I7 HP PC als ESXI Fake Server
Mahlzeit,
ich würde gerne einen vorhandenen PC/Server in einen ESXI Host umwandeln. Da die VMs leider auf diesem Host aktuell laufen, würde ich den Standalone Converter nutzen.
Somit entfällt aber den eigentlichen Host für die Umwandlung noch.
Also möchte ich auf einem HP Client mit einem i7, einem NAS als Datastore so tun als wenn der i7 das endgültige Ziel wäre.
Somit könnte ich die VMs konvertieren und dann nach der Fertigstellung des ESXI diese dahin kopieren und wieder starten.
Hat das schon mal wer gemacht? Gibt es Besonderheiten?
LG
Thabs
ich würde gerne einen vorhandenen PC/Server in einen ESXI Host umwandeln. Da die VMs leider auf diesem Host aktuell laufen, würde ich den Standalone Converter nutzen.
Somit entfällt aber den eigentlichen Host für die Umwandlung noch.
Also möchte ich auf einem HP Client mit einem i7, einem NAS als Datastore so tun als wenn der i7 das endgültige Ziel wäre.
Somit könnte ich die VMs konvertieren und dann nach der Fertigstellung des ESXI diese dahin kopieren und wieder starten.
Hat das schon mal wer gemacht? Gibt es Besonderheiten?
LG
Thabs
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Ausgedruckt am: 21.11.2024 um 23:11 Uhr
4 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
also einen direkt installierten PC/Server mit dem Converter in einen temporären ESXi und von dort auf den endgültigen ESXi.
Ja, das funktioniert.
Das häufigste Problem sind nicht unterstützte Netzwerkkarten.
Dann einfach eine Intel NIC einbauen und gut.
Bei sehr neuen Geräten gibt es manchmal Probleme mit dem Chipsatz.
Ich würde aber vorher zusätzlich ein normales Backup machen falls etwas schiefgehen sollte.
Je nach Kunden würde ich dem Server auch neue SSDs/HDDs verpassen um die orignalen Datenträger in Reserve zu haben.
Nicht, dass dem Kunden nach 2 Wochen auffällt, dass eine bestimmte Funktion einen Lizenzfehler anzeigt weil die Lizenz an die Seriennummer einer Festplatte geknüpft war oder so etwas.
Stefan
also einen direkt installierten PC/Server mit dem Converter in einen temporären ESXi und von dort auf den endgültigen ESXi.
Ja, das funktioniert.
Das häufigste Problem sind nicht unterstützte Netzwerkkarten.
Dann einfach eine Intel NIC einbauen und gut.
Bei sehr neuen Geräten gibt es manchmal Probleme mit dem Chipsatz.
Ich würde aber vorher zusätzlich ein normales Backup machen falls etwas schiefgehen sollte.
Je nach Kunden würde ich dem Server auch neue SSDs/HDDs verpassen um die orignalen Datenträger in Reserve zu haben.
Nicht, dass dem Kunden nach 2 Wochen auffällt, dass eine bestimmte Funktion einen Lizenzfehler anzeigt weil die Lizenz an die Seriennummer einer Festplatte geknüpft war oder so etwas.
Stefan
Moin,
so etwas reicht aus.
https://www.amazon.de/Gigabit-Netzwerkkarte-Compare-I350-T2-Ethernet/dp/ ...
Stefan
so etwas reicht aus.
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Stefan