Google Chrome setzt die Einstellungen ungefragt auf Werkseinstellungen zurück
Ich habe ein Problem mit Google Chrome.
Ein PC mit Windows 7 und Windows 10.
Auf beiden Betriebssystemen ist Google Chrome in der Version 83 installiert.
Natürlich soll ein neues Lesezeichen oder ein gelöschtes Lesezeichen auch bei Google Chrome im anderen Betriebssystem gelten.
Daher wurde das Verzeichnis "User Data" auf das Datenlaufwerk kopiert.
Auf dem ursprünglichen Speicherplatz "C:\Users\BENUTZERNAME\AppData\Local\Google\Chrome\" wurde mittels "mklink" ein Hardlink auf das Datenlaufwerk erstellt.
Nun habe ich mit den Folgen der eigenwilligen Überwachungswut von Google Chrome zu kämpfen.
Starte ich Google Chrome mit Win-10, ist alles in Ordnung.
Wechsle ich jedoch auf Win-7 und starte danach den Webbrowser Google Chrome, kommt die arrogante Meldung "Die Einstellungen wurden zurückgesetzt".
Es gibt eine kleine weiße und eine große blaue Schaltfläche OHNE Text.
Ich habe KEINE MÖGLICHKEIT, die unerwünschte Rücksetzung rückgängig zu machen, oder diesen Wahnsinn auszuschalten.
Die gespeicherten Paßwörter und die Startseiten fehlen natürlich.
Wie kann ich diesen Unsinn verhindern, oder Rückgangig machen?
Bitte keine Antworten wie, "Verwende halt Opera / Firefox", oder "Wozu Win-7 und Win-10"
Es ist nicht mein PC.
Der Bekannte hat ein Programm, das mit Win-7 funktioniert, aber nicht mit Win-10.
Bitte um Hilfe
Danke im voraus
Gerry
Ein PC mit Windows 7 und Windows 10.
Auf beiden Betriebssystemen ist Google Chrome in der Version 83 installiert.
Natürlich soll ein neues Lesezeichen oder ein gelöschtes Lesezeichen auch bei Google Chrome im anderen Betriebssystem gelten.
Daher wurde das Verzeichnis "User Data" auf das Datenlaufwerk kopiert.
Auf dem ursprünglichen Speicherplatz "C:\Users\BENUTZERNAME\AppData\Local\Google\Chrome\" wurde mittels "mklink" ein Hardlink auf das Datenlaufwerk erstellt.
Nun habe ich mit den Folgen der eigenwilligen Überwachungswut von Google Chrome zu kämpfen.
Starte ich Google Chrome mit Win-10, ist alles in Ordnung.
Wechsle ich jedoch auf Win-7 und starte danach den Webbrowser Google Chrome, kommt die arrogante Meldung "Die Einstellungen wurden zurückgesetzt".
Es gibt eine kleine weiße und eine große blaue Schaltfläche OHNE Text.
Ich habe KEINE MÖGLICHKEIT, die unerwünschte Rücksetzung rückgängig zu machen, oder diesen Wahnsinn auszuschalten.
Die gespeicherten Paßwörter und die Startseiten fehlen natürlich.
Wie kann ich diesen Unsinn verhindern, oder Rückgangig machen?
Bitte keine Antworten wie, "Verwende halt Opera / Firefox", oder "Wozu Win-7 und Win-10"
Es ist nicht mein PC.
Der Bekannte hat ein Programm, das mit Win-7 funktioniert, aber nicht mit Win-10.
Bitte um Hilfe
Danke im voraus
Gerry
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 591265
Url: https://administrator.de/forum/google-chrome-setzt-die-einstellungen-ungefragt-auf-werkseinstellungen-zurueck-591265.html
Ausgedruckt am: 21.12.2024 um 16:12 Uhr
9 Kommentare
Neuester Kommentar
Zitat von @gerry56:
Der Bekannte hat ein Programm, das mit Win-7 funktioniert, aber nicht mit Win-10.
Der Bekannte hat ein Programm, das mit Win-7 funktioniert, aber nicht mit Win-10.
Dann sag dem Bekannten mal, dass er für das Programm Win 7 nutzt und alles andere unter Win 10 erledigt.
Ich habe da auch einen bekannten dessen SCSI-Diascanner unter Windows 10 nicht läuft, nicht mal unter Win 7 64 Bit, da es nur 32 Bit Treiber gibt.
Genau dafür hat er parallel Win 7 und kann auf seine Datenfestplatte zur Ablage zurückgreifen, das funktiontionert seit 2016 wunderbar.
Wie kann ich diesen Unsinn verhindern, oder Rückgangig machen?
Das Programm so nutzen wie es vorgesehen ist, deine Vorgehensweise ist so nicht supportet weil Chrome mit seinen EInstellungs-Datenbanken und JSON-Dateien das nicht hergeben und Windows 7 und Windows 10 sind nunmal unterschiedliche OS die nicht alles gleich handhaben. Chrome erkennt eben eine Inkonsistenz in seinen Datenbanken für das entsprechende OS und setzt sich deshalb zurück.Eine Anmeldung bei Google (Googlekonto) ist nicht erwünscht.
Trotzdem überträgt chrome zu genüge Daten an Google, auch wenn du dich nicht anmeldest. Ist eine Milchmädchenrechnung wenn er/du damit versuchst Datenschutz zu verbessern.Gibt genügend andere datenschutzfreundliche alternative Browser wenn das der Grund ist.
Sorry, aber du schriebst weiter oben es soll dir niemand mit Firefox oder Opera kommen, nun stellst du selbst den Vergleich an?
Du bist hier falsch, denn dieses Forum ist nicht Google, vielleicht richtest du deine Kritik einfach in die Richtung und hoffst dass sie erhört wird.
Alle Alternativen scheinen ja keine zu sein.
Du bist hier falsch, denn dieses Forum ist nicht Google, vielleicht richtest du deine Kritik einfach in die Richtung und hoffst dass sie erhört wird.
Alle Alternativen scheinen ja keine zu sein.
Zitat von @gerry56:
Nochmals zu Punkt 1, daß Win-7 und Win-10 andere Betriebssysteme sind.
Das stimmt zwar.
Aber erstens funktioniert die gemeinsame Einstellungsdatei auf dem Datenlaufwerk bei Mozilla Firefox wunderbar,
Chrome ist nicht Firefox, zwei vollkommen unterschiedliche Welten!Nochmals zu Punkt 1, daß Win-7 und Win-10 andere Betriebssysteme sind.
Das stimmt zwar.
Aber erstens funktioniert die gemeinsame Einstellungsdatei auf dem Datenlaufwerk bei Mozilla Firefox wunderbar,
und zweitens muß sich ein Progrtamm nicht zwangsweise x-mal in die Registry eintragen und somit Windows zumüllen.
Hat nichts mit dem Thema zu tun, ist nur sinnloses Gehate.Von Opera und auch von GFirefox gibt es sogenannte Portableversionen, die sogar vom USB-Stik gestartet werden können.
Bidde auch von Chrome:https://www.heise.de/download/product/google-chrome-portable-57619