gerry56
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Google Chrome setzt die Einstellungen ungefragt auf Werkseinstellungen zurück

Ich habe ein Problem mit Google Chrome.
Ein PC mit Windows 7 und Windows 10.
Auf beiden Betriebssystemen ist Google Chrome in der Version 83 installiert.
Natürlich soll ein neues Lesezeichen oder ein gelöschtes Lesezeichen auch bei Google Chrome im anderen Betriebssystem gelten.
Daher wurde das Verzeichnis "User Data" auf das Datenlaufwerk kopiert.
Auf dem ursprünglichen Speicherplatz "C:\Users\BENUTZERNAME\AppData\Local\Google\Chrome\" wurde mittels "mklink" ein Hardlink auf das Datenlaufwerk erstellt.

Nun habe ich mit den Folgen der eigenwilligen Überwachungswut von Google Chrome zu kämpfen.
Starte ich Google Chrome mit Win-10, ist alles in Ordnung.
Wechsle ich jedoch auf Win-7 und starte danach den Webbrowser Google Chrome, kommt die arrogante Meldung "Die Einstellungen wurden zurückgesetzt".
Es gibt eine kleine weiße und eine große blaue Schaltfläche OHNE Text.
Ich habe KEINE MÖGLICHKEIT, die unerwünschte Rücksetzung rückgängig zu machen, oder diesen Wahnsinn auszuschalten.
Die gespeicherten Paßwörter und die Startseiten fehlen natürlich.

Wie kann ich diesen Unsinn verhindern, oder Rückgangig machen?
Bitte keine Antworten wie, "Verwende halt Opera / Firefox", oder "Wozu Win-7 und Win-10"
Es ist nicht mein PC.
Der Bekannte hat ein Programm, das mit Win-7 funktioniert, aber nicht mit Win-10.

Bitte um Hilfe

Danke im voraus
Gerry

Content-ID: 591265

Url: https://administrator.de/forum/google-chrome-setzt-die-einstellungen-ungefragt-auf-werkseinstellungen-zurueck-591265.html

Ausgedruckt am: 21.12.2024 um 16:12 Uhr

Henere
Henere 28.07.2020 um 14:41:53 Uhr
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Servus.

Wenn er sich in Chrome anmeldet, wird alles online synchronisiert. Damit ist das Problem weg.

Henere
dertowa
dertowa 28.07.2020 um 15:15:34 Uhr
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Zitat von @gerry56:
Der Bekannte hat ein Programm, das mit Win-7 funktioniert, aber nicht mit Win-10.

Dann sag dem Bekannten mal, dass er für das Programm Win 7 nutzt und alles andere unter Win 10 erledigt.
Ich habe da auch einen bekannten dessen SCSI-Diascanner unter Windows 10 nicht läuft, nicht mal unter Win 7 64 Bit, da es nur 32 Bit Treiber gibt.
Genau dafür hat er parallel Win 7 und kann auf seine Datenfestplatte zur Ablage zurückgreifen, das funktiontionert seit 2016 wunderbar.
gerry56
gerry56 28.07.2020 um 15:27:23 Uhr
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Hallo Henere!

Danke für den Tip.
Eine Anmeldung bei Google (Googlekonto) ist nicht erwünscht.

Daher ist dieser Lösungsansatz leider nicht verwertbar.

Gerry
145033
145033 28.07.2020 aktualisiert um 15:56:05 Uhr
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Wie kann ich diesen Unsinn verhindern, oder Rückgangig machen?
Das Programm so nutzen wie es vorgesehen ist, deine Vorgehensweise ist so nicht supportet weil Chrome mit seinen EInstellungs-Datenbanken und JSON-Dateien das nicht hergeben und Windows 7 und Windows 10 sind nunmal unterschiedliche OS die nicht alles gleich handhaben. Chrome erkennt eben eine Inkonsistenz in seinen Datenbanken für das entsprechende OS und setzt sich deshalb zurück.
Eine Anmeldung bei Google (Googlekonto) ist nicht erwünscht.
Trotzdem überträgt chrome zu genüge Daten an Google, auch wenn du dich nicht anmeldest. Ist eine Milchmädchenrechnung wenn er/du damit versuchst Datenschutz zu verbessern.

