Inside Apple : Buch beschreibt unmenschliche Arbeitsbedingungen
Es ist nicht alles Gold was glänzt ...
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Inside-Apple-Buch-beschreibt-unm ...
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Inside-Apple-Buch-beschreibt-unm ...
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 332572
Url: https://administrator.de/forum/inside-apple-buch-beschreibt-unmenschliche-arbeitsbedingungen-332572.html
Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 16:12 Uhr
5 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
anstatt 5 Billionen wert zu sein stünde es einigen Unternehmen gut zu Gesicht wenn sie nur 3 Billionen wert wären und dafür
menschlicher und die Mitarbeiter besser bezahlt! Ist irgend wie genauso wie mit den Gebr. Albrecht (Aldi) anstatt mit 15 Milliarden
auf dem Konto zu sterben wären 10 Milliarden auch gut gewesen, aber die Mitarbeiter hätte man besser bezahlen sollen und auch die
Umgebung der Mitarbeiter hätte einfach besser ausgestattet sein sollen/müssen. Ist eben "hüben wie drüben" alles nur Wasser mit dem
gekocht wird und der all zu schöne Schein trübt manchmal mehr als man denkt.
Bei Foxxcon gab es Ausfälle wegen einer Grippe und da hat man Studenten ins Werk geschickt und versprach ihnen sie gut zu bezahlen
zumindest für chinesische Verhältnisse, man bezahlte Ihnen 190 Euro im Monat, was in China ein guter Lohn ist für einen einfachen Arbeiter,
aber dann hat man Ihnen 220 Euro für Kost und Logie abgezogen und sie mussten noch drauf zahlen und wer sich beschwert hat bekam gleich
Besuch von irgend einer Polizei und man hat Ihnen angedroht dass sie nicht weiter studieren dürfen! Also bei Apple läuft mehr schief als man
sich so denkt und weiß. Denn meist sind solche Meldungen ja auch die Spitze des Eisberges.
Gruß
Dobby
anstatt 5 Billionen wert zu sein stünde es einigen Unternehmen gut zu Gesicht wenn sie nur 3 Billionen wert wären und dafür
menschlicher und die Mitarbeiter besser bezahlt! Ist irgend wie genauso wie mit den Gebr. Albrecht (Aldi) anstatt mit 15 Milliarden
auf dem Konto zu sterben wären 10 Milliarden auch gut gewesen, aber die Mitarbeiter hätte man besser bezahlen sollen und auch die
Umgebung der Mitarbeiter hätte einfach besser ausgestattet sein sollen/müssen. Ist eben "hüben wie drüben" alles nur Wasser mit dem
gekocht wird und der all zu schöne Schein trübt manchmal mehr als man denkt.
Bei Foxxcon gab es Ausfälle wegen einer Grippe und da hat man Studenten ins Werk geschickt und versprach ihnen sie gut zu bezahlen
zumindest für chinesische Verhältnisse, man bezahlte Ihnen 190 Euro im Monat, was in China ein guter Lohn ist für einen einfachen Arbeiter,
aber dann hat man Ihnen 220 Euro für Kost und Logie abgezogen und sie mussten noch drauf zahlen und wer sich beschwert hat bekam gleich
Besuch von irgend einer Polizei und man hat Ihnen angedroht dass sie nicht weiter studieren dürfen! Also bei Apple läuft mehr schief als man
sich so denkt und weiß. Denn meist sind solche Meldungen ja auch die Spitze des Eisberges.
Gruß
Dobby
Hallo,
Aldi ist - was die Bezahlung und die Behandlung der Mitarbeiter angeht - übrigens Branchenprimus.
Hättest Du jetzt "Netto" oder "Primark" gesagt...
Gruß,
Jörg
Aldi ist - was die Bezahlung und die Behandlung der Mitarbeiter angeht - übrigens Branchenprimus.
Hättest Du jetzt "Netto" oder "Primark" gesagt...
