Hyper-V oder VWare oder Citrix - wann nehme ich was?
Hallo Administratoren,
nach Rücksprache mit einem damaligen Kollegen interessiert mich euer Praxiseinsatz von Hyper-V, VMware und/oder Citrix.
In der Umgebung meines alten Kollegen gab und gibt es "schon immer" Hyper-V, VMware und Citrix.
Warum er aber genau "das viel schlankere ICA Protokoll" verwendet, konnte er mit nicht im Detail nennen.
Auch "bevorzugt er halt einfach VMware" gegenüber Hyper-V, "war halt schon immer so".
Daher möchte ich, ggf. diese "Freitagsfrage", stellen - vorab Danke für eine offene Diskussion.
Wann setzt ihr Hyper-V ein?
Wann greift ihr zu VMware? Zusätzlich zu Hyper-V oder Citrix?
Wann greift ihr zu Citrix? Zusätzlich zu Hyper-V oder VMware?
Was müsst ihr im Einzelfall lizenzieren?
Danke für euren Input!
nach Rücksprache mit einem damaligen Kollegen interessiert mich euer Praxiseinsatz von Hyper-V, VMware und/oder Citrix.
In der Umgebung meines alten Kollegen gab und gibt es "schon immer" Hyper-V, VMware und Citrix.
Warum er aber genau "das viel schlankere ICA Protokoll" verwendet, konnte er mit nicht im Detail nennen.
Auch "bevorzugt er halt einfach VMware" gegenüber Hyper-V, "war halt schon immer so".
Daher möchte ich, ggf. diese "Freitagsfrage", stellen - vorab Danke für eine offene Diskussion.
Wann setzt ihr Hyper-V ein?
Wann greift ihr zu VMware? Zusätzlich zu Hyper-V oder Citrix?
Wann greift ihr zu Citrix? Zusätzlich zu Hyper-V oder VMware?
Was müsst ihr im Einzelfall lizenzieren?
Danke für euren Input!
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53 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
du vermischt hier ein paar Dinge:
Für den Zugriff auf Terminalserver oder Virtual Desktops gibt es (unter Anderem):
-RDP
-Citrix
-VMWare Horizon
Die anderen genannten Produkte:
- Hyper-V
- VMWare ESX
- Citrix Virtual Apps and Desktop
sind Virtualisierungslösungen.
Für welches Thema interessierst du dich jetzt genau? Virtualisierung? Remote-Zugriff? Eine Kombination aus Beidem?
VG
du vermischt hier ein paar Dinge:
Für den Zugriff auf Terminalserver oder Virtual Desktops gibt es (unter Anderem):
-RDP
-Citrix
-VMWare Horizon
Die anderen genannten Produkte:
- Hyper-V
- VMWare ESX
- Citrix Virtual Apps and Desktop
sind Virtualisierungslösungen.
Für welches Thema interessierst du dich jetzt genau? Virtualisierung? Remote-Zugriff? Eine Kombination aus Beidem?
VG
Moin,
ja da sind einige Themen vermischt.
Aber @BirdyB bekommt das auch nicht so richtig aufgedröselt....
Von der Firma Citrix gibt es u.A. folgende Produkte
XenApp -> "AddOn" für MS RDS
XenDesktop -> VDI
XenServer -> Hypervisor
Also... vielleicht mag der TO nochmal sein Frage umformulieren und präziser stellen.
lg,
Slainte
ja da sind einige Themen vermischt.
Aber @BirdyB bekommt das auch nicht so richtig aufgedröselt....
Von der Firma Citrix gibt es u.A. folgende Produkte
XenApp -> "AddOn" für MS RDS
XenDesktop -> VDI
XenServer -> Hypervisor
Also... vielleicht mag der TO nochmal sein Frage umformulieren und präziser stellen.
lg,
Slainte
Zitat von @nachgefragt:
Dann schau mal auf die Seite von Citrix... Da heißt es nur noch Citrix Hypervisor und Citrix Virtual Apps and Desktop. Zitat von @BirdyB:
bei Citrix ist das auch nicht so einfach... Ich dachte, der Kram heißt nicht mehr Xen?!?
Aber das ist auch nicht mein primäres Thema...
Nunja, ich schätze es an diesem Forum das die Fachbegriffe genau genannt werden, bevorzugt die aktuellen bei Citrix ist das auch nicht so einfach... Ich dachte, der Kram heißt nicht mehr Xen?!?
Aber das ist auch nicht mein primäres Thema...
Zitat von @nachgefragt:
Klassisch wäre doch Microsoft RDP + Thin Client um auf einen Terminalserver zu kommen, oder?
Citrix XenApp muss doch sicher zusätzlich lizenziert werden, kostet also extra.
Klassisch wäre doch Microsoft RDP + Thin Client um auf einen Terminalserver zu kommen, oder?
Citrix XenApp muss doch sicher zusätzlich lizenziert werden, kostet also extra.
Das hat aber jetzt dann nix mehr mit der Ursprungsfrage nach Hyper-V und den Virtualisierungslösungen zu tun?
Terminalserver muss allgemein separat lizenziert werden, auch schon grundlegend bei Microsoft.
Wenn man dann noch was anderes bevorzugt, wie Citrix kommt das noch mal drauf.
Wann setzt ihr Hyper-V ein?
