HomeServer noch mal anfassen?
Hallo zusammen,
erst im Juli dieses Jahres habe ich mein Homeserver-System angefasst und ein paar Upgrades vorgenommen.
Der Threadripper 1920x wurde durch einen Ryzen 5 3600 ersetzt, hinzu kam ein professionelleres ASRock Rack Mainboard X470D4U2-2T.
Hier kurz mal der gesamte Bestand:
Das primäre Ziel war die Basis auf aktuellere Beine zu stellen und der Threadripper ließ sich gut verkaufen.
Zudem sollte der Stromverbrauch von 102W gesenkt werden, was auch gelungen ist aber nicht so stark wie gehofft.
Aktuell stehen noch 71W auf der kleinen USV und das liegt primär an den Festplatten.
Wie es aber häufig so ist ändern sich dann andere Umstände.
bisschen Hintergrundgeschichte --------------------------
Meine Frau hat von der Schule nun ein iPad gestellt bekommen (die machen nun alles auf/in/mit Apple).
Daraufhin haben sich einige Kollegen Macbooks gekauft und nun wird geschwärmt und sie möchte sowas auch haben.
Für mich heißt das ihr Convertible und der mittlerweile extrem wenig genutzte PC fallen weg.
Eigene Daten will sie am Apple ablegen und nur auf gemeinsame Musik bspw. noch am Server zugreifen und ggf. das
Dokumentenmanagementsystem nutzen wenn der Apple M1 mit der Emulation für x86 einigermaßen lüppt.
Ich möchte mit dem Apple nicht all zu viel zu tun haben, denn seit den iPads läuft das in der Schule auf einen
riesigen Haufen Fanboys raus und die Kinder in der Oberstufe wurden natürlich auch mit iPads ausgestattet.
Ich weiß es ist alles gut und schön was die Systeme können und ich möchte da auch nichts Negatives sagen, vor
allem da ich bislang geschmeidig um intensive Berührungspunkte mit Apple rumgekommen bin.
Ich will mich einfach raushalten, denn ich bin der Überzeugung, dass man all die tollen Dinge auch mit anderen
Systemen Windows / Linux ebenso lösen könnte, wenn man sich da genauso reinknien würde wie in die Appleangelegenheit.
Übrigens bezeichnend ist in meinen Augen auch, dass es Office 365 gibt, für Videokonferenzen im letzten Jahr aber
Zoom genutzt wurde, obwohl man volle Zeitstunden hat und die Zoommeetings dann nach 45 min in einen anderen
Raum wechseln mussten. :D
Faktisch bleibt der Server für mich übrig, also theoretisch kann er damit weg, denn Musikaustausch kann ich auch am NAS.
Praktisch möchte ich meine Bürosoftware, mein Dokumentenmanagement ungern auf meinem PC lagern und wenn
ich am Notebook rumklicke auf diese Zugänge verzichten.
das eigentliche Thema ---------------------------------
Der Plan wäre also gewesen die SAS - SSDs und den Raidcontroller rauszuwerfen, und auf NVMe M.2 zu setzen,
das Board bietet mit zwei Slots, allerdings nur über den Chipsatz (PCIe 3.0 x2 & PCIe 2.0 x4), nix Halbes und nix Ganzes.
Es kann aber den primären 16x PCIe Slot splitten und so dachte ich an eine:
ASRock ULTRA QUAD M.2 CARD
Der AMD Chip kann auch NVMe Raid, da werde ich aber wohl an VMware scheitern soweit ich gelesen habe?
Also was tun?
Auf eine grundlegende Ausfallsicherheit verzichten und das regelmäßige Backup als gegeben hinnehmen, oder zumindest die
Datenablage über den 2019 Essentials auf ein gespiegeltes Volume in der Datenträgerverwaltung realisieren?
Vielleicht lasst ihr mal eure Meinung hier...
erst im Juli dieses Jahres habe ich mein Homeserver-System angefasst und ein paar Upgrades vorgenommen.
Der Threadripper 1920x wurde durch einen Ryzen 5 3600 ersetzt, hinzu kam ein professionelleres ASRock Rack Mainboard X470D4U2-2T.
Hier kurz mal der gesamte Bestand:
- AMD Ryzen 5 3600
- ASRock X470D4U2-2T
- 4x 16 GB crucial DDR4-2400 CL17 ECC
- areca ARC1883i mit 4x Samsung MZILS480HEGR (480 GB Enterprise SAS SSDs @raid 5)
- ESXi 7.0U2a für primär Server 2019 Essentials + Spielereien
- 10 GbE wird genutzt
Das primäre Ziel war die Basis auf aktuellere Beine zu stellen und der Threadripper ließ sich gut verkaufen.
Zudem sollte der Stromverbrauch von 102W gesenkt werden, was auch gelungen ist aber nicht so stark wie gehofft.
Aktuell stehen noch 71W auf der kleinen USV und das liegt primär an den Festplatten.
