Auslagerungsdatei wird nicht kleiner
Hallo zusammen,
gestern hat jemand auf einem unserer Terminalserver (Windows Server 2012 R2) eine Anwendung gestartet, die den RAM extrem belastet hat. Dabei ist die pagefile.sys auf 108 GB angewachsen und der belegte Festplattenplatz auf C: liegt nun bei 96%. Nachdem er die Anwendung beendet hat, ist sein Speicherverbrauch wieder auf normal gegangen, aber die pagefile.sys ist immer noch so riesig. Ich hätte gedacht, dass das System irgendwann selbst merkt, dass so einige riesige Datei nicht benötigt wird und passt sie entsprechend an. Aber da warte ich nun 20 Stunden vergeblich drauf... auf dem anderen TS ist die Datei nur 12 GB groß, das wäre normal.
Hilft hier nur ein Serverneustart?
Vielen Dank für hilfreiche Tipps!
gestern hat jemand auf einem unserer Terminalserver (Windows Server 2012 R2) eine Anwendung gestartet, die den RAM extrem belastet hat. Dabei ist die pagefile.sys auf 108 GB angewachsen und der belegte Festplattenplatz auf C: liegt nun bei 96%. Nachdem er die Anwendung beendet hat, ist sein Speicherverbrauch wieder auf normal gegangen, aber die pagefile.sys ist immer noch so riesig. Ich hätte gedacht, dass das System irgendwann selbst merkt, dass so einige riesige Datei nicht benötigt wird und passt sie entsprechend an. Aber da warte ich nun 20 Stunden vergeblich drauf... auf dem anderen TS ist die Datei nur 12 GB groß, das wäre normal.
Hilft hier nur ein Serverneustart?
Vielen Dank für hilfreiche Tipps!
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24 Kommentare
Neuester Kommentar
Dabei ist die pagefile.sys auf 108 GB angewachsen
Pagefile mit einer festen min. und max. Größe für das Pagefile setzen, und dann reboot.Hilft hier nur ein Serverneustart?
Jepp.und der belegte Festplattenplatz auf C: liegt nun bei 96%.
Dann sollte man schon mal ernsthaft über eine Erweiterung nachdenken ...Zitat von @146707:
Dabei ist die pagefile.sys auf 108 GB angewachsen
Pagefile mit einer festen min. und max. Größe für das Pagefile setzen, und dann reboot.Hilft hier nur ein Serverneustart?
Jepp.und der belegte Festplattenplatz auf C: liegt nun bei 96%.
Dann sollte man schon mal ernsthaft über eine Erweiterung nachdenken ...Und darüber, daß Auslagerungsdateien auf Systemkritischen Partitionen (=C nur in der minimalen Größe vorhanden sein sollten und der Rest auf anderen, wenn nihct gar dedizierten Partitionen.
Also: Maximale Größe setzen, ggf eine dedizierte Partition dafür anlegen und neu starten.
lks
Aus performancetechnischen Gründen würde ich eher den RAM erweitern. Pagefiles zu erzeugen braucht deutlich mehr Zeit als RAM zu belegen ;c)
Da wäre es gut schon vorher zu reagieren, z.B. sobald eine der falschenhalspotenten Komponenten 75% erreicht. Heute ist es eine Pagefile, morgen vielleicht der Ausfall eines anderen Servers, dessen Recourcen auf seine benachtbarten Server umgezogen werden müssen.
Da wäre es gut schon vorher zu reagieren, z.B. sobald eine der falschenhalspotenten Komponenten 75% erreicht. Heute ist es eine Pagefile, morgen vielleicht der Ausfall eines anderen Servers, dessen Recourcen auf seine benachtbarten Server umgezogen werden müssen.
Zitat von @146707:
und der belegte Festplattenplatz auf C: liegt nun bei 96%.
Dann sollte man schon mal ernsthaft über eine Erweiterung nachdenken ...OT aber: warum?
Ein Terminalserver, welcher im regulären Betrieb 90GB freien Speicherplatz auf der Systempartition hat... warum sollte man da ernsthaft über eine Erweiterung nachdenken?
Weil 90GB schnell voll werden können, siehe Pagefile, siehe meinen letzten Kommentar. Es gibt noch viele Situationen wann viel Plattenplatz benötigt wird, z.B. bei einem großen Update. Der Faktor Mensch (TS User) erledigt auch gute Arbeiten, wenn es darum geht Plattenplatz zu verschwenden.