Grundlegend, wenn es einfach, funktionell und möglichst kostengünstig (sofern man sowieso auf Microsoft-Server Betriebssysteme setzt) sein sollWann greift ihr zu VMware? Zusätzlich zu Hyper-V oder Citrix?
VMware ist für mich das Aushängeschild der Virtualisierungsserver, da ist dann aber auch etwas mehr nötig als das Basiswissen zu Microsoftbetriebssystemen, da gehört ein Wartungsvertrag dazu und da gehört in meinen Augen ein vCenter dabei und schon bist du bei 2 physikalischen Servern.Wann greift ihr zu Citrix? Zusätzlich zu Hyper-V oder VMware?
Citrix (XenServer) mal gehabt, mal geschult worden und ein paar Jahre genutzt - den Sinn nie wirklich verstanden, wurde später durch eine RD-Farm auf VMware abgelöst.Was müsst ihr im Einzelfall lizenzieren?
Immer das was genutzt wird? ;)Dann schau mal auf die Seite von Citrix... Da heißt es nur noch Citrix Hypervisor und Citrix Virtual Apps and Desktop
Ja sorry, mein Fehler. Die wechseln ja die Namen der Produkte schneller als andere die Unterwäsche :DIn welchem Punkt bringt dich VMware im Jahre 2020 weiter als Hyper-V, bezogen auf deine Anwendungen?
Stabiler, performanter, mehr Features, kleiner Footprint des Hypervisors... der Technologische Marktführer eben Noch dazu kommt keiner auf die Idee auf dem Hypervisor selbst noch Anwendungen etc zu installieren
lg,
Slainte
Zitat von @nachgefragt:
Wann setzt ihr Hyper-V ein?
Wann greift ihr zu VMware? Zusätzlich zu Hyper-V oder Citrix?
Wann greift ihr zu Citrix? Zusätzlich zu Hyper-V oder VMware?
Wann setzt ihr Hyper-V ein?
Wann greift ihr zu VMware? Zusätzlich zu Hyper-V oder Citrix?
Wann greift ihr zu Citrix? Zusätzlich zu Hyper-V oder VMware?
Zuerst einmal setze ich das ein was meine Anforderungen vollumfänglich unterstützt. Wenn da mehr als ein Produkt übrig bleibt nehme ich das Produkt mit dem ich und meine Kollegen am meisten Erfahrung haben, oder das als Standard definiert wurde. Aber die Frage der Anforderungen ist bei der Wahl der Lösung erstmal am wichtigsten. Ob ich es zusätzlich zu Produkten anderer Hersteller kaufe oder einsetze hängt dann schon wieder, ja genau, von meinen Anforderungen ab. Wenn ich z.B. ICA benutzen will muß ich z. B. auch RDP lizensieren auch wenn ich RDP nicht nutzen möchte.
Was müsst ihr im Einzelfall lizenzieren?
Na das was ich benutzen will, ohne das du jetzt näher darauf eingegangen bist was du machen willst ist die Frage ziemliches raten mit der Glaskugel./Thomas
Zitat von @SlainteMhath:
Stabiler, performanter, mehr Features, kleiner Footprint des Hypervisors... der Technologische Marktführer eben
Stabiler, performanter, mehr Features, kleiner Footprint des Hypervisors... der Technologische Marktführer eben
Naja stabiler hmm...
Ich habe seit letztem Jahr eine Infrastruktur mit Hyper-V 2012 R2 übernommen, die Systeme habe ich schnell eingestampft
denn für mein Dafürhalten hätten die gar nicht laufen dürfen so zugemüllt und ungepflegt, war aber wohl seitens der Hosts
nie ein generelles Problem.
Das neue System hat einen Hyper-V auf Core Basis erhalten und hinsichtlich Stabilität kann ich keinen Unterschied zu VMware
ausmachen. Man sollte natürlich die Systeme mit Bedacht nutzen, nur weil etwas auf einem Hyper-V Host geht muss man es ja nicht unbedingt auch tun. :D
Zitat von @NordicMike:
Hyper-V kann bis heute noch keine USB Dongels an die VMs weiter geben, höchstens als Datenträger, aber keine anderen USB Geräte.
Hyper-V kann bis heute noch keine USB Dongels an die VMs weiter geben, höchstens als Datenträger, aber keine anderen USB Geräte.
Und ich hoffe mal das wird auch nie kommen...
Gescheite Software ist von Dongles lang weg und die anderen freunden sich mit sowas an: https://www.silextechnology.com/de/konnektivitaetsloesungen/geraete-konn ...
Hinsichtlich Features ist die Möglichkeit der Netzwerkanbindungen in meinen Augen komfortabler und eleganter als bei Hyper-V.
Zudem läuft die Verwaltung bei VMware über eine Web-GUI der man, seitdem HTML 5 statt Flash auch bei VMware angekommen ist echt was abgewinnen kann.
Letztlich habe ich mich im Firmenumfeld von VMware gelöst, nicht weil es in der alten Firma schlecht war, sondern weil in der neuen Umgebung einfach nicht mehr nötig war/ist und Microsoft auch von Generation zu Generation sehr viel bei Hyper-V gemacht hat.
Privat habe ich aber noch einen kostenlosen Hypervisor aktiv, da ein Hyper-V ohne Domain als Erstsystem durchaus etwas fummelig ist.
