DriveCrypt 4.2 Verschlüsselung
Hallo
kann mir einer sagen, welcher Verschlüsselungsalgorithmus am "besten" und "sichersten" ist.
kann mir einer sagen, welcher Verschlüsselungsalgorithmus am "besten" und "sichersten" ist.
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 14:11 Uhr
5 Kommentare
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Hi,
da du die 4.2 hast gehe nich mal davon aus (hab bei Securestar geschaut ), dass du die normale und nicht die PlusPack Version hast.
Ich würde sagen am Sichersten ist wohl Blowfish, obwohl AES 256 Bit bisher noch nicht geknackt wurde.
Ich weiß aber auch nicht welche Verschlüsselungen deine Software überhaupt kann.
Ich kenne nämlich nur das PlusPack und da ist es AES 256 Bit.
Es gibt ja auch noch Software anderer Hersteller - klar, jeder will was verkaufen.
da du die 4.2 hast gehe nich mal davon aus (hab bei Securestar geschaut ), dass du die normale und nicht die PlusPack Version hast.
Ich würde sagen am Sichersten ist wohl Blowfish, obwohl AES 256 Bit bisher noch nicht geknackt wurde.
Ich weiß aber auch nicht welche Verschlüsselungen deine Software überhaupt kann.
Ich kenne nämlich nur das PlusPack und da ist es AES 256 Bit.
Es gibt ja auch noch Software anderer Hersteller - klar, jeder will was verkaufen.
Es ist mir klar dass die ursprünglichen Post Uhralt sind, habe sie erst jetzt entdeckt (so wie es ev. anderen Nutzen gehen kann) deshalb muss ich was richtigestellen:
Die Ausssage dass DriveCrypt per Gerichtsbeschluss eine Hintertür hätte ist ist schlicthweg FALSCH ! Keine Ahnung warum User irgendwelche falschen Gerüchte im Raum stellen.
SecurStar wurde gerade deswegen in Deutschland gegründet weil es hier so ein Gesetz gar nicht gibt. Und das BSI den Einsatz von starker Verschlüsselung fördert !
DriveCrypt hatte noch nie eine Hintertür und ist nach über 20 Jahre immer noch ungeknackt !
Die angegebene Alternative "TrueCrypt" wurde hingegen mittlerweilen längst eingestellt und von seinen Entwicklern als unsicher bezeichnet.
Open Source ist im prinzip schon gut, aber wehr von Euch studiert den Code genau ? Alle verslassen Sich darauf das dies jemand anderes tut... der es im Endefekt dann auch nicht macht.
Die Ausssage dass DriveCrypt per Gerichtsbeschluss eine Hintertür hätte ist ist schlicthweg FALSCH ! Keine Ahnung warum User irgendwelche falschen Gerüchte im Raum stellen.
SecurStar wurde gerade deswegen in Deutschland gegründet weil es hier so ein Gesetz gar nicht gibt. Und das BSI den Einsatz von starker Verschlüsselung fördert !
DriveCrypt hatte noch nie eine Hintertür und ist nach über 20 Jahre immer noch ungeknackt !
Die angegebene Alternative "TrueCrypt" wurde hingegen mittlerweilen längst eingestellt und von seinen Entwicklern als unsicher bezeichnet.
Open Source ist im prinzip schon gut, aber wehr von Euch studiert den Code genau ? Alle verslassen Sich darauf das dies jemand anderes tut... der es im Endefekt dann auch nicht macht.
Zitat von @Braun44:
Die angegebene Alternative "TrueCrypt" wurde hingegen mittlerweilen längst eingestellt und von seinen Entwicklern als unsicher bezeichnet.
Die angegebene Alternative "TrueCrypt" wurde hingegen mittlerweilen längst eingestellt und von seinen Entwicklern als unsicher bezeichnet.
Das zeigt aber auch, dass du dich mit dem Thema Verschlüsselung wohl nicht so auseinandergesetzt hast.
Stichwort ist hier VeraCrypt (Nachfolger von TrueCrypt).
Im Gegenteil, ich kenne mich mit Verschlüsselung sehr, sehr gut aus.
Der Grund zu meinem Post war eine falsche Behauptung zu Hintertüren die es in Wahrheit nicht gibt, Gerichtsbeschlüsse die es nicht gibt, sowie die angebliche Alternative TrueCrypt die wie sich rausstellte nicht sicher war.