Und: Weil es kaum noch was kostet :c)
Und: Weil es kaum noch was kostet :c)
Zitat von @ichbindernikolaus:
OT aber: warum?
Ein Terminalserver, welcher im regulären Betrieb 90GB freien Speicherplatz auf der Systempartition hat... warum sollte man da ernsthaft über eine Erweiterung nachdenken?
Weil der Nikolaus das so sagt. 🙈 🐟OT aber: warum?
Ein Terminalserver, welcher im regulären Betrieb 90GB freien Speicherplatz auf der Systempartition hat... warum sollte man da ernsthaft über eine Erweiterung nachdenken?
Moin,
Auf jeden Fall. Vor einigen Jahren wurde ich mal von einem Kollegen (Nebenbeiadmin einer kleinen Firma) hinzugezogen, weil er sich keinen Rat mehr wusste. Das Fehlerbild: Frisch erzeugte Verzeichnisse, die gerade mit Dateien befüllt wurden, konnten bis zu einer halben Stunde lang nicht umbenannt werden, obwohl keine Datei mehr geöffnet war. Lösung des Problems: Der Server war so mit Aus- und Einlagern der Pages beschäftigt, dass er keine Zeit mehr hatte, den Lock vom Verzeichnis zu entfernen. Genug Speicher reingestopft und gut war.
Interessant wäre hier, vom TO zu erfahren, wieviel Speicher der TS bei wievielen Usern und welchen Anwendungen denn so hat. Wenn der die Datei so groß wird und der Server sie "vorsichtshalber" so groß belässt, dürfte der Speicher vollkommen unterdimensioniert sein. IMHO sollte ein Server möglichst nie auslagern.
Liebe Grüße
Erik
Zitat von @NordicMike:
Aus performancetechnischen Gründen würde ich eher den RAM erweitern. Pagefiles zu erzeugen braucht deutlich mehr Zeit als RAM zu belegen ;c)
Aus performancetechnischen Gründen würde ich eher den RAM erweitern. Pagefiles zu erzeugen braucht deutlich mehr Zeit als RAM zu belegen ;c)
Auf jeden Fall. Vor einigen Jahren wurde ich mal von einem Kollegen (Nebenbeiadmin einer kleinen Firma) hinzugezogen, weil er sich keinen Rat mehr wusste. Das Fehlerbild: Frisch erzeugte Verzeichnisse, die gerade mit Dateien befüllt wurden, konnten bis zu einer halben Stunde lang nicht umbenannt werden, obwohl keine Datei mehr geöffnet war. Lösung des Problems: Der Server war so mit Aus- und Einlagern der Pages beschäftigt, dass er keine Zeit mehr hatte, den Lock vom Verzeichnis zu entfernen. Genug Speicher reingestopft und gut war.
Interessant wäre hier, vom TO zu erfahren, wieviel Speicher der TS bei wievielen Usern und welchen Anwendungen denn so hat. Wenn der die Datei so groß wird und der Server sie "vorsichtshalber" so groß belässt, dürfte der Speicher vollkommen unterdimensioniert sein. IMHO sollte ein Server möglichst nie auslagern.
Liebe Grüße
Erik
Zitat von @erikro:
Interessant wäre hier, vom TO zu erfahren, wieviel Speicher der TS bei wievielen Usern und welchen Anwendungen denn so hat. Wenn der die Datei so groß wird und der Server sie "vorsichtshalber" so groß belässt, dürfte der Speicher vollkommen unterdimensioniert sein. IMHO sollte ein Server möglichst nie auslagern.
Interessant wäre hier, vom TO zu erfahren, wieviel Speicher der TS bei wievielen Usern und welchen Anwendungen denn so hat. Wenn der die Datei so groß wird und der Server sie "vorsichtshalber" so groß belässt, dürfte der Speicher vollkommen unterdimensioniert sein. IMHO sollte ein Server möglichst nie auslagern.
Sollte. Aber wenn eine Anwendung Amok läuft passiert das ganz schnell, selbst wenn üblicherweise genug RAM da ist. Deswegen setzt man Limits.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Sollte. Aber wenn eine Anwendung Amok läuft passiert das ganz schnell, selbst wenn üblicherweise genug RAM da ist. Deswegen setzt man Limits.
Zitat von @erikro:
Interessant wäre hier, vom TO zu erfahren, wieviel Speicher der TS bei wievielen Usern und welchen Anwendungen denn so hat. Wenn der die Datei so groß wird und der Server sie "vorsichtshalber" so groß belässt, dürfte der Speicher vollkommen unterdimensioniert sein. IMHO sollte ein Server möglichst nie auslagern.