Zudem läuft die Verwaltung bei VMware über eine Web-GUI der man, seitdem HTML 5 statt Flash auch bei VMware angekommen ist echt was abgewinnen kann.
Letztlich habe ich mich im Firmenumfeld von VMware gelöst, nicht weil es in der alten Firma schlecht war, sondern weil in der neuen Umgebung einfach nicht mehr nötig war/ist und Microsoft auch von Generation zu Generation sehr viel bei Hyper-V gemacht hat.
Privat habe ich aber noch einen kostenlosen Hypervisor aktiv, da ein Hyper-V ohne Domain als Erstsystem durchaus etwas fummelig ist.
Und ich hoffe mal das wird auch nie kommen...
Und ich bin froh, dass es eine Software gibt, die es kann. Der Silex liegt arbeitslos in einem anderen Raum.Immer diese kleinen Kästchen im Serverraum, ohne ordentliche Halterungen, ein PoE Injektor hier, ein Adapter da, ein Router hier, ein Cloud Key dort, ein kleiner Switch für die DMZ, eine non-19"-Telefonanlage oben drauf, externe Netzteile usw. VIel Spaß bei der regelmäßigen VDE Prüfung.
Zitat von @dertowa:
Hinsichtlich Features ist die Möglichkeit der Netzwerkanbindungen in meinen Augen komfortabler und eleganter als bei Hyper-V.
Kannst du mal erläutern was du damit meinst?Hinsichtlich Features ist die Möglichkeit der Netzwerkanbindungen in meinen Augen komfortabler und eleganter als bei Hyper-V.
Zudem läuft die Verwaltung bei VMware über eine Web-GUI der man, seitdem HTML 5 statt Flash auch bei VMware angekommen ist echt was abgewinnen kann.
Das Windows Admin Center ist bei Hyper-V hier dein Freund./Thomas
Und wie funktioniert dann der Failover wenn der Dongle direkt an einem Server steckt?
/Thomas
Meiner einer benutzt für drei Standorte ausschließlich VMware und in der nahen Zukunft steht auch der vCenter auf dem Zettel um alle drei Standorte entsprechend unter einer Oberfläche zu verwalten.
Hauptentscheidungsgrund für mich um VMware zu nutzen war zu Anfang die Tatsache gewesen das ich bei Bedarf USB-Geräte direkt an die VMs durchschleifen kann wenn man das braucht (bei zwei Standorten brauche ich das tatsächlich). Lizenziert wurde auf den Servern dann auch das was wirklich gebraucht wurde plus Supportvertrag für die ESXi-Updates und in Zukunft vCenter. Ein weiterer Grund für mich VMware zu nutzen war auch dieser das sie um einiges weiter waren als Microsoft mit ihrem HyperV. Anderer Punkt ist die Nested Virtualization die bei VMware ebenfalls deutlich stabiler und effizienter arbeitet als es derzeit bei HyperV funktioniert.
Ansonsten habe ich noch den Vorteil das ich die ESXi-Server von VMware besser in das etablierte Monitoring-System Icinga2 einbinden kann und hier für alles mögliche entsprechende Checks definieren kann wenn ich diese brauche.
Ganz großes KO-Kritierium für VMware war vMotion. VMs im laufenden Betrieb zu sichern oder zu verschieben ist in meinen Augen eines der Killerfeatures überhaupt. Ansonsten versuchen wir hier eh in allen drei Standorten soweit wie es geht von Microsoft fern zu bleiben (geht leider nicht immer).
Zu Citrix kann ich gar nichts sagen, da ich die Systeme nur aus der Theorie und ganz wenig Spielerei auf einem Testsystem her kenne. Was ich aber definitiv bisher noch nie gemacht habe ist die einzelnen Hersteller zu mixen, bringt in meinen Augen nur Unruhe rein und man kann sich nicht auf ein System spezialisieren um im Bedarfsfall schnell und sicher Support zu leisten wenn mal etwas passiert. Bei VMware ist das zum Glück selten der Fall, dafür habe ich aber bereits mehrere HyperV "zerstört".
Funktioniert das mittlerweile richtig? Hab damit meinen letzten HyperV abgeschossen und seitdem das ganze nicht mehr angefasst.
Hauptentscheidungsgrund für mich um VMware zu nutzen war zu Anfang die Tatsache gewesen das ich bei Bedarf USB-Geräte direkt an die VMs durchschleifen kann wenn man das braucht (bei zwei Standorten brauche ich das tatsächlich). Lizenziert wurde auf den Servern dann auch das was wirklich gebraucht wurde plus Supportvertrag für die ESXi-Updates und in Zukunft vCenter. Ein weiterer Grund für mich VMware zu nutzen war auch dieser das sie um einiges weiter waren als Microsoft mit ihrem HyperV. Anderer Punkt ist die Nested Virtualization die bei VMware ebenfalls deutlich stabiler und effizienter arbeitet als es derzeit bei HyperV funktioniert.
Ansonsten habe ich noch den Vorteil das ich die ESXi-Server von VMware besser in das etablierte Monitoring-System Icinga2 einbinden kann und hier für alles mögliche entsprechende Checks definieren kann wenn ich diese brauche.
