Kann jemand ein Faxgerät empfehlen?
Hallo.
Provozierender Titel bzw. provozierende Frage, ich weiß. Die Frage nach dem besten oder empfehlenswertesten Gegenstand XY ist immer müßig und krankt zumeist an fehlenden Informationen.
Ich muß ein defektes (irreparabel) Faxgerät ersetzen. Stand-Alone. Nur Fax. Von mehreren Personen genutzt, an zentralem Aufstellort. Wie auch immer genau geartetes Softwarefax über PC ist KEINE Alternative, da für den Zweck nur die eine Nbst. vorhanden, und keinerlei Anbindung der VoIP-Telefonanlage (bzw. des Telefonanlagen-VLAN) an das dortige PC-Netz vorhanden. Faxserver in der Telefonanlage ebenfalls nicht vorhanden. Bitte dies nicht diskutieren, es MUSS Hardware sein.
Eingehende Telefaxe täglich circa 3-5, ausgehende täglich circa 1-2.
Die Außenstelle, um die es hier geht (eine Schule), hat mir eindringlich und ausführlich schriftlich geschildert und begründet, warum hier überhaupt noch Telefax im Einsatz ist und dies auch noch lange so bleiben wird (es lebe die Digitalisierung). Nachdem ich die Argumente aber nicht widerlegen kann, muß ich mich fügen und ein Faxgerät beschaffen.
Problem:
Stand-Alone-Faxgeräte sind erstaunlich kostspielig, das günstigste, das ich per Internet-Suche auf den bekannten Preisvergleichsseiten fand, war ein Modell von Brother, Neupreis knapp 200,- EUR.
Es gibt deutlich günstigere Monochrom-Laser-MFPs, die auch faxen können, was in Ordnung wäre.
Natürlich kann ich jetzt irgendwas bestellen, ich bitte nur deshalb um eine Empfehlung, weil ich keinen Mist kaufen will, der kurz nach Gewährleistungs- oder Garantieablauf den Geist aufgibt.
Somit:
Hat jemand gute Erfahrungen mit einem bestimmten Monochrom-Laser-MFP, der Fax kann und noch neu (aber möglichst günstig) zu kaufen ist?
Danke Euch erstmal.
Viele Grüße
von
departure69
Provozierender Titel bzw. provozierende Frage, ich weiß. Die Frage nach dem besten oder empfehlenswertesten Gegenstand XY ist immer müßig und krankt zumeist an fehlenden Informationen.
Ich muß ein defektes (irreparabel) Faxgerät ersetzen. Stand-Alone. Nur Fax. Von mehreren Personen genutzt, an zentralem Aufstellort. Wie auch immer genau geartetes Softwarefax über PC ist KEINE Alternative, da für den Zweck nur die eine Nbst. vorhanden, und keinerlei Anbindung der VoIP-Telefonanlage (bzw. des Telefonanlagen-VLAN) an das dortige PC-Netz vorhanden. Faxserver in der Telefonanlage ebenfalls nicht vorhanden. Bitte dies nicht diskutieren, es MUSS Hardware sein.
Eingehende Telefaxe täglich circa 3-5, ausgehende täglich circa 1-2.
Die Außenstelle, um die es hier geht (eine Schule), hat mir eindringlich und ausführlich schriftlich geschildert und begründet, warum hier überhaupt noch Telefax im Einsatz ist und dies auch noch lange so bleiben wird (es lebe die Digitalisierung). Nachdem ich die Argumente aber nicht widerlegen kann, muß ich mich fügen und ein Faxgerät beschaffen.
Problem:
Stand-Alone-Faxgeräte sind erstaunlich kostspielig, das günstigste, das ich per Internet-Suche auf den bekannten Preisvergleichsseiten fand, war ein Modell von Brother, Neupreis knapp 200,- EUR.
Es gibt deutlich günstigere Monochrom-Laser-MFPs, die auch faxen können, was in Ordnung wäre.
Natürlich kann ich jetzt irgendwas bestellen, ich bitte nur deshalb um eine Empfehlung, weil ich keinen Mist kaufen will, der kurz nach Gewährleistungs- oder Garantieablauf den Geist aufgibt.
Somit:
Hat jemand gute Erfahrungen mit einem bestimmten Monochrom-Laser-MFP, der Fax kann und noch neu (aber möglichst günstig) zu kaufen ist?
Danke Euch erstmal.
Viele Grüße
von
departure69
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57 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin...
HP Laser 137fwg Laser-Multifunktionsdrucker (Laserdrucker, Kopierer, Scanner, Fax, WLAN)
ist schon recht günstig
HP Laser 137fwg Laser-Multifunktionsdrucker (Laserdrucker, Kopierer, Scanner, Fax, WLAN)
ist schon recht günstig
Moin,
Nimm einen Multifunktionsdrucker mit ADF, ggf. Duplex-ADF.
lks
PS: Der https://www.brother.de/drucker/laserdrucker/mfc-l3770cdw
ist ganz brauchbar, aber vermutlich außerhalb Deines Budgets.
Nimm einen Multifunktionsdrucker mit ADF, ggf. Duplex-ADF.
lks
PS: Der https://www.brother.de/drucker/laserdrucker/mfc-l3770cdw
ist ganz brauchbar, aber vermutlich außerhalb Deines Budgets.
Moin,
entweder ein MFP oder ein paar gebrauchte auf halde:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-brother-fax-2820/k0
die hatten wir bis zu Letzt und liefen einige Jahre ohne Murren durch.
Wenn du davon zwei Geräte kaufst, hast du auch eines als Ersatz.
Gruß
em-pie
entweder ein MFP oder ein paar gebrauchte auf halde:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-brother-fax-2820/k0
die hatten wir bis zu Letzt und liefen einige Jahre ohne Murren durch.
Wenn du davon zwei Geräte kaufst, hast du auch eines als Ersatz.
Gruß
em-pie
Zitat von @departure69:
@Vision2015:
Danke.
Stimmt, günstig ja, aber: Kennst Du das Gerät, hast Du Erfahrungen damit? Darum ging's mir - gesehen hatte ich das auch schon.
Viele Grüße
von
departure69
@Vision2015:
Danke.
Stimmt, günstig ja, aber: Kennst Du das Gerät, hast Du Erfahrungen damit? Darum ging's mir - gesehen hatte ich das auch schon.
Viele Grüße
von
departure69
es tut was es soll... ich nehme sowas immer als reserve, wenn mal der faxserver offline ist, oder kleine büros, wo nicht viel passiert!
arbeitsweise ist eher gemütlich.... nun ja- zuverlässig!
Frank
Zitat von @departure69:
Die Außenstelle, um die es hier geht (eine Schule), hat mir eindringlich und ausführlich schriftlich geschildert und begründet, warum hier überhaupt noch Telefax im Einsatz ist und dies auch noch lange so bleiben wird (es lebe die Digitalisierung). Nachdem ich die Argumente aber nicht widerlegen kann, muß ich mich fügen und ein Faxgerät beschaffen.
Die Außenstelle, um die es hier geht (eine Schule), hat mir eindringlich und ausführlich schriftlich geschildert und begründet, warum hier überhaupt noch Telefax im Einsatz ist und dies auch noch lange so bleiben wird (es lebe die Digitalisierung). Nachdem ich die Argumente aber nicht widerlegen kann, muß ich mich fügen und ein Faxgerät beschaffen.
Rein interessehalber - sind diese Argumente vertraulich? Ansonsten würde mich mal interessieren, was es heute noch für zwingende Gründe für diese prähistorische Technologie gibt. Wir haben in der Pfarrei gerade sämtliche Faxe eliminiert und durch Kopierer mit Scan&Mail-Funktion ersetzt. Eingehend gibt es für alle Gemeinden noch eine Faxbox in der Telephonanlage; eingehende Faxe werden in eMail umgewandelt, kommen im zentralen Büro an und werden von dort weitergeleitet. Das dauert zwar, weil das Büro nicht ständig besetzt ist, aber wer unbedingt Uralt-Verfahren nutzen will, muss eben damit rechnen, dass es länger dauert.
Zitat von @departure69:
Nachdem ich die Argumente aber nicht widerlegen kann, muß ich mich fügen und ein Faxgerät beschaffen.
Würde mich ehrlich gesagt auch mal interessieren. Welche Argumente waren das die sowas historisches noch zwingend erforderlich machen?Nachdem ich die Argumente aber nicht widerlegen kann, muß ich mich fügen und ein Faxgerät beschaffen.
Zitat von @departure69:
Erst scannen, speichern, E-Mail schreiben, Anlage im Speicherort heraussuchen und mit der Büroklammer (Outlook) einfügen dauert denen zu lange.
Erst scannen, speichern, E-Mail schreiben, Anlage im Speicherort heraussuchen und mit der Büroklammer (Outlook) einfügen dauert denen zu lange.
Dann machen sie es sich aber auch zu kompliziert. Gerade Schulen haben in der Regel tolle Kopierer, für die Scan&Mail kein Thema ist. Da muss man gar nicht viel anders machen, nur gibt man statt einer Faxnummer eine Mailadresse ein ;)
Tatsächlich, man kann es rauslesen, ist das weitenteils Bequemlichkeit und die Weigerung, mal seine Arbeitsweise zu ändern/an etwas neues anzupassen.
Scheint so. Schade dass man diese Technik mit Wegfall von ISDN nicht einfach beerdigt hat, statt sie mit dem T.38-Protokoll in die VoIP-Welt zu übernehmen
Was ich dann aber nicht verstehe: Wozu ein sepates Faxgerät? Besagte Kopierer unterstützen in der Regel auch noch die Fax-Funktion ...
die mal eben ganz schnell gehen müssen
Fax und "schnell" Tatsächlich, man kann es rauslesen, ist das weitenteils Bequemlichkeit und die Weigerung, mal seine Arbeitsweise zu ändern/an etwas neues anzupassen.
Jemand der so eine Arbeitsmoral an den Tag legt würde in jedem anderen Unternehmen wohl keinen Tag überleben. Naja die typischen Beamten eben, ruhige Kugel schieben und bloß nicht zu viel das Oberstübchen fordern ...Zitat von @departure69:
Tatsächlich, man kann es rauslesen, ist das weitenteils Bequemlichkeit und die Weigerung, mal seine Arbeitsweise zu ändern/an etwas neues anzupassen. Wie gesagt, Willkommen in der Digitalisierung, besonders, da Digitalisierung der Schulen in unserem Bundesland seit Jahren ein Riesenthema ist (in anderen Bundesländern sicher genauso). Aber nein, hier braucht es noch Fax .
Tatsächlich, man kann es rauslesen, ist das weitenteils Bequemlichkeit und die Weigerung, mal seine Arbeitsweise zu ändern/an etwas neues anzupassen. Wie gesagt, Willkommen in der Digitalisierung, besonders, da Digitalisierung der Schulen in unserem Bundesland seit Jahren ein Riesenthema ist (in anderen Bundesländern sicher genauso). Aber nein, hier braucht es noch Fax .
ich weiß nicht was ihr habt. Fax ist doch digital und das noch bevor Internet seinen Siegeszug antrat.
lks
Moin
das machen aber noch viele...
ich sehe das Problem nicht... wir verdienen geld damit
Frank
Zitat von @148934:
na ja, schnell ist ja ein dehnbarer Begriff!die mal eben ganz schnell gehen müssen
Fax und "schnell" Tatsächlich, man kann es rauslesen, ist das weitenteils Bequemlichkeit und die Weigerung, mal seine Arbeitsweise zu ändern/an etwas neues anzupassen.
