DSL-Modems am F-Buchse statt N-Buchse - warum?
Hallo zusammen,
es sind jetzt hier die Fernmeldetechniker gefragt.
Normalerweise wird ja ein DSL-Modem mit der F-Buchse einer TAE-NFN-Dose verbunden.
Was ist der genau Grund dafür?
Die Dämpfung ist ja an der F-Buchse am höchsten, da das Signal durch die beiden unbelegten N-Buchsen durchgeschleift werden muss.
Würde man das Modem an die N-Buchse stecken müsste die Dämpfung etwas geringer sein, was ja besser wäre.
Bei ISDN-NTBAs ist das ja ganz genauso.
Jetzt frage ich mich, warum hat man nicht die linke N-Buchse genommen?
Mir fallen da 2 Gründe ein:
Es gibt neben der NFN-Dose ja auch noch die F-Dose und die NFF-Dose (der rechte Port ist von den anderen unabhängig). Hat man die F-Dose passt kein N-Stecker rein, aber der Schaft des Modem-Stecker blockiert bei der NFF-Dose auch den rechten F-Port, der für was völlig anderes genutzt werden könnte. Hätte man aber durch einen Stecker ohne Kodierung (seitlich länger) lösen können.
Daher meine Frage: Gibt es technische Gründe, das auf diese Weise zu machen oder waren das einfach praktische Gründe a la beim NTBA ist es auch so?
LG Marco
es sind jetzt hier die Fernmeldetechniker gefragt.
Normalerweise wird ja ein DSL-Modem mit der F-Buchse einer TAE-NFN-Dose verbunden.
Was ist der genau Grund dafür?
Die Dämpfung ist ja an der F-Buchse am höchsten, da das Signal durch die beiden unbelegten N-Buchsen durchgeschleift werden muss.
Würde man das Modem an die N-Buchse stecken müsste die Dämpfung etwas geringer sein, was ja besser wäre.
Bei ISDN-NTBAs ist das ja ganz genauso.
Jetzt frage ich mich, warum hat man nicht die linke N-Buchse genommen?
Mir fallen da 2 Gründe ein:
Es gibt neben der NFN-Dose ja auch noch die F-Dose und die NFF-Dose (der rechte Port ist von den anderen unabhängig). Hat man die F-Dose passt kein N-Stecker rein, aber der Schaft des Modem-Stecker blockiert bei der NFF-Dose auch den rechten F-Port, der für was völlig anderes genutzt werden könnte. Hätte man aber durch einen Stecker ohne Kodierung (seitlich länger) lösen können.
Daher meine Frage: Gibt es technische Gründe, das auf diese Weise zu machen oder waren das einfach praktische Gründe a la beim NTBA ist es auch so?
LG Marco
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19 Kommentare
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Moin Marco,
Letztendlich ist es egal, an welche Buchse du das steckst. Die Dämpfung bei einer funktionierenden Dose durch die Buchsenverschaltung ist minimal.
Und die NTBAs sind üblicherweise auch immer an der F-Buchse gewesen, weil es auch Dosen ohne N-Buchsen gab.
Wenn Du jetzt einen NTBA an einer vermeintlichen N-Buchse gesehen hast, war das vermutlich eine NFF-Dose mit zwei Leitungen und daher zwei F-Buchsen.
lks
Letztendlich ist es egal, an welche Buchse du das steckst. Die Dämpfung bei einer funktionierenden Dose durch die Buchsenverschaltung ist minimal.
Und die NTBAs sind üblicherweise auch immer an der F-Buchse gewesen, weil es auch Dosen ohne N-Buchsen gab.
Wenn Du jetzt einen NTBA an einer vermeintlichen N-Buchse gesehen hast, war das vermutlich eine NFF-Dose mit zwei Leitungen und daher zwei F-Buchsen.
lks
NF/F-Dosen wurden nie von der Telekom als erste TAE verbaut, die dürfen nur im privaten Netzen eingesetzt werden.
Dass der F-kodierte Anschluss genutzt wird, hängt damit zusammen, dass in jeder Installation mindestens eine Dose mit F-kodiertem Anschluss vorhanden sein muss. Da die Telekom ihre erste TAE als rechtlich definierten Übergabepunkt hat, wird auf dessen Basis alles gebaut. Daher wird der F-kodierte Anschluss genommen und die beiden N-kodierten Anschlüsse blockiert. Da es jedoch auch Installationen gibt, die nur F-Anschlüsse haben, muss man davon ausgehen. Analoge Anschlüsse waren für Fernsprecher gedacht, daher das F, daher ist es um längen wahrscheinlicher, dass man eine F-Dose als erste Dose findet, auch wenn es eine NFN sein sollte.
