thommy19
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Funkverbindung als Kabelersatz

Hallo zusammen,

für meine Projektarbeit suche ich noch Lösungsvorschläge für mögliche Funkverbindungen im Falle eines Kabelschadens. Die Funkverbindung dient nur als Absicherung und soll bei einem Kabelbruch o.ä. zum Einsatz kommen. Es sind 2 Standorte innerhalb von Deutschland miteinander vernetzt. Welche würden in Frage kommen? Könnt ihr mir eventuell einige Vorschläge geben? Ich würde jetzt auf WLAN und Bluetooth setzen. Bin ich da auf dem richtigen Weg oder habt ihr andere Möglichkeiten, die ich nutzen könnte?

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grill-it
grill-it 28.11.2018 um 10:30:03 Uhr
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Moin,

Funkverbindung..? zwei standorte.. Also eine Funkverbindung über 100 Kilometer oder nur vom einen Gebäude zum Nachbargebäude...
Erklär das Szenario doch mal bitte etwas genauer..

Bzw.

im ersten fall, Router/FW mit LTE Modul(en)

Im Zweiten Fall eine WLAN Strecke mit bspw. Ubiquity Modulen zwischen den Gebäuden Spannen...


LG, Manu
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 28.11.2018 um 10:34:11 Uhr
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Zitat von @thommy19:

Es sind 2 Standorte innerhalb von Deutschland miteinander vernetzt.

In sichtweite? Auf dem gleichen Campus? Oder 20.00 km ausseinander?

Welche würden in Frage kommen?

Satellitendirektverbindung, Richtfunk, UMTS GPRS, HAM-Radio, UKW, etc. Das ist davon abhängig, wo die Standorte sind.

Könnt ihr mir eventuell einige Vorschläge geben?

Wenn Du sagst, welche Strecken zu überbrücken sind, dann ja.

Ich würde jetzt auf WLAN und Bluetooth setzen. Bin ich da auf dem richtigen Weg oder habt ihr andere Möglichkeiten, die ich nutzen könnte?

WLAN und Bluetooth helfen nur im nahbereich oder im extremen Nahbereich.

Ansonsten nimmt man einfach redundaten Kabel mit verschiedener Kabelführung, um gegen so etwas gewapnett zu sein und kein Funk.

lks
thommy19
thommy19 28.11.2018 um 11:03:37 Uhr
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Also das Szenario sieht so aus:

Die Standorte Berlin, Amsterdam und New York benötigen eine Datenverbindung mit der Zentrale in Hamburg.
Für die Anbindung soll eine Hochgeschwindigkeitsverbindung eingerichtet werden. Da es in der Vergangenheit öfter Probleme mit den Remote-Verbindungen gegeben hat, besteht der Vorstand auf einer redundanten Lösung, die eine Backup-Verbindung vorsieht.

Eine Teilaufgabe dazu:

Die Datenverbindungen innerhalb Deutschlands sollen zur Sicherheit zusätzlich mit funkbasierten Verbindungen abgesichert werden, die im Falle eines Kabel-Schadens zum Einsatz kommen sollen. Erstellen Sie eine Übersicht von unterschiedlichen Möglichkeiten.

Die Hochgeschwindigkeitsverbindung habe ich bereits, nur fehlt mir eine Möglichkeit diese zusätzlich funkbasiert abzusichern.
aqui
aqui 28.11.2018 aktualisiert um 11:06:44 Uhr
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Die Frage kann in der Tat bei der wirren und laienhaften Beschreibung keiner zielführend beantworten face-sad
Man könnte auch denken das es sich um eine VPN Router Lan to LAN Kopplung geht die dann bei "Draht" Ausfall über ein LTE oder UMTS Interface ins Netz geht oder über eine Richtfunk Verbindung mit WLAN, Laser usw.
Oder...sofern die 2 Standort nur 5 km auseinandersind eine RiFu Verbindung nutzen. WLAN, Laser oder was auch immer.
Bluetooth wär natürlich völliger Blödsinn als Nahfunk bis max. 10 Meter. Muss man sicher auch nicht weiter kommentieren...
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 28.11.2018 aktualisiert um 11:21:02 Uhr
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Zitat von @thommy19:

Also das Szenario sieht so aus:

...

Eine Teilaufgabe dazu:

...

Wir sind keine Hausaufgabenhilfe. Schau mal in Deinen Lehrbüchern.