Jemand der so eine Arbeitsmoral an den Tag legt würde in jedem anderen Unternehmen wohl keinen Tag überleben. Naja die typischen Beamten eben, ruhige Kugel schieben und bloß nicht zu viel das Oberstübchen fordern ...
na, das halte ich für Übertrieben... Apotheken, Krankenhäuser, Arzt Praxen, Behörden... alle nutzen nach Fax, und das mehr als 100 mal am Tag....ich sehe das Problem nicht... wir verdienen geld damit
Frank
Zitat von @Vision2015:
na, das halte ich für Übertrieben... Apotheken, Krankenhäuser, Arzt Praxen, Behörden... alle nutzen nach Fax, und das mehr als 100 mal am Tag....
ich sehe das Problem nicht... wir verdienen geld damit
Und wegen dieser Einstellung ist das Ding nicht totzukriegen. na, das halte ich für Übertrieben... Apotheken, Krankenhäuser, Arzt Praxen, Behörden... alle nutzen nach Fax, und das mehr als 100 mal am Tag....
ich sehe das Problem nicht... wir verdienen geld damit
Ich würde gerne seit 10 Jahren auf Faxe verzichten. Unser Steuerbüro hat’s kapiert. Es gibt ein gesichertes Mandantenportal und keine Faxe mehr. Und im Gesunsheitswesen wird die Telematik/KIM alles verändern - meint Herr Spahn.
Wo wir grade beim Sarkasmus sind: So schnell wie oben beschrieben habe ich noch keine Schulleitung agieren sehen.
Grüße
lcer
Zitat von @lcer00:
und das ist auch gut so Zitat von @Vision2015:
na, das halte ich für Übertrieben... Apotheken, Krankenhäuser, Arzt Praxen, Behörden... alle nutzen nach Fax, und das mehr als 100 mal am Tag....
ich sehe das Problem nicht... wir verdienen geld damit
Und wegen dieser Einstellung ist das Ding nicht totzukriegen. na, das halte ich für Übertrieben... Apotheken, Krankenhäuser, Arzt Praxen, Behörden... alle nutzen nach Fax, und das mehr als 100 mal am Tag....
ich sehe das Problem nicht... wir verdienen geld damit
Ich würde gerne seit 10 Jahren auf Faxe verzichten. Unser Steuerbüro hat’s kapiert. Es gibt ein gesichertes Mandantenportal und keine Faxe mehr. Und im Gesunsheitswesen wird die Telematik/KIM alles verändern - meint Herr Spahn.
wenn eines Tages die Telematik/KIM läuft, wird sicher alles gut.... die über ja erst mindestens 15 Jahre
Wo wir grade beim Sarkasmus sind: So schnell wie oben beschrieben habe ich noch keine Schulleitung agieren sehen.
Grüße
lcer
Dann möchte ich auch gerne ISDN wiederhaben - das lief nämlich wirklich stabiler und hatte somit tatsächliche Vorteile.
Zitat von @Vision2015:
na, das halte ich für Übertrieben... Apotheken, Krankenhäuser, Arzt Praxen, Behörden... alle nutzen nach Fax, und das mehr als 100 mal am Tag....
na, das halte ich für Übertrieben... Apotheken, Krankenhäuser, Arzt Praxen, Behörden... alle nutzen nach Fax, und das mehr als 100 mal am Tag....
Wow, so viele Organisationen gibt es, die noch altmodischer sind als die Kirche ;)
Typisch "ITler" - wenn sie mal Kontakt mit der realen Welt aufgedrängt bekommen
Es geht doch nicht darum, dass die Übertragung des Faxes langsam ist! Es ist das gesamte Handling.
Hingehen, Papier einlegen, gespeicherte Nummer wählen lassen und es funktioniert! Ein empfangenes Fax siehst Du, wenn Du in den Raum kommst.
Das ist Idioten- und weitgehend ausfallsicher.
Der ITler öffnet die Mail, öffnet den Anhang, druckt den Anhang, geht zum Drucker, ab in die Unterschriftenmappe, damit zum Chef, dann wieder zurück zum Scanner, einscannen, dann zum Rechner, Dokument verkleinern, Dokument abspeichern, eMail öffnen, Dokument aufrufen, Dokument anhängen ... und versenden.
(und da hat der Rechner keine Updates eingespielt, das Scan-Bild war nicht zu groß und hatte das richtige Format, der Anhang wurde am richtigen Ort gespeichert um ihn zum Versand wiederzufinden, und verschlüsselt haben "wirs" da auch noch nicht usw.)
Oder aber ... der ITler ist ganz modern: Dann brauchts dafür nen Dokumentenmanagement-System. Mit x Servern, Authentifizierung, Signatur-Lösungen, aufwändigen Volltext-SuchDBs, mehrstufigen Backupstrukturen ... und wenn sich die "Arbeitsprozesse" nach 5 Jahren dem DokumentenManagement-System angepasst haben, dann kommt eines Morgens "emotet" 😂
Es geht doch nicht darum, dass die Übertragung des Faxes langsam ist! Es ist das gesamte Handling.
Hingehen, Papier einlegen, gespeicherte Nummer wählen lassen und es funktioniert! Ein empfangenes Fax siehst Du, wenn Du in den Raum kommst.
Das ist Idioten- und weitgehend ausfallsicher.
Der ITler öffnet die Mail, öffnet den Anhang, druckt den Anhang, geht zum Drucker, ab in die Unterschriftenmappe, damit zum Chef, dann wieder zurück zum Scanner, einscannen, dann zum Rechner, Dokument verkleinern, Dokument abspeichern, eMail öffnen, Dokument aufrufen, Dokument anhängen ... und versenden.
(und da hat der Rechner keine Updates eingespielt, das Scan-Bild war nicht zu groß und hatte das richtige Format, der Anhang wurde am richtigen Ort gespeichert um ihn zum Versand wiederzufinden, und verschlüsselt haben "wirs" da auch noch nicht usw.)
Oder aber ... der ITler ist ganz modern: Dann brauchts dafür nen Dokumentenmanagement-System. Mit x Servern, Authentifizierung, Signatur-Lösungen, aufwändigen Volltext-SuchDBs, mehrstufigen Backupstrukturen ... und wenn sich die "Arbeitsprozesse" nach 5 Jahren dem DokumentenManagement-System angepasst haben, dann kommt eines Morgens "emotet" 😂
Als IT'ler sehe ich mich aber als Dienstleister nicht nur für die Umsetzung, sondern auch für die Entwicklung zeitgemäßer Abläufe.
Hingehen, Papier einlegen, gespeicherte Nummer wählen lassen und es funktioniert!
Hingehen, Papier einlegen, gespeicherte eMail-Adresse wählen und es funktioniert bei Scan&Mail genauso
Ein empfangenes Fax siehst Du, wenn Du in den Raum kommst.
Und ärgerst Dich über 90% Spam. Selbst die von mir betreute Zahnärztin, die noch ein funktionierendes Faxgerät hat, bevorzugt es mittlerweile, ihre eingehenden Faxe über die Telephonanlage als eMail umwandeln zu lassen
Der einzige Grund, den ich für Fax noch gelten lassen würde, wäre der Datenschutz. Scan&Mail (also automatischer Mailversand über das Kopiergerät, nicht über den PC) ist leider in Verbindung mit eMail-Verschlüsselung nicht möglich - oder habe ich da etwas übersehen?
Zitat von @Visucius:
...
Der ITler öffnet die Mail, öffnet den Anhang, druckt den Anhang, geht zum Drucker, ab in die Unterschriftenmappe, damit zum Chef, dann wieder zurück zum Scanner, einscannen, dann zum Rechner, Dokument verkleinern, Dokument abspeichern, eMail öffnen, Dokument aufrufen, Dokument anhängen ... und versenden.
Ich bezweifle massiv das ein ITler so arbeitet. Ein Turnschuhadministrator arbeitet so....
Der ITler öffnet die Mail, öffnet den Anhang, druckt den Anhang, geht zum Drucker, ab in die Unterschriftenmappe, damit zum Chef, dann wieder zurück zum Scanner, einscannen, dann zum Rechner, Dokument verkleinern, Dokument abspeichern, eMail öffnen, Dokument aufrufen, Dokument anhängen ... und versenden.
(und da hat der Rechner keine Updates eingespielt, das Scan-Bild war nicht zu groß und hatte das richtige Format, der Anhang wurde am richtigen Ort gespeichert um ihn zum Versand wiederzufinden, und verschlüsselt haben "wirs" da auch noch nicht usw.)
"Super" Prozessmanagement.Oder aber ... der ITler ist ganz modern: Dann brauchts dafür nen Dokumentenmanagement-System. Mit x Servern, Authentifizierung, Signatur-Lösungen, aufwändigen Volltext-SuchDBs, mehrstufigen Backupstrukturen ... und wenn sich die "Arbeitsprozesse" nach 5 Jahren dem DokumentenManagement-System angepasst haben, dann kommt eines Morgens "emotet" 😂
Ja, der ITler nutzt ein DMS. Aber der Rest hört sich wieder nach Turnschuhadmin anZitat von @148656:
ne ne nee... wenn auf dem weg zum Fax eine nette gut gebaute kollegin sitzt, sendet man(n) auch gerne 5-15 Faxe am tag Zitat von @Visucius:
...
Der ITler öffnet die Mail, öffnet den Anhang, druckt den Anhang, geht zum Drucker, ab in die Unterschriftenmappe, damit zum Chef, dann wieder zurück zum Scanner, einscannen, dann zum Rechner, Dokument verkleinern, Dokument abspeichern, eMail öffnen, Dokument aufrufen, Dokument anhängen ... und versenden.
Ich bezweifle massiv das ein ITler so arbeitet. Ein Turnschuhadministrator arbeitet so....
Der ITler öffnet die Mail, öffnet den Anhang, druckt den Anhang, geht zum Drucker, ab in die Unterschriftenmappe, damit zum Chef, dann wieder zurück zum Scanner, einscannen, dann zum Rechner, Dokument verkleinern, Dokument abspeichern, eMail öffnen, Dokument aufrufen, Dokument anhängen ... und versenden.
(und da hat der Rechner keine Updates eingespielt, das Scan-Bild war nicht zu groß und hatte das richtige Format, der Anhang wurde am richtigen Ort gespeichert um ihn zum Versand wiederzufinden, und verschlüsselt haben "wirs" da auch noch nicht usw.)
"Super" Prozessmanagement.Oder aber ... der ITler ist ganz modern: Dann brauchts dafür nen Dokumentenmanagement-System. Mit x Servern, Authentifizierung, Signatur-Lösungen, aufwändigen Volltext-SuchDBs, mehrstufigen Backupstrukturen ... und wenn sich die "Arbeitsprozesse" nach 5 Jahren dem DokumentenManagement-System angepasst haben, dann kommt eines Morgens "emotet" 😂
Ja, der ITler nutzt ein DMS. Aber der Rest hört sich wieder nach Turnschuhadmin anFrank
@Vision2015
Du oller Schwerenöter 😄
Ich lass da eine "Fehlermeldung" auf dem Bildschirm aufleuchten. Zentrale Administration... Super Sache 😄
Die Maus zu deaktivieren ist auch hilfreich.
