Hobbyprojekt: Ersatz für VSphere gesucht: Hyper-V oder XenServer?
Hallo an alle,
als Hobby betreibe ich mehrere Gameserver sowohl für mich als auch für Freunde und Bekannte sowie Clans. Hierzu laufen abgeschottet mehrere VM's auf einem VSphere. Bei einem Update jedoch müssen die VM's runtergefahren und der VSphere in den Wartungsmodus versetzt werden. Downtime ca 30-60 Minuten. Da es mittlerweile recht viele benutzen ist es immer schwer eine komplette Downtime zu bekommen. Kurzerhand mietete ich 2 Server anstelle 1 dickem und installierte hier je einen VSphere und switchte per Failover-IP. Das nervt allerdings zumal perspektivisch ein dritter Server dazukommen soll.
Nun überlege ich, ob ich eher auf den XenServer oder einen Hyper-V2012R2 setzen solle. Es soll auf jeden Fall ein kostenloser Hypervisor sein da die Kosten in keinem Verhältnis zu den Einnahmen stünden.
Ich habe mit noch keinem der beiden tiefgreifende Erfahrungen jedoch mit beiden schonmal in einem privaten virtualisierten Netz rumprobiert. Umsetzen lässt sich mein Vorhaben mit beiden Methoden.
Meine Gedankengänge bisher:
- Sicherheitstechnisch gibt es bei beiden keine Bedenken da ein extra Vserver als Management-Server dient und sämtliche Connections ausschließlich über diesen per VPN möglich sind
- für den Hyper-V gibt es von Veeam kostenlose Backup- und Monitoringlösungen grade auch um die Auslastung der Maschine zu beobachten
- für den Citrix XenServer ist die komplette Suite offen gelegt während der Hyper-V zumindest umständlich zu frickeln ist, dass der VServer als Hyper-V Manager fungieren kann - aber es ist möglich inkl. Domänenmitgliedschaft über VPN
Als Hardware kommt ein Opteron 3365 (8x 2,3GHz) mit 32GB RAM sowie einem SW-Raid1 je Node zum Einsatz (bisher 2; perspektivisch 3). Als Backup ist ein NAS angehängt.
Meine Frage ist nun: wie würdet ihr Euch entscheiden, und warum würdet ihr Euch so entscheiden? Es muss möglich sein, 1 Knoten aus dem Cluster offline nehmen zu können, um zu patchen. Als Gastsysteme kommen CentOS 6.6 bzw 7 sowie Win2008R2 zum Einsatz; für den 2012'er habe ich noch keinen Lizenzkey und werde ich auch erst beim EOL von 2008R2 kaufen (nach Ende der Extended Phase). Ich habe keinerlei (zumindest objektive) persönliche Präferenzen.
als Hobby betreibe ich mehrere Gameserver sowohl für mich als auch für Freunde und Bekannte sowie Clans. Hierzu laufen abgeschottet mehrere VM's auf einem VSphere. Bei einem Update jedoch müssen die VM's runtergefahren und der VSphere in den Wartungsmodus versetzt werden. Downtime ca 30-60 Minuten. Da es mittlerweile recht viele benutzen ist es immer schwer eine komplette Downtime zu bekommen. Kurzerhand mietete ich 2 Server anstelle 1 dickem und installierte hier je einen VSphere und switchte per Failover-IP. Das nervt allerdings zumal perspektivisch ein dritter Server dazukommen soll.
Nun überlege ich, ob ich eher auf den XenServer oder einen Hyper-V2012R2 setzen solle. Es soll auf jeden Fall ein kostenloser Hypervisor sein da die Kosten in keinem Verhältnis zu den Einnahmen stünden.
Ich habe mit noch keinem der beiden tiefgreifende Erfahrungen jedoch mit beiden schonmal in einem privaten virtualisierten Netz rumprobiert. Umsetzen lässt sich mein Vorhaben mit beiden Methoden.