Als Sitichworte:

  • Satellit
  • Richtfunk
  • Mobilfunk

lks

PS. Wie ich schon oben agte. WLAN und Bluetooh sind nur für sehr kurze Entfernungen geeignet.
keine-ahnung
keine-ahnung 28.11.2018 um 11:20:17 Uhr
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Moin,
Es sind 2 Standorte innerhalb von Deutschland miteinander vernetzt
Die Standorte Berlin, Amsterdam und New York benötigen eine Datenverbindung mit der Zentrale in Hamburg
Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!

Ich würde jetzt auf WLAN und Bluetooth setzen.
Was ist das für ein Projekt - Berufsschule für Fleischfachverkäufer face-smile ??

LG, Thomas
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 28.11.2018 um 11:22:30 Uhr
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Zitat von @keine-ahnung:

Moin,
Es sind 2 Standorte innerhalb von Deutschland miteinander vernetzt
Die Standorte Berlin, Amsterdam und New York benötigen eine Datenverbindung mit der Zentrale in Hamburg
Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!

Wenn er wenigstens Mallorca gesagt hätte. Dann hätte man das noch als "Standort Deutschland" durchgehen lassen.

lks
137846
137846 28.11.2018 aktualisiert um 11:42:05 Uhr
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Ich würde jetzt auf WLAN und Bluetooth setzen.
Erstellen Sie eine Übersicht von unterschiedlichen Möglichkeiten.
Besorg dir einen Container Pinguine, geb denen jeweils ein Bluetooth-Token und platziere sie im Abstand von 10 Metern zwischen deinen Standorten. face-smile. Vorteil die können schwimmen, Atlantik also kein Problem. face-big-smile
erikro
erikro 28.11.2018 um 11:51:54 Uhr
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Moin,

Zitat von @thommy19:
Die Standorte Berlin, Amsterdam und New York benötigen eine Datenverbindung mit der Zentrale in Hamburg.
Für die Anbindung soll eine Hochgeschwindigkeitsverbindung eingerichtet werden. Da es in der Vergangenheit öfter Probleme mit den Remote-Verbindungen gegeben hat, besteht der Vorstand auf einer redundanten Lösung, die eine Backup-Verbindung vorsieht.

Eine Teilaufgabe dazu:

Die Datenverbindungen innerhalb Deutschlands sollen zur Sicherheit zusätzlich mit funkbasierten Verbindungen abgesichert werden, die im Falle eines Kabel-Schadens zum Einsatz kommen sollen. Erstellen Sie eine Übersicht von unterschiedlichen Möglichkeiten.

Mal wieder eine realitätsferne Hausaufgabe. Wenn es denn so wichtig ist, dass die Verbindung redundant ist, dann kauft man sich zwei Gigabit-Leitungen bei zwei verschiedenen Anbietern, die über zwei verschiedene Netze laufen und gut ist.

Liebe Grüße

Erik
grill-it
grill-it 28.11.2018 um 12:06:01 Uhr
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Moin Erikro,

so ganz relaitätsfern ist das nicht, (die letzte Meile der) Kabelverbindungen per Funkmodul/-anbindung redundant auszulegen..

LG, Manu
erikro
erikro 28.11.2018 um 12:09:01 Uhr
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Moin,

Zitat von @grill-it:

Moin Erikro,

so ganz relaitätsfern ist das nicht, (die letzte Meile der) Kabelverbindungen per Funkmodul/-anbindung redundant auszulegen..

Bei einer Firma mit Filialen in drei verschiedenen Ländern? Nö, da sollte genug Geld vorhanden sein, dass das mit redundanten Leitungen gelöst werden kann. face-wink

Außerdem ist doch die Vorgabe des Vorstandes, dass es reibungslos läuft. Da würde ich nie auf Funk setzen.

Liebe Grüße

Erik
KowaKowalski
KowaKowalski 28.11.2018 um 12:11:35 Uhr
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Zitat von @erikro:
Mal wieder eine realitätsferne Hausaufgabe. Wenn es denn so wichtig ist, dass die Verbindung redundant ist, dann kauft man sich zwei Gigabit-Leitungen bei zwei verschiedenen Anbietern, die über zwei verschiedene Netze laufen und gut ist.

So sieht das aus.