Interessant wäre hier, vom TO zu erfahren, wieviel Speicher der TS bei wievielen Usern und welchen Anwendungen denn so hat. Wenn der die Datei so groß wird und der Server sie "vorsichtshalber" so groß belässt, dürfte der Speicher vollkommen unterdimensioniert sein. IMHO sollte ein Server möglichst nie auslagern.
Sollte. Aber wenn eine Anwendung Amok läuft passiert das ganz schnell, selbst wenn üblicherweise genug RAM da ist. Deswegen setzt man Limits.
Vollkommen einverstanden. Ich richte das so ein, dass es eine eigene Partition gibt und eine pagefile.sys die fest eingestellt so groß ist wie das RAM selbst. Wenn das volläuft, beschweren sich die User ganz schnell über die Meldung "Nicht genügend Arbeitsspeicher vorhanden".
Zitat von @146707:
Sind wir jetzt hier in der Hauptschule, wo andere wegen ihres Namens angemacht werden? Wie alt bist du, 12?Zitat von @ichbindernikolaus:
OT aber: warum?
Ein Terminalserver, welcher im regulären Betrieb 90GB freien Speicherplatz auf der Systempartition hat... warum sollte man da ernsthaft über eine Erweiterung nachdenken?
Weil der Nikolaus das so sagt. 🙈 🐟OT aber: warum?
Ein Terminalserver, welcher im regulären Betrieb 90GB freien Speicherplatz auf der Systempartition hat... warum sollte man da ernsthaft über eine Erweiterung nachdenken?
Zitat von @NordicMike:
Weil 90GB schnell voll werden können, siehe Pagefile, siehe meinen letzten Kommentar. Es gibt noch viele Situationen wann viel Plattenplatz benötigt wird, z.B. bei einem großen Update. Der Faktor Mensch (TS User) erledigt auch gute Arbeiten, wenn es darum geht Plattenplatz zu verschwenden.
Und: Weil es kaum noch was kostet :c)
- Pagefile? War ein Bug, das muss (und kann) man kaum oder nicht einkalkulieren.Weil 90GB schnell voll werden können, siehe Pagefile, siehe meinen letzten Kommentar. Es gibt noch viele Situationen wann viel Plattenplatz benötigt wird, z.B. bei einem großen Update. Der Faktor Mensch (TS User) erledigt auch gute Arbeiten, wenn es darum geht Plattenplatz zu verschwenden.
Und: Weil es kaum noch was kostet :c)
- Ausfall eines anderen Servers: Was willst du denn da bei einem Terminalserver groß Daten umziehen? Entweder es sind identische Systeme in einem Cluster, oder es ist ein TS mit Spezialsoftware für wenige Benutzer. Aber dann zieh ich fix das Backup raus bevor ich da irgendwas migriere oder neu aufsetze.
- großes Update? Was für ein Update soll das denn sein? Und selbst wenn... dann weiß ich das vorher und passe die VM(s) entsprechend an, lasse den Platz aber nicht die ganze Zeit ungenutzt "herumliegen".
- TS User: erzeugen auf einem TS kaum nennenswerte Datenmengen, da die Benutzerprofile anderswo gespeichert sind. Oder man hat eine große Umgebung und bootet die Terminalserver alle X Tage/Wochen aus einem Image neu, die wiederrum alle auf einem Goldenimage basieren.
- kostet kaum was: kommt darauf an, oder? Bei einem 10k-SAN stimme ich zu, fällt nicht groß ins Gewicht. Bei einem AllFlash-SAN kann das aber ganz schnell anders aussehen, wenn da zB bei 20 Terminalservern je 200GB einfach ungenutzt rumgammeln.
Partitionen vergrößern ist pillepalle, Partition verkleinern ist vermeidbare Arbeit und Stress.
Und wenn dann an einem anderen System 500GB Speicher fehlen und man erst teuer physischen Speicher nachkaufen muss, wirds blöd.
So sehe ich das zumindest.
Alles richtig, aber nur bei einer bestimmten Anwendung.