Wie es aber häufig so ist ändern sich dann andere Umstände.
bisschen Hintergrundgeschichte --------------------------
Meine Frau hat von der Schule nun ein iPad gestellt bekommen (die machen nun alles auf/in/mit Apple).
Daraufhin haben sich einige Kollegen Macbooks gekauft und nun wird geschwärmt und sie möchte sowas auch haben.
Für mich heißt das ihr Convertible und der mittlerweile extrem wenig genutzte PC fallen weg.
Eigene Daten will sie am Apple ablegen und nur auf gemeinsame Musik bspw. noch am Server zugreifen und ggf. das
Dokumentenmanagementsystem nutzen wenn der Apple M1 mit der Emulation für x86 einigermaßen lüppt.
Ich möchte mit dem Apple nicht all zu viel zu tun haben, denn seit den iPads läuft das in der Schule auf einen
riesigen Haufen Fanboys raus und die Kinder in der Oberstufe wurden natürlich auch mit iPads ausgestattet.
Ich weiß es ist alles gut und schön was die Systeme können und ich möchte da auch nichts Negatives sagen, vor
allem da ich bislang geschmeidig um intensive Berührungspunkte mit Apple rumgekommen bin.
Ich will mich einfach raushalten, denn ich bin der Überzeugung, dass man all die tollen Dinge auch mit anderen
Systemen Windows / Linux ebenso lösen könnte, wenn man sich da genauso reinknien würde wie in die Appleangelegenheit.
Übrigens bezeichnend ist in meinen Augen auch, dass es Office 365 gibt, für Videokonferenzen im letzten Jahr aber
Zoom genutzt wurde, obwohl man volle Zeitstunden hat und die Zoommeetings dann nach 45 min in einen anderen
Raum wechseln mussten. :D
Faktisch bleibt der Server für mich übrig, also theoretisch kann er damit weg, denn Musikaustausch kann ich auch am NAS.
Praktisch möchte ich meine Bürosoftware, mein Dokumentenmanagement ungern auf meinem PC lagern und wenn
ich am Notebook rumklicke auf diese Zugänge verzichten.
das eigentliche Thema ---------------------------------
Der Plan wäre also gewesen die SAS - SSDs und den Raidcontroller rauszuwerfen, und auf NVMe M.2 zu setzen,
das Board bietet mit zwei Slots, allerdings nur über den Chipsatz (PCIe 3.0 x2 & PCIe 2.0 x4), nix Halbes und nix Ganzes.
Es kann aber den primären 16x PCIe Slot splitten und so dachte ich an eine:
ASRock ULTRA QUAD M.2 CARD
Der AMD Chip kann auch NVMe Raid, da werde ich aber wohl an VMware scheitern soweit ich gelesen habe?
Also was tun?
Auf eine grundlegende Ausfallsicherheit verzichten und das regelmäßige Backup als gegeben hinnehmen, oder zumindest die
Datenablage über den 2019 Essentials auf ein gespiegeltes Volume in der Datenträgerverwaltung realisieren?
Vielleicht lasst ihr mal eure Meinung hier...
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29 Kommentare
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Moin,
wenn ich deinen Eintrag richtig verstehe, hast du zusätzlich zu deinem Server noch ein NAS. Kannst du nicht ggf. die Dinge die du wirklich benötigst auf dein NAS auslagern und auf den Server verzichten?
Kurz gerechnet kostet dich der Server schon ca. 160€ im Jahr an Strom. Da stellt sich immer die Frage nach dem funktionellen Gegenwert.
VG
wenn ich deinen Eintrag richtig verstehe, hast du zusätzlich zu deinem Server noch ein NAS. Kannst du nicht ggf. die Dinge die du wirklich benötigst auf dein NAS auslagern und auf den Server verzichten?
Kurz gerechnet kostet dich der Server schon ca. 160€ im Jahr an Strom. Da stellt sich immer die Frage nach dem funktionellen Gegenwert.
VG
Raid geht auch mit ESXi. Mit LSI machste da nichts falsch. Hast du 10 Gbe Kupfer oder LWL? Falls du Kupfer hast, würde ich eher da ansetzen und auf LWL umstellen. Könnte sogar Strom sparen ;) SSD muss übrigens nicht sein, wenn du viele Daten hast. Je nach Raidcontroller und Gehäuse (?), fährst du mit mehreren SAS oder sogar SATA Platten deutlich günstiger als mit SSDs. Für VMs nimm aber am besten SAS und hoch drehende HDDs.
Mahlzeit,
ich Frege mich ja immer, wozu sich Leute zuhause einen solchen massiven Stromfresser hinstellen. In diesem Fall wird mir aber auch nicht klar, was genau das teil machen soll.
Wenn ich Homeserver „Baue“ nehme ich stromsparende ITX-Boards von ASRock (J1900 CPU oder anderes) und komme dann mit 2,5’-Platten und sowas wie Xigmanas/Nas4free auf unter 20W. Gern nehme ich dann ein PICO PSU mit 12V Netzteil, damit ich den Leistungsverbrauch eines normalen ATX-Netzteils im niedrigen Leistungsbereich umgehe. Die nehmen gern mal 20W nur für sich selbst, weil sie eben da sind.
