Hyper-V Alle ISOs angeblich beschädigt
Hallo zusammen,
ich möchte mich etwas mit Virtualisierung beschäftigen. Virtual PC wurde durch Hyper-V abgelöst. Es geht um Win 10 Pro.
Also Hyper V nach installiert, den Manager gestartet. Neuen Computer angelegt.
Allerdings die VPcs nichtauf c gepackt sondern auf ner 2. internen HDD.
Alles läuft wunderbar. Wenn ich den virtuellen PC Starten möchte sagt er mir komischerweise Die Datei oder das Verzeichnis ist beschädigt und nicht lesbar.
Windows 10 iso
Ubuntu iso
Knoppix iso
anderes Windows 10 iso
Und das Ubuntu habe ich gerade auf einen Stick installiert. Ohne Probleme. Und ja, genau von diesem Image.
Die Generation ist jedesmal 2. Ich habe die VHDD dynamisch und fest gemacht (127 GB). Der VRAM ebenfalls mit 2048 oder 4096.
Gibt es irgndwas beim Iso zu beachten? Gibt es da irgendeinen Haken oder andere Versionen?
mfG
tsunami
ich möchte mich etwas mit Virtualisierung beschäftigen. Virtual PC wurde durch Hyper-V abgelöst. Es geht um Win 10 Pro.
Also Hyper V nach installiert, den Manager gestartet. Neuen Computer angelegt.
Allerdings die VPcs nichtauf c gepackt sondern auf ner 2. internen HDD.
Alles läuft wunderbar. Wenn ich den virtuellen PC Starten möchte sagt er mir komischerweise Die Datei oder das Verzeichnis ist beschädigt und nicht lesbar.
Windows 10 iso
Ubuntu iso
Knoppix iso
anderes Windows 10 iso
Und das Ubuntu habe ich gerade auf einen Stick installiert. Ohne Probleme. Und ja, genau von diesem Image.
Die Generation ist jedesmal 2. Ich habe die VHDD dynamisch und fest gemacht (127 GB). Der VRAM ebenfalls mit 2048 oder 4096.
Gibt es irgndwas beim Iso zu beachten? Gibt es da irgendeinen Haken oder andere Versionen?
mfG
tsunami
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16 Kommentare
Neuester Kommentar
Kann ich eigentlich die VMs sichern wie ein Windows Image?
Ja. Es gibt jedoch schon kostenlose Sicherungsprogramme, die das deutlich besser können (Veeam Community Edition).Das bedeutet bei Platten Crash, Virus oä Einfach nur WIrts Windows drauf, Antivirus,, Hyper V, Backup nachinstallieren und VM wieder importieren?
Ja. Der Wirt benötigt jedoch keinen Antivirus, weil auf dem Rechner niemand was zu suchen hat. Die VMs würden mit dem Antivirus mindestens an Performance verlieren, wenn nicht ganz crashen. Auch nicht zur Backupverwaltung. Das Backupprogramm wird auf dem Wird installiert, die Konsole dazu auf einen unabhängigen Rechner.Nachteil: 1 weitere Lizenz für windows und Antivirus
Ich vermute du bist dir darüber nicht im klaren, was für Lizenzen auf dich zukommen, wenn du Windows 10 als VM betreibst. Windows 2016 Server oder 2019 Server kommt oft günstiger und du kannst mit einer Lizenz 3 Betriebssysteme lizenzieren (1x Wirt + 2x VM). Auch gibt es eine kostenlose Hyper-V Server Version. Solange auf dem Server niemand produktiv arbeitet und dieser nur als Hyper-V fungiert, kostet er nichts. Aber die Windows 10 VDI Lizenz wird dir die Schuhe ausziehen...Wie sicher ist das Ganze? Können aus ner VM-Datein Passwörter etc. ausgelesen werden?
Es ist genau so sicher, wie ein normaler Rechner, der unter dem Schreibtisch steht - also nur bedingt sicher. Deshalb kommen Server in abgeschlossene und klimatisierte Serverräume. Das Backup darf sich nicht im gleichen Brandabschnitt befinden.
Hallo
Oder bei Generation 2 unter Firmware den sicheren Start deaktivieren.
Zum Sichern würde ich die VMs immer über den HyperV exportieren, nicht das Image kopieren.
Grüße
lcer
Oder bei Generation 2 unter Firmware den sicheren Start deaktivieren.
Zum Sichern würde ich die VMs immer über den HyperV exportieren, nicht das Image kopieren.
Grüße
lcer
Hallo,
Grüße
lcer
Zitat von @tsunami:
Ah. So einfach geht es nicht? Dachte ich könnte die VMs einfach wie ein Word-Dokument kopieren und dann öffnen...
Eine Festplatte baust Du auch nicht in einen neuen PC und erwartest, dass das System problemlos bootet.Ah. So einfach geht es nicht? Dachte ich könnte die VMs einfach wie ein Word-Dokument kopieren und dann öffnen...
