Fragen zur "Serverstruktur" 2-3 Arbeitsplätze
Guten Abend,
"man" und auch ich lerne hier viel und es macht Spaß an den Fragen und Erfahrungen anderer zu partizipieren.
Nachdem es im Bekanntenkreis wiederholt Probleme mit einer Windows-Virtualisierung (VM-Ware) gab, haben wir vor einiger Zeit - zunächst testweise - einen dedizierten PC (Tower, i7-7700, 16 GB, SSD und zus. 3 FP, Win10 Pro, 1 x admin, 2 x Standarduser) ausprobiert auf dem von einem MacBook über RDP auf die 2D-Software zugegriffen wird.
Das funktionierte von Anfang an, überraschend stabil und führte dazu, dass jetzt ein 2. Standarduser mit einer Verwaltungssoftware ebenso von einem Mac darüber arbeitet.
Was leider nicht stabil zum fliegen kam, war die 3. Festplatte als (zusätzliches) TimeMachine-Backup der 2 bis 3 vorhandenen MacBooks.
Angestachelt hier durchs Forum habe ich jetzt natürlich irgendwelche Flausen im Kopf:
Als Basis den kostenlosen headless MS-Server als HyperV-Basis und darauf mehrere Virtualisierungen:
a) Nen einfachen DomainController, gerne auf Linuxbasis, wenn er auch ne Oberfläche hat
b) Windows 10 Pro, Grafiksoftware (2D)
c) Windows 10 Pro, Verwaltungssoftware
d) Windows XP, Grafiksoftware alt (2D)
e) Ggfs. einen kleinen Linux Fileserver, der mir (auch) ein stabileres TimeMachine-Backup ermöglicht
Ok, jetzt wo ich das so schreibe, klingt das irgendwie etwas sehr ambitioniert für die HW - selbst mit nem Speicherupgrade. Allerdings werden nur 2 Personen daran parallel arbeiten und das XP hat eher Archiv-Zwecke?!
Ist das überhaupt sinnvoll?! Oder lieber die 3. Platte in ein NAS und darauf das Backup und den Controller komplett weglassen?!
Ich finde halt das DC-Thema interessant und mich nervt momentan das fehlende TM-Backup übers Netzwerk. Zudem läuft die XP-Instanz noch über VM-Ware auf einem der MacBooks. Das ist irgendwie unstrukturiert und nix Ganzes und nix Halbes.
"man" und auch ich lerne hier viel und es macht Spaß an den Fragen und Erfahrungen anderer zu partizipieren.
Nachdem es im Bekanntenkreis wiederholt Probleme mit einer Windows-Virtualisierung (VM-Ware) gab, haben wir vor einiger Zeit - zunächst testweise - einen dedizierten PC (Tower, i7-7700, 16 GB, SSD und zus. 3 FP, Win10 Pro, 1 x admin, 2 x Standarduser) ausprobiert auf dem von einem MacBook über RDP auf die 2D-Software zugegriffen wird.
Das funktionierte von Anfang an, überraschend stabil und führte dazu, dass jetzt ein 2. Standarduser mit einer Verwaltungssoftware ebenso von einem Mac darüber arbeitet.
Was leider nicht stabil zum fliegen kam, war die 3. Festplatte als (zusätzliches) TimeMachine-Backup der 2 bis 3 vorhandenen MacBooks.
Angestachelt hier durchs Forum habe ich jetzt natürlich irgendwelche Flausen im Kopf:
Als Basis den kostenlosen headless MS-Server als HyperV-Basis und darauf mehrere Virtualisierungen:
a) Nen einfachen DomainController, gerne auf Linuxbasis, wenn er auch ne Oberfläche hat
b) Windows 10 Pro, Grafiksoftware (2D)
c) Windows 10 Pro, Verwaltungssoftware
d) Windows XP, Grafiksoftware alt (2D)
e) Ggfs. einen kleinen Linux Fileserver, der mir (auch) ein stabileres TimeMachine-Backup ermöglicht
Ok, jetzt wo ich das so schreibe, klingt das irgendwie etwas sehr ambitioniert für die HW - selbst mit nem Speicherupgrade. Allerdings werden nur 2 Personen daran parallel arbeiten und das XP hat eher Archiv-Zwecke?!
Ist das überhaupt sinnvoll?! Oder lieber die 3. Platte in ein NAS und darauf das Backup und den Controller komplett weglassen?!
Ich finde halt das DC-Thema interessant und mich nervt momentan das fehlende TM-Backup übers Netzwerk. Zudem läuft die XP-Instanz noch über VM-Ware auf einem der MacBooks. Das ist irgendwie unstrukturiert und nix Ganzes und nix Halbes.
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