Dyndns- Ersatz
Wie finde ich ohne DYNDNS die externe IP meines Online-Rechners wenn ich woanders bin ?
Hallo Alle, und erst einmal ein gutes neues Jahr.....
So, jetzt die Überlegung, Fiktiv, noch nicht fertig:
Also, ich habe einen Linux-Rechner immer Online, man kann auch auf die Webseiten zugreifen, das VOIP-Telefon wird dort mit Asterisk geboten, habe ein VPN oder Owncloud, oder was gibt es sonst noch......
Nur, das Problem ist, mein Verkäufer des Telefon-Hoster hat mir eine feste IP versprochen, die ich aber nicht bekomme, meine IP ändert sich häufig. Dyndns wäre eine Lösung, aber eine ungeliebte, denn einige Tage nicht benutzt, ist die ip weg.
Mein Gedanke,
1 >> ich habe ja eine Web-Adresse mit etwas Speicherplatz und ein Mailkonto. Damit muß sich doch etwas anfangen lassen. Wenn ich eine Mail sende, steht im Kopf meine externe (DSL)-IP drin. Ich mußte also nur stündlich automatisch eine Mail versenden, die ich woanders lesen könnte und daraus manuell die Adresse entnehmen. Unschon , sollte aber machbar sein. Nur wie bekomme ich ein Mailprogramm , was ich auf den Hoster einstellen kann über den cron - Start zum senden. Mit KMail habe ich keine moglichkeit gefunden.
2>> alternativ eine Web-Seite extern aufbauen, die von dem Rechner über cron aufgerufen wird. Es gibt doch scripte, die feststellen, welche ip auf die Webseite war. Diese IP dann anzeigen oder sogar auf die IP weiterleiten. Das wäre die Königklasse.
Hat jemand dazu Ideen oder Lösungen ?
so brauchte man nicht mehr DYNDNS mit den Anmeldeprozeduren.
Hallo Alle, und erst einmal ein gutes neues Jahr.....
So, jetzt die Überlegung, Fiktiv, noch nicht fertig:
Also, ich habe einen Linux-Rechner immer Online, man kann auch auf die Webseiten zugreifen, das VOIP-Telefon wird dort mit Asterisk geboten, habe ein VPN oder Owncloud, oder was gibt es sonst noch......
Nur, das Problem ist, mein Verkäufer des Telefon-Hoster hat mir eine feste IP versprochen, die ich aber nicht bekomme, meine IP ändert sich häufig. Dyndns wäre eine Lösung, aber eine ungeliebte, denn einige Tage nicht benutzt, ist die ip weg.
Mein Gedanke,
1 >> ich habe ja eine Web-Adresse mit etwas Speicherplatz und ein Mailkonto. Damit muß sich doch etwas anfangen lassen. Wenn ich eine Mail sende, steht im Kopf meine externe (DSL)-IP drin. Ich mußte also nur stündlich automatisch eine Mail versenden, die ich woanders lesen könnte und daraus manuell die Adresse entnehmen. Unschon , sollte aber machbar sein. Nur wie bekomme ich ein Mailprogramm , was ich auf den Hoster einstellen kann über den cron - Start zum senden. Mit KMail habe ich keine moglichkeit gefunden.
2>> alternativ eine Web-Seite extern aufbauen, die von dem Rechner über cron aufgerufen wird. Es gibt doch scripte, die feststellen, welche ip auf die Webseite war. Diese IP dann anzeigen oder sogar auf die IP weiterleiten. Das wäre die Königklasse.
Hat jemand dazu Ideen oder Lösungen ?
so brauchte man nicht mehr DYNDNS mit den Anmeldeprozeduren.
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Ausgedruckt am: 25.11.2024 um 23:11 Uhr
9 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi sonnenfee52,
dyndns.com ist für Neukunden mittlerweile kostenpflichtig, aber es gibt noch
"no-ip" etc, die den Service weiterhin kostenlos anbieten.
Gruß orcape
Dyndns wäre eine Lösung, aber eine ungeliebte, denn einige Tage nicht benutzt, ist
die ip weg.
...kann ich nicht nachvollziehen. Was verstehst Du unter ungenutzt, wenn Du den Rechner immer online hast.die ip weg.
dyndns.com ist für Neukunden mittlerweile kostenpflichtig, aber es gibt noch
"no-ip" etc, die den Service weiterhin kostenlos anbieten.