Meine Gedankengänge bisher:
- Sicherheitstechnisch gibt es bei beiden keine Bedenken da ein extra Vserver als Management-Server dient und sämtliche Connections ausschließlich über diesen per VPN möglich sind
- für den Hyper-V gibt es von Veeam kostenlose Backup- und Monitoringlösungen grade auch um die Auslastung der Maschine zu beobachten
- für den Citrix XenServer ist die komplette Suite offen gelegt während der Hyper-V zumindest umständlich zu frickeln ist, dass der VServer als Hyper-V Manager fungieren kann - aber es ist möglich inkl. Domänenmitgliedschaft über VPN
Als Hardware kommt ein Opteron 3365 (8x 2,3GHz) mit 32GB RAM sowie einem SW-Raid1 je Node zum Einsatz (bisher 2; perspektivisch 3). Als Backup ist ein NAS angehängt.
Meine Frage ist nun: wie würdet ihr Euch entscheiden, und warum würdet ihr Euch so entscheiden? Es muss möglich sein, 1 Knoten aus dem Cluster offline nehmen zu können, um zu patchen. Als Gastsysteme kommen CentOS 6.6 bzw 7 sowie Win2008R2 zum Einsatz; für den 2012'er habe ich noch keinen Lizenzkey und werde ich auch erst beim EOL von 2008R2 kaufen (nach Ende der Extended Phase). Ich habe keinerlei (zumindest objektive) persönliche Präferenzen.
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8 Kommentare
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Hallo.
Nun überlege ich, ob ich eher auf den XenServer oder einen Hyper-V2012R2 setzen solle. Es soll auf jeden Fall ein kostenloser
Hypervisor sein da die Kosten in keinem Verhältnis zu den Einnahmen stünden.
O.K., verständlich.
Ich habe mit noch keinem der beiden tiefgreifende Erfahrungen jedoch mit beiden schonmal in einem privaten virtualisierten Netz
rumprobiert. Umsetzen lässt sich mein Vorhaben mit beiden Methoden.
O.K.
Meine Gedankengänge bisher:
- für den Hyper-V gibt es von Veeam kostenlose Backup- und Monitoringlösungen grade auch um die Auslastung der Maschine
zu beobachten
Es gibt tatsächlich kostenlose Veeam-Backupsoftware, und Veeam ONE ist generell kostenlos, korrekt.
Jedoch:
Veeam kannst Du nicht auf dem kostenlosen HYPER-V 2012 R2 installieren, da Veeam per GUI bedient wird, der kostenlose HYPER-V ist aber wie eine Core-Installation zu sehen, und der hat nunmal keine GUI, davon abgesehen läßt sich Veeam gar nicht auf einem nicht-grafischen HYPER-V installieren. Für Veeam brauchst Du also eine extra Backup-Maschine. Damit kannst Du kostenlos aber nur 2 virtuelle Maschinen sichern. Für Deine Konstruktion bräuchtest Du für den Einsatz des kostenlosen Veeam-Backup mehrere Extra-Backup-Server. Du hast jetzt nicht dazugeschrieben, wieviele virtuelle Maschinen es insgesamt und wieviel es pro Host werden sollen, doch angenommen, auf jedem Deiner 3 zukünftigen Hosts laufen 2 virtuelle Maschinen. dann bräuchtest Du 3 extra Backup-Server um per Veeam kostenlos 3 x 2 virtuelle Maschinen zu sichern. Angesichts von Windows-Lizenz- und Hardwarekosten würde ich dann eher einmal die kostenpflichtige, professionelle Version von Veeam Backup kaufen, dann kommst Du mit einem einzigen Backup-Server aus (in dem dann z. B. das Bandlaufwerk steckt, oder Du ballerst die Backups auf ein NAS).
