Backup eines Linux Fileservers
Ich möchte eine Backup Lösung für einen Linux File Server realisieren.
Auf dem Server läuft Suse, die Daten werden per Samba Server bereitgestellt.
Hierzu habe ich ein paar grundsätzliche Fragen.
Was sollte gesichert werden? Es ändern sich ja eigentlich nur die Daten Samba Shares. Sollten also auch nur diese Daten täglich gesichert werden? Die wichtigesten config Files müssen ja nicht ständig mitgesichert werden, da sie sich nicht verändern. Ich denke ein Image der Platte ist hier sinnvoller oder?
Wenn nur die Daten der Samba Shares gesichert werden sollen, muss hierfür der Samba Server gestoppt werden?
Die Sicherung soll auf einen Streamer erfolgen, wieviele Medien sind hier sinnvoll? Es soll immer ein Vollbackup gemacht werden. Da müssten doch theoretisch zwei Bänder reichen oder?
Auf dem Server läuft Suse, die Daten werden per Samba Server bereitgestellt.
Hierzu habe ich ein paar grundsätzliche Fragen.
Was sollte gesichert werden? Es ändern sich ja eigentlich nur die Daten Samba Shares. Sollten also auch nur diese Daten täglich gesichert werden? Die wichtigesten config Files müssen ja nicht ständig mitgesichert werden, da sie sich nicht verändern. Ich denke ein Image der Platte ist hier sinnvoller oder?
Wenn nur die Daten der Samba Shares gesichert werden sollen, muss hierfür der Samba Server gestoppt werden?
Die Sicherung soll auf einen Streamer erfolgen, wieviele Medien sind hier sinnvoll? Es soll immer ein Vollbackup gemacht werden. Da müssten doch theoretisch zwei Bänder reichen oder?
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Content-ID: 6992
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Ausgedruckt am: 27.12.2024 um 11:12 Uhr
5 Kommentare
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Wieviel Medien Du benötigst, hängt natürlich von der Datenmenge ab- logisch.
Ich halte generell nix von Streamern, aber das ist meine persönlich Meinung. Ich präferiere eher via USB2.0/Firewire angeschlossene Wechselplatten. Die sind besser zu skalieren und um einiges preisgünstiger.
Welche Backupstrategie Du verwendest, hängt vom Anwendungsfall ab. Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, und die Datenmenge im überschaubaren Rahmen liegt, würde ich ein Komplettbackup der dynamischen Inhalte empfehlen, also die Shares und die Logfiles. Bei den Configfiles reicht es, die einmal zu sichern, auf CD zu toasten o.ä. Da ist TAR Dein Freund.
Bedenke bitte, dass, wenn Du ACLs verwendest, diese nicht mitgesichert werden! Das ist momentan ein echtes Samba-Manko.
Ich halte generell nix von Streamern, aber das ist meine persönlich Meinung. Ich präferiere eher via USB2.0/Firewire angeschlossene Wechselplatten. Die sind besser zu skalieren und um einiges preisgünstiger.
Welche Backupstrategie Du verwendest, hängt vom Anwendungsfall ab. Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, und die Datenmenge im überschaubaren Rahmen liegt, würde ich ein Komplettbackup der dynamischen Inhalte empfehlen, also die Shares und die Logfiles. Bei den Configfiles reicht es, die einmal zu sichern, auf CD zu toasten o.ä. Da ist TAR Dein Freund.
Bedenke bitte, dass, wenn Du ACLs verwendest, diese nicht mitgesichert werden! Das ist momentan ein echtes Samba-Manko.
Die Config dateien kannste auf eine cd-r sichern. Die Logdateien würde ich auch tägloch sichern.
Und die Quota Paramter falls du das benutzte
Wieviel bäner du braucht, hängt davon ab A was für ein Stramer du benutzte B Mit was für Bänder du arbeitest und C wieviel Daten zu sichern sind. Was zu beachten ist, das tar probelme mit ACL's und den SonderAtributen. Die must du denn mit einem trick sichern. falls du eins von den beiden benutzte.
Ansonsten sind Bänder völlig ok und unter Linux Probelemlos.
Und die Quota Paramter falls du das benutzte
Wieviel bäner du braucht, hängt davon ab A was für ein Stramer du benutzte B Mit was für Bänder du arbeitest und C wieviel Daten zu sichern sind. Was zu beachten ist, das tar probelme mit ACL's und den SonderAtributen. Die must du denn mit einem trick sichern. falls du eins von den beiden benutzte.
Ansonsten sind Bänder völlig ok und unter Linux Probelemlos.