Exchange Server mit Vsphere Replication. replizieren, problematisch?
Hallo.
Ich habe bei uns ein wenig mit VMWare Vsphere Replication herumgetestet. Ziel ist es von 2 aktiven Hosts alle VMs auf einen weiteren Host zu kopieren, der beim Worst-Case Fall als Ersatz für die beiden aktiven Hosts einspringt.
Dabei habe ich gelernt/festgestellt das ich das System wohl falsch verstanden habe. Denn die VMs lassen sich nicht wie erhofft einfach starten und gut, sondern müssen über Vsphere Replica gestartet werden. Allerdings bemängelt das System das ich die VMs nicht auf dem gleichen Server starten kann, auf dem sie liegen.
Aber genug davon und weiter zum eigentlichen Problem.
Das Replizieren alles VMs klappt wunderbar. Allerdings beschweren sich einige Mitarbeiter das es öfters am Tag vorkommt das Outlook bemängelt dass der Exchange Server nicht erreichbar ist. Die Replizierung des Exchange Server fiel genau in den Zeitraum wo die Mitarbeiter sich beschweren. Also habe ich die Replizierung des Exchange deaktiviert und keine weiteren Beschwerden mehr erhalten.
Hat jemand hier Erfahrungen mit der Replizierung vom Exchange Servern über VMWare?
Ich hätte noch einen weiteren Versuch gestartet wo ich das "Stillegen" der VM aktivieren wollte, aber ich hatte keine Lust mehr auf Beschwerden auf einem Freitag
"Stillegen" verstehe ich aber wie ausschalten, was ja nun auch nicht optimal wäre.
Mfg
Wolle
Ich habe bei uns ein wenig mit VMWare Vsphere Replication herumgetestet. Ziel ist es von 2 aktiven Hosts alle VMs auf einen weiteren Host zu kopieren, der beim Worst-Case Fall als Ersatz für die beiden aktiven Hosts einspringt.
Dabei habe ich gelernt/festgestellt das ich das System wohl falsch verstanden habe. Denn die VMs lassen sich nicht wie erhofft einfach starten und gut, sondern müssen über Vsphere Replica gestartet werden. Allerdings bemängelt das System das ich die VMs nicht auf dem gleichen Server starten kann, auf dem sie liegen.
Aber genug davon und weiter zum eigentlichen Problem.
Das Replizieren alles VMs klappt wunderbar. Allerdings beschweren sich einige Mitarbeiter das es öfters am Tag vorkommt das Outlook bemängelt dass der Exchange Server nicht erreichbar ist. Die Replizierung des Exchange Server fiel genau in den Zeitraum wo die Mitarbeiter sich beschweren. Also habe ich die Replizierung des Exchange deaktiviert und keine weiteren Beschwerden mehr erhalten.
Hat jemand hier Erfahrungen mit der Replizierung vom Exchange Servern über VMWare?
Ich hätte noch einen weiteren Versuch gestartet wo ich das "Stillegen" der VM aktivieren wollte, aber ich hatte keine Lust mehr auf Beschwerden auf einem Freitag
"Stillegen" verstehe ich aber wie ausschalten, was ja nun auch nicht optimal wäre.
Mfg
Wolle
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20 Kommentare
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Wie ist denn überhaupt deine Lizenzsituation?
Also diese hier. https://store-de.vmware.com/vmware-vsphere-essentials-plus-kit-565504420 ...
Und kein Shared Storage?
Und kein Shared Storage?
Zitat von @Wolle1981:
Bei mir steht "nur" VMware vSphere 8 Essentials Plus. Nichts von Kit.
Naja die beiden Aktiven Hosts sind mit einer SAN verbunden. Der 3 Host auf dem Repliziert wird, hat ein eigenen Storage.
Bei mir steht "nur" VMware vSphere 8 Essentials Plus. Nichts von Kit.
Naja die beiden Aktiven Hosts sind mit einer SAN verbunden. Der 3 Host auf dem Repliziert wird, hat ein eigenen Storage.
Dann ist ein Replizieren auch quatsch.
Wenn das HA/ DRS sauber eingerichtet ist, starten die VMs automatisch neu, wenn der Host, auf dem die VM zuvor lief, keinen Heartbeat mehr liefert.
Wichtig: du musst ein Splitbrain verhindern können. Wenn ihr also ein SAN im HA betreibt, darf es nicht passieren, das die Hosts (jeder für sich) denken: "Ohh, die übrigen Hosts sind weg, ich starte die VMs dann mal". Denn die Daten bekommst du hinterher nie mehr konsolidiert und du musst dann hinterher festlegen, welche VM "DIE" Vm ist...