Auch mit dieser Ausstattung hab ich übers Netzwerk erfreuliche Übertragungsgeschwindigkeiten und bei den o.g. Systemen noch ganz nebenbei meinen perfekten, eigenen iTunes-Server (FireFly).
Kreuzberger
ich Frege mich ja immer, wozu sich Leute zuhause einen solchen massiven Stromfresser hinstellen. In diesem Fall wird mir aber auch nicht klar, was genau das teil machen soll.
Wenn ich Homeserver „Baue“ nehme ich stromsparende ITX-Boards von ASRock (J1900 CPU oder anderes) und komme dann mit 2,5’-Platten und sowas wie Xigmanas/Nas4free auf unter 20W. Gern nehme ich dann ein PICO PSU mit 12V Netzteil, damit ich den Leistungsverbrauch eines normalen ATX-Netzteils im niedrigen Leistungsbereich umgehe. Die nehmen gern mal 20W nur für sich selbst, weil sie eben da sind.
Auch mit dieser Ausstattung hab ich übers Netzwerk erfreuliche Übertragungsgeschwindigkeiten und bei den o.g. Systemen noch ganz nebenbei meinen perfekten, eigenen iTunes-Server (FireFly).
Kreuzberger
Zitat von @dertowa:
Die 10GbE Wege sind sehr kurz, aber ja auf Kupferbasis. ;)
Hinsichtlich Storm sind es genau 1W Unterschied ob 1G oder 10G, macht also nichts aus.
Ein Raidcontroller (areca) ist ja da, den kann ich natürlich auch mit anderen SSDs ausstatten, dann kann ich aber auch den aktuellen Zustand belassen. :D
Klassische HDDs kommen mir da keine mehr rein, den Sinn sehe ich auch nicht.
Zitat von @Ex0r2k16:
Raid geht auch mit ESXi. Mit LSI machste da nichts falsch. Hast du 10 Gbe Kupfer oder LWL? Falls du Kupfer hast, würde ich eher da ansetzen und auf LWL umstellen. Könnte sogar Strom sparen ;)
Raid geht auch mit ESXi. Mit LSI machste da nichts falsch. Hast du 10 Gbe Kupfer oder LWL? Falls du Kupfer hast, würde ich eher da ansetzen und auf LWL umstellen. Könnte sogar Strom sparen ;)
Die 10GbE Wege sind sehr kurz, aber ja auf Kupferbasis. ;)
Hinsichtlich Storm sind es genau 1W Unterschied ob 1G oder 10G, macht also nichts aus.
Ein Raidcontroller (areca) ist ja da, den kann ich natürlich auch mit anderen SSDs ausstatten, dann kann ich aber auch den aktuellen Zustand belassen. :D
Klassische HDDs kommen mir da keine mehr rein, den Sinn sehe ich auch nicht.
Was immernoch für HDDs spricht: Preis pro GB ;) Kupfer PHYs sind deutlich stromhungriger als LWL Gbics. Laut Internet 3 bis 4 mal so viel und dazu kommt auch die Abwärme, welche ja auch wieder weg gekühlt werden muss (Lüfter => Strom, Kleinvieh macht auch mist).
Zitat von @kreuzberger:
Mahlzeit,
ich Frege mich ja immer, wozu sich Leute zuhause einen solchen massiven Stromfresser hinstellen. In diesem Fall wird mir aber auch nicht klar, was genau das teil machen soll.
Wenn ich Homeserver „Baue“ nehme ich stromsparende ITX-Boards von ASRock (J1900 CPU oder anderes) und komme dann mit 2,5’-Platten und sowas wie Xigmanas/Nas4free auf unter 20W. Gern nehme ich dann ein PICO PSU mit 12V Netzteil, damit ich den Leistungsverbrauch eines normalen ATX-Netzteils im niedrigen Leistungsbereich umgehe. Die nehmen gern mal 20W nur für sich selbst, weil sie eben da sind.
Auch mit dieser Ausstattung hab ich übers Netzwerk erfreuliche Übertragungsgeschwindigkeiten und bei den o.g. Systemen noch ganz nebenbei meinen perfekten, eigenen iTunes-Server (FireFly).
Kreuzberger
Mahlzeit,
ich Frege mich ja immer, wozu sich Leute zuhause einen solchen massiven Stromfresser hinstellen. In diesem Fall wird mir aber auch nicht klar, was genau das teil machen soll.
Wenn ich Homeserver „Baue“ nehme ich stromsparende ITX-Boards von ASRock (J1900 CPU oder anderes) und komme dann mit 2,5’-Platten und sowas wie Xigmanas/Nas4free auf unter 20W. Gern nehme ich dann ein PICO PSU mit 12V Netzteil, damit ich den Leistungsverbrauch eines normalen ATX-Netzteils im niedrigen Leistungsbereich umgehe. Die nehmen gern mal 20W nur für sich selbst, weil sie eben da sind.
