Festplatte verkleinern
Guten Morgen.
Ich habe einen Server 2022Std für den Betrieb von mehreren Software Lösungen, unter anderem SQL Anwendungen Apache etc.
Der Server hat 2 HDDs, wovon das wichtigste auf D: installiert wurde, aber auch auf C: sind Daten von Installationen.
Die Festplatte D: wurde bei der Einrichtung zu groß gewählt, so das beim Unzug auf ein anderes Gerät es zu Problemen mit der Wiederherstellung des Laufwerkes gibt, da immer Platz auf dem Zieldatenträger fehlt.
Hat jemand Erfahrungen bzw. Einen Tip für eine Software, mit der die Festplatte um ca 1TB verkleinert werden kann, so das anschließend ein Backup des Mediums durchgeführt werden kann, das den freigegeben Speicher nicht „mitsichert“?
Auf dem Datenträger sind ca 350GB und es ist physisch eine Samsung SSD von 2 TB die am Ende auf einer 500GB/1TB groß sein soll.
Das wiederherstellen zB. Auf ein größeres RAID stellte kein Problem da, selbst auf einem Proxmox war alles ok.
Clonzilla und G4L als Test, clonen auf eine kleinere Partition schlugen leider fehl.
Der Grund ist, ich möchte kleinere Festplatte / Nvme nutzen und den dafür angeschafften fehlen wenige GB.
Möglich wäre noch eine 3. Festplatte einhängen, die dann kleiner ist und die Daten von D: nach F: zu verschieben, aber da muss denn alles bei sein, was jedoch bei einem Test „kopieren&einfpgen“ fehlgeschlagen ist, da Programme von D dann nicht mehr liefen, das war leider zu einfach gedacht.
Über Tipps oder Erfahrungswerte freuenich mich.
Lg
Thabs
Ich habe einen Server 2022Std für den Betrieb von mehreren Software Lösungen, unter anderem SQL Anwendungen Apache etc.
Der Server hat 2 HDDs, wovon das wichtigste auf D: installiert wurde, aber auch auf C: sind Daten von Installationen.
Die Festplatte D: wurde bei der Einrichtung zu groß gewählt, so das beim Unzug auf ein anderes Gerät es zu Problemen mit der Wiederherstellung des Laufwerkes gibt, da immer Platz auf dem Zieldatenträger fehlt.
Hat jemand Erfahrungen bzw. Einen Tip für eine Software, mit der die Festplatte um ca 1TB verkleinert werden kann, so das anschließend ein Backup des Mediums durchgeführt werden kann, das den freigegeben Speicher nicht „mitsichert“?
Auf dem Datenträger sind ca 350GB und es ist physisch eine Samsung SSD von 2 TB die am Ende auf einer 500GB/1TB groß sein soll.
Das wiederherstellen zB. Auf ein größeres RAID stellte kein Problem da, selbst auf einem Proxmox war alles ok.
Clonzilla und G4L als Test, clonen auf eine kleinere Partition schlugen leider fehl.
Der Grund ist, ich möchte kleinere Festplatte / Nvme nutzen und den dafür angeschafften fehlen wenige GB.
Möglich wäre noch eine 3. Festplatte einhängen, die dann kleiner ist und die Daten von D: nach F: zu verschieben, aber da muss denn alles bei sein, was jedoch bei einem Test „kopieren&einfpgen“ fehlgeschlagen ist, da Programme von D dann nicht mehr liefen, das war leider zu einfach gedacht.
Über Tipps oder Erfahrungswerte freuenich mich.
Lg
Thabs
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31 Kommentare
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Clonzilla und G4L als Test, clonen auf eine kleinere Partition schlugen leider fehl.
Weil? Fehlermeldung?
Die Suchmaschine spuckt massenhaft Anleitungen aus. Sind zwar in der Regel alle von Anbietern, bieten aber dann genau das, was du suchst.
Beispiel:
https://www.hdd-tool.com/de/windows-server-2019/howto-shrink-partition-v ...
Moin.
Vorher eine Datensicherung erstellen.