- für den Citrix XenServer ist die komplette Suite offen gelegt während der Hyper-V zumindest umständlich zu
frickeln ist, dass der VServer als Hyper-V Manager fungieren kann - aber es ist möglich inkl. Domänenmitgliedschaft
über VPN
frickeln ist, dass der VServer als Hyper-V Manager fungieren kann - aber es ist möglich inkl. Domänenmitgliedschaft
über VPN
was meinst Du mit "VServer als Hyper-V Manager" genau? Es gibt für Hyper-V nur eine Möglichkeit, alle Hosts zugleich zentral zu administrieren (um z. B. auch Live-Motion durchzuführen usw.), nämlich den Virtual Machine Manager von Microsoft. Der kostet aber Geld (genauso wie der VCenter-Server von VMware).
Als Hardware kommt ein Opteron 3365 (8x 2,3GHz) mit 32GB RAM sowie einem SW-Raid1 je Node zum Einsatz (bisher 2; perspektivisch
3). Als Backup ist ein NAS angehängt.
O.K., klingt gut (bis auf das Software RAID, eine Opteron-Maschine wird ja wohl ein Server sein, ist denn da kein Hardware-Raidcontroller drin?).
Meine Frage ist nun: wie würdet ihr Euch entscheiden, und warum würdet ihr Euch so entscheiden? Es muss möglich
sein, 1 Knoten aus dem Cluster offline nehmen zu können, um zu patchen. Als Gastsysteme kommen CentOS 6.6 bzw 7 sowie
Win2008R2 zum Einsatz; für den 2012'er habe ich noch keinen Lizenzkey und werde ich auch erst beim EOL von 2008R2 kaufen
(nach Ende der Extended Phase). Ich habe keinerlei (zumindest objektive) persönliche Präferenzen.
Schwierig. Vor allem Dein (verständlicher) Sparwille macht's kompliziert. Veeam haut kostenlos nicht so ganz hin, wie Du es Dir vorstellst, und Hyper-V (auch, wenn's dreimal der kostenlose Hyper-V 2012 R2 ist) zentral über alle Hosts gemanaged haut kostenlos auch nicht hin.
Zu XEN kann ich nichts sagen, ich kenne zwar XenApp, aber nicht den XEN-Hypervisor.
Vielleicht weiß noch jemand anderer was dazu.
Grüße
von
departure69
Hallo,
mit "kostenlosem" vSphere, auf dem die VMs laufen meinst Du sicher das kostenlose Host-Betriebssystem ESX bzw ESXi von VMware. vSphere ist die Verwaltungs- bzw. Administrations-Suite mit dem vCenter-Server.
Ein Verschieben von VMs auf verschiedene Hosts im laufenden Betrieb (zB. für Wartungsarbeiten an einem Host) ist mit VMware als auch mit Hyper-V möglich. Bei beiden ist dazu aber die Management-Suite vSphere mit vCenter-Server bzw. Virtual Machine Manager als Bestandteil des System-Center von Microsoft, das wieder eine Domänen-Struktur voraussetzt. Beides ist kostenpflichtig.
Weiterhin brauchst Du beim Verschieben der laufenden VMs ein separates Storage (DAS, NAS, SAN), auf das alle Hosts Zugriff haben und auf dem die virtuellen HDDs der VMs abgelegt sind.
Lokale HDDs in den Hosts stehen ja nicht zur Verfügung, wenn der Host wegen Wartung abgeschaltet wird.
Wenn Du also einen Knoten aus dem Cluster offline mehmen willst und die darauf laufenden VMs nicht herrunter fahren kannst/willst, brauchst Du in beiden Fällen die kostenpflichtige Management Suite und ein externes Storage. Die MS-Lösung ist meiner Meinung nach aber aufwändiger, da hier noch eine funktionsfähige Domänen-Struktur notwendig ist (und der DC sollte dabei in "Metall" realisiert werden!). Der vCerter-Server von VMware muß nicht zwingend in einer Domäne sein. Es gibt dafür aber auch eine Linux-Appliace.