Auch mit dieser Ausstattung hab ich übers Netzwerk erfreuliche Übertragungsgeschwindigkeiten und bei den o.g. Systemen noch ganz nebenbei meinen perfekten, eigenen iTunes-Server (FireFly).
Kreuzberger
Kommt immer auf die Anforderung an. Virtualisierung verträgt sich eben nicht mit Stromspar ITX Boards. Hier treiben sich auch viele Berufs-ITler rum (bin ja selber einer). Da will man auch auf so Features wie ILO,iDrac, vernünftige Gehäuse, Lüfter, Raid Controller nicht wirklich verzichten. Da nehme ich die 30W mehr gerne in Kauf. Mein uralt Microserver braucht auch so 50W + USV im Idle. Absolut ok. Okay ist auch kein VM-Host bei mir ;)
Zitat von @Ex0r2k16:
Kommt immer auf die Anforderung an. Virtualisierung verträgt sich eben nicht mit Stromspar ITX Boards. Hier treiben sich auch viele Berufs-ITler rum (bin ja selber einer). Da will man auch auf so Features wie ILO,iDrac, vernünftige Gehäuse, Lüfter, Raid Controller nicht wirklich verzichten. Da nehme ich die 30W mehr gerne in Kauf. Mein uralt Microserver braucht auch so 50W + USV im Idle. Absolut ok. Okay ist auch kein VM-Host bei mir ;)
Kommt immer auf die Anforderung an. Virtualisierung verträgt sich eben nicht mit Stromspar ITX Boards. Hier treiben sich auch viele Berufs-ITler rum (bin ja selber einer). Da will man auch auf so Features wie ILO,iDrac, vernünftige Gehäuse, Lüfter, Raid Controller nicht wirklich verzichten. Da nehme ich die 30W mehr gerne in Kauf. Mein uralt Microserver braucht auch so 50W + USV im Idle. Absolut ok. Okay ist auch kein VM-Host bei mir ;)
Eigentlich kommt es nur und immer auf die Anforderungen an.
Ich verwende ein günstiges QNAP-NAS als Datensicherungsziel und Medienarchiv und eine gebrauchte Fujitsu Workstation mit Xeon, ECC, Samsung Pro SATAs und ESXi (2 Windows VMs).
Muss aber jeder selber wissen.
Man bekommt auch günstig eine gebrauchte HP/Dell Turbine aus dem RZ. Oder man stellt die Heizung auf Bitcoin-Miner um.
@Ex0r2k16
ja nun. Bei mir ist die ewige innere Diskussion mit mir selbst ähnlich. Dabei dreht es sich immer darum: Zuhause Active Directory mit Windows Server, JA / NEIN. Der AD Server muss eben immer laufen, sonst macht er wenig sinn. Da brauchst dann aber Strom für.
Verzichtet man auf AD geht halt eine stromsparende NAS Lösung mit SMB Freigaben und je nach bedarf die andere oder eine APP dazu. So schalten sich bei mir die NAS nachts selbst aus, falls ich mal einen vergessen hab auszuschalten.
Basis-Netzwerktdienste macht bei mir ein RasPI mit DNS und DHCP. Der ist immer an, 3W?
Kreuzberger
ja nun. Bei mir ist die ewige innere Diskussion mit mir selbst ähnlich. Dabei dreht es sich immer darum: Zuhause Active Directory mit Windows Server, JA / NEIN. Der AD Server muss eben immer laufen, sonst macht er wenig sinn. Da brauchst dann aber Strom für.
Verzichtet man auf AD geht halt eine stromsparende NAS Lösung mit SMB Freigaben und je nach bedarf die andere oder eine APP dazu. So schalten sich bei mir die NAS nachts selbst aus, falls ich mal einen vergessen hab auszuschalten.
Basis-Netzwerktdienste macht bei mir ein RasPI mit DNS und DHCP. Der ist immer an, 3W?
Kreuzberger
Zitat von @kreuzberger:
Basis-Netzwerktdienste macht bei mir ein RasPI mit DNS und DHCP. Der ist immer an, 3W?
Basis-Netzwerktdienste macht bei mir ein RasPI mit DNS und DHCP. Der ist immer an, 3W?
Dem kannst Du prinzipiell auch Dein AD aufbürden. Heutzutage braucht man keinen Windows-Server um AD zur Verfügung zu stellen.
Dazu reichen samba4, Kerberos und LDAP.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Dem kannst Du prinzipiell auch Dein AD aufbürden. Heutzutage braucht man keinen Windows-Server um AD zur Verfügung zu stellen.
Dazu reichen samba4, Kerberos und LDAP.
lks
Zitat von @kreuzberger:
Basis-Netzwerktdienste macht bei mir ein RasPI mit DNS und DHCP. Der ist immer an, 3W?