Gparted ISO auf USB Stick bringen, Maschine davon starten und die gewünschte Partition verkleinern. Es kann sein, je nach Anordnung der Partitionen, dass du eine löschen und neu erstellen musst. Wir kennen ja die Partitionstabelle der Installation nicht.
https://gparted.org/
Mit Windows Boardmitteln hast du das aber schon einmal versucht, richtig?
Das wird an Registry-Einträgen gelegen haben, welche nun auf den alten, jetzt "falschen" Pfad zeigen, nach dem Kopiervorgang.
Gruß
Marc
Vorher eine Datensicherung erstellen.
Gparted ISO auf USB Stick bringen, Maschine davon starten und die gewünschte Partition verkleinern. Es kann sein, je nach Anordnung der Partitionen, dass du eine löschen und neu erstellen musst. Wir kennen ja die Partitionstabelle der Installation nicht.
https://gparted.org/
Mit Windows Boardmitteln hast du das aber schon einmal versucht, richtig?
Zitat von @Thabeus:
Möglich wäre noch eine 3. Festplatte einhängen, die dann kleiner ist und die Daten von D: nach F: zu verschieben, aber da muss denn alles bei sein, was jedoch bei einem Test „kopieren&einfpgen“ fehlgeschlagen ist, da Programme von D dann nicht mehr liefen, das war leider zu einfach gedacht.
Möglich wäre noch eine 3. Festplatte einhängen, die dann kleiner ist und die Daten von D: nach F: zu verschieben, aber da muss denn alles bei sein, was jedoch bei einem Test „kopieren&einfpgen“ fehlgeschlagen ist, da Programme von D dann nicht mehr liefen, das war leider zu einfach gedacht.
Das wird an Registry-Einträgen gelegen haben, welche nun auf den alten, jetzt "falschen" Pfad zeigen, nach dem Kopiervorgang.
Gruß
Marc
Komm schon....
Steht doch alles erklärt im Link, wie man das mit Bordmitteln macht.
Und wenn man dann noch etwas weiter auf die Suchergebnisse schaut findet sich dann auch ganz leicht das hier:
https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/Wiederherstellung_auf_einen_kleiner ...
Steht doch alles erklärt im Link, wie man das mit Bordmitteln macht.
Und wenn man dann noch etwas weiter auf die Suchergebnisse schaut findet sich dann auch ganz leicht das hier:
https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/Wiederherstellung_auf_einen_kleiner ...
Moin
Geht trivial:
Die obigen beiden Schritte können natürlich übersprungen werden, wenn das natürlich schon vorhanden ist oder man gerne risikoreich lebt.
Fertsch, wie der Saxe sacht.
Lks
Geht trivial:
- Backup das seinen Namen verdient erstellen.
- Prüfen, ob das Backup den Namen verdient.
Die obigen beiden Schritte können natürlich übersprungen werden, wenn das natürlich schon vorhanden ist oder man gerne risikoreich lebt.
- knoppix booten ( oder jedes andere live-Linux, das gparted enthält.)
- Mit gparted Partitionen zurechtschieben (große und Position anpassen).
Fertsch, wie der Saxe sacht.
Lks
Nach der Verkleinerung möchte ich ein Backup erstellen
Autsch. Selbst beim verkleinern geht oft was schief. Backup unbedingt vor der Verkleinerung erstellen.Aber verkleinern brauchst du gar nicht:
Mit Veeam kannst du ein Backup erstellen und auf eine kleinere Platte zurück spielen. Veeam macht dabei die Größenanpassung auf der Zielpartition automatisch und lässt die Startpartition unverändert.
eine Partition verkleinern. Und nicht eine Festplatte.
Zum Festplatten "verkleinern" braucht man ja auch eine gute Metallfeile. Sind ja immer die Partitions... Wer es mit KlickiBunti machen möchte ist mit der kostenlosen oder der Demo Edition des "MiniTool Partition Wizzards" bei den o.a. Anforderungen ebenfalls gut bedient:
https://de.minitool.com/downloadcenter/
Obwohl die Aufmachung der Webseite etwas "schrill" ist, ist es ein gutes Tool mit sinnvollen Features um das o.a. Anliegen mit ein paar Mausklicks zu erledigen.