Ganz großes KO-Kritierium für VMware war vMotion. VMs im laufenden Betrieb zu sichern oder zu verschieben ist in meinen Augen eines der Killerfeatures überhaupt. Ansonsten versuchen wir hier eh in allen drei Standorten soweit wie es geht von Microsoft fern zu bleiben (geht leider nicht immer).
Zu Citrix kann ich gar nichts sagen, da ich die Systeme nur aus der Theorie und ganz wenig Spielerei auf einem Testsystem her kenne. Was ich aber definitiv bisher noch nie gemacht habe ist die einzelnen Hersteller zu mixen, bringt in meinen Augen nur Unruhe rein und man kann sich nicht auf ein System spezialisieren um im Bedarfsfall schnell und sicher Support zu leisten wenn mal etwas passiert. Bei VMware ist das zum Glück selten der Fall, dafür habe ich aber bereits mehrere HyperV "zerstört".
Funktioniert das mittlerweile richtig? Hab damit meinen letzten HyperV abgeschossen und seitdem das ganze nicht mehr angefasst.
Zitat von @liquidbase:
Ganz großes KO-Kritierium für VMware war vMotion. VMs im laufenden Betrieb zu sichern oder zu verschieben ist in meinen Augen eines der Killerfeatures überhaupt.
Das können die anderen beiden aber auch schon ewig.Ganz großes KO-Kritierium für VMware war vMotion. VMs im laufenden Betrieb zu sichern oder zu verschieben ist in meinen Augen eines der Killerfeatures überhaupt.
Funktioniert das mittlerweile richtig? Hab damit meinen letzten HyperV abgeschossen und seitdem das ganze nicht mehr angefasst.
Wie hast du denn das geschafft?Zitat von @Th0mKa:
Bekomme ich jetzt nicht mehr zusammen. War jedenfalls kurz nachdem das Admin Center rauskam. Muss mal schauen ob ich noch die Logs dazu auf einem Backupspeicher habe. Wenn ja kann ich das raussuchen.Funktioniert das mittlerweile richtig? Hab damit meinen letzten HyperV abgeschossen und seitdem das ganze nicht mehr angefasst.
Wie hast du denn das geschafft?Und auf der anderen Seite eine voll virtuelle Umgebung mit eventuell sogar mehr als einem Host und nach einem Lastenausgleich, oder eine manuellen Verlagerung geht nix mehr weil der Dongle nicht da steckt wo die Maschine läuft. :D
Sorry, aber sowas ist echt nicht zeitgemäß (also der Dongle allgemein), da bietet dir heute jede gescheite Softwareschmiede eine Softwarelösung - aber auch da gibt es Schattenseiten, wenn die sich an gewisse System-IDs klammern wie bspw. der Prozessor, der beim Verlagern der VM durchaus anders erkannt werden kann.
Mehrere Netzwerkkarten an einen Pool von VMs anbinden, irgendwie geht mir das bei VMware deutlich geschmeidiger von der Hand.
Genauso die Übersicht welche VM welche Netzwerkkarten nutzen kann, wo das Managementnetzwerk läuft und welche Karte gerade nicht funktioniert.
Irgendwie habe ich die Übersicht da bei VMware lieb gewonnen.
Das Windows Admin Center ist bei Hyper-V hier dein Freund.
Das AdminCenter hat mich schon zu Weißglut getrieben, da ich im Tagesgeschäft nicht als Admin angemeldet bin.Aber ich gebe zu das Ding habe ich aktuell gedanklich beerdigt und das kommt erst wieder mit der neuen Domain ende des Jahres aus der Versenkung.
Moin,
Die Lizenzierung ist hier recht simpel. Denn es gelten die Bestimmungen für Windows Server auf Basis der Prozessoren und Kerne.
Zudem gibt es heute noch Applikationen die in virtuellen Servern am Laufen, welche ausschließlich VMware vSphere unterstützen. Das wird gerne von Kunden ignoriert. Das ist natürlich je nach Anwendung und Größe der Umgebung ein gangbarer Weg. Allerdings umso größer eine Umgebung ist, umso mehr wird auf die Einhaltung der Supportmatrixen zwischen allen Beteiligten Hersteller geachtet.
Neben den Windows Server Lizenzen für die entsprechenden virtuellen Maschinen, sind ggf. noch Lizenzen für VMware ESXi und vSphere notwendig. Gerade um neue Produktversionen zu erhalten und auf den technischen Support zurück greifen zu können.
Alle 4-5 Jahre rechnen wir durch, ob und wie weit es sinnvoll ist weiter den jeweiligen Hypervisor zu nutzen. Dabei spielen verschiedene Faktoren wie Lizenzen, Verlängerung Subskription, technischer Support, Schulung des Personals, Funktionsumfang, Limitierungen des Hypervisors, Umzugskosten der Cluster, etc... eine wichtige Rolle. Ein Umzug ist mehr oder weniger schnell beschlossen. Aber die daraus erforderlichen Kapazitäten an Personal, Hersteller, Lizenzen, etc... darf natürlich nicht vergessen werden.
