IP-basierter DTAG Anschluss (VoIP) und Fax Emfpangsprobleme
Hallo,
ich habe bei einem Kunden folgendes Szenario:
- Standort A (ISDN Mehrgeräteanschluss, FritzBox mit AWS über AMT zu Standort B)
- Standort B (DTAG IP basierender Anschluss, herkömmliches Faxgerät an einem Speedport)
Jetzt kommen einige Faxe am Faxgerät an und einige nicht. Ich vermute das dies an dem IP Anschluss liegt aber da dies der einzige Kunde mit dem IP Anschluss ist habe ich keine Erfahrungen damit.
Viellecht gibt es hier Leute die mit VoIP mehr machen.
Gruß
Heiko
PS: Bitte verkneift euch die Kommentare zur AWS und der eigentlich internen Annahme der Faxe in der FritzBox. Es handelt sich hier ausdrücklich um einen Kundenwunsch, genauso wie der VoIP Anschluss. Danke
ich habe bei einem Kunden folgendes Szenario:
- Standort A (ISDN Mehrgeräteanschluss, FritzBox mit AWS über AMT zu Standort B)
- Standort B (DTAG IP basierender Anschluss, herkömmliches Faxgerät an einem Speedport)
Jetzt kommen einige Faxe am Faxgerät an und einige nicht. Ich vermute das dies an dem IP Anschluss liegt aber da dies der einzige Kunde mit dem IP Anschluss ist habe ich keine Erfahrungen damit.
Viellecht gibt es hier Leute die mit VoIP mehr machen.
Gruß
Heiko
PS: Bitte verkneift euch die Kommentare zur AWS und der eigentlich internen Annahme der Faxe in der FritzBox. Es handelt sich hier ausdrücklich um einen Kundenwunsch, genauso wie der VoIP Anschluss. Danke
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Ausgedruckt am: 05.11.2024 um 11:11 Uhr
5 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi Heiko,
Also IP-basierte Telefonanschlüsse sind leider immer noch unzuverlässiger als traditionelle. Das trifft für die Rufannahme, für den Verbindungsaufbau und die Verfügbarkeit zu.
Zum Thema FAX:
Faxgeräte haben da prinzipiell eine Vorteil, da sie eine bidirektionale Kommunikation darstellen. Also das Fax wird erst gesendet, wenn sicher ist, dass die Verbindung steht.
Wenn es denn überhaupt nicht geht, gibt es der Möglichkeiten mehrere.
Ein typische ist die Dienstekennung. Es gibt Faxgeräte, die nichts verschicken, wenn die Gegenstelle nicht die passende Dienstekennung hat. Das ist ein vielleicht nicht notwendiges Überbleibsel aus der ISDN-Umstellung. Auf der anderen Seite ist man froh, wenn ein Faxgerät nicht sofort los legt, wenn man den Telefonhörer am Ohr hat.
Bislang habe ich auch kein sicheres Rezept gefunden mit dem Problem umzugehen. Ja meistens geht es.
Gruß
Netman
Also IP-basierte Telefonanschlüsse sind leider immer noch unzuverlässiger als traditionelle. Das trifft für die Rufannahme, für den Verbindungsaufbau und die Verfügbarkeit zu.
Zum Thema FAX:
Faxgeräte haben da prinzipiell eine Vorteil, da sie eine bidirektionale Kommunikation darstellen. Also das Fax wird erst gesendet, wenn sicher ist, dass die Verbindung steht.
Wenn es denn überhaupt nicht geht, gibt es der Möglichkeiten mehrere.
Ein typische ist die Dienstekennung. Es gibt Faxgeräte, die nichts verschicken, wenn die Gegenstelle nicht die passende Dienstekennung hat. Das ist ein vielleicht nicht notwendiges Überbleibsel aus der ISDN-Umstellung. Auf der anderen Seite ist man froh, wenn ein Faxgerät nicht sofort los legt, wenn man den Telefonhörer am Ohr hat.
Bislang habe ich auch kein sicheres Rezept gefunden mit dem Problem umzugehen. Ja meistens geht es.
Gruß
Netman
Zitat von @exchange:
PS: Bitte verkneift euch die Kommentare zur AWS und der eigentlich internen Annahme der Faxe in der FritzBox. Es handelt sich hier
ausdrücklich um einen Kundenwunsch, genauso wie der VoIP Anschluss. Danke
PS: Bitte verkneift euch die Kommentare zur AWS und der eigentlich internen Annahme der Faxe in der FritzBox. Es handelt sich hier
ausdrücklich um einen Kundenwunsch, genauso wie der VoIP Anschluss. Danke
Hi,
Problem ist IMHO, dass nicht alle Geräte und nicht alle ISP sauberes T.38 anbieten. Die Fritte kann das recht gut, aber auch nicht 100%ig, der Speedport ...?? Euer ISP ...???
Wenn die Konstellation ein ausdrücklicher Kundenwunsch war, kannst Du ihm doch sagen, dass er sich den Trödel ausdrücklich gewünscht hat und damit 1,29 Euro pro Monat spart . Fax ist und bleibt ein analoges Punkt-zu-Punkt-Protokoll, wenn das nur emuliert wird, kann es halt von Zeit zu Zeit zu Problem kommen. Abhilfe schaffst Du nur durch zielloses Rumbasteln an allen beteiligten Komponenten, die Du beeinflussen kannst. Oder halt auch gar nicht ...
LG, Thomas
Yep, oder halt einen Analoganschluss, da kann man wieder 1,79 EUR einsparen
Schönes WE, Thomas
Der ISP ist die DTAG und der Speedport ist ein neumodisches Teil, 2 Wochen alt, größer als die alten und ein echt
einmaliges Webinterface, halt für Kinder.
Gab es auch mal Speedports für Erwachsene?einmaliges Webinterface, halt für Kinder.
Schönes WE, Thomas