Gruß orcape
Man muss dazu kein Mail verschicken. Ein simpler Skript 3 Zeiler reicht dafür !
Siehe:
http://www.linuxquestions.org/questions/linux-networking-3/how-can-i-ge ...
und 1000 und mehr andere Postings bei Dr. Google dazu !
Warum du dich nicht bei deinen Provider beschwerst der dir eine Leistung zugesagt hat (feste IP) diese aber nicht erbracht hat bleibt vollkommen unverständlich, denn das ist ein Verstoß gegen den geschlossenen Dienstleistungsvertrag !
Wenn du demnächst ein neues Auto bestellst und beim Abholen ein Tretroller für dich dasteht nimmst du den vermutlich auch kommentarlos entgegen und postest dann im Rollerforum eine Frage wie man einen Rasenmähermotor auf den Roller bekommt....?!
Siehe:
http://www.linuxquestions.org/questions/linux-networking-3/how-can-i-ge ...
und 1000 und mehr andere Postings bei Dr. Google dazu !
Warum du dich nicht bei deinen Provider beschwerst der dir eine Leistung zugesagt hat (feste IP) diese aber nicht erbracht hat bleibt vollkommen unverständlich, denn das ist ein Verstoß gegen den geschlossenen Dienstleistungsvertrag !
Wenn du demnächst ein neues Auto bestellst und beim Abholen ein Tretroller für dich dasteht nimmst du den vermutlich auch kommentarlos entgegen und postest dann im Rollerforum eine Frage wie man einen Rasenmähermotor auf den Roller bekommt....?!
Hallo sonnenfee52,
Hoffentlich nicht! Man kann vieles, wenn man denn vorab auch genug Informationen hätte!!
Welchen ISP hast Du denn jetzt und vor allem anderen welche Möglichkeiten erschließen sich Dir
dort wo Du wohnst!? Ist das in der Großstadt, in einer mittleren Stadt oder auf dem Land?
Welche Provider bieten denn dort welche zugänge an und vor allem anderen mit welchen Angeboten?
Ist das ein privat genutzter Internetzugang oder ein geschäftlich genutzter?
Also ich würde an Deiner Stelle erst einmal versuchen uns zu erklären was ist wie vorhanden und soll wie und von wem und von wo aus genutzt werden! Denn ehrlich gesagt ich steige da bei Deinem
Aufbau und dem Ansinnen nicht so richtig durch. Ist nicht weiter schlimm, so der helle Kopf bin ich auch nicht, aber ich würde Dir trotzdem raten mal eine kleine Zeichnung anzufertigen und dann klärt sich vieles von alleine.
Ich kann mir zwar vorstellen, dass Du von außerhalb, also über das WAN Interface auf Dein Heimnetzwerk zugreifen möchtest, aber das kann eben auch alles anderen sein.
Ach ja einige Fragen hätte ich denn da auch noch an Dich;
Was für einen Router hast Du denn?
Welchen Provider hast Du?
Mit was "gehst" Du in das Internet? ADSL, VDSL, FTTH,.... welche Art und Geschwindigkeit?
Wo bist Du Großstadt, Stadt, Dorf, Fleck, ganz weit draußen,....
Nimm es mir nicht übel, aber so wie ich das hier heraus lese, ich kann mich natürlich auch irren,
sollte es eine möglichst einfache Lösung sein die genau Deinem Gedankengang bzw. Wunsch entspricht!
Diese gibt es auch, allerdings ist es so, dass sich Ausnahme nicht nur von der Regel absetzt, sondern
auch etwas kostet. Das ist nun einmal so.
Hier ist genau was Du suchst und es kann alles was Du benötigst!
Und wenn Du Glück hast findest Du auch noch ein oder zwei davon!
Ist ganz einfach;
- Du kaufst Dir die beiden USB Dongles.
- Du installierst Dir die Software auf Deinem PC.
- Du steckst die USB Dongles in einander und "paarst" diese damit, ein Schlüsselpaar wird erzeugt!
- Dann steckst Du den einen USB Dongle in Deinem PC und startest die Software und ziehst per "Drag and
Drop" alle Ordner in das geöffnete Fenster auf die Du von unterwegs Zugriff haben möchtest.