Gruß,
Jörg
Hallo,
Eigentlich genau so, allerdings war ALDI bei uns der erste "Billig-"Discounter und es ist für die Menschen immer schwierig zu erkennen, dass es mehrere Ebenen gibt. Nur weil kleine Preise drauf stehen heißt das noch lange nicht, dass die aus den Angestellten herausgepresst werden. Zumindest nicht aus den eigenen Angestellten - Lieferant möchte ich bei ALDI nicht sein
Aber, um mal aufs Thema zurückzukommen: Ich wundere mich, dass das in dem Bericht erwähnte für ein Buch ausreicht. Das ist ganz normaler Callcenter-Alltag und hat mit Apple mal so gar nichts zu tun. Genau so gut könnte man ein Buch über eine Gehwegplatte schreiben.
Dass die Tante mit mehreren Studienabschlüssen hoffnungslos überqualifiziert in einem CallCenter anfängt,lässt die Vermutung zu, dass sie sich mit einem "fetten Namen" im Lebenslauf schmücken wollte. Vermutlich ist sie jetzt frustriert, dass es mit der Karriere doch nicht so geklappt hat und lässt ihrem Frust freien Lauf in der Hoffnung, diesen doch noch irgendwie mit der Brechstange monetarisieren zu können.
Und mal ernsthaft - wer nur wegen einem CallCenter-Job mit Kind und Kegel ins Ausland zieht macht sich eh' jeden Morgen die Hose mit der Kneifzange zu.
Just my 2C.
Gruß,
Jörg
Wie es bei Euch in Germanien ist, weiß ich nicht.
Eigentlich genau so, allerdings war ALDI bei uns der erste "Billig-"Discounter und es ist für die Menschen immer schwierig zu erkennen, dass es mehrere Ebenen gibt. Nur weil kleine Preise drauf stehen heißt das noch lange nicht, dass die aus den Angestellten herausgepresst werden. Zumindest nicht aus den eigenen Angestellten - Lieferant möchte ich bei ALDI nicht sein
Aber, um mal aufs Thema zurückzukommen: Ich wundere mich, dass das in dem Bericht erwähnte für ein Buch ausreicht. Das ist ganz normaler Callcenter-Alltag und hat mit Apple mal so gar nichts zu tun. Genau so gut könnte man ein Buch über eine Gehwegplatte schreiben.
Dass die Tante mit mehreren Studienabschlüssen hoffnungslos überqualifiziert in einem CallCenter anfängt,lässt die Vermutung zu, dass sie sich mit einem "fetten Namen" im Lebenslauf schmücken wollte. Vermutlich ist sie jetzt frustriert, dass es mit der Karriere doch nicht so geklappt hat und lässt ihrem Frust freien Lauf in der Hoffnung, diesen doch noch irgendwie mit der Brechstange monetarisieren zu können.
Und mal ernsthaft - wer nur wegen einem CallCenter-Job mit Kind und Kegel ins Ausland zieht macht sich eh' jeden Morgen die Hose mit der Kneifzange zu.
Just my 2C.
Gruß,
Jörg
Der Aldi heißt bei uns Hofer und zahlt eigentlich sehr gut. Er verlangt auch viel, aber es zahlt sich aus. Darum hat er auch das beste
Personal. Wie es bei Euch in Germanien ist, weiß ich nicht.
Versteift Euch nicht alle auf das Geld alleine, auch die Behandlung und Mitarbeiterführung gehen hier mit einher und vor allenPersonal. Wie es bei Euch in Germanien ist, weiß ich nicht.
Dingen der Arbeitsplatz selber und die vor Ort befindlichen Örtlichkeiten die die Mitarbeiter nutzen können.
Was macht es schon wenn man mit "nur" 10 anstatt 15 Milliarden Euro auf dem Konto stirbt?
Nichts, rein gar nichts! Aber Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie eine Gratifikation am Ende des Jahres
sind ebenso wichtig wie ein gutes Betriebsklima und Mitarbeiter gerechte Örtlichkeiten.
Ich will mich auch gar nicht auf den einen, oder den anderen Arbeitgeber einlassen, sondern wollte damit nur
zum Ausdruck bringen dass nicht nur Apple alleine ein "Problem" hat, oder gar das es sicherlich nicht nur die
Behandlung und Mitarbeiterführung dazu gehören.
Gruß
Dobby