Erfahrung mit Owncloud
Hi,
ich wollte mal fragen, ob jemand von euch schon Erfahrungen mit Owncloud gesammelt hat und berichten kann, ob es wirklich so toll ist, wie überall berichtet wird.
Für mich wäre es interessant, wenn ich:
- verschiedene User gut administrieren kann
- jedem User einen begrenzten Speicherplatz (z.B. 1GB) einstellen kann (oder einer Usergruppe)
- das sync auch funktioniert, ohne das bei großen datein immer die gesamte Datei neu geladen wird (möglichst wenig trafficverschwendung)
auch wäre es gut zu wissen, ob es jemand von euch schonmal auf einem Nginx getestet hat.
mfg chemikus
ich wollte mal fragen, ob jemand von euch schon Erfahrungen mit Owncloud gesammelt hat und berichten kann, ob es wirklich so toll ist, wie überall berichtet wird.
Für mich wäre es interessant, wenn ich:
- verschiedene User gut administrieren kann
- jedem User einen begrenzten Speicherplatz (z.B. 1GB) einstellen kann (oder einer Usergruppe)
- das sync auch funktioniert, ohne das bei großen datein immer die gesamte Datei neu geladen wird (möglichst wenig trafficverschwendung)
auch wäre es gut zu wissen, ob es jemand von euch schonmal auf einem Nginx getestet hat.
mfg chemikus
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 216994
Url: https://administrator.de/forum/erfahrung-mit-owncloud-216994.html
Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 15:12 Uhr
14 Kommentare
Neuester Kommentar
Ja, es ist wirklich so toll ! Geräde wenn man seine persönlichen Daten NSA sicher verwalten will.
Alles was du oben ansprichst funktioniert wunderbar !
Da ein Bild und eigene Erfahrung immer mehr sagt als 1000 Worte in einem Forum probier es doch ganz einfach mal selber aus !!
Am billigsten und schnellsten gelingt das mit einem Raspberry Pi:
Netzwerk Management Server mit Raspberry Pi
Später im Produktivbetrieb macht es Sinn das auf einem NAS zu installieren:
https://owncloud.com/wp-content/uploads/2012/08/ct.1912.156-159.pdf
Alles was du oben ansprichst funktioniert wunderbar !
Da ein Bild und eigene Erfahrung immer mehr sagt als 1000 Worte in einem Forum probier es doch ganz einfach mal selber aus !!
Am billigsten und schnellsten gelingt das mit einem Raspberry Pi:
Netzwerk Management Server mit Raspberry Pi
Später im Produktivbetrieb macht es Sinn das auf einem NAS zu installieren:
https://owncloud.com/wp-content/uploads/2012/08/ct.1912.156-159.pdf
Moin,
wie aqui schon geschrieben hat, ist owncloud eine gute Alternative, wenn es um den sicheren Umgang mit persönlichen Daten geht.
Du kannst dir auch die "free for personal use" Lizenz von Univention Corporate Server besorgen und installieren.
http://www.univention.de/download-und-support/free-for-personal-use-liz ...
Da ist owncloud in der Version 5 schon mit an Bord.
Gruß
Uwe
wie aqui schon geschrieben hat, ist owncloud eine gute Alternative, wenn es um den sicheren Umgang mit persönlichen Daten geht.
Du kannst dir auch die "free for personal use" Lizenz von Univention Corporate Server besorgen und installieren.
http://www.univention.de/download-und-support/free-for-personal-use-liz ...
Da ist owncloud in der Version 5 schon mit an Bord.
Gruß
Uwe
..."online einen VPS besorgen" Bist dann aber wieder nicht Herr über deine eigenen Daten sondern überlässt sie wieder Unbekannten ohne Kontrolle was die damit machen !!
Aber letztlich deine Entscheidung, klar.
Speichermengen und Begrenzungen für jeden User kannst du im Administrations Setup individuell mit einem Mausklick festlegen !
