beaubois
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Firmennetzwerk aufbauen - was brauche ich?

Hallo zusammen,

ich habe letzte Woche in der kleinen Firma eines Freundes angefangen zu arbeiten und hier freie Hand, einige Abläufe, etc zu verändern.
Es gibt 2 Arbeitsplätze (ein Desktop-PC und ein Notebook), die beide aber nicht miteinander verbunden sind. Dateien wurden umständlich mit dem USB Stick übertragen.

Nun wurde ich beauftragt, ein "Firmennetzwerk" zu installieren/einzurichten).

Meine Idee dahinter, ist, dass wir danach,
a) eine Datensicherung in Form des Servers haben
b) wir ein öffentliches Laufwerk haben, auf welches Dateien, für jeden einsehbar, abgelegt werden können

Nun bin ich jedoch leider absoluter Laie und bevor ich hier irgendwelche Sachen bestelle, würde ich mich gerne weiter schlau machen und noch etwas in das Thema einlesen.

Wie gesagt, handelt es sich hier lediglich um 2 Arbeitsplätze, welche miteinander verbunden werden sollten bzw welche beide im selben Netzwerk arbeiten sollen.
Beim Notebook wäre es natürlich toll, wenn man dies über WLAN nutzen könnte, sodass man z.b. auch im Meetingraum mit dem Notebook arbeiten könnte.

Bei der Suche nach einem Server bin ich auf den Microserver ProLiant von HP gestoßen. Reicht dieser für unsere Zwecke aus und wäre die Einrichtung eines solchen Netzwerkes für einen relativen Laien, wie mich, machbar?

Ich wäre Euch wirklich sehr verbunden, wenn sich jemand die Mühe macht und mir weiterhilft.

Vielen Dank im Voraus!
beaubois

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michi1983
michi1983 09.05.2016 aktualisiert um 15:13:23 Uhr
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Hallo,

also wenn das wirklich nur 2 Arbeitsplätze sind und alles was du benötigst Fileshares sind, dann würde ich dir zu einem NAS raten.
Das reicht allemal behaupte ich jetzt mal.

WLAN hat ja damit eigentlich nichts zu tun.
Das regelst du dann mittels einem Access Point oder WLAN Router. Dazu noch ein kleiner Business Switch (Cisco SG-2XX) und gut ist.
Was für Hardware ist denn diesbezüglich schon vorhanden (generell und vom ISP)?

Bezüglich Backup sagst du nichts in Bezug auf wie wichtig die Daten sind.
So aus deiner Frage heraus würde ich sagen eine externe Festplatte ans NAS auf die das Backup gemacht wird sollte ausreichen.

Wie hoch ist dein Gesamtbudget?

Gruß
wiesi200
wiesi200 09.05.2016 um 15:13:58 Uhr
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Hallo,

Ich stimm da zu.
Bei sowas sollte ein kleines NAS reichen.
keine-ahnung
keine-ahnung 09.05.2016 um 15:24:07 Uhr
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Moin,
früher hätte man das mit einem crossover-Patchkabel geregelt ... face-smile.
Ansonsten ... Baumarkt-switch vom Krabbeltisch und ein kleines NAS mit zwei HDD-trays fürs RAID 1 und jut ist.

LG, Thomas
beaubois
beaubois 09.05.2016 um 15:27:01 Uhr
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Hey,

vielen Dank erstmal!

Bisher ist noch gar keine Hardware vorhanden (also es wurde nichts angeschafft für das Firmennetzwerk), bis auf das Notebook und den Desktop-PC.

Wichtig bei den ganzen Daten ist eigentlich wirklich nur, dass sie auf einem zugänglichen Laufwerk liegen, damit man drauf zugreifen kann.

Geamtbudget ca. 600-700 €.

Wie genau sieht die "Installation" aus?