- Dann kannst Du mit einem Laptop in den Park oder ins Cafe gehen und dort den anderen
USB Dongle in das Laptop stecken und Dich mit Deinem Rechner zu Hause verbinden, fertig ist die Laube.
Allerdings bist Du auf Windows und MacOS basierende Notebooks (MacBooks) und/oder PCs (Macs) angewiesen, das ist der Nachteil. Hier der Link zur Herstellerseite: iTwin
Verschlüsselt wird mit AES256 der zur Zeit noch als sicher gelten sollte!
Die beiden USB Sticks melden sich dann jeweils an dem Server der Firma an und diese vermittelt
nur die Verbindungsdaten wie z.B. die IP Adresse.
Allerdings würde ich Dir persönlich zu einer anderen Lösung raten da Du das mit der Sicherheit ja schon selber angesprochen hast und Du ja auch Frührentner bist und zumal in diesem Forum auch sehr gute Anleitungen zu finden sind und vor allem anderen kann Dir da auch noch jemand ein paar Fragen zu beantworten wenn es irgend wo mal hakt.
Ein kleiner Buffalo Router mit vorinstalliertem DD-WRT bietet dort wesentlich mehr Möglichkeiten und
kostet mit 100 MBit/s LAN Ports nur um die 30 € + Versandkosten.
Also ich würde mir das wirklich noch einmal in aller Ruhe überlegen.
Wenn Du allerdings sagst das dir das so reicht und Du Dich nicht mit irgendwelchen Netzwerk technischen
Sachen auseinander setzten möchtest und Dir das VPN to Go reicht probiere es doch einfach einmal aus.
Gruß und frohes neues Jahr
Dobby
habe ein VPN oder Owncloud, oder was gibt es sonst noch......
Tja es wäre halt schon schön zu wissen was Du nun hast und machen möchtest und daher wirklich benötigst!Ich will ein Verfahren finden, womit man ohne diese DNS-Hoster auskommen kann. Man hat doch meistens eine Mailadresse oder sogar Webseite vom Telefon-Hoster im Vertrag dabei. Und damit wäre möglicherweise mit der richtigen Software eine ähnliche Funktion zu erstellen.
Und ich denke, mit dieser Lösung wäre allen geholfen, die auf ihren privaten PC zugreifen wollen.Hoffentlich nicht! Man kann vieles, wenn man denn vorab auch genug Informationen hätte!!
Welchen ISP hast Du denn jetzt und vor allem anderen welche Möglichkeiten erschließen sich Dir
dort wo Du wohnst!? Ist das in der Großstadt, in einer mittleren Stadt oder auf dem Land?
Welche Provider bieten denn dort welche zugänge an und vor allem anderen mit welchen Angeboten?
Natürlich kann man zu externen Anbietern "Outsoucen", aber wenn man dann das Wissen verloren hat, werden die Preise erhöht, Änderungen eingeführt usw und man muß sich doch immer damit beschäftigen, damit man nicht die Kontrolle verliert.
Ist das ein privat genutzter Internetzugang oder ein geschäftlich genutzter?
Bei mir sind zwar keine sensiblen daten wie schweizer Konten daten cd oder sonstiges wertvolles zu holen, aber auch meine privaten Dinge will ich nicht offenlegen.
Wer will das schon. Wie schnell man das Wissen verliert, merke ich selber nach wenigen Jahren Vorruhestand.
Das ist alles Nebensache, wir alle wissen nicht Alles und wir werden auch alle älter und die Technik schreitet auch immer weiter voran. Der Einwand zählt also nicht!Also ich würde an Deiner Stelle erst einmal versuchen uns zu erklären was ist wie vorhanden und soll wie und von wem und von wo aus genutzt werden! Denn ehrlich gesagt ich steige da bei Deinem
Aufbau und dem Ansinnen nicht so richtig durch. Ist nicht weiter schlimm, so der helle Kopf bin ich auch nicht, aber ich würde Dir trotzdem raten mal eine kleine Zeichnung anzufertigen und dann klärt sich vieles von alleine.
Ich kann mir zwar vorstellen, dass Du von außerhalb, also über das WAN Interface auf Dein Heimnetzwerk zugreifen möchtest, aber das kann eben auch alles anderen sein.
Ach ja einige Fragen hätte ich denn da auch noch an Dich;
Was für einen Router hast Du denn?