Das gesamte Management ist GUI basiert. Mit SSH muss man da nix frickeln....also alles KlickiBunti Windows User geeignet !
Wie gesagt: Probier es einfach aus lokal !
Aber letztlich deine Entscheidung, klar.
Speichermengen und Begrenzungen für jeden User kannst du im Administrations Setup individuell mit einem Mausklick festlegen !
Das gesamte Management ist GUI basiert. Mit SSH muss man da nix frickeln....also alles KlickiBunti Windows User geeignet !
Wie gesagt: Probier es einfach aus lokal !
Moin,
einen kleinen Nachteil hat Owncloud jedoch, Du benötigst mehrere Apps um Kalender (z.B. CalDav), Kontakte (z.B. CardDav) und Dateien (z.B. Owncloud) zu synchronisieren.
Nur für Kontakte und Kalender benutzen wir einen Funambol Server mit der Memoto App (besser als die Funambol-App). Funktioniert ebenfalls wunderbar.
Schönen Sonntag
Edit:
Gemeint war die Synchronisation mit Android oder Windows Endgeräten.
einen kleinen Nachteil hat Owncloud jedoch, Du benötigst mehrere Apps um Kalender (z.B. CalDav), Kontakte (z.B. CardDav) und Dateien (z.B. Owncloud) zu synchronisieren.
Nur für Kontakte und Kalender benutzen wir einen Funambol Server mit der Memoto App (besser als die Funambol-App). Funktioniert ebenfalls wunderbar.
Schönen Sonntag
Edit:
Gemeint war die Synchronisation mit Android oder Windows Endgeräten.
Hi
mfg
Cthluhu
Zitat von @chemikus:
Naja, wollte es nicht im NAS machen, sondern mir online einen VPS besorgen und das dort dann laufen lassen, da ich auch viel
unterwegs bin und meine Internetleitung zu Hause sonst völlig in die Knie gehen würde, wenn ich und mehrere Leute dann
synchronisieren.
Wenn du das "irgendwo" hosten willst, schau die die Serverseitige Verschlüsselung an. Dann kann der Dienstleister deine Dateien nicht öffnen (wie z.B. dropbox das ja gerade macht).Naja, wollte es nicht im NAS machen, sondern mir online einen VPS besorgen und das dort dann laufen lassen, da ich auch viel
unterwegs bin und meine Internetleitung zu Hause sonst völlig in die Knie gehen würde, wenn ich und mehrere Leute dann
synchronisieren.
Wie sieht das denn aus mit der Konfigurierbarkeit von verschiedenen Speichermengen für jeden User?
Geht über das Webinterfacemfg
Cthluhu
@Janni
..."Du benötigst mehrere Apps um Kalender (z.B. CalDav), Kontakte (z.B. CardDav) "
Zumindest für iOS basierte Endgeräte (iPad, iPhone, Mac usw.) ist diese Aussage schlicht falsch und stimmt de facto NICHT !
Dafür sind keinerlei zusätzliche Apps erforderlich !! Man trägt einfach den Owncloud-Server unter iOS und Mac OS X als CalDAV- und CardDAV-Account ein (URL) und das wars.
Nix Apps !
..."Du benötigst mehrere Apps um Kalender (z.B. CalDav), Kontakte (z.B. CardDav) "
Zumindest für iOS basierte Endgeräte (iPad, iPhone, Mac usw.) ist diese Aussage schlicht falsch und stimmt de facto NICHT !
Dafür sind keinerlei zusätzliche Apps erforderlich !! Man trägt einfach den Owncloud-Server unter iOS und Mac OS X als CalDAV- und CardDAV-Account ein (URL) und das wars.
Nix Apps !
Hi
Also owncloud liefer die Apps gleich mit. Im Webinterface muss man nur mehr auf "aktivieren" klicken.
Für die Desktopsync gibt zumindest für KDE den Akonadi Dienst, der Kalender, Kontakte,... sync.