Es ist aber auch eine Designfrage: Während ein Hypervisor VMs mit festem zugesicherten Plattenplatz tragen muss (z.B. weil die VMs an andere Personen abgegeben oder vermietet wurden), können andere Hypervisoren den freien Plattenplatz sharen. Die VM Dateien werden erst größer, wenn der Platz auch belegt wird. So muss ich nicht für jede VM 100GB frei halten, sondern kann für 20 VMs 400GB frei halten und jede VM zeigt 400GB frei an und wird jahrelang keine Probleme bekommen. Und wenn es doch langsam knapp wird, kommen einfach zwei billige SSDs dazu.
Nicht jeder steuert mit seiner alleinigen Eigenverantwortung ein Netzwerk in einer Größenordnung, wie in Deinen Beispielen. Gerade kleine Administratoren kämpfen mit historisch bedingten Altlasten, sodaß man nicht überall ein sauberes Enterprise Netzwerk hoch ziehen kann. Wenn er dabei nur für einen Teil des Netzwerks verantwortlich ist, kann er nicht viel ausrichten um alles perfekt zusammen spielen zu lassen. z.B. in einem Linux+Windows gemischten Netzwerk, bei dem sich die Linux Administratoren weigern ihre Server in die Windows Domain einzugliedern (Windows ist böse, teuer und gefährlich). Zentrale Benutzerprofilspeicher sind dabei die ersten Opfer.
Pagefile? War ein Bug, das muss (und kann) man kaum oder nicht einkalkulieren.
Deswegen hat die Tage jemand diesen Beitrag eröffnet. Vollgelaufen.Ausfall eines anderen Servers: Was willst du denn da bei einem Terminalserver groß Daten umziehen?
Ich fahre nur wenige Hypervisoren. z.B. an einem Standort 2 Stk. Beide tragen verschiedene VMs (auch einige RDPs) und haben trotzdem ca 50% RAM frei. Wenn ein Hypervisor ausfällt, verschiebe ich die VMs auf den anderen Hypervisor und bestelle mir gemütlich Ersatz (keine Cluster oder Broker im Einsatz). Wie mit dem RAM, so auch mit dem Plattenplatz. 2TB SSDs kosten ja wirklich nichts mehr, ich erinnere mich noch an die ersten 5MB Festplatten und deren 5-stelligen D-Mark Preise.dann weiß ich das vorher und passe die VM(s) entsprechend an
Das vorher zu ermitteln würde mir zu viel Arbeit machen. Ich lasse einfach 300GB-400GB Luft pro Hypervisor für sowas. Ab und zu braucht man ja auch noch eine VM zum herumprobieren, also Luft ist nie verkehrt. Es kommen auch ständig neue User hinzu, da will ich nicht erst das Plattenherumorganisieren anfangen. 90GB wäre mir da viel zu wenig und ich müsste bei jeder Aktion aufpassen.Es ist aber auch eine Designfrage: Während ein Hypervisor VMs mit festem zugesicherten Plattenplatz tragen muss (z.B. weil die VMs an andere Personen abgegeben oder vermietet wurden), können andere Hypervisoren den freien Plattenplatz sharen. Die VM Dateien werden erst größer, wenn der Platz auch belegt wird. So muss ich nicht für jede VM 100GB frei halten, sondern kann für 20 VMs 400GB frei halten und jede VM zeigt 400GB frei an und wird jahrelang keine Probleme bekommen. Und wenn es doch langsam knapp wird, kommen einfach zwei billige SSDs dazu.
TS User: erzeugen auf einem TS kaum nennenswerte Datenmengen, da die Benutzerprofile anderswo gespeichert sind.
In Deinem Fall. Solche Beiträge würden nicht existieren, wenn alle so aufgebaut wären.Bei einem AllFlash-SAN
Ich schätze den TO nicht so ein, dass er so etwas fährt. Dann würden ganz andere Fragen auftauchen, aber nicht diese.Nicht jeder steuert mit seiner alleinigen Eigenverantwortung ein Netzwerk in einer Größenordnung, wie in Deinen Beispielen. Gerade kleine Administratoren kämpfen mit historisch bedingten Altlasten, sodaß man nicht überall ein sauberes Enterprise Netzwerk hoch ziehen kann. Wenn er dabei nur für einen Teil des Netzwerks verantwortlich ist, kann er nicht viel ausrichten um alles perfekt zusammen spielen zu lassen. z.B. in einem Linux+Windows gemischten Netzwerk, bei dem sich die Linux Administratoren weigern ihre Server in die Windows Domain einzugliedern (Windows ist böse, teuer und gefährlich). Zentrale Benutzerprofilspeicher sind dabei die ersten Opfer.
Das ist wie immer relativ.