Der Heartbeat müsste IMHO via Datasores laufen bzw. gibt es explizit (seit der 7.1er Version) die vCLS VMs
Moin,
Wenn du eine Hochverfügbarkeit auf Appliation Ebene benötigst, wirst du für einen Exchange Server nicht um eine DAG herumkommen. Genauso dann auch im Bezug auf das mögliche SAN über RZs hinweg oder eben dedizierten für RZ2. Was du bei allen Varianten und Optionen immer im Auge behalten musst, ist die Microsoft Lizenzierung. Denn die ist unabhängig vom Hypervisor und hält oftmals eine Sonderlocke bereit.
Gruß,
Dani
Hat jemand hier Erfahrungen mit der Replizierung vom Exchange Servern über VMWare?
würde mir bei Servern mit bestimmten Rollen niemals einfallen. Gerade wenn du mehrere Server hast, die als DC fungieren kann das aus meiner Sicht tödlich enden. Genauso beim Exchange Server.Ich habe bei uns ein wenig mit VMWare Vsphere Replication herumgetestet.
Die Funktion "Replication" fungiert meines Wissens nach wie eine Art Snapshot. D.h. diese ist weder OS noch Application - Aware. Was das für den Worst Case bedeutet, sollte jeder Administrator wissen.Wenn du eine Hochverfügbarkeit auf Appliation Ebene benötigst, wirst du für einen Exchange Server nicht um eine DAG herumkommen. Genauso dann auch im Bezug auf das mögliche SAN über RZs hinweg oder eben dedizierten für RZ2. Was du bei allen Varianten und Optionen immer im Auge behalten musst, ist die Microsoft Lizenzierung. Denn die ist unabhängig vom Hypervisor und hält oftmals eine Sonderlocke bereit.
Mein Plan war, das was auch immer in dem Raum dazu führt das beide aktiven Hosts + die SAN nicht mehr laufen/verfügbar sind,
Hast du den gleichen Plan auch für die Stromversorgung, Internetanschluss, L3 Routing, etc.?Gruß,
Dani
+1 für DAG
Ich habe da so meine Bedenken, dass VMs mit offenen Datenbanken imageseitig richtig repliziert werden. Das merkt man schon, dass bei einem Backup und Restore immer die offenen Datenbank Logs fehlen. Deshalb tut z.B. Veeam auch die Logs immer vorher bereinigen, bevor ein Snapshot durchgeführt wird.
Eine Replizierung mit Vsphere ist nichts anderes.
Exchange bringt eben schon seine eigene Replizierung mit, warum also noch extern replizieren?
Das gleiche gilt für alle VMs, in denen Datenbank Logs anstehen: DC, SQL ... Alles verwendet deswegen bereits eine eigene Replikation.
Ich habe da so meine Bedenken, dass VMs mit offenen Datenbanken imageseitig richtig repliziert werden. Das merkt man schon, dass bei einem Backup und Restore immer die offenen Datenbank Logs fehlen. Deshalb tut z.B. Veeam auch die Logs immer vorher bereinigen, bevor ein Snapshot durchgeführt wird.
Eine Replizierung mit Vsphere ist nichts anderes.
Exchange bringt eben schon seine eigene Replizierung mit, warum also noch extern replizieren?
Das gleiche gilt für alle VMs, in denen Datenbank Logs anstehen: DC, SQL ... Alles verwendet deswegen bereits eine eigene Replikation.
Guten Morgen,
EDIT: Jetzt sehe ich meinen Fehler, du redest gar nicht von Veeam sondern vSphere ....
Nö, wir machen das mit Veeam Replica ...
so ganz verstehe ich diesmal die Kollegen nicht, Veeam kann das gut und wir machen das auch.
Veeam kopiert ja nicht einfach so die VM um, sondern arbeitetet mit VSS auf dem Exchange, sagt dem quasi das es gleich backupen will.
Wenn es zu Problemen führt, mache einfach das Replikat morgen und abends bevor gearbeitet wird.
VG,
Deepsys
EDIT: Jetzt sehe ich meinen Fehler, du redest gar nicht von Veeam sondern vSphere ....
Nö, wir machen das mit Veeam Replica ...
so ganz verstehe ich diesmal die Kollegen nicht, Veeam kann das gut und wir machen das auch.
Veeam kopiert ja nicht einfach so die VM um, sondern arbeitetet mit VSS auf dem Exchange, sagt dem quasi das es gleich backupen will.
Wenn es zu Problemen führt, mache einfach das Replikat morgen und abends bevor gearbeitet wird.
VG,
Deepsys
Veeam kann das
Veeam konnte es schon immer gut, indem es selbst die Log Bereinigung antriggert. Es ging darum dass ein reines Image clonen (ohne Veeam) die offenen Log Dateien immer defekt hinterlässt.Wenn es zu Problemen führt, mache einfach das Replikat morgen und abends bevor gearbeitet wird.
Sollte das Replikat nicht ständig laufen, damit es im Fehlerfall aktuell ist?