@aqui
Wer es mit KlickiBunti machen möchte ist mit der kostenlosen oder der Demo Edition des "MiniTool Partition Wizzards" bei den o.a. Anforderungen ebenfalls gut bedient:
Wer es mit KlickiBunti machen möchte ist mit der kostenlosen oder der Demo Edition des "MiniTool Partition Wizzards" bei den o.a. Anforderungen ebenfalls gut bedient:
Aus diesem Grund habe ich mir auch eine lebenslange Lizenz geholt. Da ich auch öfter mal bei bekannten etwas anpassen muss.
@aqui
Zum Festplatten "verkleinern" braucht man ja auch eine gute Metallfeile. Sind ja immer die Partitions...
Mir ist das schon klar. Nur manche IT-Experten lassen schon manchmal Fragen / Kommentare los, da kann man nur den Kopf schütteln.Bestes Beispiel: DOS-Box bei Windows 10 / 11. Da stellen sich einem die Fußnägel hoch.
Gruss Penny.
Waaaaaaaas, Du kennst die DOS-Box nicht?
Sag jetzt nicht dass es eine "Eingabeaufforderung" ist. Es "ist" DOS (Disk Operating System).
Sag jetzt nicht dass es eine "Eingabeaufforderung" ist. Es "ist" DOS (Disk Operating System).
Nein, es ist keine DOS-Box. Denn bei DOS war der Commandinterpreter "command.com".
Seit Windows NT 3.1 heißt das Commandline Line Interface. Und hat die cmd.exe als Commandinterpreter.
Die Bashshell bei Linux ist auch keine LINUX DOS-Box!
Zitat von @NordicMike:
Waaaaaaaas, Du kennst die DOS-Box nicht?
Sag jetzt nicht dass es eine "Eingabeaufforderung" ist. Es "ist" DOS (Disk Operating System).
Bestes Beispiel: DOS-Box
Waaaaaaaas, Du kennst die DOS-Box nicht?
Sag jetzt nicht dass es eine "Eingabeaufforderung" ist. Es "ist" DOS (Disk Operating System).
jupp: https://www.dosbox.com/
Funktioniert wunderbar um alte DOS--programme wirkliich zuverlässig ausführen zu können.
lks
Zitat von @Penny.Cilin:
Nein, es ist keine DOS-Box. Denn bei DOS war der Commandinterpreter "command.com".
Waaaaaaaas, Du kennst die DOS-Box nicht?
Sag jetzt nicht dass es eine "Eingabeaufforderung" ist. Es "ist" DOS (Disk Operating System).
Sag jetzt nicht dass es eine "Eingabeaufforderung" ist. Es "ist" DOS (Disk Operating System).
Nein, es ist keine DOS-Box. Denn bei DOS war der Commandinterpreter "command.com".
DOCH. Es die DOSBOX!
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
DOCH. Es die DOSBOX!
lks
Zitat von @Penny.Cilin:
Nein, es ist keine DOS-Box. Denn bei DOS war der Commandinterpreter "command.com".
Waaaaaaaas, Du kennst die DOS-Box nicht?
Sag jetzt nicht dass es eine "Eingabeaufforderung" ist. Es "ist" DOS (Disk Operating System).
Sag jetzt nicht dass es eine "Eingabeaufforderung" ist. Es "ist" DOS (Disk Operating System).
Nein, es ist keine DOS-Box. Denn bei DOS war der Commandinterpreter "command.com".
DOCH. Es die DOSBOX!
lks
Deswegen sind auch viele bei der NT4 MCSE Prüfung bei der Frage auf die Schnauze gefallen.
Weil die CMD.EXE nämlich mehr ist, als eine simple DOS-BOX.
Und ja, diese DOSBOX (Beta) kann man nutzen. Wer's braucht.
[offtopic]
Weil die CMD.EXE nämlich mehr ist, als eine simple DOS-BOX
Was kann die cmd.exe mehr als die command.com oder sonst irgendein Befehlsinterpreter? Alle DOS Systeme starten die Befehle im Dateisystem und haben in sich selbst schon ein paar Standardbefehle, die nicht als Datei existieren müssen. Im Grunde arbeiten alle gleich, nur, dass die Neuen mehr Speicher zur Verfügung haben und dadurch ein paar Befehle mehr können.