Gruß,
Dani
Wann setzt ihr Hyper-V ein?
wir nutzen Hyper-V in kl. Außenstellen, wo ein Virtualisierungshost ausreichend ist. Hintergrund ist, dass bei Hyper-V für die Verwaltung eins Clusters das Microsoft System Center mit der Erweiterung "virtual machine manager" notwendig ist. Neben den Lizenzen für das Produkt ist auch der Schulungs- und Verwaltungsaufwand nicht unerheblich. Zu Mal es standardmäßig keinen technischen Support bei Problemen oder Fragen zu Hyper-V gibt. Wer Zugriff auf Microsoft Premier Support hat, ist das letzte Argument nicht zu beachten.Die Lizenzierung ist hier recht simpel. Denn es gelten die Bestimmungen für Windows Server auf Basis der Prozessoren und Kerne.
Wann greift ihr zu VMware? Zusätzlich zu Hyper-V oder Citrix?
VMware vSphere (ESXi und VCSA) ist seit Anfang der Server Virtualisierung bei uns der Standard Hypervisor. Das liegt daran, dass zu dem damaligen Zeitpunkt der Funktionsumfang, technischer Support und die Administration im Gesamtpaket überzeugt haben. Gerade wenn es um mehrere Virtualisierungshosts mit (un)gleicher Leistungsdaten im Cluster geht, ist die Management via VCSA nicht wegzudenken. Gerade um auch Funktionen wie DRS, FT, vMotion nutzen zu können.Zudem gibt es heute noch Applikationen die in virtuellen Servern am Laufen, welche ausschließlich VMware vSphere unterstützen. Das wird gerne von Kunden ignoriert. Das ist natürlich je nach Anwendung und Größe der Umgebung ein gangbarer Weg. Allerdings umso größer eine Umgebung ist, umso mehr wird auf die Einhaltung der Supportmatrixen zwischen allen Beteiligten Hersteller geachtet.
Neben den Windows Server Lizenzen für die entsprechenden virtuellen Maschinen, sind ggf. noch Lizenzen für VMware ESXi und vSphere notwendig. Gerade um neue Produktversionen zu erhalten und auf den technischen Support zurück greifen zu können.
Alle 4-5 Jahre rechnen wir durch, ob und wie weit es sinnvoll ist weiter den jeweiligen Hypervisor zu nutzen. Dabei spielen verschiedene Faktoren wie Lizenzen, Verlängerung Subskription, technischer Support, Schulung des Personals, Funktionsumfang, Limitierungen des Hypervisors, Umzugskosten der Cluster, etc... eine wichtige Rolle. Ein Umzug ist mehr oder weniger schnell beschlossen. Aber die daraus erforderlichen Kapazitäten an Personal, Hersteller, Lizenzen, etc... darf natürlich nicht vergessen werden.
Gruß,
Dani
Moin,
Gruß,
Dani
Gescheite Software ist von Dongles lang weg und die anderen freunden sich mit sowas an
die "gescheite Software" ist leider vom Hersteller meist so scharf konfiguriert, dass ein Wechsel der VM Version zu einer Deaktivierung folgt. Das ging sogar einmal soweit, dass die Verschiebung einer VM auf einen Host mit einer anderen CPU das selbe Resultat zu Tage brachte. Da hört der Spaß auf... daher geht's bei uns auf USB Dongle zurück. Mit Geräten wie z.B. myUTN-800 läuft das reibungslos und eine gewisse Redundanz ist geschaffen. Gruß,
Dani
@Dani
Warum brauch ich bei Hyper V das Microsoft System Center für einen Cluster?
Ich habe einen Hyper V Cluster unter 2016 mit Cluster Shades Volume und verwaltet wird der mit der Failovercluster-MMC. No problem
Warum brauch ich bei Hyper V das Microsoft System Center für einen Cluster?
Ich habe einen Hyper V Cluster unter 2016 mit Cluster Shades Volume und verwaltet wird der mit der Failovercluster-MMC. No problem
Zitat von @BirdyB:
bei Citrix ist das auch nicht so einfach... Ich dachte, der Kram heißt nicht mehr Xen?!?
Aber das ist auch nicht mein primäres Thema...
bei Citrix ist das auch nicht so einfach... Ich dachte, der Kram heißt nicht mehr Xen?!?
Aber das ist auch nicht mein primäres Thema...
Das wäre ja zu einfach
Aktuell sind gerade
Citrix Virtual Apps (für RDS) and Desktops (für Win 7/10) und Citrix Managed Desktops (für WVD) sowie der Citrix Hypervisor
SCVMM braucht man z. B. beim Einsatz bestimmter Software Produkte für die Anlage und den Betrieb der virtuellen Maschinen aber sicherlich nicht generell.
Zitat von @nachgefragt:
Wann setzt ihr Hyper-V ein?
Wann greift ihr zu VMware? Zusätzlich zu Hyper-V oder Citrix?
Wann greift ihr zu Citrix? Zusätzlich zu Hyper-V oder VMware?
Wann setzt ihr Hyper-V ein?
Wann greift ihr zu VMware? Zusätzlich zu Hyper-V oder Citrix?
Wann greift ihr zu Citrix? Zusätzlich zu Hyper-V oder VMware?
Das ist von so vielen Faktoren abhängig
Ausbildung, Vorgaben, Rahmenverträge, Hardwareunterstützung, Softwareunterstützung, Management Tools, Art der Lizenzierung, Lizenzkosten, Automatisierungsmöglichkeiten, Gesamtkonzept des Herstellers, Produktlebenszyklen, Support, Cloud Migrationsmöglichkeiten, Skalierbarkeit, ...
