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Hacker-Abwehr: Russischer Geheimdienst FSO kauft Schreibmaschinen ONLINE
Mal eine andere Herangehensweise an das Thema Sicherheit/Vertraulichkeit 
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/hacker-abwehr-russischer-geheimd ...
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Ausgedruckt am: 24.11.2024 um 22:11 Uhr
6 Kommentare
Neuester Kommentar
Ich habe noch zwei funktionierende Olympia-Schreibmaschinen aus den 70ern. 
Nachtrag: Ganz zu schweigen von den Bleistiften aus meiner Schulzeit. Da habe ich auch noch ein paar.
Nachtrag: Ganz zu schweigen von den Bleistiften aus meiner Schulzeit. Da habe ich auch noch ein paar.
Die investigativen Recherchen um dieses faszinierende Thema reißen nicht ab.
"Auch die handschriftliche Aufzeichnung geheimer Informationen sei üblich, erklärte Kowaljow."
Wer hätte das gedacht. Beamte sollen ferner dabei beobachtet worden sein, wie sie beim Verfassen sensibler Dokumente die eigene Nasenhöhle mit dem Zeigefinger nach Wanzen abtasten. Eine entsprechende Weisung wollte auf Nachfrage aber niemand bestätigen.
Im Ernst: Schon Räume, in denen mechanische Schreibmaschinen eingesetzt werden, müssen akustisch und gegen aktive elektromagnetische Sensorik vergleichbar aufwändig abgeschirmt werden wie Computerräume. Die Twen 180 ist zudem eine elektrische Maschine, die ebenfalls abgehört werden seit es sie gibt; ob anhand von kontaktlosen Emissionen oder Stromverbrauchsschwankungen.
Grüße
Richard
"Auch die handschriftliche Aufzeichnung geheimer Informationen sei üblich, erklärte Kowaljow."
Wer hätte das gedacht. Beamte sollen ferner dabei beobachtet worden sein, wie sie beim Verfassen sensibler Dokumente die eigene Nasenhöhle mit dem Zeigefinger nach Wanzen abtasten. Eine entsprechende Weisung wollte auf Nachfrage aber niemand bestätigen.
Im Ernst: Schon Räume, in denen mechanische Schreibmaschinen eingesetzt werden, müssen akustisch und gegen aktive elektromagnetische Sensorik vergleichbar aufwändig abgeschirmt werden wie Computerräume. Die Twen 180 ist zudem eine elektrische Maschine, die ebenfalls abgehört werden seit es sie gibt; ob anhand von kontaktlosen Emissionen oder Stromverbrauchsschwankungen.
Grüße
Richard
Hallo,
oh prima dann ist der Aufwand ja zu dem was man heute alles braucht vergleichsweise niedrig. Dann kann man ja wie früher alles
mit einem Smartphone abfotografieren und schnell per MMS oder Email zur NSA schicken.
Gruß
Dobby
oh prima dann ist der Aufwand ja zu dem was man heute alles braucht vergleichsweise niedrig. Dann kann man ja wie früher alles
mit einem Smartphone abfotografieren und schnell per MMS oder Email zur NSA schicken.
Gruß
Dobby
Ja, es dürfen eben keine elektronischen Schreibmaschinen sein sondern wirklich mechanische wie vor 100 Jahren.
Zitat von @Hilinci:
Ja, es dürfen eben keine elektronischen Schreibmaschinen sein sondern wirklich mechanische wie vor 100 Jahren.
Ja, es dürfen eben keine elektronischen Schreibmaschinen sein sondern wirklich mechanische wie vor 100 Jahren.
und die sind aber genauso einfach abzuhören. Die Erfassung der Typen ist nämlich unabhängig davon, ob das Ding elektrisch oder mechanisch funktioniert. Und wenn man nicht aufpasst, bekommt die Putzfrau alles im Klartext.
