DFS Problem - Netzlaufwerk zeigt keine Dateien und Ordner an
Hallo Zusammen
Kurze Eckdaten:
Umgebung mit Windows Server 2008 R2 und vereinzelt Server 2019.
Wir setzen seit Jahren "Folder Redirection" zusammen mit "Offline Files" mit Windows 7 Clients ein. Das funktionierte seither tadellos. Egal ob intern oder extern via VPN, nie Probleme gehabt.
Zusätzlich haben wir einen DFS Namensraum (namespace.local\Data\. Darunter befinden sich dann alle Ordnerziele.
Die Benutzer bekommen die Netzlaufwerke auch so verbunden. Also z.B Laufwerk H: (\\namespace.local\Data\Daten) oder Laufwerk G: (\\namespace.local\Data\Abteilung)
Problem:
Seit wir nun vermehrt Windows 10 bei der Geschäftsleitung einsetzen, bekommen wir immer wieder die Rückmeldung, dass über die Netzlaufwerke (Dieser PC --> Netzlaufwerk) nicht alle Ordner sichtbar sind. Manchmal sieht der Benutzer einfach nur 1 Ordner statt alle 30.
Greift der Benutzer jedoch als Workaround über die IP-Adresse direkt auf die Freigabe zu, kann er alle Dateien sehen und hat auch die nötigen Berechtigungen. Ein Neustart behebt meistens das Problem, jedoch können wir das nicht so stehen lassen. Wir haben keine Anhaltspunkte für das Problem ausser nachfolgende Situation...
Zusatz
Ein ähnliches Problem hatten wir kürzlich bei einem anderen Kunden. Sobald man auf dem Netzlaufwerk unter Windows 10 gewisse Ordner offline verfügbar machen wollte, konnte man nicht mehr auf die Netzlaufwerke zugriffen. Warum war völlig unklar. Es machte keinen Unterschied ob 1803, 1903 oder 1909 eingesetzt wurde. Bei diesem Kunden waren auch keine "Folder Redirection" im Einsatz. Einzig ein DFS Namensraum wie oben auch. Die Umgebung existiert leider nicht mehr, daher konnte ich das Problem nicht weiter erforschen...
Hat jemand eine Idee? Ich weiss nicht weiter mit dem Problem...
Grüsse
Plexi87
Kurze Eckdaten:
Umgebung mit Windows Server 2008 R2 und vereinzelt Server 2019.
Wir setzen seit Jahren "Folder Redirection" zusammen mit "Offline Files" mit Windows 7 Clients ein. Das funktionierte seither tadellos. Egal ob intern oder extern via VPN, nie Probleme gehabt.
Zusätzlich haben wir einen DFS Namensraum (namespace.local\Data\. Darunter befinden sich dann alle Ordnerziele.
Die Benutzer bekommen die Netzlaufwerke auch so verbunden. Also z.B Laufwerk H: (\\namespace.local\Data\Daten) oder Laufwerk G: (\\namespace.local\Data\Abteilung)
Problem:
Seit wir nun vermehrt Windows 10 bei der Geschäftsleitung einsetzen, bekommen wir immer wieder die Rückmeldung, dass über die Netzlaufwerke (Dieser PC --> Netzlaufwerk) nicht alle Ordner sichtbar sind. Manchmal sieht der Benutzer einfach nur 1 Ordner statt alle 30.
Greift der Benutzer jedoch als Workaround über die IP-Adresse direkt auf die Freigabe zu, kann er alle Dateien sehen und hat auch die nötigen Berechtigungen. Ein Neustart behebt meistens das Problem, jedoch können wir das nicht so stehen lassen. Wir haben keine Anhaltspunkte für das Problem ausser nachfolgende Situation...
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Ein ähnliches Problem hatten wir kürzlich bei einem anderen Kunden. Sobald man auf dem Netzlaufwerk unter Windows 10 gewisse Ordner offline verfügbar machen wollte, konnte man nicht mehr auf die Netzlaufwerke zugriffen. Warum war völlig unklar. Es machte keinen Unterschied ob 1803, 1903 oder 1909 eingesetzt wurde. Bei diesem Kunden waren auch keine "Folder Redirection" im Einsatz. Einzig ein DFS Namensraum wie oben auch. Die Umgebung existiert leider nicht mehr, daher konnte ich das Problem nicht weiter erforschen...
Hat jemand eine Idee? Ich weiss nicht weiter mit dem Problem...
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Plexi87
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 14:11 Uhr
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