Gruß
TlBERlUS
TlBERlUS 09.05.2016 um 15:28:35 Uhr
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Zitat von @beaubois:
Es gibt 2 Arbeitsplätze (ein Desktop-PC und ein Notebook), die beide aber nicht miteinander verbunden sind. Dateien wurden umständlich mit dem USB Stick übertragen.

Sind die beiden Rechner in einem/2Büros?
-> z.B. per Switch/LAN-Kabel am Router anschließen.
Ist das Laptop extern unterwegs/muss per VPN in die Firma?

Meine Idee dahinter, ist, dass wir danach,
a) eine Datensicherung in Form des Servers haben
b) wir ein öffentliches Laufwerk haben, auf welches Dateien, für jeden einsehbar, abgelegt werden können

Bei der Sicherung solltest du sicherstellen, dass ein Virus (z.B. Locky) das Backup nicht ins Nirvana jagt.

Wie gesagt, handelt es sich hier lediglich um 2 Arbeitsplätze, welche miteinander verbunden werden sollten bzw welche beide im selben Netzwerk arbeiten sollen.

Beim Notebook wäre es natürlich toll, wenn man dies über WLAN nutzen könnte, sodass man z.b. auch im Meetingraum mit dem Notebook arbeiten könnte.
Was habt ihr für einen Router/was für eine Bausubstanz/Entfernung liegt zwischen Router und Meetingraum?
wäre die Einrichtung eines solchen Netzwerkes für einen relativen Laien, wie mich, machbar?
Grundsätzlich ja (außer vllt. Backup). Deine Anforderungen unterscheiden sich eigentlich nicht wirklich von einem normalen Haushaltsnetzwerk.
Ich wäre Euch wirklich sehr verbunden, wenn sich jemand die Mühe macht und mir weiterhilft.
Reicht die Mühe für den Anfang? face-smile
keine-ahnung
keine-ahnung 09.05.2016 aktualisiert um 15:31:18 Uhr
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Wie genau sieht die "Installation" aus?
Da musst Du Dir schon mal die Handbücher der beteiligten Geräte durchlesen, da stehen bestimmt auch basale Grundlagen zum Netzwerkdesign drin. Wir machen hier eigentlich nicht die costfree-Beratung für Leute, die gar nichts wissen ... schau Dir mal dir URL dieses Forums an face-wink. Ein wenig eigene Mühe musst Du neben Deinem Finanzbudget schon auch investieren ...

LG, Thomas
TlBERlUS
TlBERlUS 09.05.2016 um 15:32:51 Uhr
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Zitat von @beaubois:

Bisher ist noch gar keine Hardware vorhanden (also es wurde nichts angeschafft für das Firmennetzwerk), bis auf das Notebook und den Desktop-PC.
Für das Netzwerk dürfte die Fritzbox(oder was ihr auch sonst für einen Router habt) reichen. (Ich gehe davon aus, dass die Firma bereits Internet hat)
Wichtig bei den ganzen Daten ist eigentlich wirklich nur, dass sie auf einem zugänglichen Laufwerk liegen, damit man drauf zugreifen kann.
Geamtbudget ca. 600-700 €.
Ein NAS kostet ca. 150€
Wie genau sieht die "Installation" aus?
Grob gesagt:
Anschließen an den Router und danach über den Browser konfigurieren.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/29/NAS.png
michi1983
michi1983 09.05.2016 um 15:36:00 Uhr
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Zitat von @beaubois:
Geamtbudget ca. 600-700 €.
Das ist rein meine persönliche Meinung:
DS 216+ ~ € 300,-
2 x WD Red 3TB ~ € 220,-
Cisco SG310-10 ~ € 180,-
Ubiquiti UniFi AP AC PRO ~ € 140,-

Gesamt: ~ € 840,-

Wie genau sieht die "Installation" aus?
Das kommt jetzt drauf an ob ihr denn überhaupt schon einen Internet Anschluss habt.
Denn diese Frage hast du noch nicht beantwortet.