Bau eine DAG auf und gut ist.
Das was da immer Repliziert werden muss geht auch auf dauer auf die Platten und ggf. wie oben
schon erwähnt auch auf die Datenbank bzw. kommt es zu Fehlern in der Datenbank.
Nur mal ein Gedanke:
Was machst du wenn die EXCHANGE VM wieder hoch kommt und gerade in dem Moment eine Mail reinkommt ?
Wie verhinderst du das es einen Split Brain gibt ?
Wie verhinderst du in einem Fall von wieder anstarten das es dopplete IP´s gibt ?
DAG ist extra dafür gebaut worden. Nutzt bitte die Replica des System was mit bei ist. MS hat sich da schon was gedacht.
Das was da immer Repliziert werden muss geht auch auf dauer auf die Platten und ggf. wie oben
schon erwähnt auch auf die Datenbank bzw. kommt es zu Fehlern in der Datenbank.
Nur mal ein Gedanke:
Was machst du wenn die EXCHANGE VM wieder hoch kommt und gerade in dem Moment eine Mail reinkommt ?
Wie verhinderst du das es einen Split Brain gibt ?
Wie verhinderst du in einem Fall von wieder anstarten das es dopplete IP´s gibt ?
DAG ist extra dafür gebaut worden. Nutzt bitte die Replica des System was mit bei ist. MS hat sich da schon was gedacht.
@Deepsys
Gruß,
Dani
so ganz verstehe ich diesmal die Kollegen nicht, Veeam kann das gut und wir machen das auch.
wenn man ein Konzept hat, wie was in welcher Reihenfolge zu tun hat, kann das sehr gut gehen. Aber allein schon ein automatischer Start der Kopie und einem möglichen Split-Brain kann dein Exchange-Server killen. Bei mehreren DCs und der Unique DSN möchte ich gar nicht daran denken, was passiert sollte auf einmal auf deinem DC die DSN wieder niedriger sein als vor dem replizieren.Gruß,
Dani
Nicht nur der zweite Exchange Server benötigt eine zweite Lizenz. Auch jeder Server, den du replizierst, benötigt eine zweite Lizenz. Dabei ist es egal ob du mit Vsphere replizierst oder mit anderen Mitteln. Auch, wenn die zweite VM ausgeschalten bleibt und einschaltbereit nur im Falle eines Fehlers eingeschaltet wird, ist eine zweite Lizenz fällig. Nur ein Backup / Restore benötigt keine zweite Lizenz, weil das Backup nicht einschaltbereit ist.
@NordicMike
Nicht ganz. Wenn die Windows Server Lizenzen auf der Production Umgebung über Software Assurance verfügen, gilt aus meiner Sicht folgender Absatz:
Quelle: Software Assurance Benefits
Gruß,
Dani
Nicht ganz. Wenn die Windows Server Lizenzen auf der Production Umgebung über Software Assurance verfügen, gilt aus meiner Sicht folgender Absatz:
For each Instance of eligible server software Customer runs in a Physical OSE or Virtual OSE on a Licensed Server, it may temporarily run a backup Instance in a Physical OSE or Virtual OSE on either, another one of its Servers dedicated to disaster recovery, or, for Instances of eligible software other than Windows Server, on Microsoft Azure Services, provided the backup Instance is managed by Azure Site Recovery to Azure.
...
For brief periods of disaster recovery testing within one week every 90 days;
During a disaster, while the production Server being recovered is down; and
Around the time of a disaster, for a brief period, to assist in the transfer between the primary production server and the disaster recovery Server.
Gruß,
Dani
Hi..
Stand HEUTE ?
Wie ist der Stand MORGEN ?
.. M$ ist da sehr "flexibel".. Daher sollte jeer Admin im Sinne der GL handeln und diese darauf hinweisen...
M$ handelt es wie das BGB.. Seit treu und kauft bei uns ein... Wenn nicht.. bekommt Ihr einen Audit oder 2 oder 3... ;)
... M$ sieht alles was mit dem INet verbunden ist..
M$ hat 49% von OPEN AI.. da geht in Zukunft noch einiges ab -> in Sachen Audits... ;)
Gruss Globe!
Stand HEUTE ?
Wie ist der Stand MORGEN ?
.. M$ ist da sehr "flexibel".. Daher sollte jeer Admin im Sinne der GL handeln und diese darauf hinweisen...
M$ handelt es wie das BGB.. Seit treu und kauft bei uns ein... Wenn nicht.. bekommt Ihr einen Audit oder 2 oder 3... ;)
... M$ sieht alles was mit dem INet verbunden ist..
M$ hat 49% von OPEN AI.. da geht in Zukunft noch einiges ab -> in Sachen Audits... ;)
Gruss Globe!
Moin,
Wir nutzen an einigen kleinen Standorten ein ähnliches Konstrukt. Ein aktiver ESX-Host mit den produktiven VMs.
