Datensicherung a la Plug and Play
Mahlzeit!
Ich bin gerade auf der Suche nach einer guten Lösung für die Datensicherung.
-> Wir haben 1 Server und 4 Clients, wobei die Clients einzeln über Acronis TIH
gesichert werden. Allerdings haben wir im Betrieb ausschließlich 'Anwender (DAUs)',
die aber in der Lage sein sollten, die Datensicherung selbstständig durchzuführen.
Daher wäre es perfekt, wenn sich der Server in vorbestimmten Zeitintervallen an einem der Clients
meldet (Pop-Up o.Ä.) und der 'User' nur noch ein Sicherungsmedium am PC anschließen
muss, damit die Sicherung startet.
Gibt es dafür eine Lösung?
LG
Jane
Ich bin gerade auf der Suche nach einer guten Lösung für die Datensicherung.
-> Wir haben 1 Server und 4 Clients, wobei die Clients einzeln über Acronis TIH
gesichert werden. Allerdings haben wir im Betrieb ausschließlich 'Anwender (DAUs)',
die aber in der Lage sein sollten, die Datensicherung selbstständig durchzuführen.
Daher wäre es perfekt, wenn sich der Server in vorbestimmten Zeitintervallen an einem der Clients
meldet (Pop-Up o.Ä.) und der 'User' nur noch ein Sicherungsmedium am PC anschließen
muss, damit die Sicherung startet.
Gibt es dafür eine Lösung?
LG
Jane
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 164488
Url: https://administrator.de/forum/datensicherung-a-la-plug-and-play-164488.html
Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 02:12 Uhr
23 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
ein Vorschlag wäre:
Am Server in der Aufgabenplanung eMails losschicken zum Zeitpunkt x, die die Mitarbeiterauffordert erinnert die Sicherung zu starten. Auf den XP Clients eine Batch hinterlegen die NTBackup das System oder-was-auch-immer-sichern lässt, das Sicherungsmedium, so denn es USB ist z.B. per USB Drive Letter Manager, die Laufwerksbuchstaben festkloppen.
Das wäre bis auf den USBDLM mit Boardmitteln.
Grüße
EDIT: der erste Teil funktioniert natürlich nur, wenn die Clients überhaupt eMail benutzen und der Server an einen SMTP-Server rankommt.
ein Vorschlag wäre:
Am Server in der Aufgabenplanung eMails losschicken zum Zeitpunkt x, die die Mitarbeiter
Das wäre bis auf den USBDLM mit Boardmitteln.
Grüße
EDIT: der erste Teil funktioniert natürlich nur, wenn die Clients überhaupt eMail benutzen und der Server an einen SMTP-Server rankommt.
soll den jeder der 4 Clients eine Komplettsicherung vom Server haben?
Ich würde die Clients außen vor lassen, mir ein NAS kaufen (eine Buffalo Linkstation gibts schon für um die 100 Euro). Die stöpselst du irgendwo im Haus ans Netz und lässt die tägliche Sicherung des Servers darauf machen. Die läuft dann immer, egal ob ein User an die Sicherung denkt, oder nicht.
Ich würde die Clients außen vor lassen, mir ein NAS kaufen (eine Buffalo Linkstation gibts schon für um die 100 Euro). Die stöpselst du irgendwo im Haus ans Netz und lässt die tägliche Sicherung des Servers darauf machen. Die läuft dann immer, egal ob ein User an die Sicherung denkt, oder nicht.
über Remote-Desktop?
ich würde mich beim sichern nicht auf meine Clients versichern, es sei denn, die Serverdaten sind nicht so wichtig.
Ich würde folgendes machen:
1. Hast Du beim Win 2008 Server n astreines Backupprogramm mit bei, mit dem du den Server auch ohne Neuinstallation kpl. neu auf ein blankes System zurückspielen kannst. Das würde ich nutzen.
2. Die Daten würde ich auf die oben beschriebene Linkstation speichern, und zwar per Task täglich zur gleichen Zeit. Dafür würde ich pro Wochentag eine eigene Datensicherung anlegen (also 5 Ordner auf Platte, mo , die ...) und als Option bei den Sicherungen einstellen, vorhandene überschreiben. Damit hast du die letzten 5 Wochentage gesichert. Die Linkstation würde ich auf Raid1 stellen, um eine Ausfallsicherheit zu gewährleisten.