2 x Original Fujitsu 64GB (1x64GB) 2Rx4 DDR4-2933 R ECC = 4.332,00 Euro Liste zzgl. Mwst.
Stefan
2 x Original Fujitsu 64GB (1x64GB) 2Rx4 DDR4-2933 R ECC = 4.332,00 Euro Liste zzgl. Mwst.
Stefan
Ich glaube, @NordicMike meinte Festplattenplatz ;)
Oder speicherst du deine Daten immer im RAM? :D
MfG
Oder speicherst du deine Daten immer im RAM? :D
MfG
Moin,
Wo kaufst Du denn ein? Ich habe das für rund 1.200,--€ inkl. Mwst gefunden.
https://www.galaxus.de/de/s1/product/fujitsu-ser-2rx4-ddr4-2933-r-ecc-bu ...
Liebe Grüße
Erik
Zitat von @StefanKittel:
Das ist wie immer relativ.
2 x Original Fujitsu 64GB (1x64GB) 2Rx4 DDR4-2933 R ECC = 4.332,00 Euro Liste zzgl. Mwst.
Das ist wie immer relativ.
2 x Original Fujitsu 64GB (1x64GB) 2Rx4 DDR4-2933 R ECC = 4.332,00 Euro Liste zzgl. Mwst.
Wo kaufst Du denn ein? Ich habe das für rund 1.200,--€ inkl. Mwst gefunden.
https://www.galaxus.de/de/s1/product/fujitsu-ser-2rx4-ddr4-2933-r-ecc-bu ...
Liebe Grüße
Erik
Zitat von @StefanKittel:
lesen... >>Liste<< und >>xx<< und >>64GB<<
Und mein EK direkt bei Fujitsu liegt unter Deinem Preis
lesen... >>Liste<< und >>xx<< und >>64GB<<
Und mein EK direkt bei Fujitsu liegt unter Deinem Preis
Und hast Du auch Kunden, die den Mondpreis der Liste bezahlen?
Ja, Du nicht?
Ist ja immer die Frage was man verkauft. Nur ein RAM-Modul in einer Box oder halt mehr.
Ist ja immer die Frage was man verkauft. Nur ein RAM-Modul in einer Box oder halt mehr.
Hardware habe ich noch nie verkauft. Da waren die Margen zu klein. Aber wenn ich das so lese ... Jetzt bin ich glücklich in der Festanstellung.
Zitat von @erikro:
Hardware habe ich noch nie verkauft. Da waren die Margen zu klein.
Hardware habe ich noch nie verkauft. Da waren die Margen zu klein.
Dann hast Du was falsch gemacht.
Man verkauft Hardware nur zusammen mit Dientsleistungen. Sonst lohnt es sich nicht.
lks
PS: Ich stelle es meinen Kunden es immer frei sich die Hardware auch woanders zu holen, wo sie billiger ist. Trotzdem ordern viele bei mir.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Dann hast Du was falsch gemacht.
Man verkauft Hardware nur zusammen mit Dientsleistungen. Sonst lohnt es sich nicht.
Hardware habe ich noch nie verkauft. Da waren die Margen zu klein.
Dann hast Du was falsch gemacht.
Man verkauft Hardware nur zusammen mit Dientsleistungen. Sonst lohnt es sich nicht.
Ich habe lieber die Dienstleistung ohne die HW verkauft.
Zitat von @erikro:
Ich habe lieber die Dienstleistung ohne die HW verkauft.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Dann hast Du was falsch gemacht.
Man verkauft Hardware nur zusammen mit Dientsleistungen. Sonst lohnt es sich nicht.
Hardware habe ich noch nie verkauft. Da waren die Margen zu klein.
Dann hast Du was falsch gemacht.
Man verkauft Hardware nur zusammen mit Dientsleistungen. Sonst lohnt es sich nicht.
Ich habe lieber die Dienstleistung ohne die HW verkauft.
Dann hast Du das Problem, bei falscher Hardware die Schuld zugeschoben zu bekommen, wenn Deine Dienstleistung nicht gewünschten Erfolg zeigt.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Dann hast Du das Problem, bei falscher Hardware die Schuld zugeschoben zu bekommen, wenn Deine Dienstleistung nicht gewünschten Erfolg zeigt.
Dann hast Du das Problem, bei falscher Hardware die Schuld zugeschoben zu bekommen, wenn Deine Dienstleistung nicht gewünschten Erfolg zeigt.
Die Beratung, welche HW gekauft werden soll, gehörte natürlich zu DL dazu.