Ne halbe Serverfarm ist doch keine Arbeit. Könnte man eigentlich einen Turnschuhadmin machen lassen.
Gruß
C.C.
Du oller Schwerenöter 😄
Ich lass da eine "Fehlermeldung" auf dem Bildschirm aufleuchten. Zentrale Administration... Super Sache 😄
Die Maus zu deaktivieren ist auch hilfreich.
Ne halbe Serverfarm ist doch keine Arbeit. Könnte man eigentlich einen Turnschuhadmin machen lassen.
Gruß
C.C.
Zitat von @148656:
@Vision2015
Du oller Schwerenöter 😄
Ich lass da eine "Fehlermeldung" auf dem Bildschirm aufleuchten. Zentrale Administration... Super Sache 😄
Die Maus zu deaktivieren ist auch hilfreich.
Ne halbe Serverfarm ist doch keine Arbeit. Könnte man eigentlich einen Turnschuhadmin machen lassen.
Psssssssssss... sags aber keinen weiter 🤭@Vision2015
Du oller Schwerenöter 😄
Ich lass da eine "Fehlermeldung" auf dem Bildschirm aufleuchten. Zentrale Administration... Super Sache 😄
Die Maus zu deaktivieren ist auch hilfreich.
Ne halbe Serverfarm ist doch keine Arbeit. Könnte man eigentlich einen Turnschuhadmin machen lassen.
Gruß
C.C.
FrankC.C.
Zitat von @Vision2015:
Zitat von @148656:
@Vision2015
Du oller Schwerenöter 😄
Ich lass da eine "Fehlermeldung" auf dem Bildschirm aufleuchten. Zentrale Administration... Super Sache 😄
Die Maus zu deaktivieren ist auch hilfreich.
Ne halbe Serverfarm ist doch keine Arbeit. Könnte man eigentlich einen Turnschuhadmin machen lassen.
Psssssssssss... sags aber keinen weiter 🤭@Vision2015
Du oller Schwerenöter 😄
Ich lass da eine "Fehlermeldung" auf dem Bildschirm aufleuchten. Zentrale Administration... Super Sache 😄
Die Maus zu deaktivieren ist auch hilfreich.
Ne halbe Serverfarm ist doch keine Arbeit. Könnte man eigentlich einen Turnschuhadmin machen lassen.
Gruß
C.C.
FrankC.C.
Ich... Niemals...das sind Informationen, die der DSGVO unterliegen 😂🤣
Zitat von @148656:
Ich... Niemals...das sind Informationen, die der DSGVO unterliegen 😂🤣
Bis Wieder Einer heult..... 🤪Zitat von @Vision2015:
Zitat von @148656:
@Vision2015
Du oller Schwerenöter 😄
Ich lass da eine "Fehlermeldung" auf dem Bildschirm aufleuchten. Zentrale Administration... Super Sache 😄
Die Maus zu deaktivieren ist auch hilfreich.
Ne halbe Serverfarm ist doch keine Arbeit. Könnte man eigentlich einen Turnschuhadmin machen lassen.
Psssssssssss... sags aber keinen weiter 🤭@Vision2015
Du oller Schwerenöter 😄
Ich lass da eine "Fehlermeldung" auf dem Bildschirm aufleuchten. Zentrale Administration... Super Sache 😄
Die Maus zu deaktivieren ist auch hilfreich.
Ne halbe Serverfarm ist doch keine Arbeit. Könnte man eigentlich einen Turnschuhadmin machen lassen.
Gruß
C.C.
FrankC.C.
Ich... Niemals...das sind Informationen, die der DSGVO unterliegen 😂🤣
Zitat von @lcer00:
Grüße
lcer
Zitat von @148656:
Ich... Niemals...das sind Informationen, die der DSGVO unterliegen 😂🤣
schon mal was von „berechtigtem Interesse“ gehört?Ich... Niemals...das sind Informationen, die der DSGVO unterliegen 😂🤣
Grüße
lcer
Das musst du aber gut begründen. Und was gehen jemanden die Vorlieben bei der Partnerwahl an? Sind beide erwachsen...
Ich bezweifle massiv das ein ITler so arbeitet. Ein Turnschuhadministrator arbeitet so.
Jo, kannst Du ja. Ist ja auch wichtig für Deine 1-2 Faxe im Jahr maximal viel Infrastruktur vorzuhalten, die dann für Dich selber total supi optimal in Flipflops supportest 😁Nur SarekHL sucht ne Lösung für ein verm. 50 jährige Verwaltungsfachangestellte. Aber die freut sich bestimmt schon auf Dein DMS - genauso wie der Rest des Schulsystems!
Da brauchts nur einen kleinen Antrag „hier“ und eine Unterschrift „dort“ (auf nem Fax) dann wird das schon mit Deinem DMS 😂
Tipp vom Profi: Schreib was von „Blockchain“ in den Antrag ….
Moin...
SarekHL sucht öfter mal ne lösung 😇
und selbst 50 jährige Verwaltungsfachangestellte kommen mit einem DMS klar, was aber nicht die existenz eines Fax zunichte macht! ich bin mir sicher, in 10 jahren gibbet noch FAX.
Frank
Zitat von @Visucius:
Da brauchts nur einen kleinen Antrag „hier“ und eine Unterschrift „dort“ (auf dem Fax) dann wird das schon mit Deinem DMS 😂
Ich bezweifle massiv das ein ITler so arbeitet. Ein Turnschuhadministrator arbeitet so.
Jo, kannst Du ja. Nur SarekHL sucht ne Lösung für ein verm. 50 jährige Verwaltungsfachangestellte. Aber die freut sich bestimmt schon auf Dein DMS - genauso wie der Rest des Schulsystems!Da brauchts nur einen kleinen Antrag „hier“ und eine Unterschrift „dort“ (auf dem Fax) dann wird das schon mit Deinem DMS 😂
SarekHL sucht öfter mal ne lösung 😇
und selbst 50 jährige Verwaltungsfachangestellte kommen mit einem DMS klar, was aber nicht die existenz eines Fax zunichte macht! ich bin mir sicher, in 10 jahren gibbet noch FAX.
Frank
Zitat von @Visucius:
Also keine Ahnung was du unter maximal viel Infrastruktur verstehst... Aber 1 System ist jetzt kein Hexenwerk.Ich bezweifle massiv das ein ITler so arbeitet. Ein Turnschuhadministrator arbeitet so.
Jo, kannst Du ja. Ist ja auch wichtig für Deine 1-2 Faxe im Jahr maximal viel Infrastruktur vorzuhalten, die dann für Dich selber total supi optimal supportest 😁Zitat von @148656:
für dein einen oder anderen aber schon.... 🚨Zitat von @Visucius:
Also keine Ahnung was du unter maximal viel Infrastruktur verstehst... Aber 1 System ist jetzt kein Hexenwerk.Ich bezweifle massiv das ein ITler so arbeitet. Ein Turnschuhadministrator arbeitet so.
Jo, kannst Du ja. Ist ja auch wichtig für Deine 1-2 Faxe im Jahr maximal viel Infrastruktur vorzuhalten, die dann für Dich selber total supi optimal supportest 😁Zitat von @Vision2015:
Zitat von @148656:
für dein einen oder anderen aber schon.... 🚨Zitat von @Visucius:
Also keine Ahnung was du unter maximal viel Infrastruktur verstehst... Aber 1 System ist jetzt kein Hexenwerk.Ich bezweifle massiv das ein ITler so arbeitet. Ein Turnschuhadministrator arbeitet so.
Jo, kannst Du ja. Ist ja auch wichtig für Deine 1-2 Faxe im Jahr maximal viel Infrastruktur vorzuhalten, die dann für Dich selber total supi optimal supportest 😁Joar, dem kann ich nix mehr hinzuzufügen
Moin Moin
wir haben einige Schulen als Kunden mit der FollowMe Lösung "aQrate".
FollowMe Print mit Scan Lösung, Mail und ja, auch Faxmöglichkeit.
Und die MÜSSEN aQrate nehmen weil die MFP dicht sind. (zugriff unterbunden wurde)
Alleine schon für FollowMe als auch Kostenstellen..
(Sprich es funktioniert nur noch das erlaubte. Sinn und UnSinn ist wie immer relativ)
Aber dort ist auch immer ein Addressbuch, mit Vorgabe
Und es wird angenommen von den Schulen.
edit: konkretisieren meiner Aussage
wir haben einige Schulen als Kunden mit der FollowMe Lösung "aQrate".
FollowMe Print mit Scan Lösung, Mail und ja, auch Faxmöglichkeit.
Und die MÜSSEN aQrate nehmen weil die MFP dicht sind. (zugriff unterbunden wurde)
Alleine schon für FollowMe als auch Kostenstellen..
(Sprich es funktioniert nur noch das erlaubte. Sinn und UnSinn ist wie immer relativ)
Aber dort ist auch immer ein Addressbuch, mit Vorgabe
Und es wird angenommen von den Schulen.
edit: konkretisieren meiner Aussage
Also keine Ahnung was du unter maximal viel Infrastruktur verstehst... Aber 1 System ist jetzt kein Hexenwerk.
Vielleicht ist da ja schon der Unterschied. Für manche Leute ist ein Fax kein "System". Das ist nen "Nobrainer". So nen Teil kauft man inkl. 10 Toner, steckt Strom und RJ11 in die Buchse und dann läuft das 5-10 Jahre (oder länger) ... ohne Wartung!Und jeder - selbst der doofste Noob kann damit umgehen ... ohne Schulung.
wir haben einige Schulen als Kunden mit der FollowMe Lösung "aQrate".
FollowMe Print mit Scan Lösung, Mail und ja, auch Faxmöglichkeit.
Coole Sache! Ich lese da, "Analyse der Druckerflotte", MFP als Voraussetzung (logisch) - aber nur die, bei denen zu Zugriff aufs Interface bekommst, System der Authentifizierung, LDAP-Anbindung, System für das Filemanagement, System für Fax/Mailumwandlung so zertifiziert, dass das "Fax" rechtlich auch anerkannt wird. Dazu kommt dann selbstverständlich absichern der Datenbestände, absichern der MFPs mit Security-Funktionen (z.B. Enterprise-Setups von HP) damit sie kein Einfallstor für Schadcode darstellen. Und das ganz muss up to date gehalten werden mit nem Wartungsvertrag (Updates, verlorene Zugangspucks, Anpassung MA-Struktur, usw.) FollowMe Print mit Scan Lösung, Mail und ja, auch Faxmöglichkeit.
Das gute hier - im Forum - ist ja, dass wir oder besser Ihr hier die Profis seid! Hier gibts ja überhaupt keine Probleme, weil Eure Setups fehlerlos sind! Die Vollhonks sitzen ja Gott sei Dank nur "da draußen". Die Deppen, von denen ich jeden Morgen in den IT-Sec-Postillen lese ... deren "Systeme" und Konfigurationen erfolgreich angegriffen wurden oder denen einfach nur ein Update irgendwelche Abhängigkeit in ihrem "System" zerschießt.
Ein "Treppenwitz meiner Geschichte": Meine ganz private Mailadresse bekommt ausschließlich deshalb Spam, weil ich sie verifizieren ließ um Mailverschlüsselung einzusetzen ... Aber hey, hätte ich das nur mal bei den Profis hier aus dem Forum gemacht.