Die Dämpfung ist zu vernachlässigen, die Kontakte wirken eher auf den Schleifenwiderstand, der bei DSL als HF-Signal von geringerer Bedeutung ist.
Wenn dich das stört, selbst aktiv werden und die Kodierung am Stecker entfernen. Auf eigene Gefahr.
DSL-Splitter und NTBA haben das gleiche TAE-F auf 6P2C(mod)-Kabel verwendet. Niemals kam es von N.
Dass der F-kodierte Anschluss genutzt wird, hängt damit zusammen, dass in jeder Installation mindestens eine Dose mit F-kodiertem Anschluss vorhanden sein muss. Da die Telekom ihre erste TAE als rechtlich definierten Übergabepunkt hat, wird auf dessen Basis alles gebaut. Daher wird der F-kodierte Anschluss genommen und die beiden N-kodierten Anschlüsse blockiert. Da es jedoch auch Installationen gibt, die nur F-Anschlüsse haben, muss man davon ausgehen. Analoge Anschlüsse waren für Fernsprecher gedacht, daher das F, daher ist es um längen wahrscheinlicher, dass man eine F-Dose als erste Dose findet, auch wenn es eine NFN sein sollte.
Die Dämpfung ist zu vernachlässigen, die Kontakte wirken eher auf den Schleifenwiderstand, der bei DSL als HF-Signal von geringerer Bedeutung ist.
Wenn dich das stört, selbst aktiv werden und die Kodierung am Stecker entfernen. Auf eigene Gefahr.
DSL-Splitter und NTBA haben das gleiche TAE-F auf 6P2C(mod)-Kabel verwendet. Niemals kam es von N.
Bei ISDN war der Grund, dass die verwendeten TAE-Stecker breiter waren und beide N-Buchsen unbenutzbar machte.
Das war aus verschiedenen Gründen wichtig:
Zum einen, weil bei ISDN ausschließlich das eine NTBA an der UK0-Schnittstelle hängen darf und andere parallel angeschlossene Geräte Störungen verursachen würden — zum anderen aber auch, weil ISDN mit anderer Spannung betrieben wird als das analoge Telefonnetz und du Schäden durch/an analogen Geräten verhindern wolltest.
Bei DSL ist zwar das Argument der Spannung nicht mehr gegeben, aber sehr wohl das Problem parallel geschalteter Geräte. Daher wird auch hier (normalerweise) ein so breiter TAE-Stecker gesetzt, dass du die N-Buchsen blockierst.
Und nicht zuletzt: Es gibt TAE auch in der Ausführung ohne N-Buchsen, die sind optional.
Dort kannst du dann nur F-Kodierte Stecker verwenden (ein Telefon), aber keine weiteren Geräte anschließen.
Damit du also an solchen Dosen ein NTBA oder Modem anschließen kannst, müssen diese dann natürlich ebenfalls mit F-Kodiertem Stecker angeschlossen werden.
Alle Gründe kombiniert, spricht daher alles dafür, die F-Kodierung zu verwenden
Die Dämpfung ist übrigens nicht wirklich spürbar schlechter. Ich habe mal, weil ich die Telefondose im Verdacht hatte, Probleme zu verursachen, ein Anschlusskabel fürs Modem direkt an die Drähte zur TAE-Dose gelötet.
Das Ergebnis war, dass die Dämpfung bis zu 2dB besser wurde — ohne Übergangswiderstände durch Stecker und Buchse. Der SNR (und der ist interessanter als die Dämpfung) ist sogar unverändert geblieben.
Da hat man eigentlich keinen spürbaren Vorteil von.
Das war aus verschiedenen Gründen wichtig:
Zum einen, weil bei ISDN ausschließlich das eine NTBA an der UK0-Schnittstelle hängen darf und andere parallel angeschlossene Geräte Störungen verursachen würden — zum anderen aber auch, weil ISDN mit anderer Spannung betrieben wird als das analoge Telefonnetz und du Schäden durch/an analogen Geräten verhindern wolltest.
Bei DSL ist zwar das Argument der Spannung nicht mehr gegeben, aber sehr wohl das Problem parallel geschalteter Geräte. Daher wird auch hier (normalerweise) ein so breiter TAE-Stecker gesetzt, dass du die N-Buchsen blockierst.
Und nicht zuletzt: Es gibt TAE auch in der Ausführung ohne N-Buchsen, die sind optional.
Dort kannst du dann nur F-Kodierte Stecker verwenden (ein Telefon), aber keine weiteren Geräte anschließen.
Damit du also an solchen Dosen ein NTBA oder Modem anschließen kannst, müssen diese dann natürlich ebenfalls mit F-Kodiertem Stecker angeschlossen werden.