Zitat von @NordicMike:
Manuell, in den nächsten Server umstecken. Wie funktioniert der Failover, wenn der Silex abraucht?
Manuell, in den nächsten Server umstecken. Wie funktioniert der Failover, wenn der Silex abraucht?
Der Silex raucht deutlich seltener ab als ich die VM für z. B. Updates des Hosts verschiebe, das kommt nämlich i. d. R. mindestens einmal im Monat vor. Manchmal wegen Lastausgleich auch öfter...
/Thomas
Der Silex raucht deutlich seltener ab als ich die VM für z. B. Updates des Hosts verschiebe, das kommt nämlich i. d. R. mindestens einmal im Monat vor. Manchmal wegen Lastausgleich auch öfter...
Gut, das sind dann unterschiedliche Anforderungen, weil, wir lassen die Hosts Nachts für die Updates durchstarten. Da muss keine VM verschoben werden, diese VMs werden ja auch geupdatet und gleichzeitig mit neu gestartet bzw sogar öfters , als die Hosts. Wir sparen uns die doppelten Lizenzgebühren oder die Datacenter Edition, weil auch damit müsste jede VM bei Updates einmal durchstarten.
Ich persönlich bevorzuge derzeit immer noch VMware vSphere - dort laufen unteranderem auch bei mir 2 RDS Cluster mit dem "klassischen RDP" und + IGEL ThinClients
Privat und beruflich teste ich natürlich neues. Auch habe ich bereits 2 mal den Ansatz bei Hyper-V gesucht. Dort würde mir die automatische Aktivierung der VM gefallen, da ich hier mehrere Windows Datacenter Lizenzen im Einsatz habe.
Aber bei VMware möchte ich vDS bei der Enterprise Plus nicht mehr müssen. Auch das komfortable verwalten über fast jeden Browser gefällt mir sehr. Ich weiß nicht wie es mittlerweile bei Hyper-V ist, aber Anfang gab es beim WAC über Web bei mir Probleme.
Zusätzlich gefällt mir bei VMware, dass das komplette OS auf einen USB Stick oder SATA DOM passt und in den RAM geladen wird und ich das OS nicht nochmal mit viel Aufwand (wie bei Hyper-V) absichern muss (ja ich weiß...es gibt auch die Core Variante). Bei Hyper-V benötige ich mindestens immer 2 Festplatten als RAID 1 (sinnvollerweise mit Hardware Raid) für das Server OS. Ich habe hier aber 2 SAN und somit sind meine Server komplett ohne Festplatten.
Privat und beruflich teste ich natürlich neues. Auch habe ich bereits 2 mal den Ansatz bei Hyper-V gesucht. Dort würde mir die automatische Aktivierung der VM gefallen, da ich hier mehrere Windows Datacenter Lizenzen im Einsatz habe.
Aber bei VMware möchte ich vDS bei der Enterprise Plus nicht mehr müssen. Auch das komfortable verwalten über fast jeden Browser gefällt mir sehr. Ich weiß nicht wie es mittlerweile bei Hyper-V ist, aber Anfang gab es beim WAC über Web bei mir Probleme.
Zusätzlich gefällt mir bei VMware, dass das komplette OS auf einen USB Stick oder SATA DOM passt und in den RAM geladen wird und ich das OS nicht nochmal mit viel Aufwand (wie bei Hyper-V) absichern muss (ja ich weiß...es gibt auch die Core Variante). Bei Hyper-V benötige ich mindestens immer 2 Festplatten als RAID 1 (sinnvollerweise mit Hardware Raid) für das Server OS. Ich habe hier aber 2 SAN und somit sind meine Server komplett ohne Festplatten.
Zitat von @tech-flare:
Zusätzlich gefällt mir bei VMware, dass das komplette OS auf einen USB Stick oder SATA DOM passt und in den RAM geladen wird und ich das OS nicht nochmal mit viel Aufwand (wie bei Hyper-V) absichern muss (ja ich weiß...es gibt auch die Core Variante). Bei Hyper-V benötige ich mindestens immer 2 Festplatten als RAID 1 (sinnvollerweise mit Hardware Raid) für das Server OS. Ich habe hier aber 2 SAN und somit sind meine Server komplett ohne Festplatten.
Zusätzlich gefällt mir bei VMware, dass das komplette OS auf einen USB Stick oder SATA DOM passt und in den RAM geladen wird und ich das OS nicht nochmal mit viel Aufwand (wie bei Hyper-V) absichern muss (ja ich weiß...es gibt auch die Core Variante). Bei Hyper-V benötige ich mindestens immer 2 Festplatten als RAID 1 (sinnvollerweise mit Hardware Raid) für das Server OS. Ich habe hier aber 2 SAN und somit sind meine Server komplett ohne Festplatten.
Auch Windows Server kann man per HBA vom SAN starten (ohne USB Speicher oder DOM).
Zitat von @farddwalling:
Wie schätzt ihr denn die Zukunft von Hyper V ein?
Ein Systemhaus meinte jetzt, das wäre quasi Tod und man sollte da auf keinen Fall mehr drauf setzen.
Wie schätzt ihr denn die Zukunft von Hyper V ein?
Ein Systemhaus meinte jetzt, das wäre quasi Tod und man sollte da auf keinen Fall mehr drauf setzen.