Basis-Netzwerktdienste macht bei mir ein RasPI mit DNS und DHCP. Der ist immer an, 3W?
Dem kannst Du prinzipiell auch Dein AD aufbürden. Heutzutage braucht man keinen Windows-Server um AD zur Verfügung zu stellen.
Dazu reichen samba4, Kerberos und LDAP.
lks
Wow. Hast du das am Laufen? Viel Frickelei? Ich kam bisher nie über smb2 hinaus und das fand ich schon eine absolute Vollkatstrophe im Vergleich zu einem AD. Aber gut. Kostet ja auch nichts :D
Zitat von @dertowa:
Nunja der Homeserver hat einen gewissen Einsatz bei mir.
Ja der Essentials 2019 würde mir auch auf einem Blech reichen,
dann soll da aber auch mal pfsense dazukommen, wenn sich das mal
mit meinem ESXi verträgt und auf dem ESXi gibt es noch einen alten
Homeserver 2011 für meine gekapselte Retro-Umgebung.
Das Projekt schläft dank Corona aktuell, aber ich möchte es noch nicht beerdigen.
Faktisch bin ich mir bewusst, dass es so wie es ist nicht schlecht ist.
Guter Raidcontroller, Enterprise SSDs mit genügend Leistung, auf der anderen Seite
wird mit der Trennung Microsoft/Apple eben genau hier die Anforderung geringer.
Ja, ich brauche den Speicherplatz nach wie vor, nein eigentlich gibt es keine zwingende
Notwendigkeit für ein Raid oder Enterprise SSDs.
Backups existieren täglich, dennoch würde ich folgende Lösung bevorzugen, bin mir aber
nicht ganz sicher ob das sinnig ist:
Mit Laufwerk C werde ich das wohl nicht machen können, ich weiß es ist dann Softraid,
lohnt das? Ist das sinnvoll? Leidet die Performance?
Nunja der Homeserver hat einen gewissen Einsatz bei mir.
- AD
- DNS
- WSUS
- SMB Freigaben mit Indizierung
- Kodi & MariaDB
- DMS
- Bürosoftware
Ja der Essentials 2019 würde mir auch auf einem Blech reichen,
dann soll da aber auch mal pfsense dazukommen, wenn sich das mal
mit meinem ESXi verträgt und auf dem ESXi gibt es noch einen alten
Homeserver 2011 für meine gekapselte Retro-Umgebung.
Das Projekt schläft dank Corona aktuell, aber ich möchte es noch nicht beerdigen.
Faktisch bin ich mir bewusst, dass es so wie es ist nicht schlecht ist.
Guter Raidcontroller, Enterprise SSDs mit genügend Leistung, auf der anderen Seite
wird mit der Trennung Microsoft/Apple eben genau hier die Anforderung geringer.
Ja, ich brauche den Speicherplatz nach wie vor, nein eigentlich gibt es keine zwingende
Notwendigkeit für ein Raid oder Enterprise SSDs.
Backups existieren täglich, dennoch würde ich folgende Lösung bevorzugen, bin mir aber
nicht ganz sicher ob das sinnig ist:
- areca und Samsung Enterprise SSDs raus
- ASRock M.2 Adapterkarte rein
- bestücken mit 2x M.2 NVMe SSD (welche?)
- VMDK Dateien des Essentials 2019 auf beide SSDs aufteilen
Mit Laufwerk C werde ich das wohl nicht machen können, ich weiß es ist dann Softraid,
lohnt das? Ist das sinnvoll? Leidet die Performance?
Den Raid Controller kenn ich nicht. Wenn der nicht von ESXI supported wird und es keine Treiber dafür gibt: Raus damit. Ich persönlich bin komplett weg vom Softraid. Nicht wegen der Performance (die war gut) eher wegen dem RAM Verbrauch und der Verwaltung. So stecke ich einfach nen allerwelts Controller mit BBWC und 2GB RAM oder mehr aus der Grossserie in die Kiste und habe meine gewohnte Performance.
Zitat von @Ex0r2k16:
Wow. Hast du das am Laufen? Viel Frickelei? Ich kam bisher nie über smb2 hinaus und das fand ich schon eine absolute Vollkatstrophe im Vergleich zu einem AD. Aber gut. Kostet ja auch nichts :D
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Dem kannst Du prinzipiell auch Dein AD aufbürden. Heutzutage braucht man keinen Windows-Server um AD zur Verfügung zu stellen.
Dazu reichen samba4, Kerberos und LDAP.
lks
Zitat von @kreuzberger:
Basis-Netzwerktdienste macht bei mir ein RasPI mit DNS und DHCP. Der ist immer an, 3W?
Basis-Netzwerktdienste macht bei mir ein RasPI mit DNS und DHCP. Der ist immer an, 3W?
Dem kannst Du prinzipiell auch Dein AD aufbürden. Heutzutage braucht man keinen Windows-Server um AD zur Verfügung zu stellen.