😂
Nachdem ich selber gerade auf der Suche nach Ersatz bin ... bei HP (allerdings dem M479) habe ich folgende denkwürdigen Zeilen in der Featureliste gesehen:
Produkt-Haftungsausschluss
Dieser Drucker ist nur für die Verwendung mit Druckpatronen vorgesehen, die über einen neuen oder wiederverwendeten HP-Chip verfügen. Er nutzt dynamische Sicherheitsmaßnahmen, um Druckpatronen zu blockieren, die einen nicht von HP stammenden Chip aufweisen. Regelmäßige Firmware-Updates erhalten die Wirksamkeit dieser Maßnahmen aufrecht und blockieren Druckpatronen, die zuvor funktioniert haben. Ein wiederverwendeter HP-Chip ermöglicht die Verwendung von wiederverwendeten, wiederaufbereiteten und wiederbefüllten Druckpatronen. Mehr dazu unter:
https://store.hp.com/GermanyStore/Merch/Product.aspx?id=W1A80A&opt=B ...
Ganz davon abgesehen, dass der - für viele 100 EUR gekaufte Original-Toner für das defekte Vorgängermodell 477 natürlich nicht passt. Ich glaube, nen Hersteller mit so nem Kundengebaren brauche ich nicht
PS: Auch bei mir wurde es (mal wieder) ein Brother
Produkt-Haftungsausschluss
Dieser Drucker ist nur für die Verwendung mit Druckpatronen vorgesehen, die über einen neuen oder wiederverwendeten HP-Chip verfügen. Er nutzt dynamische Sicherheitsmaßnahmen, um Druckpatronen zu blockieren, die einen nicht von HP stammenden Chip aufweisen. Regelmäßige Firmware-Updates erhalten die Wirksamkeit dieser Maßnahmen aufrecht und blockieren Druckpatronen, die zuvor funktioniert haben. Ein wiederverwendeter HP-Chip ermöglicht die Verwendung von wiederverwendeten, wiederaufbereiteten und wiederbefüllten Druckpatronen. Mehr dazu unter:
https://store.hp.com/GermanyStore/Merch/Product.aspx?id=W1A80A&opt=B ...
Ganz davon abgesehen, dass der - für viele 100 EUR gekaufte Original-Toner für das defekte Vorgängermodell 477 natürlich nicht passt. Ich glaube, nen Hersteller mit so nem Kundengebaren brauche ich nicht
PS: Auch bei mir wurde es (mal wieder) ein Brother
Jo, deshalb schmeißen wir jetzt Toner für 500 EUR weg und konnten anhand des "Lebensverbrauchs" des M477fdw nachrechnen, dass wir darüber hinaus rund 800 EUR Mehrkosten hatten gegenüber dem Originaltoner eines anderen Herstellers ;-(
Mein "Trennungsschmerz" hält sich in sehr engen Grenzen.
Viele Grüße
PS zum Thema "sowieso nur Originaltoner":
Jo, kann man machen - das geht den Hersteller aber nen ###dr...ck an. Das ist kein Leihgerät, wenn ich da Hühnerkack.. reinwerfe, weil ich meinen Öko-Spleen auslebe, dann mache ich das. Gibt halt dann keine Garantie. Aber das mir der Hersteller per SW das Gerät abschaltet ... Hallo, gehts noch?
Mein "Trennungsschmerz" hält sich in sehr engen Grenzen.
Viele Grüße
PS zum Thema "sowieso nur Originaltoner":
Jo, kann man machen - das geht den Hersteller aber nen ###dr...ck an. Das ist kein Leihgerät, wenn ich da Hühnerkack.. reinwerfe, weil ich meinen Öko-Spleen auslebe, dann mache ich das. Gibt halt dann keine Garantie. Aber das mir der Hersteller per SW das Gerät abschaltet ... Hallo, gehts noch?
Jau, das pendelt sich dann schon irgendwann ein. Deshalb verwenden größere Firmen überall gleiche Modelle, dann kommt der restliche Toner wo anders unter. Mehr als ein Toner pro Gerät muss auch gar nicht auf Lager gehalten werden. Wenn der Toner rein gesteckt wird, hat man zig-tausend-kopien Zeit einen neuen Toner nachzubestellen, bis er wieder gebraucht wird.
Die Hersteller kompensieren somit den Preiskampf. Damit machen sie den Drucker günstiger und verdienen erst danach beim Toner. Das hat mit dem Aldi Tinten### für damals unschlagbare 69 D-Mark angefangen und geht auch schon so weit, dass (teuere) Geräte kostenlos zur Verfügung gestellt werden, wenn deren Verschleißteile oder Lizenzen dafür gekauft werden (z.B. Sophos).
Die Hersteller kompensieren somit den Preiskampf. Damit machen sie den Drucker günstiger und verdienen erst danach beim Toner. Das hat mit dem Aldi Tinten### für damals unschlagbare 69 D-Mark angefangen und geht auch schon so weit, dass (teuere) Geräte kostenlos zur Verfügung gestellt werden, wenn deren Verschleißteile oder Lizenzen dafür gekauft werden (z.B. Sophos).
Mehr als ein Toner pro Gerät muss auch gar nicht auf Lager gehalten werden.
Jo, RGB-Farben + Schwarz in der XL-Ausführung - da brauchste nur einen Satz für solche Beträge
Vor 5 Wochen bestellt, seit letzter Woche geht der Drucker nicht mehr.
War leider alles schon passiert (HP-Drucker schon vorhanden, Bestellung erfolgte ohne Rücksprache). Meine Anfrage vor einigen Wochen ob man den Toner nicht einfach retournieren könnte ... ich lache Heute noch 😂
Naja, bisher habe ich Brother seit Jahren nur für andere empfohlen, jetzt darf er hier im Büro beweisen, dass er es wirklich besser macht.
Mir ist prinzipiell schon klar, wie das Druckergeschäft funktiontiert! Ich habe schon Firmen an Leasingverträgen für Farbkopierer zugrunde gehen sehen ... Aber ich kann ja nicht überall sein 😁
Zitat von @Visucius:
Ich habe schon Firmen an Leasingverträgen für Farbkopierer zugrunde gehen sehen ... Aber ich kann ja nicht überall sein 😁
Diesen Firmen hätte ein Fax aber auch nicht geholfen.Ich habe schon Firmen an Leasingverträgen für Farbkopierer zugrunde gehen sehen ... Aber ich kann ja nicht überall sein 😁
Grüße
lcer
Zitat von @departure69:
Danke Euch allen für die Vorschläge. Gebraucht kommt nicht in Frage, ansonsten hat aufgrund Schilderung guter persönlicher Erfahrungen und des günstigen Preises nun der Vorschlag von @Vision2015 das Rennen gemacht. Hab' das Gerät gerade eben bestellt.
Nochmals danke.
Viele Grüße
von
departure69
Danke Euch allen für die Vorschläge. Gebraucht kommt nicht in Frage, ansonsten hat aufgrund Schilderung guter persönlicher Erfahrungen und des günstigen Preises nun der Vorschlag von @Vision2015 das Rennen gemacht. Hab' das Gerät gerade eben bestellt.
Nochmals danke.
Viele Grüße
von
departure69
Moin,
den 137fwg habe ich für solche Zwecke auch schon mehrfach eingesetzt. Kleiner sparsamer Monolaser. Was mich nur etwas stört ist das unbeleuchtete Display. Man muss wirklich fast genau von oben draufschauen um was ablesen zu können.
Viele Grüße
Trommel
Servus,
@Trommel, das unbeleuchtete Fax-Display ist auch bei unserem Brother-Fax das aus meiner Sicht einzig nervige Detail!
Gruß
@Trommel, das unbeleuchtete Fax-Display ist auch bei unserem Brother-Fax das aus meiner Sicht einzig nervige Detail!
Gruß
FAX??? Yippie! Popcornzeit. Hat wieder Spass gemacht.
"Erst wenn das letzte FAX geschreddert, das letzte Buch recycled und der letzte Brief verblichen ist werdet ihr merken, dass man Bits nicht fühlen kann." (Unbekannter Piratenhauptmann 21. Jh.)
Zur Sache: Hätte Brother empfohlen. Zuverlässig. Blauer Engel. Garantie. Kein Gegängel wie bei HP.
@Visucius:
Immer noch für die freien Meere...
Buc
"Erst wenn das letzte FAX geschreddert, das letzte Buch recycled und der letzte Brief verblichen ist werdet ihr merken, dass man Bits nicht fühlen kann." (Unbekannter Piratenhauptmann 21. Jh.)
Zur Sache: Hätte Brother empfohlen. Zuverlässig. Blauer Engel. Garantie. Kein Gegängel wie bei HP.
@Visucius:
Immer noch für die freien Meere...
Buc
ich finde die Diskussion um den Sinn von Fax interessant, ABER AUCH NUR für "größere Organisationen" / Firmen finde ich die genannten Argumente für akzeptabel.
Nicht beachtet werden folgende Punkte:
- Man kann sofort erkennen, ob das Fax auf der Gegenseite angekommen und kann sich darauf "verlassen", dass es bearbeitet wird. Zusätzlich hat man einen Sendebeleg, von dessen Existenz man auch Beamten manchmal erst zweimal erwähnen muss, der dann allerdings - auch mündlich vorgetragen - seine positive Wirkung auf die Gesprächskultur hat und einen zu einem gleichwertigeren Gesprächspartner macht, wenn das Fax eben nicht da angekommen ist, wohin es nach den Weg von der Poststelle zum Schreitisch nicht fefunden hat.
Anfänglich wird noch gefragt: "Wollen Sie unterstellen, dass ich lüge? (also das Fax nicht habe / verschweige?) Mit dem Sendebeleg ist man aus der Verantwortung heraus einem Beamten diese Frage direkt mit "Ja" beantworten zu müssen. Ich vermute, dass eine leitfertig gegebene Antwort (aka Unterstellung) weitere Folgen haben könnte.
Mit der Post hat man das nicht einmal bei Einschreiben, da dort der Inhalt bestritten werden kann. Bewiesen ist dort nur der Empfang eines Briefumschlags. Und Faxe kann man auch pünktlich um 23:55 absenden. Mit der Post muss man Brieflaufzeiten von 1-3 Tagen einkalkulieren.
- Dass Apotheken, Ärzte und Krankenhäuser ebenfalls Faxe senden, halte ich aus medizinisch-datenschutzrechtlichen Gründen für fatal, zumal Faxe immer noch als abhörsicher gelten. (Unser Ex-Bundespräsident findet die Stais-Akten in Papierform ja auch schlimmer, als die Überwachung durch die NSA. Begründung: Die wurden ja auf Papier gespeichert. Was für eine Ahnungslosigkeit und Volksverdummung!)
- Auch in der Flüchtlingskriese sollen an der Grenze erhobene Daten mit dem Motorrad in die nächste Dienststelle gefahren worden sein, da die Polizei technisch nicht passend ausgerüstet war. (Hat nicht proimär was mit Fax zu tun. Nur, um die Organisation in DE und vermutlich vielen anderen Ländern zu bebildern.... )
Und auch bei Corona sollen Faxe von den Laboren und unteren Behörden zu den höheren Behörden geschickt worden sein. Die bekannte Technik: ausdrucken, hinlaufen, faxen, auf der Gegenseite auf Papier drucken, in den Computer abtippen, stempeln und abheften, wieder drucken und die Antwort mit Unterschrift vom Chef mit Fax zurückschicken. Teilweise veraltete Zahlen mit dem Taschenrechner zusammen"addieren", sodass "Nachmeldungen" zu negativen Inzidenzen führen oder mit Excel in "einer" Tabelle erfassen, wo auch schon mal mehrere Personenn auf eine freigegebene Tabelle tippen und sich nach dem Speichern wundern, dass nur die Daten des Mitarbeiters erhalten geblieben sind, der zu letzt zur Pause gagangen war und gespeichert hat. - Glücklich ist, wer zur Pause geht und nicht speichert! (Das war jetzt eine Projektion meiner Beobachtungen auf die wahrscheinlichste Arbeitsweise in "Behörden".)
