davon ab. Such einfach mal nach der Bezeichnung (ohne Angabe der Speicherplatzgröße) und du wirst viele Testberichte finden, u.a. auch einen von mir. Die Gigabitschnittstelle an der Kiste ist eine Frechheit. Leistungsmäßig ist es etwa das eineinhalbfache von FastEthernet.
Hallo avs-master,
wenn ihr schon einen XP-Server habt, auf dem die Daten zentral liegen, warum jetzt zusätzlich als Fileserver ein NAS dazustellen?
Dazu muss darauf geachtet werden, welche Form von Daten auf dem NAS abgespeichert werden. Sollte auf dem XP-PC eine SQL-Datenbank laufen, so kannst du diese nicht auf ein günstiges NAS auslagern. Ähnlich sieht es mit anderen Daten aus. Bei normalen Office-Dokumente ist das aber kein Problem.
Die Rechnung mit dem Stromverbrauch geht nicht auf, wenn die XP-Maschine weitergenutzt wird.
Möglicherweise ist es sogar besser, diesen mit einem RAID-Controller und gespiegelten Platten auszustatten.
Die Dasi von XP-Maschinen ist meist auch wesentlich einfacher und komfortabler als die von NAS-Systemen, die zumeist ein angepasstes Linux draufhaben.
Wenn du dann eventuell auch noch per RDP auf den PC möchtest (um ein nur dort vorhandenes Programm zu nutzen), muss dieser sowieso laufen oder angeschaltet werden.
wenn ihr schon einen XP-Server habt, auf dem die Daten zentral liegen, warum jetzt zusätzlich als Fileserver ein NAS dazustellen?
Dazu muss darauf geachtet werden, welche Form von Daten auf dem NAS abgespeichert werden. Sollte auf dem XP-PC eine SQL-Datenbank laufen, so kannst du diese nicht auf ein günstiges NAS auslagern. Ähnlich sieht es mit anderen Daten aus. Bei normalen Office-Dokumente ist das aber kein Problem.
Die Rechnung mit dem Stromverbrauch geht nicht auf, wenn die XP-Maschine weitergenutzt wird.
Möglicherweise ist es sogar besser, diesen mit einem RAID-Controller und gespiegelten Platten auszustatten.
Die Dasi von XP-Maschinen ist meist auch wesentlich einfacher und komfortabler als die von NAS-Systemen, die zumeist ein angepasstes Linux draufhaben.
Wenn du dann eventuell auch noch per RDP auf den PC möchtest (um ein nur dort vorhandenes Programm zu nutzen), muss dieser sowieso laufen oder angeschaltet werden.
Zitat von @avs-master:
@goscho:
Interessant. Ich habe auch von NAS-Servern (bisher) nur recht wenig Ahnung und noch keinen im Praxisbetrieb erlebt. Deshalb auch
die Frage... Der derzeitige Server hat bereits Festplatten mit RAID-1 Verbund. Allerdings geht so langsam der Speicherplatz
zuneige. Einen Teil der Daten kann man natürlich permanent als Backup auslagern und so Platz schaffen. Vieles wird aber immer
mal wieder benötigt - da wäre das Retrivieren auf Dauer lästig. Gegen neue (größere Festplatten
spricht), dass in ca. 1-2 Jahren eh mal wieder ein neuer Rechner benötigt wird, der den alten ersetzt. Und ich habe auch
nicht so die Lust, dass alles neu aufzusetzen (zig Programme, Apache-Server, usw. usw.).
Hier ist ein Ansatzpunkt:@goscho:
Interessant. Ich habe auch von NAS-Servern (bisher) nur recht wenig Ahnung und noch keinen im Praxisbetrieb erlebt. Deshalb auch
die Frage... Der derzeitige Server hat bereits Festplatten mit RAID-1 Verbund. Allerdings geht so langsam der Speicherplatz
zuneige. Einen Teil der Daten kann man natürlich permanent als Backup auslagern und so Platz schaffen. Vieles wird aber immer
mal wieder benötigt - da wäre das Retrivieren auf Dauer lästig. Gegen neue (größere Festplatten
spricht), dass in ca. 1-2 Jahren eh mal wieder ein neuer Rechner benötigt wird, der den alten ersetzt. Und ich habe auch
nicht so die Lust, dass alles neu aufzusetzen (zig Programme, Apache-Server, usw. usw.).