3. Dann würde ich mir noch 2 identische einfache externe USB-Platten zuelegen und würde die abwechselnd per USB an die Linkstation anschließen. Auf der Linkstation befindet sich TimeMachine. Damit kannst Du einstellen, dass z. B. jeden Samstag deine komplette Sicherung von der Woche von der Linkstation auf die anhängende externe Festplatte gespeichert wird. Somit hast du dann schon Zugriff auf die Datensicherungen der letzten 2 Wochen.
4. Ich würde dann noch diese externe Festplatte wöchentlich, nachdem sie die Sicherung drauf hat, wechseln und immer eine woanders lagern (mitnehmen), damit ich auch noch eine Datensicherung für den worst case habe (z. B. Gebäude brennt ab)
Kosten dafür wären vielleicht 300 Euro für die 3 Platten und damit hättest du eigentlich eine ziemlich sichere billige Serversicherung.
Wie gesagt, je nachdem, wie wichtig die Daten auf dem Server sind.
ich würde mich beim sichern nicht auf meine Clients versichern, es sei denn, die Serverdaten sind nicht so wichtig.
Ich würde folgendes machen:
1. Hast Du beim Win 2008 Server n astreines Backupprogramm mit bei, mit dem du den Server auch ohne Neuinstallation kpl. neu auf ein blankes System zurückspielen kannst. Das würde ich nutzen.
2. Die Daten würde ich auf die oben beschriebene Linkstation speichern, und zwar per Task täglich zur gleichen Zeit. Dafür würde ich pro Wochentag eine eigene Datensicherung anlegen (also 5 Ordner auf Platte, mo , die ...) und als Option bei den Sicherungen einstellen, vorhandene überschreiben. Damit hast du die letzten 5 Wochentage gesichert. Die Linkstation würde ich auf Raid1 stellen, um eine Ausfallsicherheit zu gewährleisten.
3. Dann würde ich mir noch 2 identische einfache externe USB-Platten zuelegen und würde die abwechselnd per USB an die Linkstation anschließen. Auf der Linkstation befindet sich TimeMachine. Damit kannst Du einstellen, dass z. B. jeden Samstag deine komplette Sicherung von der Woche von der Linkstation auf die anhängende externe Festplatte gespeichert wird. Somit hast du dann schon Zugriff auf die Datensicherungen der letzten 2 Wochen.
4. Ich würde dann noch diese externe Festplatte wöchentlich, nachdem sie die Sicherung drauf hat, wechseln und immer eine woanders lagern (mitnehmen), damit ich auch noch eine Datensicherung für den worst case habe (z. B. Gebäude brennt ab)
Kosten dafür wären vielleicht 300 Euro für die 3 Platten und damit hättest du eigentlich eine ziemlich sichere billige Serversicherung.
Wie gesagt, je nachdem, wie wichtig die Daten auf dem Server sind.
Hallo Jane,
machs genauso wie in Reiner`s Posting direkt über meinem.
Das kostet dich mit Abstand am wenigsten Geld, läuft alles automatisiert
(außer USB Platte wechseln) und funktioniert einfach wie es soll.
Die Erfahrung zeigt nämlich, das wenn so etwas wichtiges wie ein Backup
nicht automatisiert wird, es garnicht, selten oder zumindest unregelmäßig
gemacht wird.
Und sind wir mal ehrlich, wenn ein Mitarbeiter gerade im Stress ist, dann
geht ihm eine E-Mail die ihn an das Backup erinnern soll, geflegt am Allerwertesten
vorbei, genauso wie alle anderen E-Mails auch, wenn er im Stress daran
gedacht hat, seinen E-Mail Client überhaupt zu starten...
Die 2. Platte würde ich in einem Bankschließfach oder bei einem der GF´s Zuhause
einbunkern. Beides hat natürlich Vor und Nachteile, wobei die Lagerung bei einem GF
wohl idR. ausreichen sollte.
Mfg.
machs genauso wie in Reiner`s Posting direkt über meinem.
Das kostet dich mit Abstand am wenigsten Geld, läuft alles automatisiert
(außer USB Platte wechseln) und funktioniert einfach wie es soll.
