HP UPD-Treiber sorgen mit den Standarteinsetllungen für Verzögerungen beim Druck
Hi@all,
ich finde mal wieder bei Google nicht das richtig, vermutlich sind nur meine Schlagwörter falsch, aber vielleicht könnt ihr mir ja kurz und schmerzlos helfen.
In unserer Domäne gibt es ca. 150 HP-Drucker, leider mit heterogener Struktur.
Teilweise werden die am Printserver (Server 2003-32) freigegeben und benutzt, aber die Mehrzahl dürfte aufgrund massiver Probleme von über 3 Jahren in der Zwischenzeit mit lokaler Treiberinstallation und Standart-TCP/IP-Port installiert sein, auch geschuldet der Tatsache, dass die Clients seit ca 2,5 Jahren nur noch mit Win7-64 ausgeliefert werden.
Nächster Wildwuchs:
in ca 80% aller Fälle dürften HP UPD PCL5 und PCL6-Treiber in Benutzung sein, Postscript gar nicht, die letzten fehlenden Prozente dürften mit den proprietären Treibern installiert sein (hauptsächlich verursacht durch Multifunktionsgeräte á la 1312 und 2320nf, für den Rest gibt es keine Freigabe für UPD-Treiber).
Vor ein paar Wochen viel in einem "Schlüsselbüro" nach Rechnertausch auf, dass die UPD-befeuerten Drucker ca 30 Sekunden benötigten, um mit dem Druck überhaupt loszulegen, bei mehrseitigen Dokumenten gab es häufiger Pausen von 2-3 Sekunden, selten mal mehr.
Dies ist unabhängig vom Dokumententyp.
Nach Vergewisserung bei anderen, weniger kritischen Usern, bewahrheitete sich dieses Verhalten.
Workaroud jetzt:
Proprietäre Druckertreiber benutzen, was ich ja eigentlich nicht will, um dem Treiberwildwuchs Einhalt zu gebieten.
Unser neuer Printserver (Server 2012) steht bereits in der Anschaffungsphase, ist aber noch nicht existent.
Und damit wäre bei Benutzung der UPD_Treiber noch nicht gesagt, dass dieser einwandrei funktioniert.
Was kann man tun, an welcher Stellschraube/Einstellung drehen, dass die Drucker ein durchweg akzeptables Geschwindigkeitniveau erreichen ?!
Danke und Gruß
Carsten
ich finde mal wieder bei Google nicht das richtig, vermutlich sind nur meine Schlagwörter falsch, aber vielleicht könnt ihr mir ja kurz und schmerzlos helfen.
In unserer Domäne gibt es ca. 150 HP-Drucker, leider mit heterogener Struktur.
Teilweise werden die am Printserver (Server 2003-32) freigegeben und benutzt, aber die Mehrzahl dürfte aufgrund massiver Probleme von über 3 Jahren in der Zwischenzeit mit lokaler Treiberinstallation und Standart-TCP/IP-Port installiert sein, auch geschuldet der Tatsache, dass die Clients seit ca 2,5 Jahren nur noch mit Win7-64 ausgeliefert werden.
Nächster Wildwuchs:
in ca 80% aller Fälle dürften HP UPD PCL5 und PCL6-Treiber in Benutzung sein, Postscript gar nicht, die letzten fehlenden Prozente dürften mit den proprietären Treibern installiert sein (hauptsächlich verursacht durch Multifunktionsgeräte á la 1312 und 2320nf, für den Rest gibt es keine Freigabe für UPD-Treiber).
Vor ein paar Wochen viel in einem "Schlüsselbüro" nach Rechnertausch auf, dass die UPD-befeuerten Drucker ca 30 Sekunden benötigten, um mit dem Druck überhaupt loszulegen, bei mehrseitigen Dokumenten gab es häufiger Pausen von 2-3 Sekunden, selten mal mehr.
Dies ist unabhängig vom Dokumententyp.
Nach Vergewisserung bei anderen, weniger kritischen Usern, bewahrheitete sich dieses Verhalten.
Workaroud jetzt:
Proprietäre Druckertreiber benutzen, was ich ja eigentlich nicht will, um dem Treiberwildwuchs Einhalt zu gebieten.
Unser neuer Printserver (Server 2012) steht bereits in der Anschaffungsphase, ist aber noch nicht existent.
Und damit wäre bei Benutzung der UPD_Treiber noch nicht gesagt, dass dieser einwandrei funktioniert.
Was kann man tun, an welcher Stellschraube/Einstellung drehen, dass die Drucker ein durchweg akzeptables Geschwindigkeitniveau erreichen ?!
Danke und Gruß
Carsten
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Ausgedruckt am: 31.03.2025 um 17:03 Uhr
2 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi,
das Verhalten ist insofern normal, dass der HP-UPD jedesmal beim Drucken das Druckgerät abfragt, was für ein Modell es denn ist und welche optionalen Komponenten es hat (Fächer, Duplex usw.).
Andere Hersteller wie z.B. Ricoh, Sharp oder Kyocera haben das so gelöst, dass man zwar defacto einen UPD installiert, diesen dann aber schon bei der Installation oder anschließend in der Konfiguration der Druckerwarteschlange auf das konkrete Modell einstellt.
Bei HP kann man das meines Wissens nicht.
E.
das Verhalten ist insofern normal, dass der HP-UPD jedesmal beim Drucken das Druckgerät abfragt, was für ein Modell es denn ist und welche optionalen Komponenten es hat (Fächer, Duplex usw.).
Andere Hersteller wie z.B. Ricoh, Sharp oder Kyocera haben das so gelöst, dass man zwar defacto einen UPD installiert, diesen dann aber schon bei der Installation oder anschließend in der Konfiguration der Druckerwarteschlange auf das konkrete Modell einstellt.
Bei HP kann man das meines Wissens nicht.
E.