Gibt genügend andere datenschutzfreundliche alternative Browser wenn das der Grund ist.
gerry56
gerry56 28.07.2020 um 16:15:39 Uhr
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Hallo kleiber!

Wenn ich das Programm so einstellen wollte, und der Bekannte das Programm so verwenden wollte, wie es die Datenkralle will, dann hätte ich hier keinen Beitrag schreiben müssen.
Aber an dieser Vorgangsweise sieht man wieder einmal, daß Betriebe / Anbieter immer arroganter und Kundenunfreundlicher werden, je größer und Bekannter Sie selbst werden.

Zu Punkt 2 ist zu sagen, daß sehr viel an Datenübermittlung ausgeschaltet werden kann, wenn man sich nur die Zeit nimmt, die Einstellungen zu durchforsten. Das gleiche gilt auch für Win-10.

Nochmals zu Punkt 1, daß Win-7 und Win-10 andere Betriebssysteme sind.
Das stimmt zwar.
Aber erstens funktioniert die gemeinsame Einstellungsdatei auf dem Datenlaufwerk bei Mozilla Firefox wunderbar, und zweitens muß sich ein Progrtamm nicht zwangsweise x-mal in die Registry eintragen und somit Windows zumüllen. Von Opera und auch von GFirefox gibt es sogenannte Portableversionen, die sogar vom USB-Stik gestartet werden können.

Vielleicht gibt es doch noch einen Tüftler, der diesen Unfug beenden kann.

Gerry
dertowa
dertowa 28.07.2020 aktualisiert um 16:32:32 Uhr
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Sorry, aber du schriebst weiter oben es soll dir niemand mit Firefox oder Opera kommen, nun stellst du selbst den Vergleich an?

Du bist hier falsch, denn dieses Forum ist nicht Google, vielleicht richtest du deine Kritik einfach in die Richtung und hoffst dass sie erhört wird.

Alle Alternativen scheinen ja keine zu sein.
gerry56
gerry56 28.07.2020 um 16:46:21 Uhr
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Hallo dertowa!

Wie ich auch oben schrieb, handelt es sich nicht um meinen Computer.
Der Besitzer ist ein älterer Herr, der Google Chrome schon lange nutzt, und sich nicht umgewöhnen will.

Aus Eigeninteresse habe ich getestet, ob Firefox genauso eigenwillig ist, oder ob es bei diesem Programm funktionieren würde.
Bei dieser Gelegenheit ist mir eben aufgefallen, daß es sogar 2 Portableversionen von Webbrowsern gibt.
Der Computerbesitzer will nach wie vor mit Google Chrome arbeiten.

DAS WAR NUR EIGENINTERESSE.


Ich bin mir sicher, daß ich HIER und NICHT bei GOOGLE richtig bin.
Denn hier sind Spezialisten und Tüftler, die aus Eigeninteresse und aus Freude am ausprobieren Lösungen für unlösbare Probleme suchen und finden.
Gerry
145033
145033 28.07.2020 aktualisiert um 17:26:26 Uhr
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Zitat von @gerry56:
Nochmals zu Punkt 1, daß Win-7 und Win-10 andere Betriebssysteme sind.
Das stimmt zwar.
Aber erstens funktioniert die gemeinsame Einstellungsdatei auf dem Datenlaufwerk bei Mozilla Firefox wunderbar,
Chrome ist nicht Firefox, zwei vollkommen unterschiedliche Welten!
und zweitens muß sich ein Progrtamm nicht zwangsweise x-mal in die Registry eintragen und somit Windows zumüllen.
Hat nichts mit dem Thema zu tun, ist nur sinnloses Gehate.
Von Opera und auch von GFirefox gibt es sogenannte Portableversionen, die sogar vom USB-Stik gestartet werden können.
Bidde auch von Chrome:
https://www.heise.de/download/product/google-chrome-portable-57619
gerry56
gerry56 29.07.2020 um 03:36:42 Uhr
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Bidde auch von Chrome:
https://www.heise.de/download/product/google-chrome-portable-57619

Habe mir den Link angesehen.
Ich kannte diese portable Version nicht.
Leider gibt es auf dieser Webseite nur negative Kommentare.
Ich werde diese Portable Version trotzdem testen.
Wenn das Programm besser ist, als die negativen Meinungen, so wäre dies zwar nicht die Lösung von meinem Problem, aber doch eine annehmbare Alternative.

Gerry