Moin,
Warum externe Tools nutzen, wenn Microsoft das Out of the Box anbietet?
https://learn.microsoft.com/de-de/windows-server/storage/disk-management ...
Ansonsten: Kiste mit einem LiveLinux (Knoppix) booten, GParted aufrufen, Partition verkleinern, läuft.
Warum externe Tools nutzen, wenn Microsoft das Out of the Box anbietet?
https://learn.microsoft.com/de-de/windows-server/storage/disk-management ...
Ansonsten: Kiste mit einem LiveLinux (Knoppix) booten, GParted aufrufen, Partition verkleinern, läuft.
Moin,
jetzt ernsthaft? Die meisten Partition/Disk Image tools erstellen ein image auf Wunsch nur aus belegten Bereichen und stellen nur diese her. Immer wieder gerne genommen, da klein, schnell, leistungsstark: Drive Snapshot.
Und ein robocopy-Klone, wenn es nichtg das Startlaufwerk ist, funktioniert doch auch. Da können allenfalls im Filesystem (NFTS unterstellt) mal abweichende Berechtigungen oder Attribute sein, mehr aber nicht, d.h. ein mit höchsten Rechten durchgeführter Kopierjob reicht doch locker.
Wo ist denn da genau das Problem?
Gruß
DivideByZero
jetzt ernsthaft? Die meisten Partition/Disk Image tools erstellen ein image auf Wunsch nur aus belegten Bereichen und stellen nur diese her. Immer wieder gerne genommen, da klein, schnell, leistungsstark: Drive Snapshot.
Und ein robocopy-Klone, wenn es nichtg das Startlaufwerk ist, funktioniert doch auch. Da können allenfalls im Filesystem (NFTS unterstellt) mal abweichende Berechtigungen oder Attribute sein, mehr aber nicht, d.h. ein mit höchsten Rechten durchgeführter Kopierjob reicht doch locker.
Wo ist denn da genau das Problem?
Gruß
DivideByZero
Zitat von @Thabeus:
Das Problem ist:
Laufwerk c: 250GB alles ok Problemlos wiederherstellbar
Laufwerk D: 2TB
von beidem wird via Backup for Business ein Backup erstellt, somit beide Festplatten, nicht nur die Partitionen. Also bei der Wiederherstellung auf dem neuen Server, ist D: zu groß.
Wenn ich also D: auf genannten Wegen verkleinere, dann habe ich auf der HD 1-1,5TG ungenutzten Speicherplatz (nicht zugewiesen) der aber bei wiederherstellen auch wiederhergestellt wird.
Daher bleibt nur nur Inhalt auf kleine Festplatte Clonen.
Muss ich mal sehen wir ich das hinbekomme, denn auf dem Source Rechner möchte ich ungerne Veeam installieren und auf dem Proxmox ist noch nichts drauf, da soll erstmal das laufende System drauf.
Ich weiß nicht ob ich nen Knoten im Kopf habe oder mittlerweile den Wald vor Bäumen und so ...... aber aktuell bin ich kurz davor zwei "alte" 4TB Sata 3,5 Zoll Platten zu nehmen und dem Performance Verlust zu leben.
Das Problem ist:
Laufwerk c: 250GB alles ok Problemlos wiederherstellbar
Laufwerk D: 2TB
von beidem wird via Backup for Business ein Backup erstellt, somit beide Festplatten, nicht nur die Partitionen. Also bei der Wiederherstellung auf dem neuen Server, ist D: zu groß.
Wenn ich also D: auf genannten Wegen verkleinere, dann habe ich auf der HD 1-1,5TG ungenutzten Speicherplatz (nicht zugewiesen) der aber bei wiederherstellen auch wiederhergestellt wird.
Daher bleibt nur nur Inhalt auf kleine Festplatte Clonen.
Muss ich mal sehen wir ich das hinbekomme, denn auf dem Source Rechner möchte ich ungerne Veeam installieren und auf dem Proxmox ist noch nichts drauf, da soll erstmal das laufende System drauf.