Alle Gründe kombiniert, spricht daher alles dafür, die F-Kodierung zu verwenden
Die Dämpfung ist übrigens nicht wirklich spürbar schlechter. Ich habe mal, weil ich die Telefondose im Verdacht hatte, Probleme zu verursachen, ein Anschlusskabel fürs Modem direkt an die Drähte zur TAE-Dose gelötet.
Das Ergebnis war, dass die Dämpfung bis zu 2dB besser wurde — ohne Übergangswiderstände durch Stecker und Buchse. Der SNR (und der ist interessanter als die Dämpfung) ist sogar unverändert geblieben.
Da hat man eigentlich keinen spürbaren Vorteil von.
Zitat von @tikayevent:
NF/F-Dosen wurden nie von der Telekom als erste TAE verbaut, die dürfen nur im privaten Netzen eingesetzt werden.
NF/F-Dosen wurden nie von der Telekom als erste TAE verbaut, die dürfen nur im privaten Netzen eingesetzt werden.
So kenne ich das auch.
DSL-Splitter und NTBA haben das gleiche TAE-F auf 6P2C(mod)-Kabel verwendet. Niemals kam es von N.
Dito.
lks
Gibt es dafür nicht eine Norm die das vorschreibt und deswegen ist das so. Soweit ich weis kann man wenn man den Stecker selbst herstellt theoretisch N oder F benutzen man muss sich das Kabel selbst machen aber warum man dass überhaupt machen sollte weis ich nicht denn es würde ohnehin nur pro Dose egal ob ( früher) Analog , ISDN oder DSL immer nur wenn ohne Splitter betrieben ( was es ja so auch nicht mehr gibt) nur EIN DSL pro Dose funktionieren und nichts anderes mehr. Ausser man hat einen Splitter.
Also zum Thema abschneiden kann ich nur sagen , es gibt auch Stecker bei welchen man das nicht muss . Es gibt diese einen die haben so Plastik an der Seite ja bei denen kann man das wegschneiden aber es gibt auch Stecker bei denen ist das überhaupt nicht nötig. Oder selbst herstellen mit einer speziellen Zange.
Da braucht es doch keine Spezialzange...Teppichmesser nehmen und die Code-Nasen abschneiden. Dann hat man einen uncodierten Stecker, der in N und F passt.
Zitat von @mariocisco:
Also zum Thema abschneiden kann ich nur sagen , es gibt auch Stecker bei welchen man das nicht muss . Es gibt diese einen die haben so Plastik an der Seite ja bei denen kann man das wegschneiden aber es gibt auch Stecker bei denen ist das überhaupt nicht nötig. Oder selbst herstellen mit einer speziellen Zange.
Also zum Thema abschneiden kann ich nur sagen , es gibt auch Stecker bei welchen man das nicht muss . Es gibt diese einen die haben so Plastik an der Seite ja bei denen kann man das wegschneiden aber es gibt auch Stecker bei denen ist das überhaupt nicht nötig. Oder selbst herstellen mit einer speziellen Zange.
Also ich mußte nur selten was wegschneiden. Mit genug Kraftaufwand bekam man N-Stecker in F-Buchsen und F-Stecker in N-Buchsen.
lks
Dann hattest Du schlechte Qualität. Bei "guten" Steckern waren hinterher die Nasen ab. .
lks
Noch besser für einen All IP Anschluss:
Entferne die TAE Buchse komplett und ersetze sie mit einer RJ-45 LAN Dose und Center Pinning (a/b Adern auf die Pins 4 und 5)
Dann ist der ganze Spuk mit N und F und Dämpfung oder nicht passe. Du bist kompatibel auch zu RJ-11 Steckern. Fertisch !
Einfacher gehts nicht.
Entferne die TAE Buchse komplett und ersetze sie mit einer RJ-45 LAN Dose und Center Pinning (a/b Adern auf die Pins 4 und 5)
Dann ist der ganze Spuk mit N und F und Dämpfung oder nicht passe. Du bist kompatibel auch zu RJ-11 Steckern. Fertisch !
Einfacher gehts nicht.
Du bist kompatibel auch zu RJ-11 Steckern.
Besser nicht, ich weiß nicht, wie viele Anschlüsse ich schon ersetzen oder totschreiben musste, weil mir die 6PxC-Stecker die beiden äußeren Kontakte eines 8P8C kaputt gebogen haben. Ist unabhängig vom Hersteller, Logilink geht genauso kaputt wie Metz Connect.Das Kabel ging vorher direkt auf die Klemme des Splitters.
VDSL-Anschluss oder ADSL(2+) Annex J? Beim VDSL2 hättest du den drinlassen können, der Splitter macht nur beim Annex J Probleme. VDSL2 gibt es nicht als Annex J.Ich habe alle meine Anschlüsse von einer direkt verdrahteten Splitter/NTBA-Kaskade in 2016/2017 auf die original erste Telekom TAE umgebaut. Dafür musste ich vielen Feldtechnikern viele Dosen abschwatzen (kann man nicht kaufen, geht nur über gute Beziehungen). Dazu die original Signaturkabel der Telekom.
