Exchange 2013 m. Outlook 2016 + zeitgleiche Nutzung eines Postfachs durch 2 PCs?
Moin Kollegen,
eine Außenstelle erweitert das interne Netzwerk.
Künftig sollen sich dort 2 Benutzer parallel an 2 PCs mit dem gleichen Windows-Benutzerkonto anmelden und zeitgleich auch 2x das gleiche persönliche Outlook-Postfach nutzen.
Mein Kenntnisstand war bislang, dass hiervon abgeraten wird, um keine Dateninkonsistenz bei den e-Mails zu bekommen. Ist dies immer noch so? Mein Vorschlag wäre ggf., dieses persönliche Postfach künftig als Funktionspostfach zu nutzen.
Bei Google wurde ich nicht wirklich fündig.
Danke für Euer Feedback.
Gruß
VGem-e
eine Außenstelle erweitert das interne Netzwerk.
Künftig sollen sich dort 2 Benutzer parallel an 2 PCs mit dem gleichen Windows-Benutzerkonto anmelden und zeitgleich auch 2x das gleiche persönliche Outlook-Postfach nutzen.
Mein Kenntnisstand war bislang, dass hiervon abgeraten wird, um keine Dateninkonsistenz bei den e-Mails zu bekommen. Ist dies immer noch so? Mein Vorschlag wäre ggf., dieses persönliche Postfach künftig als Funktionspostfach zu nutzen.
Bei Google wurde ich nicht wirklich fündig.
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VGem-e
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14 Kommentare
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Moin...
ok...
Mein Kenntnisstand war bislang, dass hiervon abgeraten wird, um keine Dateninkonsistenz bei den e-Mails zu bekommen. Ist dies immer noch so? Mein Vorschlag wäre ggf., dieses persönliche Postfach künftig als Funktionspostfach zu nutzen.
mit Dateninkonsistenz hat das nix zu tun, für sowas nutzt man eigentlich ein freigegebenes Postfach!
da laufen für beide User die Mails rein, und wenn ihr das richtig macht, stehen dioe gesendeten Mails auch unter gesendete Mails...
natürlich bekommt jeder User sein eigenes Benutzer Konto!
Bei Google wurde ich nicht wirklich fündig.
Danke für Euer Feedback.
Gruß
VGem-e
Frank
ok...
Künftig sollen sich dort 2 Benutzer parallel an 2 PCs mit dem gleichen Windows-Benutzerkonto anmelden und zeitgleich auch 2x das gleiche persönliche Outlook-Postfach nutzen.
wozu soll das gut sein?Mein Kenntnisstand war bislang, dass hiervon abgeraten wird, um keine Dateninkonsistenz bei den e-Mails zu bekommen. Ist dies immer noch so? Mein Vorschlag wäre ggf., dieses persönliche Postfach künftig als Funktionspostfach zu nutzen.
da laufen für beide User die Mails rein, und wenn ihr das richtig macht, stehen dioe gesendeten Mails auch unter gesendete Mails...
natürlich bekommt jeder User sein eigenes Benutzer Konto!
Bei Google wurde ich nicht wirklich fündig.
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Gruß
VGem-e
Moin
Ein technisches Problem kann ich da nicht erkennen. Und zur Frage nach dem Organisatorischen nur ein Beispiel: Ein Wohnheim (o.ä.) ist ausschließlich über ein Postfach für dieses Wohnheim erreichbar. Die Mitarbeiter in der Betreuung haben kein persönliches Postfach und sollen es auch nicht haben.. Anmeldung am PC erfolgt mit einem generischen Benutzer für alle. Ein PC ist zu wenig für alle Aufgaben, weshalb es im Büro mehrere gibt. Und schon ist das Szenario vorhanden.
Solange ich die beiden Systeme dann per Device lizenziert habe, ist das auch bei der Lizenzierung kein Problem.
Gruß
Zitat von @ukulele-7:
Unabhängig von Outlook sollte man das auch in Windows nicht machen. Nicht nur aus technischen sondern auch aus organisatorischen und rechtlichen Gründen. Ist einfach eine Dumme Idee und du lieferst nichtmal einen Grund warum man auf sowas kommt.
Unabhängig von Outlook sollte man das auch in Windows nicht machen. Nicht nur aus technischen sondern auch aus organisatorischen und rechtlichen Gründen. Ist einfach eine Dumme Idee und du lieferst nichtmal einen Grund warum man auf sowas kommt.
Ein technisches Problem kann ich da nicht erkennen. Und zur Frage nach dem Organisatorischen nur ein Beispiel: Ein Wohnheim (o.ä.) ist ausschließlich über ein Postfach für dieses Wohnheim erreichbar. Die Mitarbeiter in der Betreuung haben kein persönliches Postfach und sollen es auch nicht haben.. Anmeldung am PC erfolgt mit einem generischen Benutzer für alle. Ein PC ist zu wenig für alle Aufgaben, weshalb es im Büro mehrere gibt. Und schon ist das Szenario vorhanden.