Ansonsten, Switch an Router, NAS an Switch, AP an Switch.
NAS wird so eingerichtet. Für Switch und AP gibts auch genügend Anleitungen und das Benutzerhandbuch face-wink

Gruß
cptkrabbe
cptkrabbe 09.05.2016 um 15:40:04 Uhr
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Hallo!

Seid Ihr denn irgendwie online? Ihr habt doch bestimmt einen Router da zu stehen, mit dem Ihr ins Netz geht, wenn beide Rechner, Desktop und Notebook, sich mit diesem verbinden, dann seid ihr doch bereits im selben Netzwerk. Nun könntet ihr Freigaben einrichten, einen dritten Rechner oder ein Consumer-NAS (Synology oder QNAP oder sowas) ebenfalls an den Router anstöpseln und habt schon eure Datenablage/ -zugriff.

Das Thema Backup ist deutlich komplexer, bzw hier kann man ganz schnell große Fehler machen. Da solltest Du dich intensiv mit beschäftigen oder Hilfe von extern mit ins Boot holen, das könnte den finanziellen Rahmen natürlich sprengen.
Dilbert-MD
Dilbert-MD 09.05.2016 aktualisiert um 16:10:23 Uhr
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Bei 2 Arbeitsplätzen ist ein serverbasiertes Netzwerk auch aus meiner Sicht etwas übertrieben, da es scheinbar keine weiteren (oder noch nicht genannten) Anforderungen gibt.

Verbinde alle kabelgebundenen Geräte am besten über einen Switch und das Notebook geht über das W-Lan des Routers ins Netzwerk - wobei eine zusätzliche CAT-Dose im Besprechungsraum auch möglich wäre.

Auf einem NAS (mit Raid 1) erstellst Du dann angepasste Freigaben. Zum Beispiel "Daten" für die einzelnen Projektverzeichnisse mit allen relevanten Daten und verteilst Lese- und Schreibrechte für beide user. Dazu ggf. eine Freigabe "Home" mit 2 Verzeichnissen, wo jeder user einen begrenzten Platz hat zum Zwischenspeichern, für Kataloge, für Varianten etc. mit Zugriffsrechten nur für den jeweiligen user.

Dann brachst Du noch ein Sicherungskozept für die Betriebsdaten. Intern und extern. Das kann ein zweites NAS sein, eine dritte oder vierte Platte im ersten NAS, USB-Platten oder RDX, oder ein NAS beim Geschäftsführer zu hause, usw.. Das hängt davon ab, wie wichtig die Daten sind, welche Ausfallzeit und welcher Datenverlust kompensiert werden kann, wie viel Ausfallzeit die Kunden/Auftraggeber verkraften können, usw.

Zum Sicherungskonzept gehört auch die Planung der Rücksicherung. Hardware, Software, Zeit, ggf. Reihenfolge bei inkrementeller Sicherung, To-Do-Liste / Step-By-Step-Instructions.

Nicht zu vergessen: Schutzeinrichtungen: Schutzsoftware auf PC/Laptop, Firewall, ggf. eine UTM/pfsense als Hardware im Netzwerk, alternativ ein potenter Router mit Firewall & Co.

Wie sind die Telefone angeschlossen? ISDN/Analoganschluss mit/ohne TK-Anlage oder IP-Anschluss schon vorhanden? Wie gehts weiter, wenn die (Zwangs)Umstellung demnächst erfolgt?

Gruß
Holger
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 09.05.2016 aktualisiert um 16:55:08 Uhr
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Moin,

Welcher Art sind denn die Daten ie Ihr auf dem Laufwekr habtß Wenn Ihr da mit USB-Sticks hantiert, tippe ich mal, daß das ein paar Handvoll Word-Dokumente sind.

Mein Rat an Dich wäre, einfach vom lokalen PC-Schrauber sich etwas hinstellen zu lassen.

lks

PS: Wenn ihr wirklich nur ein paar Word-Dokumente hin und her schiebt, wäre mein Vorschlag, eine Fritzbox mit 7490 und daran USB-3.0-Stick. das Ding als "NAS" konfigurieren und dann des öfteren einfach eine Kopie der Dateien da drauf auf mehrere weitere USB-Sticks als "Backup". Und das WLAN und den integrierten Switch hat die Fritzbox auch gleich im Angebot.