Die Digitalisierung
... ist derzeit (überhaupt) in einem katastrophalen Zustand! Hersteller von Programmen (Microsoft zuvorderst) kümmern sich um Windows in Kühlschränken und dass der Inhalt digitalisiert bei Amazon abgelierfert werden kann, damit die Bestellung automatisch vor die ungesichterte Tür oder beim "Nachbarn" "abgelegt" werden kann. Linux und MacOs mit den vielfältigen Anbietern von Apps sind nicht besser.
Lieber wird noch eine weitere Distribution erfunden, weil einem eine Schrift, ein Hintergrund oder die eckigen Ecken (Windows 11) nicht gefallen, anstatt die Paketmanager bishin zu Flatpak, Snap, apt und die Programme von ArchLinux oder Suse so zu vereinheitlichen, dass man a) von einer Distribution zu einer anderen wechseln kann ohne gleich das gesamte OS neu zu installieren und sich dann auch noch b) damit herumschlagen zu müssen, ob die graphische Oberfläche unter dieser Distro oder sogar das Programm in dieser GUI auch noch funktioniert. (Plasma unter Linux Mint zb wurde einfach mal abgeschaltet)
Die Notwendigkeit für Programmierer für jede Distribution eine eigene Instalationsdatei anzubieten oder User zu zwingen selber zu kompilieren (zB Treiber) und nach jedem Update das auch noch zu kontrollieren, zeigt wie verfahren das alktuelle System Linux ist. Politisch korrekt, ja, aber praktisch - und wirtschaftlich - nur mit extremem Aufwand nutzbar. Dass regelmäßig zu schützende Dateien im Internet "landen" zeigt, dass weder Turnschuhadministratoren noch die Sesselpuper das Problem unter Kontrolle haben und Daten "freimütig" ins Internet stellen. (Zeitprobleme und oder Arbeitsdruck mögen vorhanden sein, etschärfen aber nicht das grundlegende Problem, das durch Hersteller und Programmierer geschaffen wurde, die alles auf "Minimalismus" progammieren, sprachlich schlechte Dialoge, Übersetzungen und Handbücher produzieren und auch noch die unpassendste Option in einen Einstellungsdialog pressen, weil man den eigentlich notwendigen neuen Dialog nicht auch noch programmieren will.) Und wenn schon eine unpassende Option dort gelandet ist, kann nach dem nächsten Update noch "eine" weitere Option dazu kommen. ... Und der User muss sich damit rumschlagen.
- Dass Scanner und Drucker unter Linux immer noch ein Problem sind.... ohne Worte! Es beginnt mit den Treibern des Herstellers und hört mit der Konfiguration nicht auf. - Für Drucker gibt es idR wenisgtens allgemeine Treiber, (Für Scanner kann ich nur über die Versuche mit einen Epson 4490 aus 1999 berichten. (Farbechtheit mit Druckern & Scannern unter Linux? pah, wer braucht das schon?)
Für größere Firmen
... mag es akzeptabel sein ein DMS anzusachaffen, up to date zu halten und die vollen Preise für Software und Updates zu zahlen. (zusätzlich zum OS, zum Exchange, zum Backup, zum zum zum...) Für Einzelpersonen und kleine Firmen sieht es anders aus. Für größere Firmen ist es auch egal, ob der "Gesprächspartner" die gleiche Technik verwendet: "Wenn sie mit uns nicht kommunizieren können, haben sie das falsche System" ... Da wird die Macht von oben durchgedrückt, sonst ist man kommunikativ eben nicht kompatibel.
Wer dann zwei oder mehrere solche "Kunden" hat, soll sich dann mehrere ähnliche Systeme anschaffen? Das Problem der alternativen Kommunikationskanäle, die auch noch dokumentiert werden wollen (ggf. sogar gerichtsfest) lässt sich an der Verwendung vom Messengern zeigen. (Whatsapp, Telegram, Signal, SMS, Threma, usw usw) Seit ich Whatsappp abgeschafft habe sind einige Kontakte "eingeschlafen". Das ist nicht grundsätzlich schlecht, zeigt aber die Dominanz eines bestimmten Kommunikationskanals und davon darf man eben organisatorisch und wirtschaftlich nicht abhängig sein. - Service dann noch über FB Gruppen oder unterhalb eines YT Videos? Verträge rechtsverbindlich mit Whatsapp abschließen und anschließend fällt das Telefon mit meinen "Beweisen" ins Klo? "Ungünstig" würde ich das nennen! Und wer kann und will sich darauf verlassen, dass die Cloudanbieter (google, amazon, MS & Co) die Daten zu der Zeit auch "anbieten" wenn ich sie benötige? Mal ganz davon ab, dass man Backups auch ausschalten kann, dass sie eventuell nicht mit mobilen Daten aktiviert sind oder nur Teile gesichert werden....
Die Kommunikationswege Post, E-Mail, Telefon, (ggf. Pakete incl. Lieferscheinen / Rechnungen / Zoll), zukünftig "Flugtaxi" und Drohnen von verschiedenen Anbietern mit inkompatiblen Apps, runden die Problematik JEDE RELEVATNTE Kommunikation zu filtern, zu sortieren, an die richtigen Stellen zu leiten UND dokumentiert zu bearbeiten und dann ggf noch mit einem eigenen Status (Entwurf, Final, "Final Final Final", gesendet, "gesendet mit" (DHL, UPS, Hermes, Post, Fax, Kurier, persönliche Übergabe, ...), empangen, bearbeitet und mit Bestätigung von der Gegenseite) zu versehen, ab.
Ob Fax da nun wegfällt macht diesen Teil der (verbindlichen) Kommunikation nicht einfacher und ein DMS hat nicht jeder und kann sich auch nicht jeder zulegen.
Insofern halte ich die Ratschläge dazu für etwas eingeschränkt nutzbar.
Dass Computer immer noch nicht - ständig - verschlüsselt miteinander kommunizieren hat auch mit der Fähigkeit und dem Willen der Hersteller UND Programmierer zu tun von der Konsole wegzukommen und es auch dem DAU möglich zu machen Verschlüsselung an seinem Computer zu installieren, zu benutzen, zu pflegen UND dann ggf auf einen neuen Computer fehlerfrei zu portieren, wenn der alte mal kaputt geht oder zu alt wird.
Für Thunderbird soll es ein Projekt geben PGP/GPG zu integrieren, aber das ist wohl eingeschlafen. Meine letzte Info dazu (ich suche nicht aktiv danach, stolpere aber schnell drüber, wenn etwas passiert) ist sicherlich 2 Jahre alt.
Erwähnen wollte ich noch die kostenpflichtige DE-Mail, bei der man schon mit dem Versand und nicht mit der Zustellung in Verzug kommen kann. Wer bitteschön macht sowas freiwillig und dann auch noch auf eigene Kosten?
mein Fazit
Natürlich kann man sich über die Adminsitration, Nebenkosten (Total Cost of Ownership) einer einzelnen Technologie auslassen und die Möglichkeit soziale Kontakte auf dem Flur zu haben belächeln, aber das scheint mir zu kurz gespungen.
praktisch ist Fax allemal (Sendebestätigung, 23:55 & "kostenfrei") - Auch wenn Telefone besetzt sind, kann man ein Fax senden und um Rückruf bitten. Mit E-Mail ist das vermutlich nicht regelmäßig der Fall.
Mit der bildhaften Unterschrift ist auch die Textform überschritten und die Schriftform fast erfüllt. Jedenfalls dürfte die Zahl der Reklamationen (auf Unterschrift mit Kugelschreiber) eng begrenzt sein.
Nur, dass AVM es nicht schaffen will
.. in seinem Faxeditor innerhalb der Weboberfläche die 20 Minuten zur Abmeldung zu deaktiviern oder wenigstens bei jedem Tastendruck die Zeit zurückzusetzen ist peinlich. Da wird man mitten im Schreiben oder beim Suchen von Infos mit der Meldung "Sie wurden erfolgreich abgemeldet" begrüßt. PRIMA! Voll sicher und der Text ist verloren. Keine Sicherheitskopie per Mail oder als TXT-File im Speicher. NICHTS!
Antwort vom Service: "Schreiben Sie das Fax doch in Word vor!" ... DANN brauche ich aber keinen Editor in der Oberfläche, wenn ich sowieso alles in Word vorschreiben soll.
(Die veraltete und nicht aktualisierte Software und dass es keine für MacOS oder Linux gibt, klammere ich mal aus.)
Mal sehen,
was für Impulse kommen....
schöne Grüße
Luftpolsterfolie
Nicht beachtet werden folgende Punkte:
- Man kann sofort erkennen, ob das Fax auf der Gegenseite angekommen und kann sich darauf "verlassen", dass es bearbeitet wird. Zusätzlich hat man einen Sendebeleg, von dessen Existenz man auch Beamten manchmal erst zweimal erwähnen muss, der dann allerdings - auch mündlich vorgetragen - seine positive Wirkung auf die Gesprächskultur hat und einen zu einem gleichwertigeren Gesprächspartner macht, wenn das Fax eben nicht da angekommen ist, wohin es nach den Weg von der Poststelle zum Schreitisch nicht fefunden hat.
Anfänglich wird noch gefragt: "Wollen Sie unterstellen, dass ich lüge? (also das Fax nicht habe / verschweige?) Mit dem Sendebeleg ist man aus der Verantwortung heraus einem Beamten diese Frage direkt mit "Ja" beantworten zu müssen. Ich vermute, dass eine leitfertig gegebene Antwort (aka Unterstellung) weitere Folgen haben könnte.
Mit der Post hat man das nicht einmal bei Einschreiben, da dort der Inhalt bestritten werden kann. Bewiesen ist dort nur der Empfang eines Briefumschlags. Und Faxe kann man auch pünktlich um 23:55 absenden. Mit der Post muss man Brieflaufzeiten von 1-3 Tagen einkalkulieren.
- Dass Apotheken, Ärzte und Krankenhäuser ebenfalls Faxe senden, halte ich aus medizinisch-datenschutzrechtlichen Gründen für fatal, zumal Faxe immer noch als abhörsicher gelten. (Unser Ex-Bundespräsident findet die Stais-Akten in Papierform ja auch schlimmer, als die Überwachung durch die NSA. Begründung: Die wurden ja auf Papier gespeichert. Was für eine Ahnungslosigkeit und Volksverdummung!)