Die Erfahrung zeigt nämlich, das wenn so etwas wichtiges wie ein Backup
nicht automatisiert wird, es garnicht, selten oder zumindest unregelmäßig
gemacht wird.
Und sind wir mal ehrlich, wenn ein Mitarbeiter gerade im Stress ist, dann
geht ihm eine E-Mail die ihn an das Backup erinnern soll, geflegt am Allerwertesten
vorbei, genauso wie alle anderen E-Mails auch, wenn er im Stress daran
gedacht hat, seinen E-Mail Client überhaupt zu starten...
Die 2. Platte würde ich in einem Bankschließfach oder bei einem der GF´s Zuhause
einbunkern. Beides hat natürlich Vor und Nachteile, wobei die Lagerung bei einem GF
wohl idR. ausreichen sollte.
Mfg.
In der Praxis hat sich gezeigt, dass der beste Aufbewahrungsort der 2. Platte der PKW-Kofferaum vom "Plattenaustauscher" ist, da bei den anderen Wegen garantiert immer einer vergisst, die Platte mitzubringen Je nachdem, wie wichtig die Serverdaten sind und wie oft sie geändert werden, reicht ein Tausch auch monatlich. Wenn du ein vernünftiges Internet an der Hand hast und die Datensicherung nicht all zu groß ist, könntest Du die Kopie der Sicherung auch per FTP auf einem entfernten Servre speichern. Dann brauchst du nicht mal Platten wechseln.
Ansonsten zu deinem Ursprung, bei 4 Rechnern vertraut ihr Euch sicher alle gegenseitig, aber ich würde nie nie nie nie nie einem Clienten Rechte geben, mit denen er auf dem Server "produktiv" arbeiten kann. Also Datensicherungen machen, zurückspielen (wichtige Daten löschen). Ich würde bei solchen Überlegungen immer genau andersrum denken und sagen "ich gebe dem Server per Task täglich den Befehl, dieses oder jedes bei dem Clienten zu machen".
Ansonsten zu deinem Ursprung, bei 4 Rechnern vertraut ihr Euch sicher alle gegenseitig, aber ich würde nie nie nie nie nie einem Clienten Rechte geben, mit denen er auf dem Server "produktiv" arbeiten kann. Also Datensicherungen machen, zurückspielen (wichtige Daten löschen). Ich würde bei solchen Überlegungen immer genau andersrum denken und sagen "ich gebe dem Server per Task täglich den Befehl, dieses oder jedes bei dem Clienten zu machen".
Zitat von @Reiner.Zufall:
1. Hast Du beim Win 2008 Server n astreines Backupprogramm mit bei, mit dem du den Server auch ohne Neuinstallation kpl. neu auf
Wenn ich den TO richtig verstanden habe, dann geht es um die Sicherung der Clients:1. Hast Du beim Win 2008 Server n astreines Backupprogramm mit bei, mit dem du den Server auch ohne Neuinstallation kpl. neu auf
der 'User' nur noch ein Sicherungsmedium am PC anschließen muss, damit die Sicherung startet.
der beste Aufbewahrungsort der 2. Platte der PKW-Kofferaum
hmm, einmal heftig gebremst und die HDD ist hinüber, außer vllt. die wird in einer Schaumstoffverpackung transportiert. Die eine Woche oder einen Monat im Auto zu kutschieren halte ich für nicht sooo pralle. Es soll ja auch noch vorkommen, dass das Vehikel geklaut wurde Grüße
Wenns nur um die Clients geht, würde ich es auch so machen. Allerdings für jeden Client einen Ordner statt Mo, Die ... und dann mit dem NT-Backup von Win. oder Acronis per Task an den Client-PCs einstellen, dass einmal wöchentlich bei Anmeldung eine Datensicherung des Client-PC angestoßen wird und dieses dann auf der Linkstation gesichert wird. Aber alles eben so, dass es automatisch abläuft und die "Fehlerquelle Mensch" schon mal ausgeschaltet ist.
Connor mit dem Auto hast du wohl Recht. Gemäß Murphy würde ich dann sicher an dem Tag, nachdem das Gebäude abgebrannt ist und ich mit der Datensicherung zum neuen Server eile, einen Autounfall haben.