Ich weiß nicht ob ich nen Knoten im Kopf habe oder mittlerweile den Wald vor Bäumen und so ...... aber aktuell bin ich kurz davor zwei "alte" 4TB Sata 3,5 Zoll Platten zu nehmen und dem Performance Verlust zu leben.
Moin,
Ist doch ganz einfach.
- Mit knoppix booten.
- Mit gparted die partitionen auf minimum verkleinern.
- Auf Ziel die partitionen in gewünschter Größe anlegen, minimum so groß wie die minimale Quelle.
- mit ntfsclone die gewünschten partitionen auf ziel kopieren.
- mit ntfsresize die Filesystem auf die partitionsgröße "aufblasen"
- nochmal ein ckdsk /v /f x: die Filesystem checken
Fertsch, wie der
lks
Fertsch, wie der Lateiner Saxe sacht.
Der sagt confectum est. Wie kann ich einen Beitrag als gelöst markieren?
Bleibt dem TO ja dann nur noch:
Wie kann ich einen Beitrag als gelöst markieren?
Wie kann ich einen Beitrag als gelöst markieren?
Zitat von @NordicMike:
Mit gparted die partitionen auf minimum verkleinern.
Ich habe da immer Panik dass in dem hintersten Bereich, der weg verkleinert wurde, hoch Daten liegen könnten.Wenn du die Die Aktionen/Logs live anzeigen laßt, siehst Du, daß gparted ntfsresize benutzt, um vor dem tatsächlichen Verkleinern der Partition das Filesystem.schrumpft und dabei die Daten reloziiert, die ansonsten "weggeschnitten" würden.Dabei berücksichtigt ntfsresize natürlich, wie alle anderen Tools auch, nur die durch das NTFS als belegt markierten Blöcke. Man verliert also normalerweise keinerlei Daten, wenn das Filesystem in Ordnung ist. Ntfsresize weigert sich übrigens das Filesystem anzufassen, wenn Sektoren als defekt markiert sind. Das verhindert Datenverluste.
Übrigens kann windindes selbst beim Verkleinern keine Sektoren reloziieren. Dadurch passiert es durchaus öfter, daß man Petitionen kaum verkleinern kann, wenn Dateien im hinteren Bereich abgelegt wurden, obwohl hunderte GB auf der Partition frei sind.
lks
Es gibt aber meines Wissens nach immer noch das Thema, daß die MFT sich nicht verschieben lässt. Diese liegt doch nicht am Anfang einer Partition / Platte. Sondern ziemlich in der Mitte. Deshalb bringt das verkleinern auch nicht den Effekt, das sämtlicher ungenutzter Speicherplatz freigegeben werden kann.
Gruss Penny.
Gruss Penny.
Zitat von @Penny.Cilin:
Es gibt aber meines Wissens nach immer noch das Thema, daß die MFT sich nicht verschieben lässt. Diese liegt doch nicht am Anfang einer Partition / Platte. Sondern ziemlich in der Mitte. Deshalb bringt das verkleinern auch nicht den Effekt, das sämtlicher ungenutzter Speicherplatz freigegeben werden kann.
Es gibt aber meines Wissens nach immer noch das Thema, daß die MFT sich nicht verschieben lässt. Diese liegt doch nicht am Anfang einer Partition / Platte. Sondern ziemlich in der Mitte. Deshalb bringt das verkleinern auch nicht den Effekt, das sämtlicher ungenutzter Speicherplatz freigegeben werden kann.
ntfsreize kann das.
Die MFT liegt aus historischen Gründen in der Mitte der Partition. Das war zu HDD-Zeiten sinnvoll, um die Zugriffszeiten zu minimieren. Mit SSDs ist es heutzutage Wurscht, wo sie genau liegt, wird aber doch meist in die Mitte gelegt.
Daher bekommt man mit Bordeigenen Tools die Partitionen höchstens auf die Hälfte verkleinert, weil die MFT "im Weg liegt." Ntfsresize und viele andere Tools, wie verschiedene Partition-Wizards und -minitools können die MFT aber verschieben und bekommen dadurch die Partitionen wesentlich kleiner als die Windowsbordmittel.
lks