- Auch in der Flüchtlingskriese sollen an der Grenze erhobene Daten mit dem Motorrad in die nächste Dienststelle gefahren worden sein, da die Polizei technisch nicht passend ausgerüstet war. (Hat nicht proimär was mit Fax zu tun. Nur, um die Organisation in DE und vermutlich vielen anderen Ländern zu bebildern.... )
Und auch bei Corona sollen Faxe von den Laboren und unteren Behörden zu den höheren Behörden geschickt worden sein. Die bekannte Technik: ausdrucken, hinlaufen, faxen, auf der Gegenseite auf Papier drucken, in den Computer abtippen, stempeln und abheften, wieder drucken und die Antwort mit Unterschrift vom Chef mit Fax zurückschicken. Teilweise veraltete Zahlen mit dem Taschenrechner zusammen"addieren", sodass "Nachmeldungen" zu negativen Inzidenzen führen oder mit Excel in "einer" Tabelle erfassen, wo auch schon mal mehrere Personenn auf eine freigegebene Tabelle tippen und sich nach dem Speichern wundern, dass nur die Daten des Mitarbeiters erhalten geblieben sind, der zu letzt zur Pause gagangen war und gespeichert hat. - Glücklich ist, wer zur Pause geht und nicht speichert! (Das war jetzt eine Projektion meiner Beobachtungen auf die wahrscheinlichste Arbeitsweise in "Behörden".)
Die Digitalisierung
... ist derzeit (überhaupt) in einem katastrophalen Zustand! Hersteller von Programmen (Microsoft zuvorderst) kümmern sich um Windows in Kühlschränken und dass der Inhalt digitalisiert bei Amazon abgelierfert werden kann, damit die Bestellung automatisch vor die ungesichterte Tür oder beim "Nachbarn" "abgelegt" werden kann. Linux und MacOs mit den vielfältigen Anbietern von Apps sind nicht besser.
Lieber wird noch eine weitere Distribution erfunden, weil einem eine Schrift, ein Hintergrund oder die eckigen Ecken (Windows 11) nicht gefallen, anstatt die Paketmanager bishin zu Flatpak, Snap, apt und die Programme von ArchLinux oder Suse so zu vereinheitlichen, dass man a) von einer Distribution zu einer anderen wechseln kann ohne gleich das gesamte OS neu zu installieren und sich dann auch noch b) damit herumschlagen zu müssen, ob die graphische Oberfläche unter dieser Distro oder sogar das Programm in dieser GUI auch noch funktioniert. (Plasma unter Linux Mint zb wurde einfach mal abgeschaltet)
Die Notwendigkeit für Programmierer für jede Distribution eine eigene Instalationsdatei anzubieten oder User zu zwingen selber zu kompilieren (zB Treiber) und nach jedem Update das auch noch zu kontrollieren, zeigt wie verfahren das alktuelle System Linux ist. Politisch korrekt, ja, aber praktisch - und wirtschaftlich - nur mit extremem Aufwand nutzbar. Dass regelmäßig zu schützende Dateien im Internet "landen" zeigt, dass weder Turnschuhadministratoren noch die Sesselpuper das Problem unter Kontrolle haben und Daten "freimütig" ins Internet stellen. (Zeitprobleme und oder Arbeitsdruck mögen vorhanden sein, etschärfen aber nicht das grundlegende Problem, das durch Hersteller und Programmierer geschaffen wurde, die alles auf "Minimalismus" progammieren, sprachlich schlechte Dialoge, Übersetzungen und Handbücher produzieren und auch noch die unpassendste Option in einen Einstellungsdialog pressen, weil man den eigentlich notwendigen neuen Dialog nicht auch noch programmieren will.) Und wenn schon eine unpassende Option dort gelandet ist, kann nach dem nächsten Update noch "eine" weitere Option dazu kommen. ... Und der User muss sich damit rumschlagen.
- Dass Scanner und Drucker unter Linux immer noch ein Problem sind.... ohne Worte! Es beginnt mit den Treibern des Herstellers und hört mit der Konfiguration nicht auf. - Für Drucker gibt es idR wenisgtens allgemeine Treiber, (Für Scanner kann ich nur über die Versuche mit einen Epson 4490 aus 1999 berichten. (Farbechtheit mit Druckern & Scannern unter Linux? pah, wer braucht das schon?)
Für größere Firmen
... mag es akzeptabel sein ein DMS anzusachaffen, up to date zu halten und die vollen Preise für Software und Updates zu zahlen. (zusätzlich zum OS, zum Exchange, zum Backup, zum zum zum...) Für Einzelpersonen und kleine Firmen sieht es anders aus. Für größere Firmen ist es auch egal, ob der "Gesprächspartner" die gleiche Technik verwendet: "Wenn sie mit uns nicht kommunizieren können, haben sie das falsche System" ... Da wird die Macht von oben durchgedrückt, sonst ist man kommunikativ eben nicht kompatibel.
Wer dann zwei oder mehrere solche "Kunden" hat, soll sich dann mehrere ähnliche Systeme anschaffen? Das Problem der alternativen Kommunikationskanäle, die auch noch dokumentiert werden wollen (ggf. sogar gerichtsfest) lässt sich an der Verwendung vom Messengern zeigen. (Whatsapp, Telegram, Signal, SMS, Threma, usw usw) Seit ich Whatsappp abgeschafft habe sind einige Kontakte "eingeschlafen". Das ist nicht grundsätzlich schlecht, zeigt aber die Dominanz eines bestimmten Kommunikationskanals und davon darf man eben organisatorisch und wirtschaftlich nicht abhängig sein. - Service dann noch über FB Gruppen oder unterhalb eines YT Videos? Verträge rechtsverbindlich mit Whatsapp abschließen und anschließend fällt das Telefon mit meinen "Beweisen" ins Klo? "Ungünstig" würde ich das nennen! Und wer kann und will sich darauf verlassen, dass die Cloudanbieter (google, amazon, MS & Co) die Daten zu der Zeit auch "anbieten" wenn ich sie benötige? Mal ganz davon ab, dass man Backups auch ausschalten kann, dass sie eventuell nicht mit mobilen Daten aktiviert sind oder nur Teile gesichert werden....
Die Kommunikationswege Post, E-Mail, Telefon, (ggf. Pakete incl. Lieferscheinen / Rechnungen / Zoll), zukünftig "Flugtaxi" und Drohnen von verschiedenen Anbietern mit inkompatiblen Apps, runden die Problematik JEDE RELEVATNTE Kommunikation zu filtern, zu sortieren, an die richtigen Stellen zu leiten UND dokumentiert zu bearbeiten und dann ggf noch mit einem eigenen Status (Entwurf, Final, "Final Final Final", gesendet, "gesendet mit" (DHL, UPS, Hermes, Post, Fax, Kurier, persönliche Übergabe, ...), empangen, bearbeitet und mit Bestätigung von der Gegenseite) zu versehen, ab.
Ob Fax da nun wegfällt macht diesen Teil der (verbindlichen) Kommunikation nicht einfacher und ein DMS hat nicht jeder und kann sich auch nicht jeder zulegen.
Insofern halte ich die Ratschläge dazu für etwas eingeschränkt nutzbar.
Dass Computer immer noch nicht - ständig - verschlüsselt miteinander kommunizieren hat auch mit der Fähigkeit und dem Willen der Hersteller UND Programmierer zu tun von der Konsole wegzukommen und es auch dem DAU möglich zu machen Verschlüsselung an seinem Computer zu installieren, zu benutzen, zu pflegen UND dann ggf auf einen neuen Computer fehlerfrei zu portieren, wenn der alte mal kaputt geht oder zu alt wird.
Für Thunderbird soll es ein Projekt geben PGP/GPG zu integrieren, aber das ist wohl eingeschlafen. Meine letzte Info dazu (ich suche nicht aktiv danach, stolpere aber schnell drüber, wenn etwas passiert) ist sicherlich 2 Jahre alt.
Erwähnen wollte ich noch die kostenpflichtige DE-Mail, bei der man schon mit dem Versand und nicht mit der Zustellung in Verzug kommen kann. Wer bitteschön macht sowas freiwillig und dann auch noch auf eigene Kosten?
mein Fazit
Natürlich kann man sich über die Adminsitration, Nebenkosten (Total Cost of Ownership) einer einzelnen Technologie auslassen und die Möglichkeit soziale Kontakte auf dem Flur zu haben belächeln, aber das scheint mir zu kurz gespungen.
praktisch ist Fax allemal (Sendebestätigung, 23:55 & "kostenfrei") - Auch wenn Telefone besetzt sind, kann man ein Fax senden und um Rückruf bitten. Mit E-Mail ist das vermutlich nicht regelmäßig der Fall.
Mit der bildhaften Unterschrift ist auch die Textform überschritten und die Schriftform fast erfüllt. Jedenfalls dürfte die Zahl der Reklamationen (auf Unterschrift mit Kugelschreiber) eng begrenzt sein.
Nur, dass AVM es nicht schaffen will
.. in seinem Faxeditor innerhalb der Weboberfläche die 20 Minuten zur Abmeldung zu deaktiviern oder wenigstens bei jedem Tastendruck die Zeit zurückzusetzen ist peinlich. Da wird man mitten im Schreiben oder beim Suchen von Infos mit der Meldung "Sie wurden erfolgreich abgemeldet" begrüßt. PRIMA! Voll sicher und der Text ist verloren. Keine Sicherheitskopie per Mail oder als TXT-File im Speicher. NICHTS!
Antwort vom Service: "Schreiben Sie das Fax doch in Word vor!" ... DANN brauche ich aber keinen Editor in der Oberfläche, wenn ich sowieso alles in Word vorschreiben soll.
(Die veraltete und nicht aktualisierte Software und dass es keine für MacOS oder Linux gibt, klammere ich mal aus.)
Mal sehen,
was für Impulse kommen....
schöne Grüße
Luftpolsterfolie
Moin...
Fax ist eben nicht totzukriegen! 🤣
Frank
Fax ist eben nicht totzukriegen! 🤣
Frank
Zitat von @Visucius:
Und jeder - selbst der doofste Noob kann damit umgehen ... ohne Schulung.
Also keine Ahnung was du unter maximal viel Infrastruktur verstehst... Aber 1 System ist jetzt kein Hexenwerk.
Vielleicht ist da ja schon der Unterschied. Für manche Leute ist ein Fax kein "System". Das ist nen "Nobrainer". So nen Teil kauft man inkl. 10 Toner, steckt Strom und RJ11 in die Buchse und dann läuft das 5-10 Jahre (oder länger) ... ohne Wartung!Und jeder - selbst der doofste Noob kann damit umgehen ... ohne Schulung.
Jein.
Ich habe schon Leute erlebt in de Zeit als Fax noch Alltag war die das auch nach Hilfe nicht verstanden haben.
Die waren fit, in vielem.
Nur war für die Leute Technik die neuer als „gibt es seit 30 Jahren“ zu neu.
Und „gibt es seit 30 Jahren“ meinte in ihrer Welt und Arbeitsplatz..
Abr auch jüngere hatten es nicht verstanden.
Aber ja,
das waren ECHTE Ausnahmen
wir haben einige Schulen als Kunden mit der FollowMe Lösung "aQrate".
FollowMe Print mit Scan Lösung, Mail und ja, auch Faxmöglichkeit.
Coole Sache! Ich lese da, "Analyse der Druckerflotte", MFP als Voraussetzung (logisch) - aber nur die, bei denen zu Zugriff aufs Interface bekommst, System der Authentifizierung, LDAP-Anbindung, System für das Filemanagement, System für Fax/Mailumwandlung so zertifiziert, dass das "Fax" rechtlich auch anerkannt wird. Dazu kommt dann selbstverständlich absichern der Datenbestände, absichern der MFPs mit Security-Funktionen (z.B. Enterprise-Setups von HP) damit sie kein Einfallstor für Schadcode darstellen. Und das ganz muss up to date gehalten werden mit nem Wartungsvertrag (Updates, verlorene Zugangspucks, Anpassung MA-Struktur, usw.) FollowMe Print mit Scan Lösung, Mail und ja, auch Faxmöglichkeit.