Lizenzen? 2 x Windows oder nicht? Oder ist das für Hyper-V eine spezielle Lizenz?
Für Hyper-V nicht. Aber eine normale Windows-Lizenz berechtigt nicht, diese virtuell zu nutzen. Dafür brauchst Du eine spezielle VDI Lizenz. Und die willst Du nicht wirklich bezahlen.Grüße
lcer
Moin,
Warum sollte er anfälliger sein als ein anderer Router. Denn mehr macht der nicht mit dem Internet. OK, ab und an zieht er sich Updates. Bei Deinem Szenario (und eigentlich auch in fast jedem anderen) hat auf dem Wirt noch nicht einmal eine GUI was zu suchen. Was also sollte sich da Schadsoftware einfangen, wenn da nie (außer Updates) Software von außen reinkommt.
Bei Deinem Szenarion würde ich mir auch ein anderes System für den Wirt suchen. Ein System unter Linux, bei dem auch das Backup der VMs mit Bordmitteln vernünftig funktioniert und nicht dieses VSS. Vielleicht VMWare oder Proxmox. VMWare hätte den Vorteil, dass es eine dafür ausgelegte Version gibt. Proxmox ist viel schicker, müsste aber m. E. per Hand abgespeckt werden. VMWare ist proprietär. Proxmox ist open source. Es gibt eine kostenfreie Version, die für Dich wahrscheinlich ausreicht. Da gibt das dann aber keinen offiziellen Support. VMWare setzt ein bestehendes Linux voraus. Proxmox ist eine eigene Distribution speziell für Virtualisierung.
Allein schon aus dem Grund würde ich hier auf ein Linux setzten. Es ist einfach schlanker und schneller als Windows.
Wenn es Emotet schafft, Deinen Host zu infizieren, dann hast Du im Design einen grundlegenden und schweren Fehler gemacht. Wie schon erwähnt. Word/VBA hat auf so einem System nichts zu suchen.
Die für Dich geeignete Version ist kostenlos. Der Server kann dann NUR HyperV und das ist gut so.
Doch. Kannst Du. Du bindest das lokale Laufwerk in die VM ein, stellst ein, dass sie von der DVD booten soll und startest sie. Alles weitere ist wie bei der Installation direkt aufs Blech. Und auch lizenzrechtlich stellt das imho keinen Unterschied dar, ob ich das direkt aufs Blech installiere oder eine Virtualisierungsebene dazwischen ziehe. Die eine Lizenz wird ja nur auf einem PC genutzt.
Wenn die Maschine heruntergefahren ist, kannst Du die Dateien, die zu der Maschine gehören, einfach so wegkopieren. Man braucht halt viel Platz und ein schnelles Netz.
Am einfachsten sichert man das gesamte Verzeichnis der Maschine oder gleich aller Maschinen. Das Zurücksichern ist nicht ganz so einfach aber auch kein Problem. Wenn Du die Maschine z. B. auf eine neue HW umziehen willst, kannst Du die Maschinen einfach in das entsprechende Verzeichnis des Zielcomputers kopieren. Danach musst Du sie aber noch in den jeweiligen Virtualisierer einbinden. In der Regel geschieht das dadurch, dass im Ziel eine identische Maschine angelegt wird, der die kopierte Maschine als Festplatte zugewiesen wird. Letztlich ist das ja auch das, was Du kopiert hast. Die Festplatte der alten Maschine. Also auch nicht weiter schwer. Manche Virtualisierer bieten auch eine Export-Importfunktion an, bei der die Parameter der Maschine mit kopiert werden. Bei Proxmox ist das ganz schick. Da kann man die Maschine direkt auf den neuen Server umziehen. Wenn man will sogar im laufenden Betrieb. 
hth
Erik
Zitat von @tsunami:
Warum braucht de Wirt kein AV? Der hält doch auch die Verbindung ins Internet, ist damit anfällig und startet das
Warum braucht de Wirt kein AV? Der hält doch auch die Verbindung ins Internet, ist damit anfällig und startet das
Warum sollte er anfälliger sein als ein anderer Router. Denn mehr macht der nicht mit dem Internet. OK, ab und an zieht er sich Updates. Bei Deinem Szenario (und eigentlich auch in fast jedem anderen) hat auf dem Wirt noch nicht einmal eine GUI was zu suchen. Was also sollte sich da Schadsoftware einfangen, wenn da nie (außer Updates) Software von außen reinkommt.
Bei Deinem Szenarion würde ich mir auch ein anderes System für den Wirt suchen. Ein System unter Linux, bei dem auch das Backup der VMs mit Bordmitteln vernünftig funktioniert und nicht dieses VSS. Vielleicht VMWare oder Proxmox. VMWare hätte den Vorteil, dass es eine dafür ausgelegte Version gibt. Proxmox ist viel schicker, müsste aber m. E. per Hand abgespeckt werden. VMWare ist proprietär. Proxmox ist open source. Es gibt eine kostenfreie Version, die für Dich wahrscheinlich ausreicht. Da gibt das dann aber keinen offiziellen Support. VMWare setzt ein bestehendes Linux voraus. Proxmox ist eine eigene Distribution speziell für Virtualisierung.