Welchen Provider hast Du?
Mit was "gehst" Du in das Internet? ADSL, VDSL, FTTH,.... welche Art und Geschwindigkeit?
Wo bist Du Großstadt, Stadt, Dorf, Fleck, ganz weit draußen,....
Nimm es mir nicht übel, aber so wie ich das hier heraus lese, ich kann mich natürlich auch irren,
sollte es eine möglichst einfache Lösung sein die genau Deinem Gedankengang bzw. Wunsch entspricht!
Diese gibt es auch, allerdings ist es so, dass sich Ausnahme nicht nur von der Regel absetzt, sondern
auch etwas kostet. Das ist nun einmal so.
Hier ist genau was Du suchst und es kann alles was Du benötigst!
Und wenn Du Glück hast findest Du auch noch ein oder zwei davon!
Ist ganz einfach;
- Du kaufst Dir die beiden USB Dongles.
- Du installierst Dir die Software auf Deinem PC.
- Du steckst die USB Dongles in einander und "paarst" diese damit, ein Schlüsselpaar wird erzeugt!
- Dann steckst Du den einen USB Dongle in Deinem PC und startest die Software und ziehst per "Drag and
Drop" alle Ordner in das geöffnete Fenster auf die Du von unterwegs Zugriff haben möchtest.
- Dann kannst Du mit einem Laptop in den Park oder ins Cafe gehen und dort den anderen
USB Dongle in das Laptop stecken und Dich mit Deinem Rechner zu Hause verbinden, fertig ist die Laube.
Allerdings bist Du auf Windows und MacOS basierende Notebooks (MacBooks) und/oder PCs (Macs) angewiesen, das ist der Nachteil. Hier der Link zur Herstellerseite: iTwin
Verschlüsselt wird mit AES256 der zur Zeit noch als sicher gelten sollte!
Die beiden USB Sticks melden sich dann jeweils an dem Server der Firma an und diese vermittelt
nur die Verbindungsdaten wie z.B. die IP Adresse.
Allerdings würde ich Dir persönlich zu einer anderen Lösung raten da Du das mit der Sicherheit ja schon selber angesprochen hast und Du ja auch Frührentner bist und zumal in diesem Forum auch sehr gute Anleitungen zu finden sind und vor allem anderen kann Dir da auch noch jemand ein paar Fragen zu beantworten wenn es irgend wo mal hakt.
Ein kleiner Buffalo Router mit vorinstalliertem DD-WRT bietet dort wesentlich mehr Möglichkeiten und
kostet mit 100 MBit/s LAN Ports nur um die 30 € + Versandkosten.
Also ich würde mir das wirklich noch einmal in aller Ruhe überlegen.
Wenn Du allerdings sagst das dir das so reicht und Du Dich nicht mit irgendwelchen Netzwerk technischen
Sachen auseinander setzten möchtest und Dir das VPN to Go reicht probiere es doch einfach einmal aus.
Gruß und frohes neues Jahr
Dobby
Na ja zum Thema Vertrag kann man nur sagen: Hausaufgaben nicht gemacht. Wer so blauäugig agiert wenn eine längerfristige Bindung im Spiel ist dem ist nicht zu helfen. Kann man nur hoffen das du das bei Autofinanzierung und Mietvertrag anders machst... Mit entsprechendem Auftreten und Androhung einer Vertragskündigung kommt man da auch wieder aus... aber nundenn, das ist letztlich dein Problem und nichts fürs Forum hier !
Was den Rest anbetrifft kann man sich nur wundern. Für VoIP reicht eine simple 2 Mbit DSL Leitung wenn man die richtigen Codecs verwendet und eine entsprechende Priorisierung macht.
Dazu sollte man natürlich genau wissen WELCHE Art der Priorisierung die eingesetzten Voice Endgeräte machen ob 802.1p im Layer 2 oder DSCP/DiffServ im Layer 3. Mit der entsprechenden QoS Konfiguration im Router der dann diese Packete priorisiert behandelt ist das dann alles kein Thema...wie gesagt bei 2 Mbit !
Ein dummer Speedport für Couchsurfer ist dafür natürlich die denkbar schlechteste HW da sie sowas als billiges Consumer Endprodukt nicht supportet mit den entsprechenden Ergebnissen die du oben ja auch erfahren hast.