Das gute hier - im Forum - ist ja, dass wir oder besser Ihr hier die Profis seid! Hier gibts ja überhaupt keine Probleme, weil Eure Setups fehlerlos sind! Die Vollhonks sitzen ja Gott sei Dank nur "da draußen". Die Deppen, von denen ich jeden Morgen in den IT-Sec-Postillen lese ... deren "Systeme" und Konfigurationen erfolgreich angegriffen wurden oder denen einfach nur ein Update irgendwelche Abhängigkeit in ihrem "System" zerschießt.
Ein "Treppenwitz meiner Geschichte": Meine ganz private Mailadresse bekommt ausschließlich deshalb Spam, weil ich sie verifizieren ließ um Mailverschlüsselung einzusetzen ... Aber hey, hätte ich das nur mal bei den Profis hier aus dem Forum gemacht.
😂
Da fühle Ich mich schon angegriffen.
Ich stimme zu das ein EinzelFax, so es denn vom KUNDEN-konzept erlaubt ist !, besser und sicherer ist.
Und sei es nur ausfallsicherer da dediziertes, abgetrenntes System.
Würde Ich wenn Ich entscheiden müßte immer vorziehen.
Aber diese Entscheidung trifft Irgendjemand beim KUNDEN.
Und vielleicht kann der IT Techniker vor Ort den Entscheider umstimmen.
Eher selten würde Ich sagen.
Aber häufig ist der Entscheider irgendwo weit weg und hat mit den Problemen vor Ort nichts zu tun.
Und ja, das angesprochene System baut auf einigen der angeprangerten Systeme auf bzw nutzt sie (AD zB).
Wie man vielfach derzeit sieht sind die IT Konzepte nicht immer von A bis Z durchdacht.
Wenn es mir auffällt weise Ich darauf hin.
Aber Ich sehe nur einen Ausschnitt der Probleme macht.
Nicht das gesamte Konzept.
Ja, viele meinen das sie das beste und sicherste System haben.
Nur, warum kommen dann immer mal wieder Leute zB in das CIA System rein?
(Und Ich meine nicht andere Organisationen sondern Privat Leute die den „Ruhm“ ernten wollen oder das als Ziel haben)
Und auch Ja, bei vielen Entscheidern ist „Geiz ist Geil“ immer noch schwer in Mode.
Wir haben doch den neusten und besten AV Scanner!!
Laut Hersteller reicht das!
….
Aber diese Leute entscheiden häufiger über das Budget.
Und auch wenn man sagt so kann man nicht arbeiten.
Wenn man in der Position ist das komplett zu übersehen, dann ist man auch meistens in der Lage entsprechende Konsequenzen zu ziehen.
Bist du aber zB neu oder sogar neu in der Berufswelt, kannst du das eher nicht überblicken.
Und manchmal sind die Alternativen nicht besser oder die Scheuklappen zu groß.
Das andere ist,
nach meiner Erfahrung hat JEDER Brötchengeber seine schlechten Punkte.
Kann Ich mit denen leben, sind die beim nächsten Geber besser?
Weiß man erst wenn man wechselt.
Hier im Forum gibt es einige die WIRKLICH gut in Ihrem Bereich sind.
Und einige die es nicht sind.
Einige die einen Überblick haben.
Einige deren Blickfeld sehr eingeschränkt ist.
Sicherlich einige denen es so ergeht/erging wie mir.
MS ist nicht der Quell allen gutes. Aber auch nicht so schlecht.
Aber welche Alternativen gibt es?
Und was für Verflechtungen sind vorhanden?
Wo MUSS Ich ein bestimmtes Programm nehmen weil nur das effektiv das Problem löst.
Auch wenn es vielleicht bekanntermaßen Löcher ohne Ende hat?
Das sind viele Aspekte die man nicht vergessen darf bevor man anklagt.
Und vielleicht nur fragt.
So long Tom
Hallo Tom,
also - kurz? - Dein Text ist schlecht zu lesen!
Mal ganz davon ab, dass Du dich zwar - scheinbar durch die genannten Zitate - angegriffen fühlst, aber am Ende, trotzdem weder eine Aussage noch eine konkrete Frage in den Raum stellst... Dein Text hört auf, als wenn der Strom zu Ende war. WAS soll die Auflistung Deiner einzelnen Beobachtungen aussagen? Was ist die Zusammenfassung? Du schreibst, um auf meinen Anfang zurückzukommen, wie Dir der Schnabel gewachsen ist... Ich sag mal: 'ohne Punkt und ohne Komma' (Punkte sind ausreichend, wenn nicht zu viele vorhanden!), ohne Anführungszeichen und ohne Doppelpunkte, zB bei "Wörtlicher Rede". Das macht das Lesen schwer, weil man erst herausfinden muss, was Du in zwei oder drei Sätzen/Zeilen aussagen wolltest. - Einzig: Absätze trennen Deine Gedanken.
So sehen Gedichte in Büchern aus.
Nicht jeder Satz benötigt eine eigene Zeile! Man muss ja keine Bandwurmsätze konstruieren, aber man kann den Zusammenhang zwischen "Deinen" zwei Sätzen, die eigentlich ein Satz sind und die man mit Komma trennen müsste (nicht könnte) in eine Zeile schreiben, dann wird der Sinn des Satzes auch deutlicher und es sind dann eben nicht zwei Gedanken oder Beobachtungen, die man erst künstlich zusammensetzen muss.
Ich kenne sowas von Leuten, die bei Messengern jeden Gedanken, jeden Halbsatz, teilweise jedes Wort in eine eigene Nachricht tippen und bei mir bimmelt ständig das Telefon, obwohl der Gedanke "pling" nicht einmal "pling" zu Ende "pling" ist. Vielleicht würden diese Leute aufmerksamer, wenn das Bimmeln "pling" dann auch bei Ihnen "pling" stattfinden würde."pling"
Dafür fehlen an anderen Stellen Kommta, wo sie hinmüssten, um die Teile voneinander abzugrenzen, die wirklich getrennt gehören.
Positiver Aspekt dabei:
Bewerbe Dich bitte bei Rechtsabteilungen von Firmen, die ihre AGBs grundsätzlich in vermeintlich platzsparenden aber unverständlichen Bandwürmern abfassen und NIE Zeilenwechsel und schon gar keine Bulletpoints oder a) b) c) einfügen, an denen Abhängigkeiten erkennbar würden! So wird ein Text mit 10 Aspekten in einen Bandwurm mit 10 Kommata verwandelt, den der Kunde und der Bürger erst einmal auseinanderpflücken muss. (Bundestag und Rechtsanwälte (vermutlich Juristen allgemein) sind sicherlich auch "dankbare" Empfänger für Bewerbungen - vermutlich ist die produzierte Verwirrung aber genau das, was "sie" wollen: die berühmte Unkündbarkeit, weil die unnötig wären, wenn Bürger und Kunden die Texte ohne Rechtsanwalt und ohne juristische Beratung, wegen der man ja zu einem Rechtsanwalt gehen muss (Beratungsgesetz, Haftung, etc), verstehen würden.). Die scheitern ja schon daran, alles in Text fassen zu wollen, anstatt den alten Satz zu beherzigen: "Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte." In Gesetzen gibt es meines Erachtens KEINE Grafiken, keine Diagramme und vermutlich kaum Tabellen. Schlechtes Deutsch, ungenügend klare Begriffe, die in Deutsch und "Deutsch für Juristen" eine abweichende Bedeutung haben oder entwickeln, sowie Gummiparagraphen runden das Bild ab.
Und damit wollen wir Staat und Industrie 4.0 machen?!?!? Gott bewahre!
Ok, vom (Fax-)Thema ein wenig abgekommen, aber ich denke, dass ich meinen Punkt erklären konnte. Auf der anderen Seite: Ich verstehe zwar nicht, was man am Fax verstehen könnte oder gar müsste... kann eine Perosn so viel DAU sein? Grundsätzlich ist Fax doch einfach: (vom Computer ausgedrucktes) Papier rein, Nummer wählen, Start, warten, warten, warten auf die Empfangsbestätigung, Stempeln, abschreiben, abheften, FERTIG. Das sollte jeder schaffen. Was hier nicht verständlich ist, ist die Organisaton von schwachsinniger Arbeit (vgl. Wasserkopf und Arbeiten zur Rechtfertigung des eigenen Arbeitsplatzes), aber "das Fax"?
"Pünktlich", "unabhängig von weiteren Dienstleistern", sowie "schnell und kostengünstig" (im Vergleich zur Post mit Einschreiben Rückschein) ist Fax allemal.
Nur das mit dem Abtippen vom Papier wird durch Fax nicht gelöst.
Dokumente, die "richtig unterschrieben werden "müssen"", werden ggf. sowieso noch mal ausgedruckt und wenn es für das Archiv ist. Papier funktioniert ohne Strom und auch, wenn der Handyakku leer oder die Funkverbindung schlecht ist, kann man ein "PDF" vorzeigen. Das Lesen von QR Codes ohne Strom wird allerdings schwierig! :D
Die notwendigen Dokument-Management-Systemen (ich schreib das absichtlich aus) mit Lock-In-Effekt, Zusatzkosten, Betriebssystemabhängigkeit, Abhängigkeit vom Strom und nicht nur mit "1 zu n"-Zuweisung und Verwaltung von Mitarbeitern in der Datenbank", sondern eine richtige, rechtsverbindliche Zertifizierung von Dokument UND Person, an der auch der Admin nichts mehr korrigieren kann, die eine Manipulation der Datenbank durch Mitarbeiter oder "Berechtigte" oder ggf. Hacker ausschließt oder zumindest dokumentiert (vgl Storno in der Buchhaltung), scheint mir noch Zukunftsmusik zu sein. Das beträfe dann nämlich auch gelöschte Dokumente, die nicht mehr gelöscht werden könnten, Entwürfe, Notizen, Arbeitsanweisungen, und "nicht vorhandene Dokumente" (vgl Hillary Clintons E-Mails) etc. Und so weit wird keiner gehen wollen, dass eine amerikanische Behörde dann mal schnell die personell direkt zugewiesenen und zertifizierten Dokumente für Ermittlungen nutzt.
Unter das Fallbeil wird sich heute noch kein Verantwortlicher freiwillig legen.
Das papierlose Büro! Eine "Schöne neue Welt"!
Schöne Grüße
Luftpolsterfolie
also - kurz? - Dein Text ist schlecht zu lesen!
Mal ganz davon ab, dass Du dich zwar - scheinbar durch die genannten Zitate - angegriffen fühlst, aber am Ende, trotzdem weder eine Aussage noch eine konkrete Frage in den Raum stellst... Dein Text hört auf, als wenn der Strom zu Ende war. WAS soll die Auflistung Deiner einzelnen Beobachtungen aussagen? Was ist die Zusammenfassung? Du schreibst, um auf meinen Anfang zurückzukommen, wie Dir der Schnabel gewachsen ist... Ich sag mal: 'ohne Punkt und ohne Komma' (Punkte sind ausreichend, wenn nicht zu viele vorhanden!), ohne Anführungszeichen und ohne Doppelpunkte, zB bei "Wörtlicher Rede". Das macht das Lesen schwer, weil man erst herausfinden muss, was Du in zwei oder drei Sätzen/Zeilen aussagen wolltest. - Einzig: Absätze trennen Deine Gedanken.