Zweiter Backuphost mit einer Veeam VM, die u.a. alle 2 Stunden die VMs auf diesen repliziert. Das Hochfahren der Replikate muss dort über Veeam erfolgen, da du später auch einen Weg zurück benötigst. Abhängig von der Größe der VMs dauert dies auch mal Tage und du hast auch dort eine Downtime.
Notwendig war dies bislang aber noch nie!
Gerade mit einem SAN und zwei Hosts sollte die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls doch recht gering sein.
Einfacher wäre es, wenn dein SAN auf einen Partner replizieren könnte. Am besten sogar ein synchroner Spiegel. Dann nimmst du den dritten Host ins Cluster auf und musst dich um nichts mehr kümmern. Das HA kümmert sich dann um alles. Auch Exchange DAG wäre dann nicht mehr notwendig.
Müsstest du einfach mal gegen rechnen...
Noch mein Kenntnisstand zu den Lizenzen:
D.h. der dritte Host sollte auch produktiv genutzt werden. Das wäre sonst totes Kapital.
Für Replikas zum Backupzweck gelten besondere Bedingungen, wenn du über eine SA verfügst. In dem Fall muss der Host nicht lizensiert werden. Sieh auch die Info von @Dani
SA sollte aber vorhanden sein, da sonst m.W. auch kein vMotion genutzt werden darf.
Steht aber alles in deinem Vertrag. Lizensierung ist ein komplexes Thema - Leider
Gruß und viel Erfolg
Quote from @Wolle1981:
Kurz zu Erklärung, die beiden Aktivien Hosts sind einem Serverraum und der Host auf dem Repliziert wird, ist in einem anderen Raum. Host 1 und 2 sind technisch gleich, Host 3 älter, aber ausreichend. Auch laufen die VMs auf beiden Hosts verteilt. Mein Plan war, das was auch immer in dem Raum dazu führt das beide aktiven Hosts + die SAN nicht mehr laufen/verfügbar sind, wir auf dem Host 3 erst mal weiter arbeiten können. Das muss nicht HA sein. Es reicht das wir die VMs einfach manuell einschalten und erst mal weiter arbeiten. Backups wiederherzustellen hätte zu lange gedauert, daher dachte ich an das Replizieren.
Kurz zu Erklärung, die beiden Aktivien Hosts sind einem Serverraum und der Host auf dem Repliziert wird, ist in einem anderen Raum. Host 1 und 2 sind technisch gleich, Host 3 älter, aber ausreichend. Auch laufen die VMs auf beiden Hosts verteilt. Mein Plan war, das was auch immer in dem Raum dazu führt das beide aktiven Hosts + die SAN nicht mehr laufen/verfügbar sind, wir auf dem Host 3 erst mal weiter arbeiten können. Das muss nicht HA sein. Es reicht das wir die VMs einfach manuell einschalten und erst mal weiter arbeiten. Backups wiederherzustellen hätte zu lange gedauert, daher dachte ich an das Replizieren.
Wir nutzen an einigen kleinen Standorten ein ähnliches Konstrukt. Ein aktiver ESX-Host mit den produktiven VMs.
Zweiter Backuphost mit einer Veeam VM, die u.a. alle 2 Stunden die VMs auf diesen repliziert. Das Hochfahren der Replikate muss dort über Veeam erfolgen, da du später auch einen Weg zurück benötigst. Abhängig von der Größe der VMs dauert dies auch mal Tage und du hast auch dort eine Downtime.
Notwendig war dies bislang aber noch nie!
Gerade mit einem SAN und zwei Hosts sollte die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls doch recht gering sein.
Einfacher wäre es, wenn dein SAN auf einen Partner replizieren könnte. Am besten sogar ein synchroner Spiegel. Dann nimmst du den dritten Host ins Cluster auf und musst dich um nichts mehr kümmern. Das HA kümmert sich dann um alles. Auch Exchange DAG wäre dann nicht mehr notwendig.
Müsstest du einfach mal gegen rechnen...
Noch mein Kenntnisstand zu den Lizenzen:
Alle Windows Server VMs sind durch mehrere Datacenter Editionen aktiviert.
Nicht aktivieren, sondern lizensieren. Du müsstest alle drei physikalischen Hosts anhand der Kerne Lizensieren.D.h. der dritte Host sollte auch produktiv genutzt werden. Das wäre sonst totes Kapital.
Für Replikas zum Backupzweck gelten besondere Bedingungen, wenn du über eine SA verfügst. In dem Fall muss der Host nicht lizensiert werden. Sieh auch die Info von @Dani
SA sollte aber vorhanden sein, da sonst m.W. auch kein vMotion genutzt werden darf.
Steht aber alles in deinem Vertrag. Lizensierung ist ein komplexes Thema - Leider
Gruß und viel Erfolg