Es wurden bewusst falsche Informationen verbreitet die ich richtigstellen wollte.
Ich benutze DriveCrypt seit 20 Jahren, kannte einige der Entwickler persönlich und hatte mit denen diverse Debatten.. Kurz: Ich vertraue DriveCrypt.
VeraCrypt ist an anderes Thema:
Es ist ein Fork von TrueCrypt.... Die Entwickler sind andere.
Zu VeraCrypt gäbe es einiges gutes und einiges schlechtes zu sagen, das zu kommentieren ist aber nicht mein Anliegen da ich mich mit dem neuen VeraCrypt Code nicht genau genug beschäftigt habe (bei diesem Thema bilde ich mir meine eigene Fundierte Meinung und Verzichte auf der Meinung dritter die ich weder kenne noch weiß wie genau sie den Code analysieren und/oder verstehen).
Nur ganz nebenbei:
VeraCrypt basiert auf TrueCrypt , TrueCrypt basiert auf E4M.
E4M war seinerzeit (1998) opensource und wurde von einen der Etwickler von DriveCrypt geschriebgen. Der E4M Code gehörte SecurStar und er wurde von TrueCrypt unerlaubt genutzt.
Dies ist auch der Grund warum die TrueCrypt Entwickler anonym bleiben wollten um eben einen Rechtstreite mit SecurStar zu vermeiden.
Sowohl in TrueCrypt als auch in VeraCrypt sind bis heute noch manche Bugs und Schwachstellen aus der E4M Version vorhanden ....
DriveCrypt hatte diese E4M Schwachstellen in der ersten closed source version, bereits in 2001 geschlossen weil die eigentlichen Väter von E4M sowie auch Scramdisk bei SecurStar sitzen und diese, die Schwachstellen ihrer ersten Produkte schnell erkannten und behoben.
Entwickler von SecurStar haben genannte Produkte von null auf geschrieben und waren eben nicht auf Driver-/ Engine-Codes dritter angewiesen wie eben TrueCrypt und VeraCrypt.
Der Grund zu meinem Post war eine falsche Behauptung zu Hintertüren die es in Wahrheit nicht gibt, Gerichtsbeschlüsse die es nicht gibt, sowie die angebliche Alternative TrueCrypt die wie sich rausstellte nicht sicher war.
Es wurden bewusst falsche Informationen verbreitet die ich richtigstellen wollte.
Ich benutze DriveCrypt seit 20 Jahren, kannte einige der Entwickler persönlich und hatte mit denen diverse Debatten.. Kurz: Ich vertraue DriveCrypt.
VeraCrypt ist an anderes Thema:
Es ist ein Fork von TrueCrypt.... Die Entwickler sind andere.
Zu VeraCrypt gäbe es einiges gutes und einiges schlechtes zu sagen, das zu kommentieren ist aber nicht mein Anliegen da ich mich mit dem neuen VeraCrypt Code nicht genau genug beschäftigt habe (bei diesem Thema bilde ich mir meine eigene Fundierte Meinung und Verzichte auf der Meinung dritter die ich weder kenne noch weiß wie genau sie den Code analysieren und/oder verstehen).
Nur ganz nebenbei:
VeraCrypt basiert auf TrueCrypt , TrueCrypt basiert auf E4M.
E4M war seinerzeit (1998) opensource und wurde von einen der Etwickler von DriveCrypt geschriebgen. Der E4M Code gehörte SecurStar und er wurde von TrueCrypt unerlaubt genutzt.
Dies ist auch der Grund warum die TrueCrypt Entwickler anonym bleiben wollten um eben einen Rechtstreite mit SecurStar zu vermeiden.
Sowohl in TrueCrypt als auch in VeraCrypt sind bis heute noch manche Bugs und Schwachstellen aus der E4M Version vorhanden ....
DriveCrypt hatte diese E4M Schwachstellen in der ersten closed source version, bereits in 2001 geschlossen weil die eigentlichen Väter von E4M sowie auch Scramdisk bei SecurStar sitzen und diese, die Schwachstellen ihrer ersten Produkte schnell erkannten und behoben.
Entwickler von SecurStar haben genannte Produkte von null auf geschrieben und waren eben nicht auf Driver-/ Engine-Codes dritter angewiesen wie eben TrueCrypt und VeraCrypt.