Also das ist Quark und so schätze ich das persönlich nicht ein (Ich bin kein Systemhaus...) Die Zahlen gehen doch eher nach oben, als nach unten, da dies ja schon günstiger ist als VMware (bzw ja sogar kostenlos). .
Bisher entwickelt MS ja auch Hyper-V und bringt auch immer neue Funktionen ins Windows Admin Center für Hyper-V
Zitat von @farddwalling:
Wie schätzt ihr denn die Zukunft von Hyper V ein?
Ein Systemhaus meinte jetzt, das wäre quasi Tod und man sollte da auf keinen Fall mehr drauf setzen.
Wie schätzt ihr denn die Zukunft von Hyper V ein?
Ein Systemhaus meinte jetzt, das wäre quasi Tod und man sollte da auf keinen Fall mehr drauf setzen.
Als Kernkomponente der Azure Stack Produktfamilie sehe ich das zur Zeit nicht so.
Zitat von @tech-flare:
Zusätzlich gefällt mir bei VMware, dass das komplette OS auf einen USB Stick oder SATA DOM passt und in den RAM geladen wird und ich das OS nicht nochmal mit viel Aufwand (wie bei Hyper-V) absichern muss
Zusätzlich gefällt mir bei VMware, dass das komplette OS auf einen USB Stick oder SATA DOM passt und in den RAM geladen wird und ich das OS nicht nochmal mit viel Aufwand (wie bei Hyper-V) absichern muss
SATA DOMs werden nun aber auch schon ein paar Jahre unterstützt.
/Thomas
Zitat von @farddwalling:
Aber könnte der Azure Stack nicht auch dazu führen, das Hyper V lokal ins Hintertreffen Gerät und durch die Online Azure Gedönse ersetzt werden?
Aber könnte der Azure Stack nicht auch dazu führen, das Hyper V lokal ins Hintertreffen Gerät und durch die Online Azure Gedönse ersetzt werden?
Azure läuft auf Hyper-V, wenn im Produktportfolio etwas Bestand hat dann das.
/Thomas
Zitat von @tech-flare:
Zusätzlich gefällt mir bei VMware, dass das komplette OS auf einen USB Stick oder SATA DOM passt und in den RAM geladen wird und ich das OS nicht nochmal mit viel Aufwand (wie bei Hyper-V) absichern muss (ja ich weiß...es gibt auch die Core Variante). Bei Hyper-V benötige ich mindestens immer 2 Festplatten als RAID 1 (sinnvollerweise mit Hardware Raid) für das Server OS. Ich habe hier aber 2 SAN und somit sind meine Server komplett ohne Festplatten.
Zusätzlich gefällt mir bei VMware, dass das komplette OS auf einen USB Stick oder SATA DOM passt und in den RAM geladen wird und ich das OS nicht nochmal mit viel Aufwand (wie bei Hyper-V) absichern muss (ja ich weiß...es gibt auch die Core Variante). Bei Hyper-V benötige ich mindestens immer 2 Festplatten als RAID 1 (sinnvollerweise mit Hardware Raid) für das Server OS. Ich habe hier aber 2 SAN und somit sind meine Server komplett ohne Festplatten.
Nö letzte Woche noch auf der einzigen internen M.2 SSD installiert. USB Stick würde auch gehen , wenn man es denn will.
Gruss
Zitat von @itisnapanto:
Nö letzte Woche noch auf der einzigen internen M.2 SSD installiert. USB Stick würde auch gehen , wenn man es denn will.
Das ist klar, dass es auf einer Disk (egal ob M.2 SSD o. ä.) geht...aber das hast du keine Ausfallsicherheit. Ein VMware Stick erstelle ich in 5 Min und dank HostProfil Config geht der Rest automatisch.Zitat von @tech-flare:
Zusätzlich gefällt mir bei VMware, dass das komplette OS auf einen USB Stick oder SATA DOM passt und in den RAM geladen wird und ich das OS nicht nochmal mit viel Aufwand (wie bei Hyper-V) absichern muss (ja ich weiß...es gibt auch die Core Variante). Bei Hyper-V benötige ich mindestens immer 2 Festplatten als RAID 1 (sinnvollerweise mit Hardware Raid) für das Server OS. Ich habe hier aber 2 SAN und somit sind meine Server komplett ohne Festplatten.
Zusätzlich gefällt mir bei VMware, dass das komplette OS auf einen USB Stick oder SATA DOM passt und in den RAM geladen wird und ich das OS nicht nochmal mit viel Aufwand (wie bei Hyper-V) absichern muss (ja ich weiß...es gibt auch die Core Variante). Bei Hyper-V benötige ich mindestens immer 2 Festplatten als RAID 1 (sinnvollerweise mit Hardware Raid) für das Server OS. Ich habe hier aber 2 SAN und somit sind meine Server komplett ohne Festplatten.
Nö letzte Woche noch auf der einzigen internen M.2 SSD installiert. USB Stick würde auch gehen , wenn man es denn will.
USB Install wird offiziell von MS nicht supported
Zitat von @tech-flare:
USB Install wird offiziell von MS nicht supported
Zitat von @itisnapanto:
Nö letzte Woche noch auf der einzigen internen M.2 SSD installiert. USB Stick würde auch gehen , wenn man es denn will.