Kostenmäßig macht es also nicht viel Sinn, von VMware weg zu gehen.
Jürgen
mit "kostenlosem" vSphere, auf dem die VMs laufen meinst Du sicher das kostenlose Host-Betriebssystem ESX bzw ESXi von VMware. vSphere ist die Verwaltungs- bzw. Administrations-Suite mit dem vCenter-Server.
Ein Verschieben von VMs auf verschiedene Hosts im laufenden Betrieb (zB. für Wartungsarbeiten an einem Host) ist mit VMware als auch mit Hyper-V möglich. Bei beiden ist dazu aber die Management-Suite vSphere mit vCenter-Server bzw. Virtual Machine Manager als Bestandteil des System-Center von Microsoft, das wieder eine Domänen-Struktur voraussetzt. Beides ist kostenpflichtig.
Weiterhin brauchst Du beim Verschieben der laufenden VMs ein separates Storage (DAS, NAS, SAN), auf das alle Hosts Zugriff haben und auf dem die virtuellen HDDs der VMs abgelegt sind.
Lokale HDDs in den Hosts stehen ja nicht zur Verfügung, wenn der Host wegen Wartung abgeschaltet wird.
Wenn Du also einen Knoten aus dem Cluster offline mehmen willst und die darauf laufenden VMs nicht herrunter fahren kannst/willst, brauchst Du in beiden Fällen die kostenpflichtige Management Suite und ein externes Storage. Die MS-Lösung ist meiner Meinung nach aber aufwändiger, da hier noch eine funktionsfähige Domänen-Struktur notwendig ist (und der DC sollte dabei in "Metall" realisiert werden!). Der vCerter-Server von VMware muß nicht zwingend in einer Domäne sein. Es gibt dafür aber auch eine Linux-Appliace.
Kostenmäßig macht es also nicht viel Sinn, von VMware weg zu gehen.
Jürgen
Hi,
XEN wurde in der Linux Welt irgendwann 2007-2009 durch KVM abgelöst.
Eigentlich ist XenServer nicht viel mehr als der alte Linux XEN Stack mit Farbe und Citrix Logo dran, damit es "enterprisey" wird.
Damit eine VM von Node 1 auf Node 2 umfallen kann, müssen beide Nodes den Speicher erreichen können.
OK, man könnte einen "dirty hack" mit drbd machen, aber ich würde das wenn möglich vermeiden.
Ich würde oVirt verwenden, welches auf KVM basiert.
Die oVirt Engine würde ich als "self-hosted" Engine innerhalb der eigenen Umgebung laufen lassen.
So dass mann dann eine VM hat, welche die Virtualisierungsumgebung ausführt. xD
Das hat den Vorteil, dass man nur das zentrale NAS sichern muss, wo alles abgelegt ist.
Aufgebaut ist sowas auch gleich:
1. CentOS auf beide Nodes installieren
2. NAS Shares (NFS oder iSCSI) anlegen
3. oVirt Installer auf Node 1 durchdrücken
4. oVirt Engine VM mit CentOS installieren
5. oVirt Installer in der Engine VM druchdrücken
6. oVirt Installer auf Node 2 druchdrücken.
-> Sowas lässt sich in 2-3 h mal eben hochziehen. Kann ein Azubi im 2 Lehrjahr.
2. Hinter oVirt steht Red Hat (mit dem Produkt RHEV), die wissen was sie da tun
3. Man kann die Jungs im IRC mal eben was fragen.
Grüße,
Daniel
Hyper-V
Hyper-V ist eine Windows Komponente. Wer will denn sowas?oder XenServer
XenServer ist eine Citrix Lösung, welche auf der veralteten Technik XEN basiert.XEN wurde in der Linux Welt irgendwann 2007-2009 durch KVM abgelöst.