Btw: CalDAV und CardDav sind Protokolle, keine Apps.
mfg
Cthluhu
Zitat von @Janni:
einen kleinen Nachteil hat Owncloud jedoch, Du benötigst mehrere Apps um Kalender (z.B. CalDav), Kontakte (z.B. CardDav) und
Dateien (z.B. Owncloud) zu synchronisieren.
einen kleinen Nachteil hat Owncloud jedoch, Du benötigst mehrere Apps um Kalender (z.B. CalDav), Kontakte (z.B. CardDav) und
Dateien (z.B. Owncloud) zu synchronisieren.
Also owncloud liefer die Apps gleich mit. Im Webinterface muss man nur mehr auf "aktivieren" klicken.
Für die Desktopsync gibt zumindest für KDE den Akonadi Dienst, der Kalender, Kontakte,... sync.
Btw: CalDAV und CardDav sind Protokolle, keine Apps.
mfg
Cthluhu
In diesem Fall heißen die Apps auch so ....z.B. https://play.google.com/store/apps/details?id=org.dmfs.carddav.sync
Meinetwegen......ich benutze grundsätzlich keine Äpfelprodukte, dementsprechend bezog sich die Aussage auf Windows/ Android ....aber gut zu wissen.
Zitat von @aqui:
@Janni
..."Du benötigst mehrere Apps um Kalender (z.B. CalDav), Kontakte (z.B. CardDav) "
Zumindest für iOS basierte Endgeräte (iPad, iPhone, Mac usw.) ist diese Aussage schlicht falsch und stimmt de facto
NICHT !
@Janni
..."Du benötigst mehrere Apps um Kalender (z.B. CalDav), Kontakte (z.B. CardDav) "
Zumindest für iOS basierte Endgeräte (iPad, iPhone, Mac usw.) ist diese Aussage schlicht falsch und stimmt de facto
NICHT !
Meinetwegen......ich benutze grundsätzlich keine Äpfelprodukte, dementsprechend bezog sich die Aussage auf Windows/ Android ....aber gut zu wissen.
Aber auch da ist es identisch ! CalDAV und CardDav sind standardtisierte Protokolle. Es reicht also auch bei Android und generell bei allen CalDAV und CardDav basierten Applikationen lediglich den URL zum Owncloud Server anzugeben und gut iss !
Vorsicht also mit solchen halbgaren bzw. falschen Aussagen die du hier in einem Administrator Forum machst !
Vorsicht also mit solchen halbgaren bzw. falschen Aussagen die du hier in einem Administrator Forum machst !
Zitat von @aqui:
Aber auch da ist es identisch ! CalDAV und CardDav sind standardtisierte Protokolle. Es reicht also auch bei Android und generell
bei allen CalDAV und CardDav basierten Applikationen lediglich den URL zum Owncloud Server anzugeben und gut iss !
Vorsicht also mit solchen halbgaren bzw. falschen Aussagen die du hier in einem Administrator Forum machst !
Aber auch da ist es identisch ! CalDAV und CardDav sind standardtisierte Protokolle. Es reicht also auch bei Android und generell
bei allen CalDAV und CardDav basierten Applikationen lediglich den URL zum Owncloud Server anzugeben und gut iss !
Vorsicht also mit solchen halbgaren bzw. falschen Aussagen die du hier in einem Administrator Forum machst !
Nichts mit falsch ....., also selber aufpassen !
Für Android Endgeräte benötigst Du nämlich zusätzliche Apps um Kontakte, Kalender, etc. zu synchronisieren, da Android CalDav und CardDav nicht von Hause aus beherrscht (zumindest noch nicht). Das die angegebenen Beispiele von Apps zufällig den gleichen Namen wie Protokolle tragen ist hierbei irrelevant.
Btw. es ist genau das was die Owncloud Doku angibt, siehe: http://doc.owncloud.org/server/5.0/user_manual/contacts.html#keeping-yo ...