- verschiedene Dienstanbieter
- idealerweise aus unterschiedlichen Himmelsrichtungen an das Kundengelände herangeführt

alles nur ne Geldsache

mfg
kowa
grill-it
grill-it 28.11.2018 um 12:11:37 Uhr
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Gerade da wird als absolute Notfall Leitung zusätzlich noch Internet per Satelit oder LTE/Mobilfunk mit angeklemmt.

Denn wenn der Bagger direkt vor der Haustüre das Kabel kappt, dann liegen da im Normalfall beide Leitungen und die zweite geht nicht "hinten" raus ;)

Und "Wenigstens noch etwas per Funk" erreichbar ist immer noch besser wie "komplett tot"

LG, Manu
137846
137846 28.11.2018 um 12:12:09 Uhr
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Wenn alles scheitert bleibt immer noch IPoAC.
erikro
erikro 28.11.2018 um 12:19:02 Uhr
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Moin,

Zitat von @grill-it:

Gerade da wird als absolute Notfall Leitung zusätzlich noch Internet per Satelit oder LTE/Mobilfunk mit angeklemmt.

Denn wenn der Bagger direkt vor der Haustüre das Kabel kappt, dann liegen da im Normalfall beide Leitungen und die zweite geht nicht "hinten" raus ;)

Im Normalfall liegen die beiden Leitungen eben nicht in einem Kanal. Darauf sollte man natürlich achten. Sonst macht das keinen Sinn. So ist das jedenfalls bei uns bei drei Leitungen. Jede kommt aus einer anderen Richtung. Da kann der Bagger sogar in zwei Straßen wüten, ohne dass die Verbindung abbricht.


Und "Wenigstens noch etwas per Funk" erreichbar ist immer noch besser wie "komplett tot"

Das ist dann aber keine redundante Anbindung, sondern allenfalls eine Notlösung. face-wink

Liebe Grüße

Erik
aqui
aqui 28.11.2018 um 12:25:53 Uhr
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Wieso Notlösung ?
Eine parallele Funkverbindung über Mobilfunk oder Satellit ist doch ein voll redundanter Link ?!
so ganz relaitätsfern ist das nicht, (die letzte Meile der) Kabelverbindungen per Funkmodul/-anbindung redundant auszulegen..
Richtig, so einen simplen Grundlagenklassiker macht heute der Azubi im ersten Lehrjahr...
erikro
erikro 28.11.2018 um 12:42:57 Uhr
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Zitat von @aqui:

Wieso Notlösung ?

Na wegen der Bandbreite und der Störungsanfälligkeit.
aqui
aqui 28.11.2018 um 12:50:00 Uhr
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Bandbreite ist ja wie immer relativ und 100 Mbit (und mehr) lassen sich ja heute per LTE und Satellit mühelos übertragen.
Bei 10Gig und Funk wirds dann allerdings etwas kompliziert, das stimmt.
erikro
erikro 28.11.2018 um 12:58:56 Uhr
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Zitat von @aqui:

Bandbreite ist ja wie immer relativ und 100 Mbit (und mehr) lassen sich ja heute per LTE und Satellit mühelos übertragen.
Bei 10Gig und Funk wirds dann allerdings etwas kompliziert, das stimmt.

Eben und in der Aufgabe steht "Hochgeschwindigkeitsverbindung". face-wink
maretz
maretz 28.11.2018 um 13:06:26 Uhr
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Es kommt auch drauf an was unter "Hochgeschwindigkeit" verstanden wird.... Denn natürlich kann ich auch 100 MBit über nen SAT jagen (das nötige Kleingeld mal aussen vor gelassen!). ABER: Je nach Anbieter muss ich schauen wie der das genau macht und entsprechend meine Hardware planen.
Wenn ich die "normalen" Satelliten habe dann kann ich zwar einiges an MBit rüberjagen, habe aber ne Latenz im Bereich von 800-1200ms. Für einen Datei-Transfer kein ernsthaftes Problem, für VoIP dann doch eher blöd. Dafür sind die Antennen noch relativ simpel zu machen.

Alternativ kann ich auch "Low-Orbit" nehmen, da habe ich eine geringere Latenz und mehr Bandbreite - dummerweise sind die Satelliten nicht mehr geostationär. D.h. meine ganze Anlage wird komplexer da die im normalfall min. 2 Sat's tracken muss - einen der mein Sichtfeld bald verlassen wird und einen der grad reinkommt. Damit sind natürlich die Latenzen auch immer unterschiedlich - je nach Position des Sat. Ausserdem muss das System erst mal flächendeckend verfügbar sein...