Stellt sich dann nur die Frage ob du die anderen Router aus deinem Testfundus so entsprechend QoS seitig customized hast, denn bei Voice sollte das Voraussetzung sein wie man weiss.
Wenn nicht, kanns es also durchaus sein das die Leute an der Hotline schon in einigen Ansätzen Recht hatten....
Ein VoIP Gespräch benötigt eine Bandbreite von ca. 24-40 kBit/s (G723 Codec) da kannst du dir dann selber ausrechnen wieviel man gleichzeitig telefonieren kann bei 2 Mbit oder bei VDSL50 (max Uplink zählt !)
Na ja...egal das sind alles technische VoIP und IT Binsenweisheiten die jeder IT Azubi kennt und muss man nicht weiter beleuchten.
Dein Problem wechselnder IP Adressen löst du mit einem Script 3Zeiler wie schon im obigen URL beschrieben.
Damit hättest du ja dann mit dem "viel hilft viel" Ansatz fast alle Klippen so einigermaßen umschifft.... Wäre alles unnötig gewesen wenn man mit Bedacht vorgegangen wäre...aber das will man hinterher ja meist nicht mehr hören.
Was den Rest anbetrifft kann man sich nur wundern. Für VoIP reicht eine simple 2 Mbit DSL Leitung wenn man die richtigen Codecs verwendet und eine entsprechende Priorisierung macht.
Dazu sollte man natürlich genau wissen WELCHE Art der Priorisierung die eingesetzten Voice Endgeräte machen ob 802.1p im Layer 2 oder DSCP/DiffServ im Layer 3. Mit der entsprechenden QoS Konfiguration im Router der dann diese Packete priorisiert behandelt ist das dann alles kein Thema...wie gesagt bei 2 Mbit !
Ein dummer Speedport für Couchsurfer ist dafür natürlich die denkbar schlechteste HW da sie sowas als billiges Consumer Endprodukt nicht supportet mit den entsprechenden Ergebnissen die du oben ja auch erfahren hast.
Stellt sich dann nur die Frage ob du die anderen Router aus deinem Testfundus so entsprechend QoS seitig customized hast, denn bei Voice sollte das Voraussetzung sein wie man weiss.
Wenn nicht, kanns es also durchaus sein das die Leute an der Hotline schon in einigen Ansätzen Recht hatten....
Ein VoIP Gespräch benötigt eine Bandbreite von ca. 24-40 kBit/s (G723 Codec) da kannst du dir dann selber ausrechnen wieviel man gleichzeitig telefonieren kann bei 2 Mbit oder bei VDSL50 (max Uplink zählt !)
Na ja...egal das sind alles technische VoIP und IT Binsenweisheiten die jeder IT Azubi kennt und muss man nicht weiter beleuchten.
Dein Problem wechselnder IP Adressen löst du mit einem Script 3Zeiler wie schon im obigen URL beschrieben.
Damit hättest du ja dann mit dem "viel hilft viel" Ansatz fast alle Klippen so einigermaßen umschifft.... Wäre alles unnötig gewesen wenn man mit Bedacht vorgegangen wäre...aber das will man hinterher ja meist nicht mehr hören.
Zitat von @aqui:
Ein VoIP Gespräch benötigt eine Bandbreite von ca. 24-40 kBit/s (G723 Codec) da kannst du dir dann selber ausrechnen wieviel man gleichzeitig telefonieren kann bei 2 Mbit oder bei VDSL50 (max Uplink zählt !)
Ein VoIP Gespräch benötigt eine Bandbreite von ca. 24-40 kBit/s (G723 Codec) da kannst du dir dann selber ausrechnen wieviel man gleichzeitig telefonieren kann bei 2 Mbit oder bei VDSL50 (max Uplink zählt !)
Wer hat denn schon diesen Codec?
Festnetztelefonie ist G711 und evtl mal besser. Sonst kann man ja gar nicht ins Festnetz anrufen oder auch nicht zum Mobiltelefon. Auch da müssen Codes umgesetzt werden wenn es keine durchgehendes VoIP Konzept ist.
das sind 64kbit/s Netto und etwa 80kbit/s via VoIP. (8kSamples x 8Bit nichtlinear für eine Bandbreite von 3,4 kHz) Skype kann intern schon mehr.
Gruß
Netman