P.S.
Es gibt zwar in den Android-Einstellungen (4.1.2) den Menüpunkt Konten -> Konto hinzufügen -> Server, aber das bezieht sich auf SyncML, welches OwnCloud nicht beherrscht (vielleicht mit einem zusätzlichen Plug-In).
Ist zwar zwei Jahre alt, aber ich antworte mal dennoch aktuell auf 2015 bezogen: Owncloud war in einem Unternehmen in Version 5 ein Jahr lang im Einsatz. Am Ende haben sie es gar nicht mehr erst benutzt, weil es die Arbeit mehr behinderte als bereicherte.
Dateikonflikte und Dateiverdoppelungen waren Alltag; ebenso extrem langsame und unzuverlässige Synchronisierungen. Bemängelt wurde auch oft die schlechte Integration in den Explorer von Windows bzw. Finder von OS X.
Owncloud ist nett, wenn die Anzahl der zu synchronisierenden Dateien überschaubar bleibt. Sobald man aber anfängt, einige tausend Bilder synchronisieren zu wollen, wird es prinzipbedingt lahm, da die Kommunikation über HTTP stattfindet und das hat man schneller erreicht, als man denkt. Und das ist bis Version 8 so geblieben, sobald man einige Tausend Dateien zuverlässig synchronisieren können will, sollte man sich besser nach einer anderen Lösung umschauen, wie beispielsweise Seafile oder Annex Git.
Dateikonflikte und Dateiverdoppelungen waren Alltag; ebenso extrem langsame und unzuverlässige Synchronisierungen. Bemängelt wurde auch oft die schlechte Integration in den Explorer von Windows bzw. Finder von OS X.
Owncloud ist nett, wenn die Anzahl der zu synchronisierenden Dateien überschaubar bleibt. Sobald man aber anfängt, einige tausend Bilder synchronisieren zu wollen, wird es prinzipbedingt lahm, da die Kommunikation über HTTP stattfindet und das hat man schneller erreicht, als man denkt. Und das ist bis Version 8 so geblieben, sobald man einige Tausend Dateien zuverlässig synchronisieren können will, sollte man sich besser nach einer anderen Lösung umschauen, wie beispielsweise Seafile oder Annex Git.
Das Fazit der ct' sah aber ganz anderes aus:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2014/21/082_Eine-Nummer-groesser
Dort wird sogar über ein Owncloud Uni Projekt berichtet was einen großen Cluster benutzt mit 5stelligen Nutzerzahlen.
So schlimm kanns ja dann eigentlich nicht sein....?!
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2014/21/082_Eine-Nummer-groesser
Dort wird sogar über ein Owncloud Uni Projekt berichtet was einen großen Cluster benutzt mit 5stelligen Nutzerzahlen.
So schlimm kanns ja dann eigentlich nicht sein....?!
Doch, ist es.
Der Bugtracker und die Foren von Owncloud sind voll davon. Hier beispielsweise was zur lahmen Syncspeed vom Client vom Februar letzten Jahres, gestern erst getestet, hat sich absolut nicht geändert: https://github.com/owncloud/core/issues/7072
Oder im Forum: http://forum.owncloud.org/viewtopic.php?f=23&t=9445
Das Problem beim Synchronisieren ist, dass Owncloud HTTP nutzt. Andere Synclösungen packen zuerst die Daten in ein Archiv und schieben das dann wo nach oben, wodurch sie den Upstream ganz nach Belieben ausreizen können. Owncloud macht das nicht und schiebt per HTTP jede Datei einzeln hoch, gut, es soll multiple HTTP-Uploads können, aber wirklich viel besser ist das auch nicht.
Bei meinem Giftordner gestern (ca. 1500 Fotos bei 50 MB, also im Schnitt 30 KB pro Datei) hat er für den initialen Upload deutich über eine Stunde benötigt, bei einem Upstream von 384 kbit/s. Andere Syncer sind da eben schneller. Owncloud ist in dem Bereich ab einer gewissen Datengrenze leider weniger zuverlässig noch schnell.