Bleibt also noch rauszufinden, wie man dann die letzte vorhandene Sicherung wirklich sicher vom Schließfach oder Chef zurück zum Server bekommt. (Nicht das der Bote beim Überbringen der Platte stoplert und sie auf den Boden schmeißt.)
Connor mit dem Auto hast du wohl Recht. Gemäß Murphy würde ich dann sicher an dem Tag, nachdem das Gebäude abgebrannt ist und ich mit der Datensicherung zum neuen Server eile, einen Autounfall haben.
Bleibt also noch rauszufinden, wie man dann die letzte vorhandene Sicherung wirklich sicher vom Schließfach oder Chef zurück zum Server bekommt. (Nicht das der Bote beim Überbringen der Platte stoplert und sie auf den Boden schmeißt.)
Und was ist wenn der User mal Urlaub, Schnupfen oder sonstwas hat und nicht da ist und du genau von der Woche eine Datensicherung brauchst?
Dann mach es doch ganz einfach und hänge die externe Platte an den Server. Dort stellst Du ein, dass automatisch jeden Tag in einen Ordner ein überschreibbares Backup gemacht wird. Dann hast du immer die Sicherung der letzten 5 Tage und brauchst keinem Client oder sonstwen belästigen. Der Anwender hat da gar nix mit zu tun. Den lässt du außen vor. D. h. dem der Mails empfangen kann, dem kann das Backupprogramm nach der Sicherung immer eine Mail schicken, ob die Sicherung erfolgreich war oder nicht.
Der Server stellt nix fest, der ist doof. (Meine jedenfalls hier) Auf dem Server wird per Task die Datensicherung angeworfen, die stellt dann fest "###e der Client ist heute nicht da, ich hab nix wo ich hinspeichern soll, ich brech das heute mal ab mit der Datensicherung"
Steckst du die ext. USB gleich in den Server fällt der User der nicht da ist weg, die Datensicherung spring an und stellt fest "cool da ist ja schon ne vorhandene Sicherungsdatei von letzter Woche, die werde ich jetzt mal mit ner Frischen überschreiben."
Dann mach es doch ganz einfach und hänge die externe Platte an den Server. Dort stellst Du ein, dass automatisch jeden Tag in einen Ordner ein überschreibbares Backup gemacht wird. Dann hast du immer die Sicherung der letzten 5 Tage und brauchst keinem Client oder sonstwen belästigen. Der Anwender hat da gar nix mit zu tun. Den lässt du außen vor. D. h. dem der Mails empfangen kann, dem kann das Backupprogramm nach der Sicherung immer eine Mail schicken, ob die Sicherung erfolgreich war oder nicht.
Der Server stellt nix fest, der ist doof. (Meine jedenfalls hier) Auf dem Server wird per Task die Datensicherung angeworfen, die stellt dann fest "###e der Client ist heute nicht da, ich hab nix wo ich hinspeichern soll, ich brech das heute mal ab mit der Datensicherung"
Steckst du die ext. USB gleich in den Server fällt der User der nicht da ist weg, die Datensicherung spring an und stellt fest "cool da ist ja schon ne vorhandene Sicherungsdatei von letzter Woche, die werde ich jetzt mal mit ner Frischen überschreiben."
Zitat von @Domain-Jane:
> > Zitat von @Connor1980:
Am besten wäre folgender Ablauf:
1. Der Server stellt fest, dass eine Sicherung fällig ist und sendet eine Meldung auf einen Client.
2. Der Anwender schließt eine USB-Platte am Server an, wodurch die Sicherung automatisch beginnt.
3. Die Sicherung ist abgeschlossen, der Server sendet eine Meldung an den Client und der Anwender kann die Platte abstöpseln.
> > Zitat von @Connor1980:
Am besten wäre folgender Ablauf:
1. Der Server stellt fest, dass eine Sicherung fällig ist und sendet eine Meldung auf einen Client.
2. Der Anwender schließt eine USB-Platte am Server an, wodurch die Sicherung automatisch beginnt.
3. Die Sicherung ist abgeschlossen, der Server sendet eine Meldung an den Client und der Anwender kann die Platte abstöpseln.
Ähh nein, am besten bzw. der _richtige_ Ablauf wäre:
1. Der Server stellt fest, das eine Sicherung fällig ist und beginnt diese automatisch (an die bereits angeschlossene Platte).