Solange ich die beiden Systeme dann per Device lizenziert habe, ist das auch bei der Lizenzierung kein Problem.
Gruß
@VGem-e:
Servus.
Falls dieser eine Windows-Account ein zentrales Vorlagenverzeichnis für Microsoft Word im Netzwerk (z. B. im User-Home auf Eurem Fileserver) hat, werden sich die 2 gleichzeitig mit dem selben Account angemeldeten User ständig um die normal.dot(m) streiten, es gibt für Microsoft Word nunmal nur eine Standardvorlage, und das ist die normal.dot(m). Ständige Fehlermeldungen dazu werden Dein Begleiter sein. Und vergiß nicht, das zumeist auch Microsoft Outlook Word als Texteditor verwendet, auch darin/dabei wird ständig die nur einmal vorhandene, und mal von diesem und mal von jenem Mitarbeiter über den gleichen Account geladene normal.dot(m) angemeckert werden.
Alles andere haben die Kollegen weiter oben schon geschrieben.
Was steckt denn überhaupt hinter diesem Ansinnen?
Viele Grüße
von
departure69
Servus.
Falls dieser eine Windows-Account ein zentrales Vorlagenverzeichnis für Microsoft Word im Netzwerk (z. B. im User-Home auf Eurem Fileserver) hat, werden sich die 2 gleichzeitig mit dem selben Account angemeldeten User ständig um die normal.dot(m) streiten, es gibt für Microsoft Word nunmal nur eine Standardvorlage, und das ist die normal.dot(m). Ständige Fehlermeldungen dazu werden Dein Begleiter sein. Und vergiß nicht, das zumeist auch Microsoft Outlook Word als Texteditor verwendet, auch darin/dabei wird ständig die nur einmal vorhandene, und mal von diesem und mal von jenem Mitarbeiter über den gleichen Account geladene normal.dot(m) angemeckert werden.
Alles andere haben die Kollegen weiter oben schon geschrieben.
Was steckt denn überhaupt hinter diesem Ansinnen?
Viele Grüße
von
departure69
Neben der Beschreibung zur Normal.dot gibt es noch ne ganze Menge was mir einfällt. Der OP schreibt aber nicht ob z.B. Roaming Profiles eingerichtet sind. Dann würde bei der Abmeldung immer der letzte "gewinnen" und ggf. dem Anderen eine ganze Menge überschreiben. Es hängt auch stark von der Nutzung ab, über die wir kaum Informationen haben, ich kenne jedenfalls eine Reihe Anwendungen die dir dann Ärger machen können.
Und zur Frage nach dem Organisatorischen nur ein Beispiel: Ein Wohnheim (o.ä.) ist ausschließlich über ein Postfach für dieses Wohnheim erreichbar. Die Mitarbeiter in der Betreuung haben kein persönliches Postfach und sollen es auch nicht haben.. Anmeldung am PC erfolgt mit einem generischen Benutzer für alle. Ein PC ist zu wenig für alle Aufgaben, weshalb es im Büro mehrere gibt. Und schon ist das Szenario vorhanden.
Und was spricht dagegen das sich zwei Benutzer an beiden PCs mit ihren Profilen anmelden können? Wiso überhaupt noch eine Anmeldung und nicht Zugriff auf alles durch Alle? Die User können sich gegenseitig nachspionieren (Browserverlauf, gespeicherte Passwörter), du kannst nicht nachhalten wer was gemacht hat, du kannst nicht Einschränken wer etwas darf und wer nicht. Ich will gar nicht auf der DSGVO rum reiten aber wir haben uns doch auch Passwortlisten abgewöhnt, warum können wir nicht zwei Nutzer einfach sauber trennen? Ich kenne Kunden die machen das sogar im Laden mit mehreren Personen an einem PC der auf der Verkaufsfläche steht. Da hat auch jeder sein eigenes E-Mail Konto und dann weißt du auch wer welche E-Mail geschrieben hat.Solange ich die beiden Systeme dann per Device lizenziert habe, ist das auch bei der Lizenzierung kein Problem.
Du kannst das auch mit zwei User CALs machen, das ist ziemlich egal. Es erfolgt keine technische Prüfung.Zitat von @ukulele-7:
Neben der Beschreibung zur Normal.dot gibt es noch ne ganze Menge was mir einfällt. Der OP schreibt aber nicht ob z.B. Roaming Profiles eingerichtet sind. Dann würde bei der Abmeldung immer der letzte "gewinnen" und ggf. dem Anderen eine ganze Menge überschreiben.
