kaiand1
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Linux: "rm-rf/" soll keine UEFI-Systeme mehr kaputt machen

War mir gar nicht bekannt der Bug.
Aber da ist Linux ja Effektiver das es nun auch Hardware "Löschen" kann xD

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Linux-rm-rf-soll-keine-UEFI-Syst ...

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Ausgedruckt am: 25.11.2024 um 03:11 Uhr

Frank
Frank 22.02.2016 um 15:09:32 Uhr
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Aber da ist Linux ja Effektiver das es nun auch Hardware "Löschen" kann xD

ähh, nein, es handelt sich hier um EFI-Variablen der EFI-Firmware. Dieser werden mit gelöscht und danach kann das System nicht mehr booten.

Hier haben aber offenbar die Programmierer der jeweiligen Firmware geschlampt, denn die hätten ihre Code gegen so einen Fall absichern müssen. UEFI-Variablen lassen sich mit ausreichend Rechten auch unter anderen Betriebssystemen löschen; bei Windows soll das mit 20 Codezeilen möglich sein

Das Problem ist nicht wirklich Linux-spezifisch, sondern eher generell ein Fehler der Firmware-Entwickler.

Gruß
Frank
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 22.02.2016 aktualisiert um 18:15:13 Uhr
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Naja, wer das "Werkzeug" rm -rf / verwendet muß auch in der Lage sein, mit dem Folgen umzugehen. face-smile

Falls man wirklich alles löschen will, ist es sinvoller ein mkfs statt eines rm zu verwenden. Geht schneller und das Ergebnis ist (fast) das gleiche.

Und es gibt übrigens noch die Option --one-file-system, die verhindert, daß andere Filesysteme wie z.B. /proc oder /sys in Mitleidenschaft gezwungen werden.

lks