Allein schon aus dem Grund würde ich hier auf ein Linux setzten. Es ist einfach schlanker und schneller als Windows.
ganze Hyper-V-System. Das heißt, bei Emotet oä, nutzt mir die VM ja auch nichts, weil der Wirt nicht mehr Startfähig ist.
Wenn es Emotet schafft, Deinen Host zu infizieren, dann hast Du im Design einen grundlegenden und schweren Fehler gemacht. Wie schon erwähnt. Word/VBA hat auf so einem System nichts zu suchen.
Lizenzen? 2 x Windows oder nicht? Oder ist das für Hyper-V eine spezielle Lizenz?
Die für Dich geeignete Version ist kostenlos. Der Server kann dann NUR HyperV und das ist gut so.
Also eine normale Win 10 DVD kann ich nicht auf Hyper-V als VM installieren???
Doch. Kannst Du. Du bindest das lokale Laufwerk in die VM ein, stellst ein, dass sie von der DVD booten soll und startest sie. Alles weitere ist wie bei der Installation direkt aufs Blech. Und auch lizenzrechtlich stellt das imho keinen Unterschied dar, ob ich das direkt aufs Blech installiere oder eine Virtualisierungsebene dazwischen ziehe. Die eine Lizenz wird ja nur auf einem PC genutzt.
Und mit sicher meinte ich, die VHD-Datei im ausgeschalteten Zustand. Das stelle ich mir vor wie eine Art Zip-File oder VeraCrypt?
Wenn die Maschine heruntergefahren ist, kannst Du die Dateien, die zu der Maschine gehören, einfach so wegkopieren. Man braucht halt viel Platz und ein schnelles Netz.
hth
Erik
Dann macht das Ganze für Clients ja wenig Sinn. Genau so gut kann ich dannn ja ein Windows Image nehmen und zurückspielen.
Ein ganzes Image wegen täglichen kleinen Änderungen zu sichern und zurück zu sichern dauert Stunden, das macht niemand freiwillig und irgendwann hast du keine aktuelle Sicherung mehr. Ein ordentliches Backup Programm wie z.B. das kostenlose Veeam Community Edition sichert täglich nur die Änderungen weg und man muss die VM dafür auch nicht einmal herunter fahren. Auch kannst du dann regelmäßig Snapshots durchführen, ein älteres Snapshot ist in Sekunden wiederhergestellt. Achtung, auch die in der Zwischenzeit geänderten Word- und Excel-Dateien usw. sind dann auf dem alten Stand, wenn sie in der VM abgelegt waren.Nebenbei: Ja, das macht VSS. Das klappt gut. Ich wundere mich gerade, warum eriko Probleme damit hat.
Oder ist es so, dass Hyper-V oder VMware sowas wie einen Allround-Adapter für HW schafft,
Ja, es sind universelle Treiber, die Windows 10 bereits integriert hat.Lizensierung:
Hm, was stimmt denn nun ? EIner sagt normal wie auf nem Blech, der andere sagt Speziallizenz notwendig...
Wenn man Windows 10 als Remote-Arbeitsplatz verwendet, benötigt man die VDI Lizenz (Virtual Desktop Infrastructure). Wenn du ein virtualisiertes Windows über die Konsole des Hyper-V selbst verwendest, musst du kein virtuelles Desktop verwenden, sondern eben nur diese Konsole. Wenn der Wirt jedoch auch ein Windows 10 wäre, dann sind zwei normale Lizenzen fällig.Hm, was stimmt denn nun ? EIner sagt normal wie auf nem Blech, der andere sagt Speziallizenz notwendig...
Warum braucht de Wirt kein AV? Der hält doch auch die Verbindung ins Internet, ist damit anfällig und startet das
Wenn der User die VM ständig beendet und die VHDX Datei weg kopiert, spielt er bereits auf dem Wirt herum. Dann liegt es auch nahe, dass er mehr damit macht und ein AV nützlich wäre. In einem Scenario, in dem ein Wirt "nur" ein Wirt ohne grafischer Oberfläche ist, kann sich auch niemand einen Virus über einen Browser oder Email Client einfangen.Du wirst vermutlich auf andere Grenzen stoßen, warum ein virtualisiertes Windows nicht optimal für so etwas ist: Keine Treiber z.B. für USB Geräte, Handy, Flachbettscanner, Smartcardreader, 3D-Drucker. Der Wirt brauch tebenfalls etwas RAM, also sollte so ein Laptop mindestens 12GB RAM haben, damit die VM 8GB abbekommt.