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HUNSN Erweiterung für NIFI
Hallo liebe Leute,
ich habe mir vor einem halben Jahr einen
HUNSN RJ42 N100 6M Cache, 3.40 GHz
gekauft um darauf pfSense und ein paar andere kleinere VM zu betreiben.
Deshalb habe ich damals einen HUNSN mit 8GB und 128SDD bestellt.
Jetzt wollte ich Apache Nifi drauf installieren und dachte mir ich mache das gleich mit docker.
Jetzt habe ich festgestellt, das docker unter proxmox mehr Platz auf der Platte will als frei habe.
Deshalb habe ich mir jetzt eine 1T SSD und einem 32G RAM Riegel besorgt.
Die HUNSN soll ja 2 ssd Steckplätze habe.
Und den Speicher tausche ich aus.
Hoffe ich bringe die zusätzliche ssd in mein System?
Jetzt frage ich mich, ob ich nicht besser Nifi direkt als VM auf einem Linux in Proxmox installieren sollte.
Kann mir ja jemand Tipps geben?
ich habe mir vor einem halben Jahr einen
HUNSN RJ42 N100 6M Cache, 3.40 GHz
gekauft um darauf pfSense und ein paar andere kleinere VM zu betreiben.
Deshalb habe ich damals einen HUNSN mit 8GB und 128SDD bestellt.
Jetzt wollte ich Apache Nifi drauf installieren und dachte mir ich mache das gleich mit docker.
Jetzt habe ich festgestellt, das docker unter proxmox mehr Platz auf der Platte will als frei habe.
Deshalb habe ich mir jetzt eine 1T SSD und einem 32G RAM Riegel besorgt.
Die HUNSN soll ja 2 ssd Steckplätze habe.
Und den Speicher tausche ich aus.
Hoffe ich bringe die zusätzliche ssd in mein System?
Jetzt frage ich mich, ob ich nicht besser Nifi direkt als VM auf einem Linux in Proxmox installieren sollte.
Kann mir ja jemand Tipps geben?
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Ausgedruckt am: 04.12.2024 um 08:12 Uhr
1 Kommentar
Sage auch immer wieder meinen Kollegen: Das Host-System für irgendwelche Spielereien zu verwenden, ist Tabu.
Also so nachdem Motto: Ich mache mal schnell mit auf das OS ein Docker und dann stehe ich im Notfall da und die Daten sind nicht gesichert worden.
Nimm eine Linux-Distro deiner Wahl, erstelle eine VM und installiere dort drin Docker. Somit kannst du die komplette Maschine sichern und hast alle Einstellungen. Im Notfall installierst du ein Proxmox neu, machst deine Netzwerk-Einstellungen, spielst dein Backup der VM zurück und kannst sofort wieder ans Werk gehen. Vor allem wenn du Proxmox Backup Server verwendest als Backup-System, geht es kaum besser und schneller.
Alles andere ist Murks.
Also so nachdem Motto: Ich mache mal schnell mit auf das OS ein Docker und dann stehe ich im Notfall da und die Daten sind nicht gesichert worden.
Nimm eine Linux-Distro deiner Wahl, erstelle eine VM und installiere dort drin Docker. Somit kannst du die komplette Maschine sichern und hast alle Einstellungen. Im Notfall installierst du ein Proxmox neu, machst deine Netzwerk-Einstellungen, spielst dein Backup der VM zurück und kannst sofort wieder ans Werk gehen. Vor allem wenn du Proxmox Backup Server verwendest als Backup-System, geht es kaum besser und schneller.
Alles andere ist Murks.