Vorsicht: das ist eine Low-Cost-Lösung für unter 300€. Wenn da wirklich Geld in der Firma ranhängt, solltet Ihr allerdings über ein höheres Budget udn eine professionelle beratung nachdenken.
michi1983
michi1983 09.05.2016 um 16:59:05 Uhr
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Woher ihr alle die Info der angeblich vorhandenen Fritzbox habt... face-smile
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 09.05.2016 aktualisiert um 17:04:16 Uhr
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Zitat von @michi1983:

Woher ihr alle die Info der angeblich vorhandenen Fritzbox habt... face-smile

Er soll sich eine kaufen (wenn er noch keine hat) face-smile

Die kan auch NAS und Telefonanlage spielen, auch wenn gar kein internet vorhanden ist.

lks

PS. Wenn er nach WLAN fragt, hat er vermutlich gar kein Internet udn keine Router oder einen sehr alten. Denn heutzutage haben die meisten WLAN integriert.
michi1983
michi1983 09.05.2016 um 18:58:25 Uhr
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Zitat von @Lochkartenstanzer:
PS. Wenn er nach WLAN fragt, hat er vermutlich gar kein Internet udn keine Router oder einen sehr alten. Denn heutzutage haben die meisten WLAN integriert.
Dann bin ich sehr gespannt was für eine Art Firma das ist bzw. welche Tätigkeiten die Firma abhandelt.
Kein Mail Verkehr gar nix?
Ich denke eher (nicht böse gemeint), der TO weiß gar nicht was vor Ort alles an Hardware vorhanden ist.

Gruß
aqui
aqui 09.05.2016 aktualisiert um 19:06:49 Uhr
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Wie genau sieht die "Installation" aus?
keine-ahnung
keine-ahnung 09.05.2016 um 22:04:17 Uhr
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Mach dir jeder Erstklässler in 1 Stunde fertig.
Heisst auf neudeutsch jetzt Integrationsklässler face-wink

Duck und wech, Thomas
beaubois
beaubois 10.05.2016 um 08:25:38 Uhr
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Moin!

Ich spar mir mal die Arbeit jeden zu zitieren.

- selbstverständlich haben wir hier eine bestehende Internetverbindung
- in der Tat handelt es sich um Word bzw. Excel Dokumente
- wir sind eine Filmservice Firma, welche TV-Produktionen mit Fahrzeugen, Uniformen, Requisiten, etc ausstattet
- eine Fritzbox gibt es nicht, dafür einen Router von der Telekom

Ich werde mir jetzt einfach mal mit Hilfe eurer Antworten etwas zusammenbasteln. Ich danke jedem (dir ganz besonders, Thomas) für eure kostenfreien Antworten ;)

LG, Frank
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 10.05.2016 aktualisiert um 08:38:25 Uhr
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Zitat von @beaubois:

- selbstverständlich haben wir hier eine bestehende Internetverbindung

War aus den Ausführungen nich tganz ersichtlich.

- in der Tat handelt es sich um Word bzw. Excel Dokumente

D.h. eigentlich ziemlich geringe Datenmengen.


- eine Fritzbox gibt es nicht, dafür einen Router von der Telekom

  • Dann wäre die einfachste und kostengünstigste Variante, auf dem Desktop einfach eine Freigabe zu machen. und alles dort gemeinsam abzulegen. Und regelmäßig auf einen Stick backups zu machen.

  • Die zweitgünstigste Variante wäre, den Telekom-Router durch eine Fritzbox 7490 zu ersetzen und dort einen Stick oder eine HDD dranzustöpseln und diesen freizugeben. Kostenpunkt ca. 220-250€.