Seitdem habe ich keinerlei Probleme mehr. Von früher 25-30 Störungen mit Technikereinsatz im Jahr bin ich jetzt auf 1-2 im Jahr runtergekommen. Allein der Einsatz von PPA und der galvanischen Signatur erspart mir viel Ärger, da die Telekom das Problem als ein eigenes erkennt.
Zitat von @aqui:
Dann ist der ganze Spuk mit N und F und Dämpfung oder nicht passe. Du bist kompatibel auch zu RJ-11 Steckern. Fertisch !
Einfacher gehts nicht.
Dann ist der ganze Spuk mit N und F und Dämpfung oder nicht passe. Du bist kompatibel auch zu RJ-11 Steckern. Fertisch !
Einfacher gehts nicht.
Hast dann aber keinen PPA mehr und wenn die Leitung dann mal ein Problem hat, kann die Telekom nicht mehr vernünftig messen.
Und wie gesagt: Selbst, wenn man die Dose komplett weg lässt, wird der Signal-Rausch-Abstand eher nicht besser — du hast also keinen Vorteil dadurch.
Hi.
Tatsächlich ist es - fast -egal, ob du das DSL-Modem an einer N oder F oder U- Buchse anschließt.
Die Erfahrung - insbesondere zu Beginn der DSL-Zeiten vor ca. 14 Jahren - hat aber immer wieder gezeigt, das es überhaupt nicht egal ist!!
Heute sollte es nur eine F-Dose geben da meistens auch kein Splitter mehr genutzt wird.
TAE-Dosen mit mehreren Buchsen F + N - also NF oder NFN sollten also bestenfalls gegen eine reine F-Dose getauscht werden.
Hinzu kommt, das die Kontakte - gerade älterer TAE-Dosen - oftmals nicht richtig Brücken oder gar korrodiert sind
Ich habe sehr oft starke Fehler im DSL-Spektrum gesehen, die nach dem Austausch zur reinen F-Dose weg waren - und dadurch deutlich höhere Bandbreiten möglich würden
!! Wichtig auch: Es darf vom Übergabepunkt zum DSL-Modem NUR EINE TAE-F-Dose geben - alle anderen - z.B. parallele Dosen in anderen Räumen +zer-)stören das DSL-Signal massiv !!!
P.S.
Letztlich ist es egal ob F-, N, oder U- codiert - die Leitung kommt immer auf 1 und 2 rein und wird heute nicht mehr über 5 und 6 (N) weitergegeben...
auch Zusatzfunktionen wie Erdtaste (alte analoge TelefonanlGen, 5) und Zusatzklingel (analog, 5) werden nicht mehr genutzt.
Auch zu analogen Zeiten häufig genutzte "automatische Umschalter" in der a/b-Leitung sind tödlich für ein brauchbares DSL-Signal...
den Steg (F bzw. N) kann man flach schneiden.
.
Tatsächlich ist es - fast -egal, ob du das DSL-Modem an einer N oder F oder U- Buchse anschließt.
Die Erfahrung - insbesondere zu Beginn der DSL-Zeiten vor ca. 14 Jahren - hat aber immer wieder gezeigt, das es überhaupt nicht egal ist!!
Heute sollte es nur eine F-Dose geben da meistens auch kein Splitter mehr genutzt wird.
TAE-Dosen mit mehreren Buchsen F + N - also NF oder NFN sollten also bestenfalls gegen eine reine F-Dose getauscht werden.
Hinzu kommt, das die Kontakte - gerade älterer TAE-Dosen - oftmals nicht richtig Brücken oder gar korrodiert sind
Ich habe sehr oft starke Fehler im DSL-Spektrum gesehen, die nach dem Austausch zur reinen F-Dose weg waren - und dadurch deutlich höhere Bandbreiten möglich würden
!! Wichtig auch: Es darf vom Übergabepunkt zum DSL-Modem NUR EINE TAE-F-Dose geben - alle anderen - z.B. parallele Dosen in anderen Räumen +zer-)stören das DSL-Signal massiv !!!
P.S.
Letztlich ist es egal ob F-, N, oder U- codiert - die Leitung kommt immer auf 1 und 2 rein und wird heute nicht mehr über 5 und 6 (N) weitergegeben...
auch Zusatzfunktionen wie Erdtaste (alte analoge TelefonanlGen, 5) und Zusatzklingel (analog, 5) werden nicht mehr genutzt.
Auch zu analogen Zeiten häufig genutzte "automatische Umschalter" in der a/b-Leitung sind tödlich für ein brauchbares DSL-Signal...
den Steg (F bzw. N) kann man flach schneiden.
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