Dazu reichen samba4, Kerberos und LDAP.
lks
Wow. Hast du das am Laufen? Viel Frickelei? Ich kam bisher nie über smb2 hinaus und das fand ich schon eine absolute Vollkatstrophe im Vergleich zu einem AD. Aber gut. Kostet ja auch nichts :D
Samba war für Windows-Admins eigentlich immer gewöhnungsbedürftig, weil es nichts zum klicken gab, aber ist eigentlich recht einfach zu handhaben gewesen, wenn man es verstanden und sich damit mal arrangiert hat. Mit Samba 4 ist "AD" gar nicht so schwer. Gibt sogar fertige Distributione wie z.B. UCS dafür. Da ist es dann wirklich nur noch "klickibunti".
lks
PS: Auf rasPi würde ich Samba4 für AD wirklich nur zum "Spielen" verwenden, aber mit einem NUC macht es schon das was es soll.
Auf meinen Heimserver würde ich nicht verzichten wollen, alleine schon wegen PiHole und NextCloud unter eigener Kontrolle ohne öffentliche Clouds (am Ende noch in unsicheren Drittstaaten). Komplett zu Apple zu wechseln würde mir nach dem letzten Skandal rund um die Datenscans definitiv nie einfallen, aber selbst wenn sind die Geräte ja egal. Selbst auf den Apple-Geräten habe ich ja Daten die dann bei mir in die Nextcloud sollen. Nicht nur um bequem von allen Geräten darauf zugreifen zu können, sondern auch wegen der zentralen Sicherung. Weiß nicht wie du das machst, aber zumindest SMB hast du ja. Wenn deine Frau das aus welchen Gründen nicht braucht und damit leben kann, wäre das für mich kein Grund nur deswegen irgendwas abzuschalten.
Aber 70-102W sind echt eine Hausnummer, das würde ich anders lösen. Mein Heimserver der 24/7 läuft braucht allerhöchstens 40W mit laufenden Platten und das auch nur weil der schon ein paar Jahre alt ist. Unter Linux kannst du Platten nach einer gewissen Zeit in Standby schicken, ka ob das unter Windows auch geht. Ist beim Dauerbetrieb eine Überlegung wert, vor allem mit mehreren Festplatten. Die CPU ist dafür bei mir etwas schwächer, ich habs aufgeteilt und einen gesonderten Testserver für die größeren Spielereien. Der braucht auch seine ~90W, hat dafür aber auch wesentlich mehr Power UND vor allem läuft der nur bei Bedarf. Wenn der hier und da ein paar Stunden oder auch mal 1-2 Tage läuft, ist das völlig unproblematisch.
So aufgestellt drängt sich die Frage das abzuschalten wegen des Stromverbrauches nicht auf. Ich vermute mal das ist zumindest im Hinterkopf irgendwo ein Grund bei dir, da du ja bereits die CPU gewechselt hast um das zu reduzieren. Mit unter 100€ im Jahr fällt das leichter. Und das ist bei mir wie gesagt Hardware die schon einige Jahre alt ist. Die bin ich mittlerweile an Erfahrung reicher und werde daher für den Nächsten andere Hardware nehmen, womit sich das ganze noch mal deutlich reduziert. Beispielsweise habe ich ein ATX Netzteil drin, was für den Zweck nicht optimal ist. Windows Server habe ich seit einer Weile auch keine mehr drauf. Mit den ganzen Faktoren braucht es dann auch keinen 6 oder 8 Kern CPU. Auch wenn das natürlich geil ist keine Frage. Würde ich heute aber lieber in die Workstation oder halt den Testserver stecken. Da darf der Fokus dann gerne auf Leistung sein, ob der nachher 30, 40 oder auch 50W mehr braucht als der 24/7 Server fällt wie gesagt kaum ins Gewicht. Außer du brauchst das sehr oft. Bei mir variiert das star, je nachdem was grade anliegt, wie ich Zeit habe etc.
Aber 70-102W sind echt eine Hausnummer, das würde ich anders lösen. Mein Heimserver der 24/7 läuft braucht allerhöchstens 40W mit laufenden Platten und das auch nur weil der schon ein paar Jahre alt ist. Unter Linux kannst du Platten nach einer gewissen Zeit in Standby schicken, ka ob das unter Windows auch geht. Ist beim Dauerbetrieb eine Überlegung wert, vor allem mit mehreren Festplatten. Die CPU ist dafür bei mir etwas schwächer, ich habs aufgeteilt und einen gesonderten Testserver für die größeren Spielereien. Der braucht auch seine ~90W, hat dafür aber auch wesentlich mehr Power UND vor allem läuft der nur bei Bedarf. Wenn der hier und da ein paar Stunden oder auch mal 1-2 Tage läuft, ist das völlig unproblematisch.