"owncloud 'duplicate files'" liefert bei Google ca. 3000 Ergebnisse. Bei dem Kunden trat das dann mindestens jemals einmal die Woche auf, der hatte ca. 80 GB in knapp 8.000 Dateien gehabt gehabt, die er synchronisieren wollte und das klappte einfach hinten und vorne nicht. Jede Woche musste da der Admin mindestens einmal zum Datenputzen ran. Anleitungen wie diese hier gibt es wie Sand am Meer: http://www.instantsupportsite.com/de/self-help/owncloud-remove-duplicat ...
Es wurde sogar im Webfrontend eine Funktion eingebaut, die das ebenfalls "löst":
Prinzipbedingt ist einfach das Problem, dass Owncloud die Synchronisierung per PHP macht und dafür keinen eigenen Daemon hat. Irgendwann kommt man damit eben an gewisse Grenzen.
Hier mal Reddit zu dem Thema: http://www.reddit.com/r/linux/comments/1efdnd/sparkleshare_owncloud_or_ ...
Das Problem an Owncloud ist, dass es ganz einfach versucht, eine eierlegende Wollmilchsau zu sein aber genau das, was es richtig gut können sollte, nämlich eine zuverlässige und flotte Synchronisierung, nicht kann noch abliefert.
Der Bugtracker und die Foren von Owncloud sind voll davon. Hier beispielsweise was zur lahmen Syncspeed vom Client vom Februar letzten Jahres, gestern erst getestet, hat sich absolut nicht geändert: https://github.com/owncloud/core/issues/7072
Oder im Forum: http://forum.owncloud.org/viewtopic.php?f=23&t=9445
Das Problem beim Synchronisieren ist, dass Owncloud HTTP nutzt. Andere Synclösungen packen zuerst die Daten in ein Archiv und schieben das dann wo nach oben, wodurch sie den Upstream ganz nach Belieben ausreizen können. Owncloud macht das nicht und schiebt per HTTP jede Datei einzeln hoch, gut, es soll multiple HTTP-Uploads können, aber wirklich viel besser ist das auch nicht.
Bei meinem Giftordner gestern (ca. 1500 Fotos bei 50 MB, also im Schnitt 30 KB pro Datei) hat er für den initialen Upload deutich über eine Stunde benötigt, bei einem Upstream von 384 kbit/s. Andere Syncer sind da eben schneller. Owncloud ist in dem Bereich ab einer gewissen Datengrenze leider weniger zuverlässig noch schnell.
"owncloud 'duplicate files'" liefert bei Google ca. 3000 Ergebnisse. Bei dem Kunden trat das dann mindestens jemals einmal die Woche auf, der hatte ca. 80 GB in knapp 8.000 Dateien gehabt gehabt, die er synchronisieren wollte und das klappte einfach hinten und vorne nicht. Jede Woche musste da der Admin mindestens einmal zum Datenputzen ran. Anleitungen wie diese hier gibt es wie Sand am Meer: http://www.instantsupportsite.com/de/self-help/owncloud-remove-duplicat ...
Es wurde sogar im Webfrontend eine Funktion eingebaut, die das ebenfalls "löst":
Prinzipbedingt ist einfach das Problem, dass Owncloud die Synchronisierung per PHP macht und dafür keinen eigenen Daemon hat. Irgendwann kommt man damit eben an gewisse Grenzen.
Hier mal Reddit zu dem Thema: http://www.reddit.com/r/linux/comments/1efdnd/sparkleshare_owncloud_or_ ...
Das Problem an Owncloud ist, dass es ganz einfach versucht, eine eierlegende Wollmilchsau zu sein aber genau das, was es richtig gut können sollte, nämlich eine zuverlässige und flotte Synchronisierung, nicht kann noch abliefert.