So sehen Gedichte in Büchern aus.
Nicht jeder Satz benötigt eine eigene Zeile! Man muss ja keine Bandwurmsätze konstruieren, aber man kann den Zusammenhang zwischen "Deinen" zwei Sätzen, die eigentlich ein Satz sind und die man mit Komma trennen müsste (nicht könnte) in eine Zeile schreiben, dann wird der Sinn des Satzes auch deutlicher und es sind dann eben nicht zwei Gedanken oder Beobachtungen, die man erst künstlich zusammensetzen muss.
Ich kenne sowas von Leuten, die bei Messengern jeden Gedanken, jeden Halbsatz, teilweise jedes Wort in eine eigene Nachricht tippen und bei mir bimmelt ständig das Telefon, obwohl der Gedanke "pling" nicht einmal "pling" zu Ende "pling" ist. Vielleicht würden diese Leute aufmerksamer, wenn das Bimmeln "pling" dann auch bei Ihnen "pling" stattfinden würde."pling"
Dafür fehlen an anderen Stellen Kommta, wo sie hinmüssten, um die Teile voneinander abzugrenzen, die wirklich getrennt gehören.
Positiver Aspekt dabei:
Bewerbe Dich bitte bei Rechtsabteilungen von Firmen, die ihre AGBs grundsätzlich in vermeintlich platzsparenden aber unverständlichen Bandwürmern abfassen und NIE Zeilenwechsel und schon gar keine Bulletpoints oder a) b) c) einfügen, an denen Abhängigkeiten erkennbar würden! So wird ein Text mit 10 Aspekten in einen Bandwurm mit 10 Kommata verwandelt, den der Kunde und der Bürger erst einmal auseinanderpflücken muss. (Bundestag und Rechtsanwälte (vermutlich Juristen allgemein) sind sicherlich auch "dankbare" Empfänger für Bewerbungen - vermutlich ist die produzierte Verwirrung aber genau das, was "sie" wollen: die berühmte Unkündbarkeit, weil die unnötig wären, wenn Bürger und Kunden die Texte ohne Rechtsanwalt und ohne juristische Beratung, wegen der man ja zu einem Rechtsanwalt gehen muss (Beratungsgesetz, Haftung, etc), verstehen würden.). Die scheitern ja schon daran, alles in Text fassen zu wollen, anstatt den alten Satz zu beherzigen: "Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte." In Gesetzen gibt es meines Erachtens KEINE Grafiken, keine Diagramme und vermutlich kaum Tabellen. Schlechtes Deutsch, ungenügend klare Begriffe, die in Deutsch und "Deutsch für Juristen" eine abweichende Bedeutung haben oder entwickeln, sowie Gummiparagraphen runden das Bild ab.
Und damit wollen wir Staat und Industrie 4.0 machen?!?!? Gott bewahre!
Ok, vom (Fax-)Thema ein wenig abgekommen, aber ich denke, dass ich meinen Punkt erklären konnte. Auf der anderen Seite: Ich verstehe zwar nicht, was man am Fax verstehen könnte oder gar müsste... kann eine Perosn so viel DAU sein? Grundsätzlich ist Fax doch einfach: (vom Computer ausgedrucktes) Papier rein, Nummer wählen, Start, warten, warten, warten auf die Empfangsbestätigung, Stempeln, abschreiben, abheften, FERTIG. Das sollte jeder schaffen. Was hier nicht verständlich ist, ist die Organisaton von schwachsinniger Arbeit (vgl. Wasserkopf und Arbeiten zur Rechtfertigung des eigenen Arbeitsplatzes), aber "das Fax"?
"Pünktlich", "unabhängig von weiteren Dienstleistern", sowie "schnell und kostengünstig" (im Vergleich zur Post mit Einschreiben Rückschein) ist Fax allemal.
Nur das mit dem Abtippen vom Papier wird durch Fax nicht gelöst.
Dokumente, die "richtig unterschrieben werden "müssen"", werden ggf. sowieso noch mal ausgedruckt und wenn es für das Archiv ist. Papier funktioniert ohne Strom und auch, wenn der Handyakku leer oder die Funkverbindung schlecht ist, kann man ein "PDF" vorzeigen. Das Lesen von QR Codes ohne Strom wird allerdings schwierig! :D
Die notwendigen Dokument-Management-Systemen (ich schreib das absichtlich aus) mit Lock-In-Effekt, Zusatzkosten, Betriebssystemabhängigkeit, Abhängigkeit vom Strom und nicht nur mit "1 zu n"-Zuweisung und Verwaltung von Mitarbeitern in der Datenbank", sondern eine richtige, rechtsverbindliche Zertifizierung von Dokument UND Person, an der auch der Admin nichts mehr korrigieren kann, die eine Manipulation der Datenbank durch Mitarbeiter oder "Berechtigte" oder ggf. Hacker ausschließt oder zumindest dokumentiert (vgl Storno in der Buchhaltung), scheint mir noch Zukunftsmusik zu sein. Das beträfe dann nämlich auch gelöschte Dokumente, die nicht mehr gelöscht werden könnten, Entwürfe, Notizen, Arbeitsanweisungen, und "nicht vorhandene Dokumente" (vgl Hillary Clintons E-Mails) etc. Und so weit wird keiner gehen wollen, dass eine amerikanische Behörde dann mal schnell die personell direkt zugewiesenen und zertifizierten Dokumente für Ermittlungen nutzt.
Unter das Fallbeil wird sich heute noch kein Verantwortlicher freiwillig legen.
Das papierlose Büro! Eine "Schöne neue Welt"!
Schöne Grüße
Luftpolsterfolie
@TomTomBon
ein FAX bzw. ein FAX Server bringt für alle vorteile!
1. es bringt umsatz...
2. es ist einfach..
3. es wird noch gebraucht...
4. es ist Virus frei...
5. vor gericht anerkannt..
6.
Frank
Aber diese Entscheidung trifft Irgendjemand beim KUNDEN.
ja klar... wer sonstßUnd vielleicht kann der IT Techniker vor Ort den Entscheider umstimmen.
Eher selten würde Ich sagen.
WARUM AUCH?Eher selten würde Ich sagen.
ein FAX bzw. ein FAX Server bringt für alle vorteile!
1. es bringt umsatz...
2. es ist einfach..
3. es wird noch gebraucht...
4. es ist Virus frei...
5. vor gericht anerkannt..
6.
Aber häufig ist der Entscheider irgendwo weit weg und hat mit den Problemen vor Ort nichts zu tun.
was ist daran falsch?Frank
Mit dem Bezug auf den Kunden wollte Ich betonen das "wir" als externe nicht unbedingt die Entscheidung treffen.
Und häufig nur Problemlöser sind und nicht mehr (vom Kunden aus) sein sollen.
Ich habe es mehr als einmal erlebt das ein Hinweis als Einmischung empfunden wurde. Mehr ist auch zu aufwendig ohne das Geld fliesst
@Vision2015
Ich habe persönlich mit Fax an sich (teilweise) keine Probleme.
Das Teilweise bezieht sich auf die Implementierung mit VOIP Systemen.
Und ein guter FaxServer implementiert ist einfach nur genial, da stimme Ich zu.
2005, in meiner ersten "größeren" Firma, hatten die einen der mit dem Exchange zusammen gearbeitet hat.
Ich bekam in Outlook meine Faxe, konnte Faxe und SMS senden.
Einfach nur genial, spart auch Papier und Ich hatte alles in Outlook unter Kontrolle.
Zum Thema Virusfrei:
Vor ca 3 Jahren gab es einen Exploit das Fax Geräte (um genauer zu sein MFP die Faxe versenden konnten) übernommen werden konnten indem sie ein bestimmtes Fax bekamen.
Das war dann schnell ein Sturm im Wasserglas da es nur Farbfaxe betraf die einen Codec von HP verwendet haben.
Was allerdings eigentlich mehr für die einfachen Nur-Fax geräte spricht
Das hat zwar nichts mit Virus direkt zu tun, aber mit Exploits was für mich der Hintergedanken von Viren häufig sind.
Neben Zerstörungswille.
Zum Thema Entscheider:
Prinzipiell ist es nicht falsch das Entscheider "weit weg" sind.
So werden auch eher alte Gewohnheiten bei Änderungen entfernt.
Aber, was leider dann auch schnell passiert ist, das auf Einwände der beteiligten nicht eingegangen wird.
Änderungen sind nicht per se falsch.
Aber auch nicht per se richtig. Es sind nur Möglichkeiten.
Aber manchmal sind alte Zöpfe gut, oder sogar produktiver als neue.
Aber dafür muss auf Einwände eingegangen werden.
Wenn dann aktiv vom Entscheider gesagt wird "Meiner Meinung nach nicht relevant" ist das ein Statement.
Aber leider wird sehr häufig nicht auf Einwände bzw nur auf ganz spezielle Einwände, eingegangen.
Das ist mein Unwille bei fernen Entscheidern.
Und häufig nur Problemlöser sind und nicht mehr (vom Kunden aus) sein sollen.
Ich habe es mehr als einmal erlebt das ein Hinweis als Einmischung empfunden wurde. Mehr ist auch zu aufwendig ohne das Geld fliesst
@Vision2015
Ich habe persönlich mit Fax an sich (teilweise) keine Probleme.
Das Teilweise bezieht sich auf die Implementierung mit VOIP Systemen.
Und ein guter FaxServer implementiert ist einfach nur genial, da stimme Ich zu.
2005, in meiner ersten "größeren" Firma, hatten die einen der mit dem Exchange zusammen gearbeitet hat.
Ich bekam in Outlook meine Faxe, konnte Faxe und SMS senden.
Einfach nur genial, spart auch Papier und Ich hatte alles in Outlook unter Kontrolle.
Zum Thema Virusfrei:
Vor ca 3 Jahren gab es einen Exploit das Fax Geräte (um genauer zu sein MFP die Faxe versenden konnten) übernommen werden konnten indem sie ein bestimmtes Fax bekamen.
Das war dann schnell ein Sturm im Wasserglas da es nur Farbfaxe betraf die einen Codec von HP verwendet haben.
Was allerdings eigentlich mehr für die einfachen Nur-Fax geräte spricht
Das hat zwar nichts mit Virus direkt zu tun, aber mit Exploits was für mich der Hintergedanken von Viren häufig sind.
Neben Zerstörungswille.
Zum Thema Entscheider:
Prinzipiell ist es nicht falsch das Entscheider "weit weg" sind.
So werden auch eher alte Gewohnheiten bei Änderungen entfernt.
Aber, was leider dann auch schnell passiert ist, das auf Einwände der beteiligten nicht eingegangen wird.
Änderungen sind nicht per se falsch.
Aber auch nicht per se richtig. Es sind nur Möglichkeiten.
Aber manchmal sind alte Zöpfe gut, oder sogar produktiver als neue.
Aber dafür muss auf Einwände eingegangen werden.
Wenn dann aktiv vom Entscheider gesagt wird "Meiner Meinung nach nicht relevant" ist das ein Statement.
Aber leider wird sehr häufig nicht auf Einwände bzw nur auf ganz spezielle Einwände, eingegangen.
Das ist mein Unwille bei fernen Entscheidern.