Das ist klar, dass es auf einer Disk (egal ob M.2 SSD o. ä.) geht...aber das hast du keine Ausfallsicherheit. Ein VMware Stick erstelle ich in 5 Min und dank HostProfil Config geht der Rest automatisch.Zitat von @tech-flare:
Zusätzlich gefällt mir bei VMware, dass das komplette OS auf einen USB Stick oder SATA DOM passt und in den RAM geladen wird und ich das OS nicht nochmal mit viel Aufwand (wie bei Hyper-V) absichern muss (ja ich weiß...es gibt auch die Core Variante). Bei Hyper-V benötige ich mindestens immer 2 Festplatten als RAID 1 (sinnvollerweise mit Hardware Raid) für das Server OS. Ich habe hier aber 2 SAN und somit sind meine Server komplett ohne Festplatten.
Zusätzlich gefällt mir bei VMware, dass das komplette OS auf einen USB Stick oder SATA DOM passt und in den RAM geladen wird und ich das OS nicht nochmal mit viel Aufwand (wie bei Hyper-V) absichern muss (ja ich weiß...es gibt auch die Core Variante). Bei Hyper-V benötige ich mindestens immer 2 Festplatten als RAID 1 (sinnvollerweise mit Hardware Raid) für das Server OS. Ich habe hier aber 2 SAN und somit sind meine Server komplett ohne Festplatten.
Nö letzte Woche noch auf der einzigen internen M.2 SSD installiert. USB Stick würde auch gehen , wenn man es denn will.
USB Install wird offiziell von MS nicht supported
Naja mit nem Single Hyper-V brauche ich mit WDS auch nicht viel länger . Aber wenn es wirklich ein kritisches System ist , ist doch meist eh immer ein Zweiter Host vorhanden . Sowohl bei Hyper-V oder auch Vmware. Wenn ich wählen müsste , würde ich auch Hyper-V vorziehen . Aber Hyper-V ist halt einfach simpel zu administrieren. Selbst wenn man einen HCI Cluster aufsetzen muss.
Und laufen tun die auch einwandfrei.
Gruss
Moin,
Ich habe keine Server Farm wodurch Ich dies entsprechend belegen kann.
Wir haben Testsysteme basierend auf unterschiedlichen Windows Servern.
Ich teste beides aus, HyperV und VM Workstation.
Damit kann man natürlich NICHT auf den BareMetal von VMWare schließen.
Aber HyperV nutzen wir unter W10, 2016 und 2019.
Von der Bedienung will Ich auch nicht reden, man muss sich einarbeiten.
Aber auch wenn man von HV zu VM geht
Resultat ist meine Erfahrung:
HV läuft gut und gleichmäßig. Wenn Ich mehrere Server die gleichzeitig laufen unter einem Hut bringen will, und ich kann die Skalierung der HW NICHT anpassen, ist es ein gutes Tool.
Ich habe damit auch schon extremst Szenarien auf schwächerer HW hin bekommen
Wenn Ich Performance will und brauch ist VMWare Workstation besser.
Da weise Ich der VM die HW zu und die hat die und kann entsprechend Gas geben.
Das ist unter HV nicht so trivial und gut.
Aber die Ausgewogenheit von mehreren VM parallel finde Ich bei den beiden Tools unter HV besser
Wie gesagt, das ist nicht BareMetal.
Aber meine Erfahrung.
Ich habe keine Server Farm wodurch Ich dies entsprechend belegen kann.
Wir haben Testsysteme basierend auf unterschiedlichen Windows Servern.
Ich teste beides aus, HyperV und VM Workstation.
Damit kann man natürlich NICHT auf den BareMetal von VMWare schließen.
Aber HyperV nutzen wir unter W10, 2016 und 2019.
Von der Bedienung will Ich auch nicht reden, man muss sich einarbeiten.
Aber auch wenn man von HV zu VM geht
Resultat ist meine Erfahrung:
HV läuft gut und gleichmäßig. Wenn Ich mehrere Server die gleichzeitig laufen unter einem Hut bringen will, und ich kann die Skalierung der HW NICHT anpassen, ist es ein gutes Tool.
Ich habe damit auch schon extremst Szenarien auf schwächerer HW hin bekommen
Wenn Ich Performance will und brauch ist VMWare Workstation besser.
Da weise Ich der VM die HW zu und die hat die und kann entsprechend Gas geben.
Das ist unter HV nicht so trivial und gut.
Aber die Ausgewogenheit von mehreren VM parallel finde Ich bei den beiden Tools unter HV besser
Wie gesagt, das ist nicht BareMetal.
Aber meine Erfahrung.
Zitat von @nachgefragt:
Ich bin noch immer wieder bestätigt Citrix oder VMware nicht mehr nachzugehen:
Wichtige Sicherheitsupdates: VMware vCenter Server ist vielfältig angreifbar
Ich bin noch immer wieder bestätigt Citrix oder VMware nicht mehr nachzugehen:
Wichtige Sicherheitsupdates: VMware vCenter Server ist vielfältig angreifbar
Na zum Glück gab es noch nie Sicherheitücken bei Windows (HyperV) oder Proxmox.
Ps.: hast du dir die Meldung durchgelesen? Der Angreifer benötigt Zugang zu Port 443. Daher muss er bereits im LAN sein oder das vcenter von außen erreichbar. Wenn eines dieser Dinge eingetreten ist, hat man schon an anderer Stelle versagt