Bei LTE habe ich generell weniger sorgen -> da der Turm halt nur nen paar KM weg sein kann. Dafür habe ich dort eben mit den üblichen Dingen wie überbuchung zu tun - in gut 4 Wochen sieht man das ja wieder. Sylvester, 0:00 und alle wollen ein frohes neues wünschen. Entsprechend sind die Türme "voll" und die Nachrichten kommen verzögert an. Je nach Ballungsgebiet natürlich. Wenn eben die Firma dann irgendwo aufm Land ist wo ausser dem Mast weit und breit nix ist gibt es da weniger Probleme... Ist die Firma mitten in ner Grossstadt dann kann es eben passieren das man zwar nen theoretischen Ausgleich geschaffen hat ABER das es in der Praxis dann nur schleppen vorran geht (weil die 30 anderen Firmen im Umkreis halt auch den Funkmast nutzen und das Backup darüber läuft....).

Daher muss man eben wie üblich erst mal gucken was man nun wirklich will und was die Umgebung hergibt. Es würde aber z.B. auch noch Richtfunk möglich sein - natürlich dann nich "Amsterdam/Berlin", aber z.B. um eine Ersatzleitung für die letzte Meile zu haben (wird gerne WiMax genannt, manchmal echtes, manchmal auch nur WLan was so genannt wird ;) ). Vorteil da is eben das ich immernoch eine "eigene" Leitung habe mit niedriger Latenz, Nachteil is das ich z.T. im normalen WLAN-Band arbeite und entsprechend Störungen kommen können....
wuurian
wuurian 28.11.2018 um 15:58:05 Uhr
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Wenn alles scheitert bleibt immer noch IPoAC.
YMMD :D
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 28.11.2018 um 15:59:47 Uhr
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Zitat von @137846:

Wenn alles scheitert bleibt immer noch IPoAC.

Das ist aber kein Funk. face-smile

lks
137846
137846 28.11.2018 aktualisiert um 16:28:20 Uhr
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Zitat von @Lochkartenstanzer:
Das ist aber kein Funk. face-smile
Naja, im weitesten Sinne schon, hier ist dann eben das Tier das Transportmedium anstatt elektromagnetischer Wellen ;-P.
maretz
maretz 28.11.2018 um 16:39:58 Uhr
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Hau der Taube halt nen Elektromagneten in den Ar... (oder um den Hals), dann is elektro schon mal erledigt. Und wenn die aus ner Pfütze trinkt gibts auch Wellen. Also is das auch mit elektromagnetischen Wellen kein Problem mehr
erikro
erikro 28.11.2018 um 16:46:36 Uhr
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Zitat von @137846:

Wenn alles scheitert bleibt immer noch IPoAC.

Was wohl der Dozent dazu sagt, wenn man das als Antwort reinschreibt. face-wink
137846
137846 28.11.2018 aktualisiert um 17:42:44 Uhr
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Zitat von @maretz:

Hau der Taube halt nen Elektromagneten in den Ar... (oder um den Hals)
Oh Oh, wat bringt dir die Taube dann wenn sie deswegen dauernd im Kreis fliegt und ihr die Routing Tabelle um die Ohren fliegt? Na dann hoffen wir mal das das RSTP funktioniert.
magicteddy
magicteddy 28.11.2018 um 19:48:33 Uhr
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Zitat von @maretz:

Hau der Taube halt nen Elektromagneten in den Ar... (oder um den Hals),

Dann bleiben aber immer noch die Probleme der dropped packets und die Hackangriffe der Falken face-wink
maretz
maretz 28.11.2018 um 20:36:54 Uhr
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Ok - wir brauchen schwerlast-tauben! Denn dann kann man mit nem elektrisch gezündeten Gerät auch was gegen den Hacker-Angriff machen:
https://www.youtube.com/watch?v=d8hlj4EbdsE
1.000.000 rpm -> der Falke wird vegetarier!
erikro
erikro 29.11.2018 um 08:10:26 Uhr
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Zitat von @magicteddy:
Dann bleiben aber immer noch die Probleme der dropped packets und die Hackangriffe der Falken face-wink

Und erst das Problem mit den Kollisionen.
https://www.youtube.com/watch?v=dqwkBTtjH2E