Bau in den XP-PC zwei 1TB HDDs (RAID1) und spiele eine BESR-DASI des Ursprungssystems zurück.
Kosten: 2 x 1 TB für zusammen 120,- €, BESR für ca. 55,- € + deine Dientsleistungen
Daher kam die Idee, einfach die Jobdaten
auf einen NAS auszulagern. Sachen wie der Apacheserver, MySQL-Datenbanken werden eh nur für lokale Testzwecke benötigt
und sind auch auf dem Notebook drauf. Da wird vieles am Webserver entwickelt (passwortgeschützte Subdomains).
Ich hatte dir ja schon geschrieben, dass du schauen musst, was auf das NAS ausgelagert werden könnte.auf einen NAS auszulagern. Sachen wie der Apacheserver, MySQL-Datenbanken werden eh nur für lokale Testzwecke benötigt
und sind auch auf dem Notebook drauf. Da wird vieles am Webserver entwickelt (passwortgeschützte Subdomains).
Und wenn Webserver und Datenbanken auf dem PC laufen, wird dieser eh an sein müssen.
Was die Datensicherung angeht: Kann man nicht die (externe Datensicherungs-) Festplatte stinknormal an den Windows XP-Server
anschließen, dort werden die NAS-Festplatten angezeigt und es lässt sich ein Backup erstellen? So hatte ich mir das
eigentlich vorgestellt. Oder ist das auch wieder einige Nummern komplizierter?
Ein NAS ist ein Netzwerk-Computer, mit - zumeist - einem angepassten Linux drauf. Oft haben diese auch USB-Anschlüsse und man kann dort Festplatten anschließen. Negativ ist aber, dass diese USB-HDDs meist mit EXT3 eingerichtet sein müssen, damit das NAS darauf schreiben kann. NTFS geht nicht (oder nur lesend, Fat32 macht keinen Sinn).anschließen, dort werden die NAS-Festplatten angezeigt und es lässt sich ein Backup erstellen? So hatte ich mir das
eigentlich vorgestellt. Oder ist das auch wieder einige Nummern komplizierter?
Allerdings bieten viele dieser NAS eigene Sicherungsfunktionen. So hat z.B. Buffalo bei seinen Linkstation/Terastation die Funktion der Sicherung auf eine zweite (am besten baugleiche) integriert.
Guter Punkt mit dem Stromverbrauch. Stimmt - wenn das Büro besetzt ist und dann sowohl Server als auch NAS laufen, ist die
"Ersparnis" wieder hin. Ich dachte halt, so ein NAS brauchen nicht so viel Strom. Und wie gesagt: Das wurde halt als
Möglichkeit angesehen, zugleich mehr Festplattenspeicherplatz zur Verfügung zu haben
Ein paar Euro Stromkosten pro Monat mehr oder weniger machen den Braten auch nicht fett...
Na dann, kauf dir einen fetten Quad-CPU-Server mit massig SAS-Festplatten. "Ersparnis" wieder hin. Ich dachte halt, so ein NAS brauchen nicht so viel Strom. Und wie gesagt: Das wurde halt als
Möglichkeit angesehen, zugleich mehr Festplattenspeicherplatz zur Verfügung zu haben
Ein paar Euro Stromkosten pro Monat mehr oder weniger machen den Braten auch nicht fett...
Würde man denn mit dem Notebook über VPN problemlos Zugriff auf die Festplatten eines NAS-Servers haben (der am Router
angeschlossen ist), wenn der Windows XP-Server abgeschaltet ist? Müsste man doch eigentlich.
Natürlich, ist doch ein Netzwerkgerät. angeschlossen ist), wenn der Windows XP-Server abgeschaltet ist? Müsste man doch eigentlich.