So aufgestellt drängt sich die Frage das abzuschalten wegen des Stromverbrauches nicht auf. Ich vermute mal das ist zumindest im Hinterkopf irgendwo ein Grund bei dir, da du ja bereits die CPU gewechselt hast um das zu reduzieren. Mit unter 100€ im Jahr fällt das leichter. Und das ist bei mir wie gesagt Hardware die schon einige Jahre alt ist. Die bin ich mittlerweile an Erfahrung reicher und werde daher für den Nächsten andere Hardware nehmen, womit sich das ganze noch mal deutlich reduziert. Beispielsweise habe ich ein ATX Netzteil drin, was für den Zweck nicht optimal ist. Windows Server habe ich seit einer Weile auch keine mehr drauf. Mit den ganzen Faktoren braucht es dann auch keinen 6 oder 8 Kern CPU. Auch wenn das natürlich geil ist keine Frage. Würde ich heute aber lieber in die Workstation oder halt den Testserver stecken. Da darf der Fokus dann gerne auf Leistung sein, ob der nachher 30, 40 oder auch 50W mehr braucht als der 24/7 Server fällt wie gesagt kaum ins Gewicht. Außer du brauchst das sehr oft. Bei mir variiert das star, je nachdem was grade anliegt, wie ich Zeit habe etc.
Zitat von @asp.net.core:
[...]
Aber 70-102W sind echt eine Hausnummer, das würde ich anders lösen. Mein Heimserver der 24/7 läuft braucht allerhöchstens 40W mit laufenden Platten und das auch nur weil der schon ein paar Jahre alt ist. Unter Linux kannst du Platten nach einer gewissen Zeit in Standby schicken, ka ob das unter Windows auch geht. Ist beim Dauerbetrieb eine Überlegung wert, vor allem mit mehreren Festplatten. [...]
[...]
Aber 70-102W sind echt eine Hausnummer, das würde ich anders lösen. Mein Heimserver der 24/7 läuft braucht allerhöchstens 40W mit laufenden Platten und das auch nur weil der schon ein paar Jahre alt ist. Unter Linux kannst du Platten nach einer gewissen Zeit in Standby schicken, ka ob das unter Windows auch geht. Ist beim Dauerbetrieb eine Überlegung wert, vor allem mit mehreren Festplatten. [...]
Vom Abschalten der Platten kann ich sowohl unter Linux oder Windows nur absolut abraten. Das tötet Platten und bringt bei neueren Platten keinen nennenswerten Sparvorteil. Sobald die Platte unter Linux oder auch Windows geshared ist, reicht jede noch so kleine Anfrage an den hostenden Fileserver und zack - der Verbund fährt hoch. Genau das ist aber die höchste Belastung für die Plattenmechanik. Genau deswegen laufen ja auch uralt Rechner in Firmen die 24/7 laufen nach teilweise über 10 Jahren noch mit der original Platte. Kaum Last und 24/7 am laufen. Die Temperatur Unterschiede zwischen IDLE-OFF und ON unter Load tut ihr Übriges dazu. Ich hatte das mal eine Zeit lang privat so laufen und dabei sind mir in kürzester Zeit 2,3 HDDs abgeraucht. Zusätzlich widerspricht es ja auch dem Sinn eines Fileservers: Die Daten immer in Bereitschaft halten.
Ein gutes gibt es aber: Mit SSDs hat sich das Thema erledigt ;)
Ich fass mal überspitzt(?) zusammen:
Du hältst die Infrastruktur eines Mittelständlers für 4-6 Clients und nen "Homebüro" vor – inkl. Dokumentenmanagement(!?), Backupstruktur, Lizenz-, Virtualisierungsabhängigkeiten, USV und entspr. Energieverbrauch.
Für – wenn ich das richtig gelesen habe ... 1-2 Personen?! Ganz wichtig, die 10 Gbit/s für ... ja für was? Die iPerf-Tests?
Nun hat sich Deine Frau mit Apple-Geräten "elegant" aus der Affäre (und Deiner Abhängigkeit) gezogen und sieht, wie einfach das Leben sein kann. Und Du suchst hier Gleichgesinnte, die Dir helfen mit weiteren unnötigen Up- und Umgrades auch zukünftig Geld, Lebenszeit und max. Energie für "Dein Baby" zu verbrennen. 😂
Erinnert mich - im Ansatz - an meine Freundin, wenn sie mich fragt, "wofür wir das benötigen" und ich antworte: Weil es geht! 😁
Ich drück dann mal die Daumen – auch fürs private!
Du hältst die Infrastruktur eines Mittelständlers für 4-6 Clients und nen "Homebüro" vor – inkl. Dokumentenmanagement(!?), Backupstruktur, Lizenz-, Virtualisierungsabhängigkeiten, USV und entspr. Energieverbrauch.
Für – wenn ich das richtig gelesen habe ... 1-2 Personen?! Ganz wichtig, die 10 Gbit/s für ... ja für was? Die iPerf-Tests?