  • Die drittgünstigste Möglichkeit ist, sich ein NAS mit Festplatten zu holen, wie es die Kollegen auch hscon vorgerechnet haben. Wenn man da etwas ordentliches will, wie z.B. die vorgeschalgene synology dann mußt Du mit 400-500€ rechnen. Falls Du genügend freie Ports an Deinem Telekom-Router hast, brauchst Du nichts weiter, ansonsten holst Du Dir noch einen GigaBit-switch für 10-20€ vom nächsten Blödmarkt.

lks

PS. Es schadet trotzdem nicht, sich beim örlichen Dienstleister zu erkundigen, je nachdem, wie wichtig Eure IT für Eure Firma ist.
Andre.Heisig
Andre.Heisig 10.05.2016 um 08:45:57 Uhr
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Ergänzend zu den bisherigen Vorschlägen: Wenn das Bugdet denn gar nichts anderes mehr hergibt, eine USB-HDD zum Sichern der Daten. Je nach NAS-Modell kann das automatisiert laufen, ansonsten und für den inhaltlich kleinen Bedarf kann per Robocopy & Co. auch "was Eigenes" gebastelt werden.
aqui
aqui 12.05.2016 um 14:08:47 Uhr
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eine Fritzbox gibt es nicht, dafür einen Router von der Telekom
Igitt... doch wohl nicht etwa ein übler Speedport ?!
Digi-Quick
Digi-Quick 16.05.2016 um 18:38:17 Uhr
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Billiger als Qnap oder Syno!
http://www.heise.de/preisvergleich/hp-proliant-microserver-gen8-819185- ...
Oder
http://www.heise.de/preisvergleich/dell-poweredge-t20-20-3692-a1064516. ...
Dazu dann noch 50 € Cashback einsacken = 150 €
https://plus.delltradetosave.com/de/de/pages/promotions/qualifying#colla ...

Da kannst du dann UCS (Univention Corporate Server) , NAS4Free/FreeNAS oder was auch immer drauf installieren

Beides ist Servergrade Hardware inkl. ECC Speicher im ggs. zu dem "Consumergedöns" von Qnap oder Syno.
ente
ente 17.05.2016 um 01:42:35 Uhr
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Hallo,

auch wenn mich jetzt einige köpfen werden ... ich schmeiß einfach mal den Begriff "Google-Drive" rein.
Online-Office-Lösung inkl. Backup im Rechenzentrum und das für lau.
Das geht sogar vom Tablet oder Smartphone und man kann gleichzeitig an Tabellen und Dokumenten arbeiten ... auch unterwegs.
Ein Google-Account genügt dazu.

Jetzt könnt ihr mich köpfen ...

Herzliche Grüße

Heiko
P.S.: Ich persönlich ziehe bei der Größenordnung eine Lösung mit dem NAS (Synology ist da genial) und der Fritzbox inkl. Fritz-Fone´s vor, USV nicht vergessen
ente
ente 17.05.2016 um 01:45:25 Uhr
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auch QNAP und Synology können ECC, aber eben nicht im Consumersegment.
Im Extremfall kannste eine Syno selberbauen mit ECC für wenig Geld - Stichpunkt: XPEnology.
Der Dell PE T20 sollte sich dazu eignen, der HP aber auch.
aqui
aqui 17.05.2016 um 11:25:12 Uhr
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Bei popeligen 2 Arbeitsplätzen ist das ja auch eher "Consumer".... ?!
Alles andere wäre doch Kanonen auf Spatzen...
ente
ente 11.07.2016 um 23:34:30 Uhr
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eben, das denke ich auch ...
aqui
aqui 12.07.2016 um 17:14:52 Uhr
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Obs den TO denn noch wirklich interessiert eine zielführende Hilfe zu bekommen ?? Wohl kaum... face-sad
Nicht einmal für ein Wie kann ich einen Beitrag als gelöst markieren? hats ja bei ihm gereicht...
ente
ente 12.07.2016 um 21:02:59 Uhr
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vermutlich läuft das "Firmennetzwerk" schon ...