2. Der Anwender klemmt die Platte nach der Sicherung ab und gleich die neue dran.
3. Der Sicherungsvorgang ist abergeschlossen und der Server hat schon das neue Backupmedium für die nächste Sicherung.
Was du nun machen kannst ist, eventl. einzurichten das der geplante Task, der das Backup anstößt, dir eine Mail
an die beiden Protagonisten sendet, dass das Backup gerade läuft, woraufhin diese dann schalten müssen und nach
Beendigung des Backups wie o.g. die Platten tauschen müssen, fertig.
Ansonsten Festen Termin für Backup einrichten, z.B. Sonntag Abends... dann wissen beide Mitarbeiter automatisch,
wenn sie Montag Morgens (oder wann auch immer ihr gedenkt Eure Platten nach dem Backup zu wechseln), das sie erstmal
bevor sie was anderes anfangen, die Platten austauschen... nach 2 Wochen ist das Routine, ähnlich ists bei mir auch so,
ich muss auch jeden Montag Morgen alle Server+Backupstatus überprüfen und meinem Chef eine entsprechende Statusmail
schreiben (wünscht er so). Und das wird auch so gemacht, außer die Bude brennt gerade ab, dann wirds nach hinten geschoben,
muss aber trotzdem Montag Abend erledigt sein.
Mfg.
Zitat von @Phalanx82:
> Zitat von @Domain-Jane:
> ----
> > > Zitat von @Connor1980:
> Am besten wäre folgender Ablauf:
@phalanx: Öhm, nimm mich bitte mal aus deinem Zitat raus, hab ich ja nix mit zu tun ;)> Zitat von @Domain-Jane:
> ----
> > > Zitat von @Connor1980:
> Am besten wäre folgender Ablauf:
Ansonsten stimme ich dir voll zu.
Gruß
moin,
ich "mische" mich mal ein....
Wirklich - ehrlich - ich erinnere mich (und damit euch) mal, was mit dem letzten 286er Rechner passierte, den ich beim Kollegen abgebaut habe um ihn (sein Dos 5.x und dessen Wörddokumente) unten bei mir zu sichern und dann in die Tonne zu treten.
Der mochte das tragen nicht und die Platte - die jahrelang sauber lief - war im Orkus - (war in dem Falll aber icht schlimm, hatte vorher ja alles auf den Toten Ring geschoben)
Kapputte externe USB Platten hab ich wie Sand am Meer, hier gehäuse zu klein, Platte zu heiss geworden, da Steuerelektronic hin usw usf.
Wirklich zum Datensichern ist das nix
Und jetz kommt das beste - zieht einer die Platte raus und das OS war nicht fertig mit dem Backup....
Marlene einer von uns beiden muß nun gehen
Solche Tipps/ Lösungen immer gerne in den Tankstellencomputermagizinwebforen, aber bitte nicht hier.
Gruß
ich "mische" mich mal ein....
- dieses Externe Datenabgraben ist suboptimaler Kram....
- Ein NAS, meinetwegen eine günstige IOMEGA mit Raid, dass in irgendeinem abgeschlossenen Räumchen steht der am besten noch in einem anderen Brandabschnitt ist - ist 100% besser, als diese externen lahmen USB Platten.
Wirklich - ehrlich - ich erinnere mich (und damit euch) mal, was mit dem letzten 286er Rechner passierte, den ich beim Kollegen abgebaut habe um ihn (sein Dos 5.x und dessen Wörddokumente) unten bei mir zu sichern und dann in die Tonne zu treten.
Der mochte das tragen nicht und die Platte - die jahrelang sauber lief - war im Orkus - (war in dem Falll aber icht schlimm, hatte vorher ja alles auf den Toten Ring geschoben)
Kapputte externe USB Platten hab ich wie Sand am Meer, hier gehäuse zu klein, Platte zu heiss geworden, da Steuerelektronic hin usw usf.
Wirklich zum Datensichern ist das nix
Und jetz kommt das beste - zieht einer die Platte raus und das OS war nicht fertig mit dem Backup....
Marlene einer von uns beiden muß nun gehen
Solche Tipps/ Lösungen immer gerne in den Tankstellencomputermagizinwebforen, aber bitte nicht hier.
Gruß