Nun hat sich Deine Frau mit Apple-Geräten "elegant" aus der Affäre (und Deiner Abhängigkeit) gezogen und sieht, wie einfach das Leben sein kann. Und Du suchst hier Gleichgesinnte, die Dir helfen mit weiteren unnötigen Up- und Umgrades auch zukünftig Geld, Lebenszeit und max. Energie für "Dein Baby" zu verbrennen. 😂
Erinnert mich - im Ansatz - an meine Freundin, wenn sie mich fragt, "wofür wir das benötigen" und ich antworte: Weil es geht! 😁
Ich drück dann mal die Daumen – auch fürs private!
Zitat von @dertowa:
Soweit richtig, bis auf:
Meine Frau hat sich elegant aus der Affäre ziehen lassen, dadurch dass die Schule eben alles mit Apple macht und dort bspw. mit Pages gearbeitet wird - formattechnisch nicht kompatibel.
Über den Rest lässt sich nun streiten was ich aber gar nicht möchte und Grundsatzdiskussion braucht es auch nicht.
Ein nicht zu vernachlässigender Punkt im IT-Management ist aber auch die Kosten-Nutzen-Analyse und auch das Thema Green-IT ist mehr gefragt denn je. Daher werden hier die meisten hier auch immer hinterfragen, wozu bestimmte Dinge notwendig sind und ob bestimmte Sachen nicht etwas übertrieben sind.Soweit richtig, bis auf:
Meine Frau hat sich elegant aus der Affäre ziehen lassen, dadurch dass die Schule eben alles mit Apple macht und dort bspw. mit Pages gearbeitet wird - formattechnisch nicht kompatibel.
Über den Rest lässt sich nun streiten was ich aber gar nicht möchte und Grundsatzdiskussion braucht es auch nicht.
Aber es ist ja deine Entscheidung an dieser Diskussion teilzunehmen und dein Setup kritisch zu hinterfragen.
Ich habe mich letzte Woche schon entschieden was ich tue, bin allerdings übers Wochenende nicht dazu gekommen,
Wie schaut denn deine Entscheidung jetzt aus?da mich dieses Macbook auf Trapp gehalten hat (eine Odyssee wer versucht einen M1 Chip mit 2 Monitor zu betreiben - als PC-Ersatz - und wer nun sagt das geht nicht weil Apple sagt dass das nicht geht, der irrt).
Ich betreibe das M1 Macbook Pro sogar mit drei Monitoren... Aber das war auch nichts, was mich großartig beschäftigt hat. Kurz nachgelesen und schnell umgesetzt...~10 Minuten......soviel zu: Ich habe dann nichts mehr damit zu schaffen.
Das Schicksal eines Ehemannes Zitat von @dertowa:
Dann solltest du da mal Apple ins Bild setzen:
Bei Mac-Computern mit Apple Chips: Du kannst einen externen Monitor an deinen Mac anschließen. Docks erhöhen nicht die Anzahl der Monitore, die du anschließen kannst. Auf einem Mac mini mit einem Apple M1-Chip kannst du am HDMI-Anschluss einen zweiten Monitor anschließen. Weitere Informationen findest du im Apple Support-Artikel Mac-Computer mit Apple-Chip.
Quelle: https://support.apple.com/de-de/guide/mac-help/mchl7c7ebe08/mac
https://www.kensington.com/de-de/News-Index---Blogs--Press-Center/deutsc ...Zitat von @BirdyB:
Ich betreibe das M1 Macbook Pro sogar mit drei Monitoren... Aber das war auch nichts, was mich großartig beschäftigt hat. Kurz nachgelesen und schnell umgesetzt...~10 Minuten...
Ich betreibe das M1 Macbook Pro sogar mit drei Monitoren... Aber das war auch nichts, was mich großartig beschäftigt hat. Kurz nachgelesen und schnell umgesetzt...~10 Minuten...
Dann solltest du da mal Apple ins Bild setzen:
Bei Mac-Computern mit Apple Chips: Du kannst einen externen Monitor an deinen Mac anschließen. Docks erhöhen nicht die Anzahl der Monitore, die du anschließen kannst. Auf einem Mac mini mit einem Apple M1-Chip kannst du am HDMI-Anschluss einen zweiten Monitor anschließen. Weitere Informationen findest du im Apple Support-Artikel Mac-Computer mit Apple-Chip.
Quelle: https://support.apple.com/de-de/guide/mac-help/mchl7c7ebe08/mac
So geht es einwandfrei...
Die Entscheidung ist zukünftig auf den Raidcontroller und die Enterprise SSDs zu verzichten.
Ob ich dann ein "virtuelles" Raid im 2019 Essentials anlege werde ich sehen.
Genauso ob der Essentials seine umfassende Rolle behält, oder ich ihn "Essentials-like" einsetze wie früher die Homeserver.
Ansonsten bleibt der ESXi genauso bestehen.
Ob ich dann ein "virtuelles" Raid im 2019 Essentials anlege werde ich sehen.
Genauso ob der Essentials seine umfassende Rolle behält, oder ich ihn "Essentials-like" einsetze wie früher die Homeserver.
Ansonsten bleibt der ESXi genauso bestehen.