Linux: "rm-rf/" soll keine UEFI-Systeme mehr kaputt machen
War mir gar nicht bekannt der Bug.
Aber da ist Linux ja Effektiver das es nun auch Hardware "Löschen" kann xD
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Linux-rm-rf-soll-keine-UEFI-Syst ...
Aber da ist Linux ja Effektiver das es nun auch Hardware "Löschen" kann xD
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Ausgedruckt am: 25.11.2024 um 03:11 Uhr
2 Kommentare
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Aber da ist Linux ja Effektiver das es nun auch Hardware "Löschen" kann xD
ähh, nein, es handelt sich hier um EFI-Variablen der EFI-Firmware. Dieser werden mit gelöscht und danach kann das System nicht mehr booten.
Hier haben aber offenbar die Programmierer der jeweiligen Firmware geschlampt, denn die hätten ihre Code gegen so einen Fall absichern müssen. UEFI-Variablen lassen sich mit ausreichend Rechten auch unter anderen Betriebssystemen löschen; bei Windows soll das mit 20 Codezeilen möglich sein
Das Problem ist nicht wirklich Linux-spezifisch, sondern eher generell ein Fehler der Firmware-Entwickler.
Gruß
Frank
Naja, wer das "Werkzeug" rm -rf / verwendet muß auch in der Lage sein, mit dem Folgen umzugehen.
Falls man wirklich alles löschen will, ist es sinvoller ein mkfs statt eines rm zu verwenden. Geht schneller und das Ergebnis ist (fast) das gleiche.
Und es gibt übrigens noch die Option --one-file-system, die verhindert, daß andere Filesysteme wie z.B. /proc oder /sys in Mitleidenschaft gezwungen werden.
lks
Falls man wirklich alles löschen will, ist es sinvoller ein mkfs statt eines rm zu verwenden. Geht schneller und das Ergebnis ist (fast) das gleiche.
Und es gibt übrigens noch die Option --one-file-system, die verhindert, daß andere Filesysteme wie z.B. /proc oder /sys in Mitleidenschaft gezwungen werden.
lks