Ja... Wo Du Recht hast, da hast Du natürlich Recht. Wenn man sich solche Probleme konfiguriert, dann hat man sie. Tut man das nicht, hat man sie nicht.Neben der Beschreibung zur Normal.dot gibt es noch ne ganze Menge was mir einfällt. Der OP schreibt aber nicht ob z.B. Roaming Profiles eingerichtet sind. Dann würde bei der Abmeldung immer der letzte "gewinnen" und ggf. dem Anderen eine ganze Menge überschreiben.
Und was spricht dagegen das sich zwei Benutzer an beiden PCs mit ihren Profilen anmelden können? Wieso überhaupt noch eine Anmeldung und nicht Zugriff auf alles durch Alle?
... werden wir hier leicht unsachlich????Die User können sich gegenseitig nachspionieren (Browserverlauf, gespeicherte Passwörter), du kannst nicht nachhalten wer was gemacht hat, du kannst nicht Einschränken wer etwas darf und wer nicht. Ich
Ja und? Dienstliche Nutzung... Der Benutzer soll ja gerade die gleichen Rechte habenwill gar nicht auf der DSGVO rum reiten
Doch... würde mich mal interessieren, was die DSGVO damit zu tun hat!!Ich kenne Kunden die machen das sogar im Laden mit mehreren Personen an einem PC der auf der Verkaufsfläche steht. Da hat auch jeder sein eigenes E-Mail Konto und dann weißt du auch wer welche E-Mail geschrieben hat.
... ja.. das soll vorkommen. Ich habe aber auch nirgends geschrieben, dass man unbedingt ein Konto für zehn Rechner verwenden sollDu kannst das auch mit zwei User CALs machen, das ist ziemlich egal.
In meinem Beispiel bin ich von einem Wohnheim mit Betreuern ausgegangen. Das sind dann ein paar und nicht ein Paar. Und schon ist das sicher nicht egal.Es erfolgt keine technische Prüfung.
Wenn es danach geht, muss ich überhaupt keine Clientlizenzen einkaufen...Zitat von @Hubert.N:
Die erste Frage war so gemeint wie sie da steht, was spricht dagegen? Die zweite Frage war rethorisch, nicht unsachlich.Zitat von @ukulele-7:
Und was spricht dagegen das sich zwei Benutzer an beiden PCs mit ihren Profilen anmelden können? Wieso überhaupt noch eine Anmeldung und nicht Zugriff auf alles durch Alle?
... werden wir hier leicht unsachlich????Und was spricht dagegen das sich zwei Benutzer an beiden PCs mit ihren Profilen anmelden können? Wieso überhaupt noch eine Anmeldung und nicht Zugriff auf alles durch Alle?
Zunächst mal werden hier E-Mails verarbeitet. Natürlich gibt es E-Mails ohne persönliche Daten aber die Wahrscheinlichkeit, das man E-Mails empfängt aber sichergestellt ist, das keine personenbeziehbare Daten im Sinne der DSGVO betroffen sind (oder das nur in einem unbedeutenden Umfang der Fall ist) würde ich mit 0% angeben. Damit handelt es sich um eine Datenverarbeitung für die die DSGVO Gültigkeit hat. - Frage (oder der Ausruf) ist hiermit eigentlich schon beantwortet.
Es sind also Technisch Organisatorische Maßnahmen zu ergreifen um auf dem Stand der Technik mit akzeptablem Aufwand (ich denke getrennte Benutzerkonten sind absolut gänig und auch nicht unverhältnismäßig) Vorkehrungen zu treffen um die Datenintegrität sicherzustellen.
Natürlich kann ich jetzt Haarspalterei betreiben und sagen die E-Mails werden archiviert damit sind die vor Löschen geschützt, unveränderbar, etc. etc. aber
1) kennen wir diese Details in diesem Fall nicht
2) meine eigentliche Kernbehauptung war und ist: Das ich den Mitarbeiter, welcher Daten löscht, verarbeitet, verändert, versendet, identifizieren kann, ist immer im Interesse nicht nur der DSGVO, sondern auch der IT und der Geschäftsleitung und
3) gibt es genug Meinungen, die das unter "Sicherstellung der Datenintegrität" im Sinne der DSGVO einordnen.
Mein erster Treffer:
https://www.letmegooglethat.com/?q=non+named+user+dsgvo
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=we ...
Zitat von @Hubert.N:
Doch. Es ist nur egal welches Lizenzmodell, es gibt keine technischen Hindernisse wie eine Lizenzprüfung.Zitat von @ukulele-7:
Wenn es danach geht, muss ich überhaupt keine Clientlizenzen einkaufen...Solange ich die beiden Systeme dann per Device lizenziert habe, ist das auch bei der Lizenzierung kein Problem.