Eigentlich ist XenServer nicht viel mehr als der alte Linux XEN Stack mit Farbe und Citrix Logo dran, damit es "enterprisey" wird.
wie würdet ihr Euch entscheiden
Grundsätzlich wirst du um einen zentralen Storage nicht rumkommen, wenn du einen Cluster Node in einen Wartungsmodus versetzen willst.Damit eine VM von Node 1 auf Node 2 umfallen kann, müssen beide Nodes den Speicher erreichen können.
OK, man könnte einen "dirty hack" mit drbd machen, aber ich würde das wenn möglich vermeiden.
Ich würde oVirt verwenden, welches auf KVM basiert.
Die oVirt Engine würde ich als "self-hosted" Engine innerhalb der eigenen Umgebung laufen lassen.
So dass mann dann eine VM hat, welche die Virtualisierungsumgebung ausführt. xD
Das hat den Vorteil, dass man nur das zentrale NAS sichern muss, wo alles abgelegt ist.
Aufgebaut ist sowas auch gleich:
1. CentOS auf beide Nodes installieren
2. NAS Shares (NFS oder iSCSI) anlegen
3. oVirt Installer auf Node 1 durchdrücken
4. oVirt Engine VM mit CentOS installieren
5. oVirt Installer in der Engine VM druchdrücken
6. oVirt Installer auf Node 2 druchdrücken.
-> Sowas lässt sich in 2-3 h mal eben hochziehen. Kann ein Azubi im 2 Lehrjahr.
und warum würdet ihr Euch so entscheiden?
1. oVirt kann alles was die anderen Lösungen auch können, aber es kostet nix.2. Hinter oVirt steht Red Hat (mit dem Produkt RHEV), die wissen was sie da tun
3. Man kann die Jungs im IRC mal eben was fragen.
Grüße,
Daniel
Bei mir und vielen hunderttausend anderen weltweit täglich sehr erfolgreich im Einsatz, ICH will das, zum Beispiel..
Grüße,
Daniel
Grüße
von
departure69
trotz Lösungs-Markierung noch meine 20ct...
Verschieben von laufenden VMs ist bei VMware nur mit dem kostenpflichtigen VCenter möglich,
kann man mit abgeschalteteten Systemen leben, reicht technisch auch ESXi kostenlos mehrfach aus und hat jetzt den Vorteil, nicht neu aufgesetzt werden zu müssen. - Mit z.B. scp, sshfs, winscp, fastscp (Veem).
HyperV würde ich aufgrund der vielfachen Größe und Wartungsintensität nicht freiwillig (wenn der Kunde nicht darauf besteht) nutzen.
KVM ist zeitgemäß, XEN ist (inzwischen wieder) hinreichend von Citrix getrennt, insofern als OpenSource auch wieder akzeptabel.
Bei gleichartigen Linux-Maschinen würde ich XEN empfehlen, es teilt m.E. die Ressourcen besser als KVM, bei lauter unterschiedlichen BS wäre aber aufgrund einer langfristigen Weiterentwicklung meine Präferenz KVM.
HG
Mark
Verschieben von laufenden VMs ist bei VMware nur mit dem kostenpflichtigen VCenter möglich,
kann man mit abgeschalteteten Systemen leben, reicht technisch auch ESXi kostenlos mehrfach aus und hat jetzt den Vorteil, nicht neu aufgesetzt werden zu müssen. - Mit z.B. scp, sshfs, winscp, fastscp (Veem).
HyperV würde ich aufgrund der vielfachen Größe und Wartungsintensität nicht freiwillig (wenn der Kunde nicht darauf besteht) nutzen.
KVM ist zeitgemäß, XEN ist (inzwischen wieder) hinreichend von Citrix getrennt, insofern als OpenSource auch wieder akzeptabel.
Bei gleichartigen Linux-Maschinen würde ich XEN empfehlen, es teilt m.E. die Ressourcen besser als KVM, bei lauter unterschiedlichen BS wäre aber aufgrund einer langfristigen Weiterentwicklung meine Präferenz KVM.
HG
Mark