Du kannst das auch mit zwei User CALs machen, das ist ziemlich egal. Es erfolgt keine technische Prüfung.naja. Den Rest kommentiere ich nicht mehr. Das alleine spricht ja schon für eine ausgemachte Unkenntnis...
Zitat von @Hubert.N:
naja. Den Rest kommentiere ich nicht mehr. Das alleine spricht ja schon für eine ausgemachte Unkenntnis...
Dann erleuchte mich doch zu diesem Kommentar den du noch kommentierst.naja. Den Rest kommentiere ich nicht mehr. Das alleine spricht ja schon für eine ausgemachte Unkenntnis...
moin...
jo... das würde ich auch gerne erfahren.....
Frank
Zitat von @ukulele-7:
Zitat von @Hubert.N:
naja. Den Rest kommentiere ich nicht mehr. Das alleine spricht ja schon für eine ausgemachte Unkenntnis...
Dann erleuchte mich doch zu diesem Kommentar den du noch kommentierst.naja. Den Rest kommentiere ich nicht mehr. Das alleine spricht ja schon für eine ausgemachte Unkenntnis...
jo... das würde ich auch gerne erfahren.....
Frank
??? - nehmen wir ein Wohnheim mit 20 Betreuern, die einen gemeinsamen Account an zwei PCs nutzen sollen. Um so was in der Art ging es in der Diskussion...
Egal? Egal ist bekanntlich 88. Aber ob es egal ist 2 DCALs zu erwerben oder 20 UCALs?? Ich weiß nicht...
Egal? Egal ist bekanntlich 88. Aber ob es egal ist 2 DCALs zu erwerben oder 20 UCALs?? Ich weiß nicht...
es gibt keine technischen Hindernisse wie eine Lizenzprüfung.
Würde ich nicht abstreiten wollen. Aber es gibt klare Vorgaben, was man an Lizenzen vorzuhalten hat. Eine "es wird ja eh nicht überprüft"-Herangehensweise halte ich für mehr als bedenklich.Zitat von @VGem-e:
Künftig sollen sich dort 2 Benutzer parallel an 2 PCs mit dem gleichen Windows-Benutzerkonto anmelden und zeitgleich auch 2x das gleiche persönliche Outlook-Postfach nutzen.
Also mit 20 Betreuern hat das nicht viel zu tun und mit "egal" im Beuzg auf die Art der CAL meinte ich nicht das es auch das gleiche kostet sondern das beides schlicht möglich ist. Solche CALs sind ja manchmal auch einfach schon da, kann alles sein, ich muss aber nicht alles in meiner Antwort berücksichtigen. Beide Lizenzmodelle, User CAL oder Device CAL sind vollkommen i.O.Künftig sollen sich dort 2 Benutzer parallel an 2 PCs mit dem gleichen Windows-Benutzerkonto anmelden und zeitgleich auch 2x das gleiche persönliche Outlook-Postfach nutzen.
Das gleiche gilt für die technisch nicht vorhandene Lizenzprüfung. Heißt aber nicht das du keine Lizenzen brauchst / haben solltest, heißt einfach das es die nicht gibt und das macht dir das Leben leichter.
Das gilt auch für das Vorhaben an sich. Es ist definitiv technisch umsetzbar. Es gibt Einschränkungen an vielen Stellen die dir auf die Füße fallen können und abgesehen davon halte ich es für eine blöde Idee weil es aus meiner Sicht einfach keinen Vorteil sondern nur Nachteile bietet.
... ja... wo Du Recht hast, hast Du Recht Vielleicht ist es einfach meine praktische Erfahrung, die mir sagt, dass "2 Benutzer" in solchen Konstellationen niemals wirklich nur 2 Menschen sind.
Und so erklärt sich auch, weshalb ich das durchaus verstehe, ein solches Konstrukt in Betrieb zu nehmen. Sonst muss man z.B. für 20 Benutzer (oder auch 5, 10 ... was auch immer...) ein Postfach einrichten, welches die Leute dann aber nicht benutzen dürfen, weil sie keine eigene Mailadresse haben sollen. Nur damit sie dann zentral das gemeinsam genutzte Postfach de Einrichtung öffnen können. Ob das Konstrukt dann wirklich einfacher ist????
Und so erklärt sich auch, weshalb ich das durchaus verstehe, ein solches Konstrukt in Betrieb zu nehmen. Sonst muss man z.B. für 20 Benutzer (oder auch 5, 10 ... was auch immer...) ein Postfach einrichten, welches die Leute dann aber nicht benutzen dürfen, weil sie keine eigene Mailadresse haben sollen. Nur damit sie dann zentral das gemeinsam genutzte Postfach de Einrichtung öffnen können. Ob das Konstrukt dann wirklich einfacher ist????